Dienstag, 15. Dezember 2015

Neues aus dem Gemeinderat: die letzte Sitzung des Jahres 2015



Die letzte Sitzung. Ein dicker Stapel. Die Tagesordnung, der Haushaltsentwurf, Weihnachtsschokolade, Feuerwehrbriefe, Tischvorlagen, Zeitschriften. Und sechzehn zum Teil kontrovers diskutierte Tagesordnungspunkte.

Die Anfragen aus dem Gemeinderat:
GR Streitberger kritisierte die Intervalle zwischen den Gemeinderatssitzungen, die nun im zweiten Jahr von zwei auf drei Wochen gedehnt wurden. Er beklagte den dadurch entstehenden Informationsmangel und die fehlende Kommunikation. BGM Monn zeigte keine Bereitschaft, von der Terminplanung abzuweichen. Vieles sei in dem kurzen Abstand mittlerweile nicht mehr zu bearbeiten.

GR Kalinke wies auf die Ausstellung Beispiele gelungener Architektur im Landratsamt hin und regte einen organisierten Besuch für GR und Gemeindebürger an, da Teile des Gemeinderats unter "gelungener Architektur" oft etwas anderes verstünden als offenbar das Landratsamt. BGM Monn hielt private Besuche für ausreichend, zumal die Ausstellung schon ausführlich in der Presse vorgestellt wurde.

GR Fuchsenberger freute sich, dass die Gemeinde Berg schon längst auf das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verzichtet - die Stadt Starnberg hatte das gerade erst beschlossen.

GR Reiser fragte nach der Sachlage beim Gewerbegebiet Oberer Lüssbach: Bauamtsleiterin Frau Neubert und der geschäftleitende Beamte Herr Bursic informierten über die mündliche Verhandlung im Landratsamt im Sommer und über die Entwicklung danach: Mit einer Partei hatte man sich einigen können, mit der letzten noch nicht - die Anwohner wollten den Straßenverlauf ändern, die Gemeinde wollte den Bebauungsplan nicht noch einmal aufmachen. Bis Ende November war eine Frist gesetzt, nun werden die Anwälte noch einmal Kontakt aufnehmen.

TOP 3: Der GR beschloss nach Anhörung der Elternbeiräte die automatisierte Anpassung der Elternbeiträge zu den Kindergartengebühren entsprechend der Personalkostensteigerung beim pädagogischen Personal. Der Elternbeirat habe Verständnis gezeigt, so BGM Monn. Nur um einen Zusatz habe man gebeten: "Bei grundlegenden Veränderungen der Rahmenbedingungen ist gegebenenfalls über eine Anpassung der Basis für die Entwicklung der Elternbeiräte mit der KinderArt GmbH zu diskutieren." Einstimmig.

TOP 4: Herr Klaßen von der Gemeinde Berg informierte über die geplante Änderung der Satzung über den "Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren". Die geänderte Mustersatzung des Bayerischen Gemeindetags für die Gebührenanpassung soll am 1.1.2016 in Kraft treten. Einstimmig.

TOP 5: Niemals, wie von vielen missverstanden, war geplant, ein Feuerwerksverbot in Berg zu beschließen. Es ging lediglich um Sicherheitsmaßnahmen rund um die Zeltanlage. Das Landratsamt hatte für die Gemeinden mit Zeltanlagen für Flüchtlinge (Tutzing, Pöcking, Berg) eine so genannte Allgemeinverfügung entworfen - nach einer Anfrage an den Verband der pyrotechnischen Industrie. Das Zeltmaterial ist schwer entflammbar, dennoch wurde von offizieller Seite ein Sperrbereich befürwortet. Die drei Gemeinden schlugen einen Sperrbereich von 150 Metern vor. GR Wammetsberger bezeichnete diese Idee als "Schmarrn", mehrere andere GR waren der Meinung, mit einem freundlichen Appell an den gesunden Menschenverstand und einer guten Information der Zeltbewohner würde man der Sache bessere Dienste leisten.
In Tutzing wurde der Erlass in nichtöffentlicher Sitzung abgelehnt, in Pöcking wartet man Bergs Ergebnis ab, in Berg beantragte der Bürgermeister eine namentliche Abstimmung. Er und GR Fuchsenberger waren die Einzigen, die für den Erlass stimmten. Die Gemeinde wird nun stattdessen mit einem offiziellen Schreiben die Anwohner informieren und bitten, im engeren Umkreis auf Raketen zu verzichten und besondere Vorsicht walten zu lassen. Wir meinen: Das versteht sich doch von selbst.

