Donnerstag, 16. Januar 2014

Wo die QUH-Kästen stehen

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Neue Informationen für Berg

Ab sofort ist DAS BERGER BLATT an zehn Stellen der Gemeinde kostenlos im Zeitungsspender erhältlich. Die Standorte:

Berg:
Vor der Post / Buchhandlung Schöner Lesen
Vor dem REWE / Reitberger Optik
Natürlich liegt es im Café Frühtau aus

Aufkirchen
Vor dem Gasthof zur Post
Vor dem Ladenzentrum / Farchacherstraße
Vor der Alten Schule / Bibliothek

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QUH Listenkandidaten HP Höck (No. 19) & Sissi Bayer-Kalinke (No. 15) beim Aufstellen der Zeitungsständer in Aufkirchen und Höhenrain

Höhenrain
Am Bushäuschen

Kempfenhausen
Bei den Zeitungskästen / Am Milchberg

Farchach (update)
Nicht mehr vor Müllers auf der Lüften (sondern drinnen) /
dafür vor dem Hunters Hill am Jägerberg

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Bachhausen
An der Lüßbach-Brücke / Kellerbachstraße

Allmannshausen
An der Bushaltestelle / Seeburgstraße

Die Themen der ersten Ausgabe: Das neue Rathaus / Derzbach-Getränke / Neues aus dem Gemeinderat / Interview mit dem Interviewer Christian Kalinke / Punks in Berg. - Viel Spaß bei der Lektüre!

Da ist das Ding!

Wir haben hektische Tage und Nächte hinter uns. Wir haben uns die Köpfe heiß diskutiert, uns die Finger wund geschrieben und Zeitungsdesign im Schnellgang studiert … voilà ab heute, Donnerstag 16.1. Mittag präsentiert die QUH stolz in 10 schwarzen Zeitungskästen, die von lokalen Handwerkern geschaffen wurden, in der ganzen Gemeinde "quer unabhängig und heimatverbunden" die erste Wochenzeitung exklusiv, umsonst und nur für Berg.

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DAS BERGER BLATT - Ab morgen Mittag (hoffentlich) jeden Donnerstag mit neuen Geschichten, Gesprächen, Enthüllungen und Reportagen aus Berg.

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My home is my newspaper. Intelligent und gratis: DAS BERGER BLATT, nichts weniger als eine kleine Revolution auf dem Zeitschriftenmarkt.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Von der Wurst- zur Wohnfabrik - Bericht von der 1. Gemeinderatssitzung 2014

Eigentlich gab es nur einen wichtigen Tagesordnungspunkt bei der ersten Sitzung des Berger Gemeinderates 2014: die Zukunft des Grundstückes der ehem. Wurstfabrik Riedl. Vorher aber kam es zu einem ungewohnt heftigen Schlagabtausch wegen der Absage der Rathaus-Sondersitzung nächste Woche durch den Bürgermeister.

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Die "gute Stube" von Berg

Selbst nicht im Verdacht des Revoluzzertums stehende Gemeinderäte wie Anke Sokolowski (FDP) oder Robert Wammetsberger (CSU) – sonst eher schweigsam im Rat - bemängelten, die Absage der Rathaus-Sondersitzung aus der Zeitung erfahren zu haben. Es habe gar keine Absage gegeben, weil es keine förmliche Einladung gegeben habe, versuchte sich BGM Monn herauszureden, hatte aber Pech, weil das herumgereichte Protokoll sich gerade bei der QUH befand. Andreas Ammer aa-2 (QUH-Listenplatz 3) fand sofort den Passus, der belegt, dass der Gemeinderat die Verwaltung sogar offiziell beauftragt hat, eine Sondersitzung zum Thema für den 21.1. vorzubereiten. Tja, da kneift jemand.

Auch ein Meinungsmonopol scheint der Bürgermeister für sich in Anspruch zu nehmen und beklagte sich unter anderem über das Zeitungs-Statement von Elke Link _MG_38221-2 (QUH-Listenplatz 1), die die vorgestellten Überlegungen für einen Neubau in Aufkirchen als „zu groß, zu teuer, zu unschön“ bezeichnet hatte. Es handele sich natürlich nicht um "vollendete Tatsachen" wandte der Bürgermeister ein. Man solle das Thema "sachlich und fundiert" angehen. Auch da ein "Tja" - das einzige Fundament das es bislang gibt, ist der Raumplan des beauftragten Architekturbüros, das das Aufkirchen-Projekt - wie die CSU es bezeichnete - als "alternativlos" vorgestellt hatte. Und offiziell vorgestellte Raumpläne wird man doch noch als „zu groß, zu teuer, zu unschön“ bezeichnen dürfen (mehr darüber morgen in: "DAS BERGER BLATT").

