Freitag, 24. Januar 2014

Höhenrain statt Aufkirchen - Ortswechsel für "Jetzt red i"

Nachdem der BR keine Saalmiete bezahlen, das Essen während der Sendung nicht gestatten und keinen Post-Schriftzug im Fernsehen positionieren wollte, hat Post-Chef Andi Gröber (QUH-Listenplatz 20), der sich nur ungern über den eigenen Wirtshaustisch ziehen lässt, die Sendung „Jetzt red i - Europa“ wieder ausgeladen. Die Live-Sendung wird am kommenden Mittwoch, 20.15 Uhr, deshalb aus dem Saal des „Alten Wirtes“ in Höhenrain ausgestrahlt.


Dr. Peter Gauweiler beim Neujahrsempfang 2013 im Katharina-von-Bora-Haus
(Foto: Teymurian)

In Deutschland wird am 25. Mai das Europäische Parlament gewählt. Viele Themen werden derzeit heiß diskutiert: die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die ein- heitlichen Vorschriften aus Brüssel, der Europäische Stabilitätsmechanismus.
Als „Politikergast“ für die Sendung hat der in Unterberg ansässige CSU-Vize Dr. Peter Gauweiler zugesagt. Seine Ausführungen werden mit Spannung erwartet - gilt er doch als einer der schärfsten EU-Kritiker. Erst un-längst hielt er im Bundestag bei der Debatte zum Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission eine Rede. Er verlangte, Kritik üben zu dürfen, ohne gleich als „Europafeind“ diskreditiert zu werden. Er fordert vehement die Entbürokratisierung der EU: „Bürgerrechte und Rechtsstaatlichkeit sind durch Überregulierungs-, Verbots- und Vorschriftenwahn aus Brüssel schwer in Bedrängnis gekommen.“ Er schätzt die EU als „Jahrhunderterfindung der Politik“, findet jedoch: „Weniger kann manchmal mehr sein.“
Der zweite „Politikergast“ ist Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler. Die FW erreichten bei der letzten Europawahl 1,7 % und scheiterten an der damals noch geltenden 5% Hürde. Auch er wandte sich gegen den Euro-Rettungsschirm für Griechenland, gegen den u.a. auch Peter Gauweiler klagte.
Eines der Hauptthemen der Freien Wähler bei der Europawahl ist der Stopp der Trinkwasserprivatisierung.
Wie wirkt sich das Konzept Europa auf Berg aus?
Letzte Woche fand eine Vorbesprechung statt. Es kamen Vertreter der Lokalpolitik, der Kirchen, der Feuerwehr, der Landwirte, der Verbraucher. Die vorgebrachten Themen werden vom BR gesammelt und sind am 29. Januar live aus Höhenrain zu sehen.

(Dieser Artikel erschien gestern in der 2. Ausgabe des Berger Blatts - zu finden in den QUH-Zeitungskästen vor dem Gasthof Die Post, Edeka, Reitberger, Schöner lesen, Hunter's Hill, in Bachhausen, in Allmannshausen und Kempfenhausen an der Bushaltestelle und unten am See neben dem Hotel Schloss Berg. Einige Exemplare gibt es im Graf-Stüberl. Außerdem im Müllers auf der Lüften, im Gasthof Die Post und im Café & Boutique Frühtau. - Leider nicht mehr in Höhenrain).

Donnerstag, 23. Januar 2014

Es ist Donnerstag: Das Berger Blatt, die 2. Ausgabe ist erschienen, die 1. kann heruntergeladen werden

Heute, Donnerstag ist die 2. Ausgabe von DAS BERGER BLATT erschienen. Sie liegt ab sofort in ausgewählten Geschäften und Wirtschaften in der Gemeinde sowie in den 10 (d.h. mittlerweile 9) QUH-Kästen im Gemeindegebiet aus.

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Donnerstag ist BERGER BLATT Tag

Die erste Ausgabe in einer Auflage von 1000 Stück ist bis auf wenige Exemplare vergriffen. Sie ist rechts in der Seitenzeile kostenlos als PDF-Download erhältlich. In der zweiten Ausgabe finden Sie einen Bericht über die Radweggestaltung in Berg. Ein kleines, merkwürdiges QUH-Exklusiv-Interview mit Georg Ringsgwandl, …

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Georg Ringsgwandl spricht mit uns über Berg

der im März in Berg auftritt, eine große Reportage über die Gemeindereform von 1974 (wieso Berg nicht Aufkirchen heißt), sowie Lokalberichterstattung über die Berger Feuerwehr und eine Vorausschau auf die Live-Übertragung von "Jezt red I" aus Höhenrain. Gast: der Berger Dr. Peter Gauweiler.

