Samstag, 12. Oktober 2013

Betörend und peinlich

Es war vielleicht DAS musikalische Highlight des gesamten Jahres in Berg ... und gehört haben es nur eine Handvoll Zuhörer. Zum betörend schönen Konzert des "Alien Ensembles" in Kempfenhausen kamen nur etwas mehr als doppelt so viel Zuhörer wie Musiker. Lag es am Wind (die Windkraft-info-Veranstaltung in der Post), am Wetter (dem Schneeinbruch) oder an dem noch relativ unbekannten, aber wunderbar funktionierenden Veranstaltungsort? - Jedenfalls stand der minimale Publikumsandrang in Kemfenhauser Rittersaal beim Gastspiel des "Alien Ensemble" in umgekehrter Proportion zur musikalischen Klasse.

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Micha Achers "Alien Ensemble" hebt ab

Es war wahrhaft "unerhörte" Musik jenseits der Genres. "Was war das denn jetzt für ein Stil?", fragte so einer der verdutzten Zuhörer noch nach dem Konzert. Für Jazz gab es zu wenige Improvisationen, für Kunstmusik war das ganze zu beschwingt und melodiös und als Pop kann man ein Instrumentalensemble mit 4 Bläsern, Vibraphon (Karl Ivar Refseth) und Rhythmusgruppe samt indischem Harmonium auch schwerlich bezeichnen. "Traumhafte Melodien", rief nach einer gut 20 minütigen Komposition eine Zuhörerin in den Raum ... sie hätte aber auch genausogut "wahnsinnige Rhythmen" rufen können. Ersteres geblasen vom Bläsersatz mit Querflöte, Bassklarinette, Posaune und Micha Acher's Trompete, letzteres von allen wechselseitig auf ihren Instrumenten und dem Holzboden getrommelt und natürlich vom wie immer famosen Andi Haberl an seinem Schlagzeug.

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Andi Haberl in full flight

Kulturvereinschef Jokl Kaske war vom Konzert (und dem Engagement der Künstler für derart wenige Zuhörer) so übermannt, dass er sich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Kaske-Stiftung überredete, eine Extra-Gage für die Musiker zu zahlen, die an diesem Wochenende in Weilheim ins Studio eingezogen sind, um ihren jetzt verflogenen akustischen Zauber auf Platte zu bannen.

Und noch eine gute Nachricht gab es Rande des Konzertes von Micha Acher zu hören: nach über 20 Monaten Arbeit sei letzte Woche endlich das neue "Notwist"-Album fertiggeworden (bei dem auch 3 der Alien-Ensemble-Mitspieler mitgewirkt haben). Es wird im Februar erscheinen.

Freitag, 11. Oktober 2013

Sammeln und Strampeln und Simmerdingen

Zur Windkraft weiter unten ... hier gehts erst mal um Kunst, Körperkultur und Kolping ... rechtzeitig zum Wintereinbruch nimmt das Veranstaltungsgeschehen in der Gemeinde Fahrt auf. Die Kolpingsfamilie sammelt wieder und diesmal wieder nicht Stimmen für den Bürgermeister, sondern Gebrauchtkleider und Altpapier.

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Mit dem Erlös wollen die ca. 70 Helfer ihre "Senioren-, Jugend- und Familienarbeit" finanzieren. "Das Geld bleibt vor Ort", versprechen die Kolpinger. Gesammelt wird Samstag ab 8 Uhr "von Höhenrain über Aufkirchen und Berg bis Percha" und von Degerndorf bis Icking. Kleider in den Säcken einfach an die Straße legen. Sammelsäcke gibt es in "lokalen Geschäften".
Falls etwas vergessen wurde, melden Sie es bitte bis 11:30 Uhr unter 0178 / 9248353.



Und weil Wochenende ist, noch ein sicherlich anstrengender Veranstaltungshinweis hinterher: die Turnabteilung des MTV Berg veranstaltet ab 10 Uhr in der Turnhalle Aufkirchen einen "Fun-Day" mit allem, was Frauen manchmal so mögen: Pilates, Zumba, Yoga, Step & Kraft. Anmeldung noch heute bei Heidi S. unter sewald.heidi@gmail.com

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Fehlen nach sozialem Engagement und Fitness noch die schönen Künste: mit dem Versprechen "Es ist geheizt" lädt Volker Cornelius - schon einen Tag bevor morgen die Ateliertage beginnen - heute abend um 18 Uhr zum Simmerding zu "Bildern vom See".