Der Bürgermeister ließ daraufhin einen Brief verteilen, in dem das weitere Vorgehen zum Thema "Rathausneubau" festgelegt wurde: bis 11.2. mögen die Fraktionen schriftlich Vorschläge zum neuen Standort einzureichen. Voraussetzung: Infrastruktur und Erwerbsmöglichkeit müßten gesichert sein, Mindestgröße des Grundstückes 2.500 qm. Eine Rüge für die freie Meinungsäußerung einzelner Parteien gab es obendrein schriftlich: es wurden nämlich "Vorschläge, die noch nicht geprüft, geplant oder erarbeitet wurden von einzelnen Parteien oder Wählergruppierungen ausgeschlossen". - Mit Verlaub, Herr Bürgermeister, dass ist die Aufgabe von Parteien und Wählergruppierungen, sich eine Meinung zu politischen Vorschlägen zu bilden, diese kund zu tun und zur Wahl zu stellen.

Auch vom zweiten Großthema „Windenergie“ hatte es von Ministerpräsidentenseite in der letzten Woche Neues gegeben (vgl. den Artikel im QUH-Blog: „10H steht und fällt ...“). BG Monn fand die Haltung seines Ministerpräsidenten zur Windenergie, die de facto einem Verbot gleichkommt, „nicht nachvollziehbar“. Er vermutete, sie sei „rechtlich nicht abgedeckt“ und gestand ein, „frustriert“ zu sein, weil man es in Berg mit der Energiewende erntst gemeint habe. Wir haben viel Zeit, Energie und auch Geld investiert, um nun zusehen zu müssen, wie „das Projekt an die Wand gefahren“ werde. Anders als beim Thema Rathaus: hier volle Zustimmung von Seiten der QUH.

Dann gings um die Zukunft der Wurst ...

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Die Wurstfabrik Riedl früher

… mit nur einer Gegenstimme genehmigte der Gemeinderat als Vorbescheid das Projekt einer Wohnbaugesellschaft, auf dem Grundstück der Riedl-Fabrik im Ortskern von Berg sechs Einfamilienhäuser zu errichten. Geplant werden sechs 12x12m große, zweistöckige Einfamilienhäuser mit einem 6x6m großen Garteninnenhof; Dachform: Sattel- oder Pult. Die grundsätzlichen Bedenken, die der Gemeinderat im Oktober 2012 gegenüber dem Projekt noch geäußert hatte (vgl. den damaligen Blog-Artikel http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-im-zeichen-der-wurst/ ) und die damals zur Ablehnung des Projektes geführt hatten, waren irgendwie verflogen.

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Die Wurstfabrik Riedel in Zukunft

Genehmigungsrechtlich mag das Projekt unbedenklich sein … rein heimatverbunden fließt dann doch ein melancholischer Wehrmutstropfen bei der derart fortgesetzten Fortplanung Bergs hin zum Einfamilienhaus-Schlafdorf. Diesmal wurden von der Verwaltung wohlweislich keine Skizzen und Pläne ausgehängt, was wohl doch zu kritischen Stimmen geführt hätte. Die Wohnungsbaufirma hingegen hat auf Zeit gespielt und gewonnen. Jetzt nimmt die Investition wohl ihren Lauf.

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Dieser - 2012 vom Gemeinderat noch abgelehnte Entwurf - ähnelt dem gestern genehmigten - bis auf Dachform und Höhe der Häuser.

Der Ausbau der sogenannten "Alten Brauerei" in Berg ist hingegen vom Tisch, weil dort keine Stellplätze nachgewiesen werden können.

Noch einen Tag bis zur Bescherung!