Als Sonderbeilage: aus aktuellem Anlass ein großer Nachruf auf den gestern verstorbenen Star und Freund Fred Bertelmann.

Mittwoch, 22. Januar 2014

"… und droben sing ich weiter" - Fred Bertelmann ist tot

Wir sind uns fast sicher, es gab - so wie in dem Lied, das sein Leben verändert hat - "keine Stunde, die er je bereute". Fred Bertelmann, ein lieber Freund und großer Sänger, auch wenn er "nur" Schlager sang, ist Mittwoch vormittag im Alter von 88 Jahren in Berg gestorben.

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Fred Bertelmann 2012 beim Eintrag ins goldene Buch der Gemeinde Berg

Der folgenreichste Tag im Leben des Wahl-Bergers Fred Bertelmann war womöglich der 9. Juli 1957. An diesem Tag nahm Fred in einem Kölner Studio mit einem "Tonorchester ohne Namen" eine deutsche Version des Songs "Gambler's Guitar" eines gewissen Jim Lowe auf. Er lachte dabei laut und herzlich. Der Song, der ursprünglich davon handelte, das das Leben ein Pokerspiel sei ("Tell all the folks that this life's a game of poker"), war zuvor in den USA ein mittelmäßiger Hit gewesen. Zu dieser Melodie war dem deutschen Schlagerkomponisten Peter Moesser in seinem Italien-Urlaub allerdings ein ganz anderer Text eingefallen, der von Capri und Tina, Spanien und Wein handelte und in der Zeile "es gibt keine Stunde, die ich je bereute" gipfelte.

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Ein Stück Vinyl verändert ein Leben

Das Lied passte perfekt ins urlaubsselige Wirtschaftswunderland Deutschland, das gerade einige Jahre seiner Geschichte vergessen wollte. Und der musikalisch hochbegabte Fred Bertelmann sang den Song mit voller Stimme und im Brustton der Überzeugung: "Meine Welt ist bunt, ich bin ein Vagabund".

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Lange die erfolgreichste deutsche Schallplatte aller Zeiten: Fred Bertelmanns "Lachender Vagabund"

Verbunden mit Freds wunderbarem Baritonlachen wurde "Der lachende Vagabund" zur meistverkauften deutschen Single der Nachkriegszeit. Bertelmanns Version des Liedes verkaufte sich 3,5 Millionen mal, viel öfter als das amerikanische Original. Selbst in die USA wurden von der deutschen Fassung 300.000 Stück ausgeliefert. Fred wurde sogar in die US-Fernsehshow von Dean Martin eingeladen. Aus Fred Bertelmann, der damals schon in Berg wohnte, war für alle Zeiten "Der lachende Vagabund" geworden.

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Der Kino-Film zum Mega-Hit: Fred Bertelmann als Darsteller seiner Single

Ironischerweise war Fred nie wirklich jener Schlagerfuzzi gewesen, den er ab da lebenslang und in in 16 Filmen darstellen musste. Eigentlich hatte ihn schon früh der Swing interessiert. In Kriegsgefangenschaft in Alabama hatte er im Camp sein erstes Orchester gegründet. Später war er in Deutschland mit dieser Musik durch amerikanische Clubs getingelt. Und 1961 trat er in Chicago an der Oper in dem Musicals "Showboat" auf ("Ol' Man River"). Ironischerweise als "Neger" auf, mit schwarzer Creme im Gesicht.. Er mußte immmer als erster zum Schminken, wie Fred im Berger Oskar Maria Graf-Stüberl am Stammtisch immer wieder gern erzählte.

Ich war noch nicht geboren, als Fred seine größten Erfolge hatte, hatte also nicht mitbekommen, wie es angeblich schulfrei gab, weil die Premiere des Filmes "Der lachende Vagabund" anstand. Ich hatte die Vagabunden-Single im Plattenschrank meiner Eltern gefunden und unter all den nichtssagenden Platten, die es dort gab, war es die einzige gewesen, die mir gefallen hatte ... es lag am fast anarchistischen Lachen. Bis zum Jahr 2005. Doch als die Münchner Staatsoper bei mir und dem Kempfenhauser Cellisten Sebastian Hess eine moderne Version der Barockoper "Dido und Aeneas" von Henry Purcell in Auftrag gegeben hatte und ich nach einer originellen Besetzung suchte, dachte ich bei der Figur des vagabundierenden Halbgottes Aeneas, der die arme Königstochter Dido verführt, komischerweise sofort an Fred ... und rief ihn, den damals schon 80-jährigen, an, ob er sich mit mir auf ein Bier im Graf-Stüberl treffen würde. Und ob er sich vorstellen könne, in einer modernen Oper als jugendlicher Liebhaber aufzutreten? - Ja, konnte er.