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Ach ja - und Kindergartenflohmarkt - bzw. Winterspecial-Bazar - der KinderArt-Kitas ist auch - morgen im Vereinsheim in Aufkirchen:

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Kriegszustand in Berg ausgerufen

Es war der unwürdige Abschluß einer wichtigen und richtigen Veranstaltung: als ein (namentlich bekannter) Bürger aus der Nachbargemeinde Neufahrn der Gemeinde Berg erklärte, ab jetzt würde nun "Krieg" herrschen.

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Wieso nicht? - Traktor-Protest vor der "Post"

Weit weniger Bürger als erwartet waren im nur gut halb gefüllten Postsaal erschienen, um sich über den in Arbeit befindlichen Bebauungsplan für die WKAs in den Wadlhauser Gräben informieren zu lassen. Das Publikum eher alt als jung und eher Neufahrn als Berg. Sie hörten, wie auf viele der Fragen, die auch die QUH immer wieder gestellt hat, zumindest versucht wurde, Antworten zu finden. BM Monn hatte die Experten geladen, die kenntnis- aber nicht unbedingt spannungsreich referierten. Herr Sing wurde vorgestellt, der die Gemeinde anstelle der Stadtwerke München (von denen er kommt) die Planung und Realisierung der Anlagen durchführen soll. Das Fazit der artenrechtlichen Prüfung, die an diesem Abend zuerst den Bürgern vorgestellt wurde (den Gemeinderäten war sie noch unbekannt) lautet überspitzt: das Vorkommen der früher weit verbreiteten Gelbbauchunke ist nur noch gering, das der Kolkraben ist sehr hoch. Dem Rotmilan geht es anders als den Bayern: bei ihm fehlt der Horst. Artenschutzrechtlich gibt es bislang - anders als in Inning - keine Bedenken.

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In Abwesenheit der QUH: kein Gedränge in der Post

Bürgermeister Rupert Monn war immer Herr der Lage. Auch als die vermeintlich kritischste Frage gestellt wurde: wieviel Geld er denn selbst in die WKAs investieren würde, konterte er, dass seine private Finanzlage hier nicht zur Diskussion stehe.

Nachdem schon am Nachmittag Landrat Roth der QUH gegenüber betont hatte, dass es derzeit keine prinzipiellen juristischen Einwände gegen die Genehmigungen von WKAs gäbe, wurde in der Veranstaltung auch der zweite Hinderungsgrund entkräftet: der Standortsicherungsvertrag mit den Bayerischen Staatsforsten habe Bestand. Herr Seehofer könne da nicht persönlich intervenieren, da gäbe es schließlich bei den Forsten einen Aufsichtsrat. Klartext: Der Ministerpräsident hat bezüglich der Windkraft in Berg schlicht nichts mitzureden, da kann er in Wahlkämpfen mit windigen Versprechen soviel Stimmen fangen, wie er will.

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Dem Rotmilan fehlt, was Bayern im Überfluß hat: ein Horst

Wer für erneuerbare Energien und gegen Kernkraft oder Kohleschleudern ist, war an dem Abend höchstens etwas enttäuscht, dass sich niemand mehr wirklich traut zu sagen, er sein dafür, dass eine Gemeinde soviel Energie erzeugt, wie sie verbraucht. Das Verfahren, mit dem Berg seinen demokratisch gefassten Entschluss, selbst Energie zu erzeugen umsetzt, ist jedenfalls weiter über Einwände erhaben.