TOP 6: Der Haushalt: Ja, er ging einstimmig durch - nachdem ein Blatt mit Zahlen im letzten Protokoll noch ersetzt worden war. GR Grundmann wollte gerne besser über Großprojekte informiert werden, BGM Monn entgegnete: "Wir sind doch in der Haushaltsplanung und nicht in der Objektplanung!" Jedes Vorhaben würde selbstverständlich wie immer gesondert in den Sitzungen diskutiert und beschlossen. "Es gibt nicht viele Gemeinden, die finanziell so solide dastehen wie Berg. Wir haben Rücklagen, weil wir ordentlich gewirtschaftet haben. Wenn wir sparen, werden als erstes die freiwilligen Leistungen gestrichen, denn die Pflichten haben Vorrang - der Schneepflug, die Kinderbetreuung, die Schule." Und ja, die QUH hat sich vorher gemeinsam, auch mit ihren Sachverständigen, noch einmal beraten. Man - der Gemeinderat wie die QUH - war sich einig: Die neue Kämmerin Frau Klempnow leistet gute Arbeit.

TOP 7-14 waren Bauanträge und Bebauungspläne. Die 10. Änderung des Bebauungsplans "Ortsmitte Farchach" wurde einstimmig als Satzung beschlossen (der Löfflerhof braucht aufgrund der Auflagen für Biobetriebe mehr Fläche als bisher - daher Umbau und Erweiterung des Stallgebäudes), der Entwurf des Bebauungsplans "Südöstliches Allmannshausen" und die Begründung werden erneut ausgelegt. Wegen des beantragten vorhabenbezogenen Bebauungsplans Manthal - Handwerkerhof - wird es einen Ortstermin geben.

Der QUH-Adventskalender: das 15. Sternchen



Die berühmteste Radiosendung der Weltgeschichte beginnt auf diesem kleinen Planeten. In HG Wells Roman "Krieg der Welten" verlassen die Marsbewohner ihre unwirtlichen Heimat, um sich auf der Erde niederzulassen. Orson Welles verwendete den Stoff 1938 für ein Hörspiel, in dem er in einer fingierten Live-Reportage so realistisch schilderte, wie die fremden Marsbewohner gerade in New Jersey gelandet seien, das es in der USA aus Angst vor den Fremden zu einer realen Panik kam. Die Männer und Frauen von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg, die den Mars eh im Visier haben, wären davon sicher nicht erfasst worden.

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Winter in Leoni


Ein Wilderer am See (Foto: H.-P. Höck)

Die Mitarbeiter der Simmerding-Werft in Leoni haben einen ganz besonderen Fang gemacht: Sie erwischten den rund um den See bekannten Wilderer auf frischer Tat!



Unterdessen hat das Fischermeister Gastl Café in Leoni für den Winter auch umgesattelt. Statt per Fahrrad fährt man nun mit dem Schlitten in die Wintersaison.
Die Öffnungszeiten sind Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Montag, 14. Dezember 2015

Nebel


"Nebel" von Rabe Habdank

Der Nebel in deinen Augen
Ist so dicht, geht so tief
Zieht mich hinab bis zum Grund
Dort warte ich auf dich


... so begann das Gedicht von Sarah Breitkreuz, das der Schauspieler Wowo Habdank anlässlich der Präsentation des Kunstwerks des Monats Dezember im Katharina-von-Bora-Haus vorlas.


Johannes, Rabe und Wowo Habdank

Das Bild stammt von seinem Bruder, dem Maler Rabe Habdank. Rabe Habdank, der, wie Kuratorin Katja Sebald in ihrer Einführung sagte, nicht wegen sondern trotz des Malervaters Walter Habdank Maler geworden war, wohnt mittlerweile - nach 10 Jahren Italien - in Berlin, hat aber in Berg noch seinen Hauptwohnsitz.