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Fred Bertelmann als Halbgott Aeneas auf der Probebühne der Bayerischen Staatsoper

Ich stellte mir vor, das Fred nicht als kleiner Opern-, sondern als großer Schlagersänger unsere Dido verführen sollte: zu den Klängen seines Vagabundenliedes ... ("selbst für die Fürsten soll's den grauen Alltag geben") und vielleicht könnte er ja noch "My Way" singen? "Aber nur in der deutschen Version!" insistierte Fred sofort, denn die bekannte amerikanische Fassung sei nur eine üble Verhunzung des französischen Originals. Und als er, der 80-jährige, dann einige Monate später auf der Bühne des Prinzregententheaters stand und mit einer Stimme, die aus einem anderen, einem jungen Körper kommen musste, lauthals "So leb dein Leben" sang, standen den Mitwirkenden bei jeder Aufführung wieder die Tränen der Rührung in den Augen.

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Einer großer Theater-Moment: Auf der Probenbühne mit Fred Bertelmann

Fred, der schon dabei war, als deutsche Fernsehsender zum ersten Mal auf Sendung gingen, hatte seitdem nicht aufgehört zu singen. Noch vor drei Jahren brachte er eine neue CD heraus ...
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Die Worte, mit denen er sich dort "verewigte", lassen erahnen, das Fred sich schon mit seiner Zukunft beschäftigte. Sie lauten: "Ich habe die Musik und droben sing ich weiter."

DAS BERGER BLATT wird aus diesem Anlass in seiner morgigen Ausgabe eine Sonderbeilage bringen.

...

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Dienstag, 21. Januar 2014

Sind wir nicht alle ein bissl CSU?

Überraschung beim Jahresempfang der CSU in Andechs: Lobte Landrat Roth doch dort den Berger EUW-Rathauschef Monn als "einzigen CSU-Bürgermeister am Starnberger See", alle anderen würden freien Wählergruppen angehören (???). Das klingt irgendwie nach fremden Federn. Nun wäre Monn sicher nicht Bürgermeister von Berg, wenn er der CSU angehören würde, da seine Höhenrainer Stammwähler zwar nur Höhenrainer wählen, aber zweitens hauptsächlich "Einigkeit" (In drei Berger Wahllokalen hatte die QUH bei der letzten Gemeindewahl die meisten Stimmen).
Außerdem hat die Berger CSU nach diversen internen Streitigkeiten (zuletzt erschütterte ihr unseliger Streit um den ehemaligen Vorsitzenden Veauthier die gesamte Gemeinde) erst unlängst wieder in ein wählbares Fahrwasser zurückgefunden. Hier also die völlig monnlose und fast völlig frauenlose Liste der CSU für die Gemeindewahl:

1. Andreas Hlavaty
2. Mathias Hörl
3. Franz Gastl-Pischetsrieder
4. Claudia Keilitz
5. Robert Schmid
6. Markus Söllner
7. Robert Wammetsberger
8. Felix Hofmann
9. Michael Brandl
10. Annette Reisländer
11. Dr. Kurt Vinzens
12. Martin Schmid
13. Martin Sticht
14. Dr. Peter Haslbeck
15. Georg Huber
16. Thomas Köhler
17. Joachim Wild
18. Christoph Eisenhut
19. Georg Brandl
20. Manfred Nöbauer

Bemerkenswert an dieser Liste ist die familieninterne Rotation in den Häusern Gastl-Pischetsrieder und Eisenhut, wo nach der eher gescheiterten Jugendrevolution jetzt wieder die alten Haudegen ran müssen. Außerdem verwunderlich: der sichere Listenplatz 2 für den politisch unerfahrenen Studenten Hörl sowie die Dominanz der landbesitzenden Landwirte.

Wir bedauern das Zurücktreten ins Feld (bis auf Platz 14) unseres engagierten Gemeinderats-Kollegen Dr.-"Sie-haben-meine-Frage-nicht- beantwortet!" Haslbeck, der - wie sonst nur die QUH - den Bürgermeister mit genauen und detaillierten Fragen des öfteren in Erklärungsnotstand brachte. (Vgl. u.a. http://quh.twoday.net/stories/fragen-nicht-beantwortet-bericht-aus-dem-gemeinderat/ ). Bis heute wartet Dr. Haslbeck umsonst auf Antworten auf seine mit Zahlen begründeten Fragen nach der Rentabilität der Berger Windräder. Aber da hat der Wähler ja noch ein Stimmchen mitzureden. Auch vom Listenplatz 13 oder 20 wurde schon in den Gemeinderat eingezogen.