Dass sich weniger Gäste für die mühevollen politischen Planungen der Gemeinde interessieren als beispielsweise für die Befindlichkeiten des derzeitigen Playboy-Chefs (bei dem der Postsaal voll war), ist freilich etwas ernüchternd.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Hereinbrechende Mails - Der Landrat antwortet der QUH: WKA sind genehmigungsfähig

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Zeitgleich mit dem ersten Schnee des Jahres hat unser Landrat Karl Roth - gerade noch rechtzeitig zur Bürgerinfoveranstaltung von heute abend - doch noch auf unsere Anfrage geantwortet, ob eine Windkraftanlage in Berg derzeit überhaupt genehmigungsfähig wäre; wir interpretieren die untenstehende Antwort als ein eindeutiges JA:


"Sehr geehrter Herr Dr. Ammer,

auf Ihre E-Mail kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Das Landratsamt ist gebunden, Genehmigungen nach der aktuellen Rechtslage zu erteilen. Sofern ein genehmigungsfähiger Antrag zur Errichtung einer Windkraftanlage beim Landratsamt Starnberg eingeht, werden alle hierfür erforderlichen Schritte eingeleitet und eine Genehmigung erteilt. Es sei denn, dem Landratsamt liegt eine schriftliche anderslautende Weisung der vorgesetzten Behörde vor. Da eine Weisung, die entgegen der aktuellen Rechtslage erteilt wird, Schadensersatzforderungen seitens der Investoren auslöst, ist mit einer solchen nicht zu rechnen.

Die bisherigen Äußerungen aus der Politik und den Ministerien zu dem Thema sind keine Dienstanweisungen.

Freundliche Grüße

Karl Roth / Landrat"


Wir bedanken uns ganz herzlich für diese klarstellenden Worte. (Photo: Unser Landrat 2009 bei der Eröffnung einer Straße in Bachhausen)

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Außerirdische sind im Dorf

Donnerstag Abend ist Science Fiction Tag in Berg. Zwar darf man sich von Instrumentalmusik - im Gegensatz zu Politikern - keine Antworten auf dringende Zukunfts-Fragen erwarten. Trotzdem könnte es sein, dass der aufschlußreichere Abend nicht in der Post stattfindet, wo die Gemeinde behauptet, über die zukünftigen Windkraft-Projekte aufklären zu wollen und doch nur wütende Proteste aus der Nachbargemeinde erwartet werden. Die QUH jedenfalls wurde einer Antwort auf ihre einfache Windkraft-Genehmigungsfrage nicht für würdig befunden (Anmerkung vom 10.10.: einen Tag später antwortete der Landrot), weshalb sie dazu neigt, sich lieber die einzigartigen, zukunftsweisenden Melodien des "Alien Ensemble" im Rittersaal von Schloß Kempfenhausen anzuhören, als das immer wiederkehrende Gesch... der Politiker im Postsaal.

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Aus den Notenblättern des Alien Ensembles

Wie berichtet wird Micha Achers "Alien Ensemble" in Kempfenhausen noch ein letztes Mal seine Magie unplugged entfalten, bevor der BR die vier Bläser plus Bass, Schlagzeug (Andi Haberl!) und Vibraphon am Freitag bei ihrem München-Gastspiel aufzeichnet (vgl. den QUH-Artikel hier: http://quh.twoday.net/stories/aliens-und-ungarn/ )

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Nicht-Redner Micha Acher (Alien Ensemble)

Zu den größten Nöten des "Alien Ensemble" Chefs Micha Acher (Notwist), der nur ungern auf der Bühne redet, gehört es übrigens, dass er bei dem Konzert zumindest einmal etwas sagen muss, wenn er seine Mitstreiter vorstellt. Es könnte sein, dass seine kurze Ansprache aber gehaltvoller ist, als das bei der "windigen" Gegenveranstaltung in der Post. Denn Landrat Karl Roth hingegen redet zwar gerne und viel, aber oft sagt er mit vielen Worten weniger als Micha mit seinem Flügelhorn.