Der dritte im Bunde war Gastgeber Pfarrer Johannes Habdank. Warum er Pfarrer wurde? Er hatte ein paar Worte vorbereitet - die Rede aber nicht gehalten. Hier ist sein Text:
„Ich habe von klein auf gut malen können, doch einer konnte es auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im Schachclub Gräfelfing gespielt, doch einer konnte es besser: Rabe.
Ich hatte viele Jahre lang Klavierunterricht, er auch. Er war auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im MTV Berg in der A-Jugend gespielt, zusammen mit ihm, ein alteingespieltes Duo, aber: Er war besser, trickreicher, mehr Spielübersicht.
Ich habe jahrelang Schultheater gespielt, Hauptrollen. Ein anderer wurde Schauspieler: Wowo.
Da gab es nur einen Ausweg für mich: Theologie. Da ist nicht so leicht kontrollierbar, was man wissen kann und machen soll. Auch als Pfarrer nicht.“


Katja Sebald und Pfarrer Johannes Habdank

Die Kuratorin Katja Sebald durfte sich über einen Blumenstrauß freuen, nachdem sie die frohe Botschaft verkünden konnte: Das Kunstwerk des Monats wird auch 2016 fortgesetzt.

(Fotos: Hans-Peter Höck)

Der QUH-Adventskalender: die 14. Sternchen



Unsere heutigen Adventssternchen sind so berühmt, dass sogar schon ihre Namen Legion sind: Sie heißen unter anderem Gluckhenne, Subaru (ja, das Auto ist nach ihnen benannt), Sieben Schwestern, Atlantiden oder Atlantiaden, Siebengestirn oder auch Plejaden. Astronomisch sind sie ein offener Sternhaufen, der wenn er am Himmel zu sehen ist (was von Juli bis August möglich ist) zweimal so groß wie der Mond erscheint. Wer nicht weiß, wo er die 7 Sterne im Sternbild des Stieres finden kann … nun ja, die Blackfoot-Indianer oder die Höhlenbewohner von Lascaux, waren da weiter; letztere haben mit dem Sternbild bereits ihre Höhle ausgemalt. Ursprünglich waren die Pleyaden nette Nymphen, wurden aber von grausamen Riesen Orion in den Himmel verbannt, wo sie jetzt von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aus zu sehen sind

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Sonntag, 13. Dezember 2015

der QUH-Adventskalender: das 13. Sternchen




Zum 3. Advent ein waschechter Komet, der gar nicht wie ein solcher aussieht. Unser heutiger Gast C/2009 P1 Garradd wurde denn auch nicht von Weisen aus dem Morgenland, sondern von einem automatischen Himmelsbeobachtungsprogramm des Australischen Kometenjägers G.J Garradd entdeckt, der 29 Asteroiden, 16 Kometen und andere Sterne gefunden hat. Wie der Name vermuten läßt, geschah dies im Jahr 2009 … aber leider nicht in der Christian Jutz Volkssternwarte Berg.

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Samstag, 12. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 12. Sternchen



Was ist denn das für ein unscheinbares Sternchen, das die Christian Jutz Volkssternwarte Berg heute für uns aufgenommen hat? - Nun NGC 7331 mag recht unscheinbar in 40 Millionen Lichtjahren im Sternbild des Pegasus vor sich hin schimmern, aber genau so sieht von dort aus betrachtet wohl unsere Galaxie aus. Der Beiname von NGC 7331 ist jedenfalls "Zwilling der Milchstraße".

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Freitag, 11. Dezember 2015

Erst eins, dann zwei … dann drei, dann vier


Kein Kommentar

Weihnachtsfeiern



Langsam wird es ernst - während Väterchen Frost nachts schon durch die Gegend schleicht, hat es tagsüber eher noch herbstliche als winterliche Temperaturen. Dennoch - in knapp zwei Wochen ist Weihnachten, und die Weihnachtsfeiern wollen gefeiert werden - ob mit oder ohne Schnee.

So laden die Fußballvereine am morgigen Samstag ein - der FSV feiert beim Alten Wirt, der MTV feiert im Gasthof Die Post - beide mit gewohnt launigen Sketchen, dem Besuch des Nikolaus und einer gut bestückten Tombola.



Wort des Lebens lädt Samstag und Sonntag zum Burgfest von 14 - 20 Uhr - diesmal mit afghanischen Kostproben, Führungen, Feuershow ...

Der QUH-Adventskalender: das 11. Sternchen



"Oh du mein holder Abendstern", dichtete der Kempfenhauser Richard Wagner. Niemand ist uns Erdlingen so nah wie die Venus, im astronomisch geradezu intimen Abstand von etwas über 100 Millionen Kilometern. Mit einem Porsche in Vollgas wäre man in knapp 50 Jahren da. Allerdings liegt dort folgerichtig der CO2 Gehalt mit 96% noch etwas höher als auf der Erde. Zuerst landeten bei ihr die Russen (1970) per Sonde. Der Tarzan-Erfinder Edgar R. Burroughs ließ 9 Romane auf dem Nachbarstern spielen, der in etwa die gleiche Größe wie die Erde besitzt und bei dem die Klimaerwärmung mit gut 470 Grad schon recht fortgeschritten ist. Bei den Germanen war die Venus der Sitz der Göttin Freya, weshalb heute noch der heutige Freitag bei uns Freitag und nicht Venustag heißt. Photo: Christian Jutz Volkssternwarte Berg.

