Allerlei seit 2008

Sonntag, 16. Januar 2011

Hoppla, da war doch was! Der Kreisel dieses Jahr ...

Ein wenig stiefmütterlich wurde unser Berger Kreisel in letzter Zeit behandelt. Ähnlich erging es diesem undekorierten Kreisverkehr in Erfurt, den die Verkehrsteilnehmer prompt konsequent mit Verachtung straften:



Jedenfalls riefen wir selbst zuletzt im Gemeinderatsbericht vom 13. Oktober zur Beteiligung am Ideenwettbewerb für die Gestaltung des Berger Kreisels auf. In den Schaukästen der Gemeinde hing über die Ferien einsam ein Anschreiben des Bürgermeisters, in Betrifft Berg fand der Wettbewerb gar keine Erwähnung, und auch auf der Homepage der Gemeinde muss man wissen, wo man suchen muss. (Planungen und Vorhaben > Bauprojekte > Fertigstellung des Kreisverkehrs in Berg).

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Nun nähert sich in Windeseile der Termin - Ideen können nämlich nur noch bis zum 31.1. abgegeben werden. Hier die Kriterien im Wortlaut des Schreibens der Gemeinde:
Es ist zu beachten, dass der vorhandene ovale Hügel von Percha her kommend durch eine Aufschüttung etwas abgeflacht werden muss.

Es gilt folgende Kriterien einzuhalten:
  • Es dürfen beide Seiten des Kreisverkehrs für künstlerische Zwecke verwendet werden.
  • Als Bepflanzung sind Büsche, Gräser oder auch Schilf zulässig.
  • Kunstwerke dürfen nicht höher als 80 cm sein und sollten möglichst flach auf der Seite am Huberfeld oder von Percha aus kommen links platziert werden. (Blaue Schraffierung)
Ausgeschlossen sind:
  • starre Hindernisse
  • Kunstwerke auf der Einfahrtsachse von Norden her kommen = die Seite des betreuten Wohnens (rote Schraffierung)


Noch vierzehn Tage für Ideen!

Montag, 10. Januar 2011

Kirche goes Kunst

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"Manchmal auch in den Meinungen auseinandergehen" lautet mit Augustinus das Motto der neuesten Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirchengemeinde Berg. Ein Motto, das auch der QUH gut anstehen würde. Die Kirche hingegen präsentiert unter diesem Motto jeden Monat ein ausgewähltes Werk eines Künstlers oder einer Künstlerin aus der Region. Wie sehr damit - wie Augustinus weiter meinte - auch "die Eintracht gewürzt" wird, können Sie selbst feststellen: Jeweils am zweiten Mittwoch des Monats findet im Katharina von Bora-Haus (Fischackerweg 10) ein kleiner Empfang statt - es gibt Wein, Brot und einen literarischen, philosophischen oder theologischen Text zu dem Kunstwerk.
Das erste - von einer Jury ausgewählte - Kunstwerk des Monats, das diesen Mittwoch, den 12.1., um 19:30 gezeigt wird, ist „Das Gespräch am runden Tisch“, eine Bronzeplastik des 2001 verstorbenen Bildhauers Helmut Ammann aus Pöcking. Es wird von den beiden Nachlassverwaltern Marita Krauss und Erich Kasberger vorgestellt.
Die weiteren Termine:
09.02. Lucie Plaschka, Malerin aus Berg
09.03. Katharina Kreye, Fotokünstlerin aus Starnberg
13.04. Gerd Jäger, Bildhauer aus Farchach
11.05. Ursula Steglich-Schaupp, Malerin aus Breitbrunn
08.06. Eva Zenetti, Bildhauerin aus Andechs

Sonntag, 9. Januar 2011

Premiere für den Berger Französisch-Stammtisch

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François Jallerat bittet ins Frühtau

Seit August 2008 lebt der französische Landschaftsgärtner François Jallerat in unserer Gemeinde, genauer gesagt in Leoni. Letztes Jahr hat er zum ersten Mal ("aber nicht zum letzten Mal!") die Berger Reisegruppe in die Partnerstadt Phalsbourg begleitet. Seither trägt er sich mit einer Idee, die nun realisiert werden soll: François lädt für diesen Freitag, den 14.1., zum französischsprachigen Stammtisch um 19 Uhr ins Café Frühtau.

Hier seine Einladung:

Vendredi 14 Janvier 2011 aura lieu au café Frühtau à Berg la première « Französische Stammtisch ». Si vous aimez pratiquer la langue Française dans une ambiance conviviale n’hésitez pas à vous joindre à nous ce soir là.
Lors de cette soirée nous aurons tous le plaisir de parler et de partager en toute simplicité autour d’un repas « à la Française ».
Venez nombreux!