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Hat inzwischen der QUH geantwortet: Nichts-Redner Karl Roth (CSU)
http://quh.twoday.net/stories/hereinbrechende-mails-der-landrat-antwortet-der-quh/

Dienstag, 8. Oktober 2013

Ein Punkt in Höhenrain

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Sandra Ott

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Rosi Mock

Die Gastgeberinnen vom FSV Höhenrain erzielten beim Bezirksoberligaspiel am Wochenende einen Punkt gegen den TSV Gilching. Während in der ersten Halbzeit noch kein Tor fiel, gerieten die Höhenrainerinnen nach der Pause unerwartet in Rückstand - die Torhüterin hatte keine Chance. Doch schon fünf Minuten später parierte der FSV mit einem Treffer von Melanie Seichter. Die Partie ging 1:1 aus.
(Fotos: Steffi Bauer)

Erneut keinen Punkt holten hingegen die Männerturnvereinsfußballer aus Berg.

Montag, 7. Oktober 2013

Was sagen Politiker, wenn sie schweigen?

Vor gut einer Woche hat die QUH an unseren Landrat Karl Roth eine Mail mit einer einfachen Frage geschickt:

"Sehr geehrter Landrat Roth,

nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshofes und der Dienstanweisung des "Landesvaters" stellt sich aktuell die Frage, wie das Landratsamt auf eine Anfrage aus Berg zur Genehmigung von Windrädern in den Wadlhauser Gräben reagieren würde. Wie Sie wissen, wird in unserer Gemeinde seit geraumer Zeit das Windparkprojekt vorangetrieben. Wie also würden oder müßten Sie nach heutiger Rechtslage entscheiden?

Ihre QUH"


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Letztes Jahr auf der Bürgerversammlung in Berg: Landrat Karl Roth (CSU) verkündet, dass er QUH-Blog Leser ist

Unser Landrat Karl Roth hat auf diese Frage eine Woche lang mit Schweigen geantwortet. Das ist zwar etwas unhöflich, aber leider auch symptomatisch für den Umgang mit diesem Projekt, das die QUH als Fraktion bisher immer (als Fraktion, aber auch in einer Urabstimmung bei einer Mitgliederversammlung) gefördert und unterstützt hat. Noch. - Denn: Es wird auf einfache Fragen zu oft einfach keine Antwort gegeben.

Da bisher der Landrat schweigt, müssen wir versuchen, selbst eine Antwort zu geben, ... egal wie sie ausfällt: sie sieht für die Politiker der CSU nicht gut aus.

Fall 1: Die Weisung der Landesregierung ist wirksam. Dann ist es verwunderlich bis sträflich, dass die WKA in unserer Gemeinde ungebremst weitergeplant (und dafür Geld ausgegeben) wird.

Fall 2: Das Projekt wäre auch gegen die Weisung der Landesregierung genehmigungsfähig. Dann gilt, dass der Willen eines Ministerpräsidenten eh nichts zählt: Was soll der ganze Lärm und Streit?

Fall 3 (Der wahrscheinlichste Fall): Die Weisung ist wirksam, man geht aber davon aus, dass sie politisch nicht durchsetzbar ist ... und man weiß das auch in der CSU. Deshalb tut man einfach so, als sei politisch nichts geschehen. - Das heißt: man glaubt als CSU-Landrat der CSU-Regierung nicht, dass sie dieses Projekt unbedingt zum Abschluß bringen will. Damit würde man selbst bei der CSU davon ausgehen, dass die CSU bzw. ihr oberster bayerischer Recke zu Wahlkampfzwecken bewusst die Unwahrheit sagt und den Wähler belügt.

Obskur bleibt der Fall (und das beredte Schweigen) auf jeden Fall: zahlt die Gemeinde Berg doch auf eigenes Risiko nicht unerhebliche Summen für die Planung einer Genehmigung, die derzeit landespolitisch nicht gewollt wird.

Man könnte auch fragen, ob die landespolitische Entscheidung für Berg überhaupt relevant ist. Denn die Berger Windräder werden größtenteils auf Grundstücken der Bayerischen Staatsforsten geplant, deren oberster Dienstherr eh der Ministerpräsident ist. Er braucht also kein Gesetz, um die Projekte unmöglich zu machen.

Eine weitere Frage, auf die man keine öffentliche Antwort bekommt, könnte also auch lauten: Wie kann man davon ausgehen, dass die Bayerischen Staatsforsten gegen den Willen ihres Dienstherren handeln? - Es gibt zwar einen "Standortsicherungsvertrag" zwischen den Staatsforsten und der Gemeinde Berg. Dieser Vertrag ist allerdings ebenfalls "nicht öffentlich".