Gestern wurde bis tief in die Nacht noch am Layout gearbeitet, gerade entstehen die letzten Artikel, heute Abend werden an 10 Plätzen in der Gemeinde die schwarzen QUH-Kästen aufgestellt, über die "DAS BERGER BLATT", die neue Berger Wochenzeitung, ab morgen gratis verteilt werden wird. Die morgige Schlagzeile des dann (hoffentlich) - bis zur Wahl - jeden Donnerstag erscheinenden Nachrichtenblattes steht jetzt schon fest:

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Morgen gratis im Zeitungsspender in ihrem Ortsteil: DAS BERGER BLATT

Dienstag, 14. Januar 2014

Jetzt red i - Europa

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Die BR-Moderatoren Birgit Kappel und Tilmann Schöberl

Am 29. Januar um 20: 15 Uhr wird die Sendung "Jetzt red i - Europa" live aus Berg übertragen.Die prominenten Politikergäste werden an dem Abend Dr. Peter Gauweiler und Hubert Aiwanger sein.
Bereits morgen findet eine Vorbesprechung zum Thema Europapolitik mit den Moderatoren statt, zu der alle Bergerinnen und Berger eingeladen sind - auch wenn sie selbst gar kein Thema vorbringen möchten.

Die Vorbesprechung beginnt Mittwoch, 19:30 Uhr, im Gasthof Die Post in Aufkirchen.

Kostenlose Eintrittskarten für die Live-Übertragung erhalten Sie ab sofort im Rathaus.

Hereinpressende Nachrichten: Bürgermeister sagt Rathaus-Sondersitzung via Zeitung ab

Die geladenen und betroffenen Gemeinderäte haben es heute über die Zeitung erfahren: Die für nächste Woche angesetzte Sondersitzung zum Neubau eines Berger Rathauses wurde anscheinend auf nach der Wahl vertagt. Zumindest entnehmen wir das dem "Münchner Merkur". Relativ absurd ist, dass - laut Münchner Merkur - ausgerechnet die Gemeinderatsfraktionen, die sich zunehmend kritisch mit dem Projekt auseinandersetzen, dafür als Begründung herangezogen werden. Dort bestehe laut BGM Monn "Klärungsbedarf".

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Hoffnung für's Vereinsheim?

Das Verfahren hat übrigens Methode: Schon bei der Verkündigung des Planes für einen Rathausneubau war zuerst die Presse und dann erst der Gemeinderat, der über ein solches Projekt zu beschließen hat, informiert worden.

Die QUH hatte sich bereits wiederholt kritisch zu den Plänen für den Bau in Aufkirchen vor der Alten Schule geäußert. Nachdem auch CSU-Chef Hlavaty und die SPD kritische Töne angestimmt hatten, konnte der Rathauschef auf keine Mehrheit im alten Gemeinderat mehr hoffen. Die im März anstehende Gemeindewahl könnte nun zu einer Art Volksabstimmung über das Rathausprojekt werden. Informationen, die bei einer Gemeinderatssitzung öffentlich werden würden, bis nach der Wahl zurückzuhalten, ist allerdings wenig vertrauenserweckend.

So steht es in der Zeitung:
http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/berg/gemeinderat-kommunalwahl-raumbedarf-thema-rathaus-neubau-berg-vertagt-3311793.html

Und so sieht es unser Karikaturist:

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Montag, 13. Januar 2014

10 H steht und fällt mit der Umsetzung ...

... des Koalitionsvertrages.

Nichts wirklich Neues ist heute aus dem Kabinett zu Abstandsflächen bei Windkraftanlagen zu hören.

Sobald die Bundesregierung bei der Reform des EEG die im Koalitionsvertrag vereinbarte Länderöffnungsklausel zur Genehmigung von Windkraftanlagen im BauGB initiiert, wird die Staatsregierung unverzüglich einen Gesetzentwurf zur Änderung des Landesbau- und Landesplanungsrechts vorlegen, um baldmöglichst von der Länderöffnungsklausel im BauGB Gebrauch machen zu können.

Diese lautet gem. Koalitionsvertrag S. 54:
Wir werden eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einfügen, die es ermöglicht, länderspezifische Regeln über Mindestabstände zur Wohnbebauung festzulegen.

Es heißt allerdings auch: "Nach dem Beschluss der Bundesregierung wird die Staatsregierung eine Vertrauensschutzregel formulieren."

Im November hieß es noch: "Der Vertrauensschutz im Hinblick auf getätigte und in der Realisierung befindliche Investitionen ist entsprechend zu gewähren."

Wir sind also weiter gespannt - länderspezifische 10 H und/oder Vertrauensschutz?