Contact : François Jallerat
Mobil : 0177/8741336

Réservation obligatoire pour le Mercredi 12 Janvier.



Am Freitag den 14.01. findet im Café Frühtau in Berg der erste Französische Stammtisch statt. Wenn Sie Lust haben, in gemütlicher Atmosphäre Französisch zu sprechen, machen Sie einfach mit.
An diesem Abend wollen wir gemeinsam mit Ihnen die Freude am Sprechen und Abendessen «à la Française» teilen.
Ich freue mich auf viele Freunde der französischen Sprache !

Kontakt: François Jallerat
Mobil: 0177/8741336

Bitte unbedingt vor Mittwoch, den 12.01. anmelden!

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Zwischen den Tagen

Während der Weihnachtsferien sind viele Öffnungszeiten eingeschränkt. Hier ein kleiner Überblick:

Der Assenhauser Hof hat am Freitag, den 31.1., von 9:00 - 12:00 Uhr geöffnet, dann wieder am Samstag, den 8.1. Ab Mittwoch, den 12.1., gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.

Das Café Frühtau macht erst am 7.1. wieder auf, dann wie immer FR/SA von 10:00 bis 18:00 Uhr. Sonntags gibt es ab 8 Uhr immer frische Brötchen zum Mitnehmen.

Das a'dabei lädt zur Silvesterparty ab 22:00 Uhr (davor geschlossene Gesellschaft - bzw. Silvesterbüffet mit Anmeldung). Ab dem 3.1. ist MO - FR täglich von 11:00 bis 14:00 und 17:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. Ab dem 2. Januar 2011 wird ein Sonntagsstammtisch (ab 10:00 Uhr) eingeführt. Auch an den anderen Tagen sind Stammtische gerne gesehen. und ab dem 10. Januar gibt es den sogenannten Handwerker-Mittagstisch (Gerichte ab 4.80 €).

Bachmayr's Pizza öffnet am 28./29./30.12 und am 13./14./15./16.01. immer ab 17:00 Uhr.

Im Restaurant Kramerfeicht gibt es am 30.12. mittags Bouillabaisse zum Mitnehmen oder zum Essen im Lokal - und soeben erfahren wir, dass die Suppe bereits alle ist! Also das nächste Mal rechtzeitig vorbestellen!

Samstag, 25. Dezember 2010

Klatsch an Weihnacht

Für Klatschreporter wie die Bösen Buben herrscht Weihnachten gemeinhin nicht Hochkonjunktur. Anders in Berg. Da rief die Burschenschaft am 1. Weihnachtsfeiertag zu einer Spontanparty samt Schneebar (allerdings nur mit selbst mitgebrachten Getränken) am Maibaum. "Externe willkommen" stand auf der digitalen Einladung. Das lassen sich die Bösen Buben nicht zweimal sagen.

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Festliche Eisbar am Maibaum

Wichtigstes Gesprächsthema - außer dem Maibaum - war natürlich die bevorstehende Regentschaft von Blazena und Rico in der Farchacher Wirtschaft. Schon vor Tagen war durchgesickert, dass Rico, der fabelhafte Koch von OMG-Stüberl, im Frühjahr mit seiner Verlobten Blazena das verwaiste "Grimaldi" übernehmen wird. Name des neuen, international ausgerichteten Restaurants - so munkelt man wird sein: "Müllers Lust". Oberbursch Markus Söllner behauptete, es gebe schon einen "Bierdeckel"-Vertrag zwischen der Berger Burschenschaft und den Wirtsleuten über einen Heimbringservice. Die Wirte in spe wollten dies allerdings nicht unbedingt bestätigen.

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Bald-Wirt Rico Müller und seine Blazena nächtens bei der Jugend-Spontan-Weihnachtsfeier am Maibaum

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Kalinke Maschinen feiert 30-jähriges Bestehen

Auf den Tag genau vor 30 Jahren datierte gestern der Handelregistereintrag der Kalinke Areal- und Agrar- Pflegemaschinen Vertriebs GmbH (Höhenrain). Mit drei Mitarbeitern startete Eberhard Kalinke 1980 in die Selbständigkeit. Seit der Gründung ist die Firma in der Gemeinde Berg ansässig. Heute beschäftigt Kalinke Maschinen rund 20 Mitarbeiter und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Umgebung. QUH durfte Firmengründer Eberhard Kalinke anläßlich des Jubiläums in seinem „Austragsbüro“ treffen, denn offiziell möchte der Senior nicht mehr so gerne in Erscheinung treten.