Wie fast alles, was die Windräder betrifft: Monatelang wurden alle maßgeblichen Informationen im Gemeinderat nur in der "nicht öffentlichen" Sitzung beraten. Die Gemeinderäte dürfen darüber nichts sagen. Man könnte zwar fragen: Gibt es einen Zeitplan? Wer trägt jetzt wie die Investitionen? Wie genau sind die Daten des Gutachtens? Wie teuer kommt der Bebauungsplan? Warum wurde der Vertrag mit den Stadtwerken aufgekündigt? Wie hoch muss sich die Gemeinde verschulden? - Fragen, die uns Gemeinderäten gestellt werden und auf die es Antworten geben dürfte, die wir aber nicht öffentlich geben dürfen. Die Gemeinderäte - und damit auch die 4 Gemeinderäte von der QUH - wurden zu einer Art Geheimnisträger, die mit den Bürgern eigentlich nicht mehr offen diskutieren konnten. Das sie selbst nun keine Antwort mehr bekommen, ist eigentlich konsequent.

Am Donnerstag wird nun unter Umgehung des Gemeinderates, der über den aktuellen Stand der Planung ebenfalls nicht so richtig informiert ist (die morgige Sitzung wurde abgesagt), im Postsaal von der Bühne herab informiert. - Die QUH wird weiter versuchen, sich so nicht abspeisen zu lassen.

Nichts geht mehr

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Die Wies'n ist aus, der Sommer auch - Zeit zum Pilzesammeln in den Wäldern rund um Berg. Durch selbige werden Autofahrer zwischen Wolfratshausen und Berg ab heute nun fast einen Monat lang geführt:

Wegen der Erneuerung der Fahrbahndecke der Staatsstraße wird die Ortsdurchfahrt Höhenrain komplett gesperrt. Auch Busse kommen nicht durch.
Die Arbeiten werden in zwei Abschnitten durchgeführt: Zuerst wird von der westlichen Ortseinfahrt bis zur Münsinger Straße gesperrt. Die Umleitung führt über Allmannshausen, Münsing, am Buchsee vorbei und am Dorfweiher wieder auf die Wolfratshauser Straße. Sie ist bis zum 20. Oktober geplant.

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Der zweite Bauabschnitt betrifft die Wolfratshauser Straße zwischen der Münsinger Straße und der östlichen Ortseinfahrt. Hier wird über Münsing und Wolfratshausen umgeleitet bzw. über Icking, Bachhausen und Aufkirchen.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Heute Klassik (überübermorgen Jazz)

Gerne bietet er dem "Tatort" die Stirn und hat damit Erfolg. Wie meist am Sonntag spielt auch heute Sebastian Hess seine ungewöhnliche Klassik zum gewöhnichen Termin.

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Heute erklingt im Marstall seine Melodie: Herr Albrechtsberger

Heute auf dem Programm, das Sebastian wie immer leicht verständlich und launig kommentieren wird: Johann Georg Albrechtsberger, von dem schon Beethoven etwas lernen konnte; ein belgischer Komponist mit Namen Ysaye, von dem wir noch nie gehört haben und von dem man heute abend etwas hören wird und dann noch der Ungar Kodàly, der in dem musikalisch verpönten 20. Jahrhundert komponierte. Hingehen! Zuhören! Applaudieren!

(Und dann am besten gleich Karten für das außerirdische "Alien Ensemble" am Donnerstag bestellen).

Samstag, 5. Oktober 2013

Ganztagsübung

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Heute übt die Feuerwehr in Berg! Zwischen 10:00 und 22:00 Uhr werden an verschiedenen Stellen Brandeinsätze und Technische Hilfeleistungen geübt:
Damit die Übungen möglichst real sind, werden alle Einsätze als Alarmübungen, mit Blaulicht und Sondersignal, durchgeführt. Hierbei kann es kurzzeitig zu erhöhtem Lärmaufkommen und Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Der Kommandant bittet alle Mitbürger um Ihr Verständnis.

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