Noch 3-4 Tage ...

… und Berg wird das einzige Dorf der Welt sein, das eine eigene Wochenzeitung besitzt. Schaut ab Donnerstag Morgen auf diese Kästen …

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… und Ihr werdet etwas finden, was es weltweit vielleicht noch nie gab: Eine kostenlose Wochenzeitung für ein QUH-Dorf. Präsentiert von der Wählervereinigung QUH, die seit 7 Jahren das Dorf ehrenamtlich darüber informiert, was in ihm passiert.. Jetzt - zumindest bis zur Wahl - jede Woche NEU: Das Berger Blatt, kostenlos im schwarz-grünem Zeitungsständer, mit exklusiven Meldungen, wie sie seit 7 Jahren nur die QUH liefert, und in der ersten Ausgabe: mit exakten Quadratmeterzahlen über die absurden Planungen vom neuen Rathaus:

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Ab Donnerstag (wenn wir es schaffen) überall in der Gemeinde.

Nicht nur die Breitbandversorgung in Berg ist gesichert, sondern auch die Getränkeversorgung

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Johann Diehl und seine Getränke

Auch nach der Schließung des Getränkemarkts Albrecht ist kein Berger vom Verdursten bedroht. Um verschiedene Gerstensäfte, Sprudel, Wasser oder Malzbier ins Auto getragen zu bekommen, muss man sich jetzt allerdings ein klein wenig weiter vom See entfernen.

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Nur echt mit Kaugummiautomat: Derzbach & Diehl

Der Getränkemarkt Derzbach & Diehl liegt in Höhenrain. Johann Derzbach betreibt den Getränkemarkt seit 1973. Damals öffnete er täglich ab 17 Uhr, weil er vorher noch arbeiten musste. Der Freitag war sein Liefertag.

2005 übernahm sein Sohn Johann Diehl den Betrieb, und zwar hauptberuflich. Jeden Tag ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet, samstags bis 17 Uhr. Für ältere Leute in Höhenrain, die nicht mehr mobil sind, fährt Johann Diehl auch aus: "Die kann man ja nicht verdursten lassen!"

Ob Johann Diehl schon merkt, dass der Getränkemarkt Albrecht geschlossen hat? "Das merke ich schon seit einem Monat. Ich habe deutlich mehr Kundschaft und muss natürlich anders kalkulieren, weil mein Lager nicht so groß ist."

Das deutlichste Indiz für den Zuwachs aus Berg ist der angekündigte Besuch eines Sparkassenmitarbeiters in der nächsten Woche. Ein EC-Karten-Lesegerät soll installiert werden. "In Hearoa haben mich bisher insgesamt nur zwei Leute gefragt, ob sie mit Karte zahlen können. In der letzten Woche waren es allein schon zehn. Personen aus Berg zahlen viel mit Karte."

Übrigens: Wenn sich mehrere Leute zusammentun und sich die Fahrt lohnt, würde Johann Diehl durchaus auch mal nach Berg liefern.
Getränkemarkt Derzbach & Diehl, Starnberger Str. 46, Berg-Höhenrain
Tel.: 08171-17318, jdiehl@online.de

Sonntag, 12. Januar 2014

Bauern fragen Bierhoff

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Kreisbäuerin Anita Painhofer lädt alle Ortsbäuerinnen, -obmänner, deren Stellvertreter sowie interessierte Landfrauen und -männer zum Austausch mit Oliver Bierhoff ein. Es geht um das Thema "Motivation" im weitesten Sinne.
Die Veranstaltung findet am Dienstag den 14. Januar, um 13:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen statt.

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Karikatur von vc-01 Volker Cornelius (Listenplatz 14)

Samstag, 11. Januar 2014

Neustart

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Stefan Albrecht vor dem a'dabei

Nachdem vor kurzem der Getränkemarkt Albrecht dichtgemacht hat, gibt es nicht weit entfernt eine weitere Veränderung. a'dabei-Wirt Stefan Albrecht verabschiedet sich vom Vereinsheim und geht neue Wege. Heute übergibt er den Schlüssel an die zukünftige Wirtin Christine Lenzki. Tine wird am 1. Februar eröffnen, wir werden berichten.
Stefan wünschen wir alles Gute für die Zukunft und sagen danke für die Bewirtung im a'dabei!

Bergspektiven, die 76.