Robert Schmid, bisher Einzelkämpfer mit seiner ÜP, hat in den Schoß der Partei zurückgefunden. Der Sitz der ÜP ist neu zu vergeben. Er selbst rechnet sich auf Platz 5 mit der CSU noch Chancen aus … vor ihm befindet sich auf der Liste eine Frau, die wurde schon das letzte Mal nicht gewählt. Bisher hat die CSU - so wie die QUH - 4 Sitze im Gemeinderat. - Die Liste der QUH finden Sie rechts an der Seite (zum Anklicken).

Montag, 20. Januar 2014

Die Berger Wehr

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Für die Berger Feuerwehrmänner und -frauen immer ein Highlight - auch wenn keine Neuwahlen anstehen: die Jahreshauptversammlung.

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Das lag nicht nur an dem knusprigen Schweinebraten mit Knödel, den Peter Reinmann, der Wirt des Oskar-Maria-Graf-Stüberl, spendierte. Und auch nicht nur an dem Fass Augustiner, das Willi Lindner ausgab. Und ebenfalls nicht an den Biertragl, die der Förderverein der OMG-Schule als Dank für das "Spiel ohne Grenzen-Biertraglklettern" beisteuerte.

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Vereinsvorsitzender Toni Lidl und Kommandant Tobi Völkl ließen das Feuerwehrjahr 2013 Revue passieren.

Ein Höhepunkt für jede Wehr: die Anschaffung eines neuen LF10, das im September im Feuerwehrhaus geweiht wurde. "Ohne Spielereien" sei es, "modern und durchdacht". Das alte Löschfahrzeug wurde für 1000 € an eine Berger Firma verkauft.

Als vorbildlich für jeden Berger Verein (auch Sportvereine) haben die 5 Berger Wehren einen 10-Jahres-Plan erarbeitet, welche Fahrzeuge in der Zukunft wann gebraucht werden. So hat der Gemeinderat Planungssicherheit und die Wehren müssen nicht ständig betteln kommen.

Der Verein konnte mit Spendengeldern eine neue Wärmebildkamera anschaffen. Und eine "Alarm App" hat sich bewährt, da damit nicht nur über Funkwecker, sondern auch über das Handy alarmiert werden kann. Toni Lidl selbst kann davon allerdings nicht profitieren, da er immer noch kein Smartphone besitzt.

Der Schwerpunkt 2014 soll bei der Mitgliederwebung liegen. Außerdem wird - entsprechend dem vom GR 2011 beschlossenen Anschaffungsplan für alle fünf Feuerwehren - ein Mehrzweckfahrzeug angeschafft werden

Zahlen lieferte Kommandant Tobi Völkl: 2013 wurde zu 101 Einsätzen gerufen. Es gab 8 Brandeinsätze, 83 technische Hilfeleistungen, 2 Sicherheitswachen und 8 Fehlalarme. Acht Menschen wurden dabei gerettet. Wegen des Hochwassers musste die Feuerwehr allein für Berg 49 mal ausrücken.

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Die 2. Jugendwartin Katrin Misselwitz berichtete von der Christbaumaktion, der Alarmübung mit Herbert Volz ("Eingeklemmte Person unter Baum") und dem Jugendleistungswettbewerb, der dieses Jahr in Höhenrain stattfand. Die Berger wurden zweiter, hinter Höhenrain. "Ein Ziel haben wir erreicht - wir haben Tutzing hinter uns gelassen", sagte Katrin. "Und Höhenrain werden wir im nächsten Jahr auch hinter uns lassen!"

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Am Rande der Veranstaltung plauderten die Pfarrerkollegen Piotr Wandachowicz und Johannes Habdank noch angeregt über den Vortrag von Lisi Maier, der Vorsitzenden des BDKJ, der beim Ökumenischen Neujahrsempfang am Donnerstagabend kontrovers diskutiert wurde.

Sonntag, 19. Januar 2014

Neues aus dem Wahlkampf: Seehofer plötzlich verstorben!