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Der digitale Schaukasten KW50

Hier sehen Sie die Bekanntmachungen, die in den gemeindlichen Schaukästen aushängen - Zum Vergrößern bitte anklicken.











Der QUH-Adventskalender: das 10. Sternchen



"Es gibt also keine Menschen, keine Mondbistros, keine Lunarliteratur?" - "Bis jetzt nicht. Es ist immerhin möglich, dass sich die Atmosphäre im Innern der Ringberge oder auf der anderen Mondseite angesammelt hat, und damit auch Leben und Literatur." (Jules Verne, Reise um den Mond, S. 267) … von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg ist derartiges nicht zu entdecken.

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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Das Kunstwerk des Monats Dezember

Eine Family Affair: Zum Abschluss des Jahres 2015 ist der Maler Rabe Habdank, Bruder des evangelischen Pfarrers in Berg Johannes Habdank, zu Gast im Katharina-von-Bora-Haus in Berg, Fischackerweg 10. Im Rahmen der Reihe Kunstwerk des Monats zeigt er das Gemälde „Nebel“. Am Abend der heutigen Präsentation um 19.30 Uhr wird der Schauspieler Wowo Habdank, der dritte der Brüder, ein Gedicht lesen.

Rabe Habdank wurde als Sohn des Künstlers Walter Habdank 1965 in München geboren und wuchs auf der Maxhöhe in Berg auf. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Italien und 2009 der Umzug nach Berlin.

Der QUH-Adventskalender: das 9. Sternchen



Heute mal kein Messier-Objekt: NGC 7000 ist ein diffuser Gasnebel. Hier in der diffusen Form von Nordamerika, weshalb er einerseits auch als Nordamerikanebel bekannt ist, weshalb man andererseits von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aus direkten Blick bis nach Nordamerika im Sternbild des Schwans hat.

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Dienstag, 8. Dezember 2015

BergSpektiven: Über die Deutschen

Die 90. BergSpektiven-Veranstaltung widmet sich morgen Abend den Fragen:

Ø Die Deutschen - wie uns die anderen sehen
Ø Deutschland 25 Jahre nach der Wende - was ist aus dir geworden?

Christian Kalinkes Gäste sind:


Dr. Brian Rampp, Leiter Politik und Verbände Audi AG

und


Hans-Christian Maaß, Leiter des Berliner Büros der Schaeffler-Gruppe und aktiver Zeitzeuge der Wende, ehemaliger Gefangener der Staatssicherheit in der DDR sowie bundesdeutscher Politiker und Lobbyist

Die Veranstaltung findet morgen, am 9.12., um 19:30 Uhr im Hotel Schloss Berg statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Heute und morgen Spendenabgabe


Der Spendenaufruf - zum Vergrößern bitte anklicken

Heute und morgen können die Spenden am Marstall für den vom Helferkreis organisierten Bazar für die Flüchtlinge abgegeben werden. Heute von 15 - 17 Uhr und morgen zwischen 10 und 12 Uhr. Bitte beachten Sie die Details - das Foto zum Vergrößern bitte anklicken.

Der QUH-Adventskalender: das 8. Sternchen



M 13 besteht aus einem Haufen Sternen und ist folgerichtig ein Sternhaufen. Weil er sich im Sternbild des Herkules befindet heißt er auch Herkuleshaufen (da behaupte noch jemand Astronomie sei kompliziert). Glaubt man der Science-Fiction Serie Perry Rhodan stammen von dort die Arkoniden, ein raumfahrendes, humanoides Volk mit weißblonden Haaren und einer Brustplatte anstelle der Rippen.
Wahr ist hingegen, dass die Menschheit 1974 in diese Richtung ein starkes Signal gesendet hat, die sogenannte Arecibo-Botschaft, um Kontakt zu einer etwaig dort lebenden außerirdischen Zivilisation aufzunehmen. Eine Antwort erwartet man nicht vor 45.000 Jahren. Wenn sie kommt, dann wird sie sicher auch in der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aufgefangen, wo dieses Photo entstand.

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