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Christian Kalinke (Foto: H.-P. Höck)
Ob in der Lederhose, in Jeans oder im Anzug - Christian Kalinke CK1 (QUH-Listenplatz 10) hat in diversen Trachten nun schon 75mal seine BergSpektiven präsentiert. Heute Abend steht er zum 76. Mal als Präsentator auf der Bühne.

Wenn Lieblingsbedienung Hildegard heute arbeitet, sind gleich zwei Wilde Hilden im Saal: Der heutige Gast, die Lenggrieserin Hilde Gerg, Olympiasiegerin 1998 in Nagano, holte mehrere Medaillen im Slalom, Super-G und in der Kombination. Nach 20 Weltcupsiegen beendete sie 2005 wegen einer Verletzung ihre Karriere und wechselte die Laufbahn - sie wurde Moderatorin beim ZDF. Heute lebt sie am Königssee, vermietet dort Ferienwohnungen und engagiert sich mit der Hilde Gerg Stiftung für Kinder und Jugendliche.

Local Hero ist die Starnbergerin Miriam Vogt. Sie betrieb 15 Jahre lang Hochleistungssport - im Sommer Rudern, im Winter Skifahren. 1993 wurde sie Kombinationsweltmeisterin. Seit einigen Jahren ist sie Präsidentin des Bayerischen Skiverbandes, außerdem Mitteilhaberin des Instituts für Mental- und Verhaltenstraining.

Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind wir immer sehr willkommen. Um 19:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Ein Filmabend anderer Art

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Im letzten Jahr gründeten die beiden Berger Jörg Simm und Oliver Weiss ihre Firma elenio, die sich ausschließlich der Elektromobilität widmet. In Zusammenarbeit mit dem Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. lädt der e-Bike-Store für heute ab 17 Uhr zur Filmvorführung mit Rahmenprogramm nach Starnberg in die Münchner Straße 29.
Gezeigt wird der Dokumentarfilm "Die 4. Revolution - Energy Autonomy" von Carl-A. Fechner aus dem Jahr 2010. Der Film über Konzepte für den Umstieg auf erneuerbare Energien wurde in zehn Ländern der Erde gedreht.
Eintritt und Begrüßungsgetränk: 10 €.

Das Programm:
ab 17:00 Uhr Einlass und Rahmenprogramm (BMW i3 und Model S von Tesla testen)
19:00 Uhr: Filmvorführung „Die 4. Revolution“ (Blue-Ray)
20:30 Uhr: Buffet und Getränke zu moderaten Preisen
ab 21:00 Uhr: Fragen und Diskussionen mit Dr. Walter Kellner, Vorsitzender Energiewende Landkreis Starnberg e.V. und Gerd Mulert, Vorstands- sprecher Energiegenossenschaft Fünfseenland eG
Anmeldung bei starnberg@elenio.de oder unter 08151-979 1333.
Parkplätze finden Sie am Landratsamt gegenüber.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Das erste Kunstwerk des Monats im Jahr 2014

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Stefan Moritz Becker

Auch im Jahr 2014 geht es wieder weiter mit dem "Kunstwerk des Monats" - eine mutige, ungewöhnliche, sympathische, interessante Reihe, die die evangelische Kirchengemeinde Berg gemeinsam mit dem Kulturverein Berg veranstaltet und die von der Gemeinde Berg unterstützt wird. Die Kuratorin Katja Sebald stellt jeden Monat ein ausgewähltes Kunstwerk vor, dazu gibt es einen kurzen Text und einen kleinen Empfang mit Wein und Brot.

Die erste Veranstaltung im Jahr bildet stets eine Hommage an einen Künstler, der nicht mehr lebt. Das Kunstwerk des Monats Januar 2014 stammt von dem 2013 nach schwerer Krankheit verstorbenen Starnberger Künstler Stefan Moritz Becker. Er wurde 1958 in München geboren und wuchs in Söcking auf. Malerei studierte er in Stuttgart, lebte dann elf Jahre in New York, ein Jahr in Berlin, anschließend in München und schließlich wieder in Söcking.
Hier im Starnberger Raum machte er im Sommer 2007 von sich reden, als er 19 Künstler zu dem Projekt "Hotel Daheim" einlud.

Heute Abend wird Justina Becker, die Ehefrau des verstorbenen Künstlers, über ihren Mann sprechen.

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