Vielleicht ist Seehofer, das Maus-Albino-Weibchen und das geliebte Haustier von Dr. Annette Nobis-Weibrecht (QUH-Listenplatz 12) mit dem plötzlichen Ruhm nicht zurecht gekommen. Nachdem es in DAS BERGER BLATT letzte Woche tausendfach gedruckt als das Haustier von Annette in der gesamten Gemeinde bekannt geworden war (siehe die Portraits der QUH-Kandidaten auf Seite 2) …


Seehofer in glücklichen Tagen

… ist Seehofer nun am Wochenende nach "dem besten Leben, das eine Maus haben kann" im Alter von gut zwei Jahren plötzlich verstorben. Die QUH trauert mit Annette und ihrer Familie. Die Beisetzung fand im kleinsten Kreis statt.

Außerdem wurde der aus der Kette getretene QUH-Kasten in einem Höhenrainer Mülleimer unkorrekt entsorgt aufgefunden und zur Spurensicherung entnommen.


Wahlkampf in Höhenrain wörtlich genommen

Alle anderen Ortsteile können die letzten Restexemplare von DAS BERGER BLATT noch in den QUH-Kästen finden. In Kempfenhausen und Mörlbach haben wir diese Woche das Blatt kostenlos an die Haushalte verteilt. Mal sehen, welche Ortsteile nächste Woche dran sind. Die zweite Ausgabe von DAS BERGER BLATT soll am Donnerstag erscheinen.

Samstag, 18. Januar 2014

Erstausgabe von "Das Berger Blatt" schon fast vergriffen

In Aufkirchen und Berg ist die erste Ausgabe des Berger Blattes fast vergriffen; da haben wir nachgelegt. Cilli rief aufgeregt an und beschwerte sich, dass sie keines bekommen hat. Da wurde ausnahmsweise frei Haus geliefert.

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Halbleerer Zeitungsspender DAS BERGER BLATT in Farchach am Jägerberg

Münsing hätte auch gerne so ein Blatt. Sogar von Expats aus Südafrika gingen Abonnementanfragen ein, die wir allerdings nur digital erfüllen können. Am schnellsten war die gesamte Auflage allerdings in Höhenrain weg … dort war die Nachfrage so stark, dass gleich der ganze schöne Kasten in der Nacht zum Samstag gewaltsam von der Kette gebrochen wurde.

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Gelebte Demokratie: Austausch von Argumenten in Höhenrain

Wo Sie DAS BERGER BLATT heute noch bekommen können, lesen sie hier: http://quh.twoday.net/stories/wo-die-quh-kaesten-stehen. Und nächsten Donnerstag erwartet Sie an den gleichen Stellen die neue, die 2. Ausgabe.

DFB beim MTV - abends Neujahrsempfang

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Weiterbildung wird bei der Jugendarbeit des MTV Berg großgeschrieben. Zur Förderung der Jugendtrainer bekommt der MTV Berg morgen Besuch vom DFB-Mobil. Der DFB wird morgen in der Halle in Bibierkor mit rund einem Dutzend Jugendtrainern und einer Kindergruppe eine Demotrainingseinheit durchführen.

Entspannung dann am Abend beim Neujahrsempfang der Fußballer des MTV Berg. Um 19:00 Uhr geht es in Gasthof Die Post los mit Meet &Greet, nach dem offiziellen Programm startet um 22:00 Uhr die Players' Night Party.
Eingeladen sind Mitglieder, Fans, die Politik, Eltern der Jugendspieler, Sponsoren und interessierte Mitbürger. Der Eintritt ist frei, und es gibt wie immer eine schöne Tombola.

Freitag, 17. Januar 2014

Der 1. Weltkrieg - Ausstellung in Berg

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Als ehemaliger Archivar der Gemeinde Berg ist Joachim Wenzel immer noch ziemlich häufig im Archiv der Gemeinde Berg anzutreffen. Der Grund: Er plant für den Juli und August eine Ausstellung im Rathaus über die Auswirkungen des 1. Weltkriegs in Bayern, insbesondere in der Gemeinde Berg.

Dafür sucht er noch Material zu den Themen:

- Feldpost
- Ordensurkunden
- Kriegsgefangene (Berger im Ausland oder Ausländer in Berg - es müssen relativ viel Russen hier gewesen sein)
- Not in den Kriegsjahren (Lebensmittelmarken, Rezepte um aus dem Wenigen etwas Essbares zu machen)
- Finanzierung des Krieges (Kriegsanleihen)

Joachim Wenzel ist dankbar für alle Materialien, vor allem Bilder oder Briefe, die noch vorhanden sind. Bitte wenden Sie sich an Herrn Wenzel oder quh@quh-berg.de, wenn Sie etwas Interessantes - auch leihweise - zur Verfügung stellen können. Herr Wenzel wird auch Führungen organisieren, sobald die Ausstellung eröffnet ist.

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