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Die Belgschaft

QUH: Herr Kalinke, Ihre Firma feiert 30-jähriges Bestehen. Wie kam es zur Gründung?

Nach der Olympiade 1972 und der Fußballweltmeisterschaft 1974 wollte die Stadt München die damals teuer errichteten Sportanlagen und ihre umgebenden Parks, wir nennen das das Begleitgrün, auf hohem Niveau erhalten. Doch die dafür notwendigen Spezialmaschinen waren noch nicht verfügbar. Zusammen mit anderen Fachleuten entwickelte ich vorhandene Maschinen aus dem Agrar-Grünlandbereich für die intensive wie extensive Rasenpflege weiter. Um meine Ideen besser verwirklichen zu können, gründete ich 1980 die Firma Kalinke Maschinen.

Kalinke-ChefsQUH: Welche Erfindungen stammen aus dem Hause Kalinke?

Erfindungen ist nicht der richtig Ausdruck. Unsere Maschinen sind Weiterentwicklungen von bestehender Technik, die für hiesige Verhältnisse angepasst werden. Dazu zählt der Tiefenlockerer Verti-Drain, verschiedene Oberbodenaerifizierer, Nachsaatgeräte oder unsere Rasenkehrmaschinen.

QUH: Heute führt Ihr Sohn Harald Kalinke die Firma. Wann haben Sie die Geschäfte übergeben?

Mit 65 Jahren habe ich die Geschäftsführung abgegeben. Das war 1997. Harald ist bereits 1993 in die Firma eingetreten und wir führten die Geschäfte einige Jahre gemeinsam. Mittlerweile führt er die Firma seit mehr als zehn Jahren alleinverantwortlich und ist sehr erfolgreich.

QUH: Welche Rolle spielt der Seniorchef heute noch in der Firma?


Gar keine. Eigentlich will ich auch gar nicht mehr in Erscheinung treten. Offiziell bin ich ja gar nicht mehr da. Und sagen will ich jetzt auch nix mehr.

QUH: Letzte Frage: Wird gefeiert?


Aber sicher. Alle Mitarbeiter auch unsere Außendienstler sind mit dabei.

Wir danken für’s Gespräch und wünschen der Firma Kalinke alles Gute für die Zukunft.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Der letzte Vorhang - Polizeieinsatz beendet A+P Konzert

Da sage einer, Punk ist tot. 30 Jahre nach Gründung der Berger Punkband A + P kam es gestern in München nach Ausschreitungen im Publikum und vor der Halle zum Abbruch des Jubiläums-Konzertes durch die Polizei.

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Dr. Philipp Pröttel bei dem kurzen Auftritt von A + P gestern im Feierwerk

Die "Süddeutsche" hatte vorab nochmal auf einer halben Seite über das Ereignis berichtet. Von weit her, aus Italien, der Schweiz, aus den neuen Bundesländern und gar aus Berg waren gestern die Fans von A + P angereist. Teils "geläuterte" Punks, d.h. Chefs von mittelständischen Unternehmen, teils "echte" Punks, wie man sie sich vorstellt, mit Nietenjacken, rosa Haaren, vernebeltem Blick.

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Das Stagediving überließ die "Band in besten Jahren" dem Publikum

Das Konzert der "Punks in den besten Jahren" begann pünktlich. Zum ersten Eklat kam es allerdings schon während der Vorband. Der Sänger der eingesprungenen und etwas deplazierten Band "Sexshop" fühlte sich - offenbar in Unkenntnis der Gepflogenheiten bei Punkkonzerten - durch einen Bierbecherwurf belästigt und ließ vom völlig überforderten Sicherheitsdienst einen grünhaarigen Zuschauer aus dem Publikum entfernen. Der Veranstalter wurde angesichts der daraufhin aufkommenden Aggressivität einiger weniger Fans immer unsicherer und holte - nachdem es vor der Tür des Feierwerks zu einigen Rangeleien und zu Vandalismus auf den Toiletten gekommen war - die Polizei.

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Wie in alten Zeiten: die Band spielt ... die "Petersilie" marschiert auf

Als A+P die Bühne betraten, war draußen schon - wie es im Szene-Slang heißt - "die Petersilie anmarschiert", d.h. eine Hundertschaft der Polizei drängte darauf, das Konzert abzubrechen.

Nach vier Liedern ihres Sets wollten A+P den befreundeten Bandoneonspieler und Ex-Punk Achmed von Wartburg auftreten lassen. In der entstehenden Umbaupause drehte der Veranstalter - nachdem der Bierverkauf schon längst unterbunden worden war - der Band den Strom ab.

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Enttäuschte Gesichter vor dem letzten Vorhang: Jürgen Tonkel und Philipp Pröttel geben das Ende ihres Konzertes bekannt

Der nur gut 10 Minuten kurze Auftritt von A+P dürfte - wie der maßlos enttäuschte Jürgen Tonkel nach dem Kurz-Konzert durchblicken ließ - der endgültig letzte Auftritt der Band gewesen sein. A+P ist tot, aber der Punk lebt.


"Politik" - A+P beim Konzert in der Muffathalle 2007
(Einen Link zum vorletzen Konzert finden Sie weiter unten)

Samstag, 11. Dezember 2010

Jetzt gleich

http://www.youtube.com/watch?v=61LjsVe1Nks&feature=youtube_gdata_player

A + P 21 Uhr Feierwerk München

Landschaften zu Energieerzeugern?

Solche Panoramen wie dieses, aufgenommen vor ein paar Wochen vom Biergarten der Post in Aufkirchen aus, könnten bald der Vergangenheit angehören:

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Schon im Februar veröffentlichten wir hier als Zuschrift diese besorgte Zukunftsvision eines Berger Bürgers:

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Vorgestern meldete die SZ, dass ein bekannter Berger Windradbesitzer, der mit der Restgemeinde hauptsächlich vor Gericht und via Rechtsanwalt kommuniziert, ein weiteres Windrad errichten will. In der nächsten Gemeinderatssitzung wird dieses Thema als TOP 6 auf der Tagesordnung stehen:

"Nutzung von Windenergie im Gemeindegebiet
a) Antrag auf Vorbescheid GNT GmbH; Errichtung einer Windkraftanlage auf Fl.Nr. 1742/4, Gemarkung Bachhausen, Graserweg
b) Beschlussfassung zur 23. Änderung des Flächennutzungsplans zwecks Standortfestlegung für Windkraftanlagen."

Einen Graserweg verzeichnen weder GoogleMaps noch uns bekannte Karten von Berg. Allerdings könnte es sich nach einer der Ladung beiliegenden, fast unleserlichen Karte bei dem Standort des geplanten Windrades ziemlich genau um den Platz des oben photographierten Baumes handeln.

Pikant an diesem Vorgang ist mehreres: Zum einen mußten die Gemeinderäte Details des Antrags aus der zeitgleich und besser informierten Presse entnehmen. Zum zweiten erfuhren die Gemeinderäte heute - wieder aus der Presse -, dass die Bürgermeister bereits über Planungen informiert sind, nach denen "für den gesamten Landkreis ein Flächennutzungsplan mit geeigneten Standorten für Windkraftanlagen aufgestellt wird". Auch hiervon weiß der Gemeinderat bislang nichts, außer dass am Dienstag eine "Beschlussfassung" ansteht. Zu befürchten ist, dass die Räte wieder einmal in der Sitzung mit geschaffenen Fakten konfrontiert werden. GR Dr. Haslbeck (CSU) hatte dieses Verfahren in der Vergangenheit zu Recht scharf kritisiert.

Ob und wie man im Gemeindegebiet Windräder zur Energiegewinnung nutzen soll, ist ein komplizierten Thema, fast schon eine Gewissensentscheidung. Gerade hier wäre ein offene Diskussion unter Bürgern sinnvoll. Einerseits ächzt der ganze Ortsteil Maxhöhe unter dem einzigen (genehmigten) Windrad des Fünf-Seen-Landes. Andererseits muss irgendwie die Energiewende, für die auch die QUH eintritt, geschafft werden.

Windkraft
Windkraftanlage in den neuen Bundesländern an der Autobahn zwischen Magdeburg und Braunschweig

Uns interessiert Ihre Meinung. Für unsere Leser haben wir eine Umfrage zu diesem Thema angelegt. Mit einem Klick können Sie teilnehmen. Hier geht es zur QUH-Umfrage.

Wir werden in den nächsten Tagen auch unsere Mitglieder zu diesem Thema befragen. Am Montag tagt der erweiterte QUH-Vorstand. Wie immer kommt es auch auf die Details an: Neben der Autobahn stört ein Windrad vielleicht weniger als auf der Wiese vor dem Biergarten oder inmitten des Ortes. Kommentare wie immer gerne hier unten oder an quh@quh-berg.de

Heute: Weihnatsfeier mit Einackter

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