Mittwoch, 6. März 2013

MUH! - Die 4. Sitzung des Gemeinderates

Die Presse verließ nach 10 Minuten bereits den Saal; nach 17 Minuten ging es zur nicht-öffentlichen Sitzung über, bis dahin war man sich einig. Die Friedingers, die schon 600 Hühner in ihrem 3-Zonen-Klimastall glücklich machen, dürfen in Farchach auch einen neuen Kuhstall bauen. Er soll zur Zucht von horntragenden (das begeistert uns QÜHE natürlich besonders) Murnau-Werdenfelser Rindern dienen. Die Rasse ist - so wie unser Wappentier - reines Braun-, kein Fleckvieh.

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Wie aus den QUH-Logo entlaufen: Das Murnau-Werdenfelser Rind auf einer Slow Food Messe (Photo Pippo-b)

Die Rasse, die früher auch als Arbeitstier eingesetzt wurde, ist trotz ihrer Robustheit "Gefährdete Nutztierrasse des Jahres", weil sie weniger Milch erzeugt als andere Rassen. Vor ein paar Jahren gab es angeblich nur noch neun Betriebe, die mit dieser Rinderrasse Milch erzeugten. Zur Zucht braucht man ca. 30 Kühe, einen Stier und Platz für die Nachzucht ... all das wird es jetzt in Farchach hoffentlich geben. Keine Frage, keine Diskussion: einstimmige Zustimmung!

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Architektur, der man die Nutzung von außen ansieht: das Lifthäuschen am Kreuzmöslberg

Keine Einwände, natürlich nicht einmal eine Diskussion gab es auch beim Antrag der Fam. Schmid, für einen Neubau des Lifthäuschens am Kreuzmöslberg. Das alte Häuschen soll abgerissen, der wohltuende Kiosk und das hässliche Dixi-Klo in das Gebäude integriert werden. Ein Sonderlob vom Bürgermeister gab es obendrein. Mit dem Satz: "Wir sind froh, dass wir das haben!", sprach er allen aus den Herzen.

Dann noch eine kleine Absurdität des relativ neuen "Grundsatzbeschlusses" über den Umgang mit Garagen, die weniger als 5m von der Straße entfernt errichtet werden sollen. Theoretisch ist das zwar erlaubt, aber in Berg nicht gewünscht. Nachdem ein diesbezüglicher Antrag in der Gemeinde eingegangen war, hatte man lt. dem "Grundsatzbeschluss" das Grundstück samt größerem Umgriff mit einer Veränderungssperre versehen und die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen. Mittlerweile hatte der Bauherr jedoch ein Einsehen und eine 5m von der Straße entfernte Lösung für sein Garagenproblem gefunden ... da auf dem Grundstück jedoch die Veränderungssperre lag, hätte er auch diese Garage nicht bauen dürfen, weshalb nunmehr eine Ausnahme von der Veränderungssperre erteilt werden musste. Auf Nachfrage der QUH, ob diese etwas absurde Prozedur nicht anders gelöst werden könne, kam es zur einzigen kleinen Diskussion des kurzen Abends: Ob man nicht zumindest Carports, die keine Wände haben, näher an die Straße rücken könnte. Man müsste dazu nur - wie Elke Link auf weitere Nachfrage erfuhr - den Grundsatzbeschluss ändern. Hoffnung also für carportbauwillige Berger.

Dienstag, 5. März 2013

Ikeya-Zhang war zu Besuch ...

... und von der Volkssternwarte Berg wurde er beobachtet. Er sieht so aus:

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Der erst 2002 entdeckte Komet Ikeya-Shang (Photo Volkssternwarte Berg)

Zu den wunderbaren Besonderheiten unseres Dorfes gehört ja nicht nur, dass wir bereits ein Windrad und seit langem schon einen Skilift im Dorf haben (letzterer braucht ein neues Lifthäuschen, das heute abend im Gemeinderat verhandelt wird), sondern dass es in Berg sogar eine Volkssternwarte gibt. Deren Betreiberverein hatte am Wochenende Hauptversammlung. Stefan Schmid, der alte und neue Vorsitzende schickte uns dazu folgenden Bericht (und die neuen Öffnungszeiten).

"Die Veranstaltung, die im Alten Wirt in Höhenrain stattfand, war sehr gut besucht. Über 30 Mitglieder und Gäste nahmen an der Versammlung teil.

Im Jahr 2012 hatten wir witterungsbedingt an nur 53 Abenden geöffnet. Trotzdem besuchten uns insgesamt 417 Gäste. Das ist immerhin das drittbeste Ergebnis der letzten 10 Jahre!

Bei den Mitgliedern können wir einen spürbaren Zuwachs verzeichnen. Nachdem wir letztes Jahr 11 Neuanträge aller Altersgruppen erhalten hatten, zählt der Verein jetzt 74 Mitglieder. So viele Mitglieder hatte die Berger Sternwarte noch nie!

Bei den diesjährigen Wahlen wurde der bestehende Vorstand weitgehend bestätigt. Lediglich unser langjähriges Vorstandsmitglied Hans-Christian Lemm hat sich nicht mehr zur Wahl aufstellen lassen, damit jüngere Mitglieder nachrücken können. Das Amt des technischen Beisitzers nimmt jetzt Leopold Schulz aus Bachhausen ein.

Der neue Vorstand setzt sich jetzt aus folgenden Mitgliedern zusammen:

- Stefan Schmid (1. Vorsitzender und Leiter der Sternwarte)
- Anton Mertenbacher (2. Vorsitzender)
- Julius Gräff (3. Vorsitzender)
- Sabine Öchsel (Schriftführung)
- Andreas Dellinger (Schatzmeister)
- Leopold Schulz (techn. Beisitzer)
- Benno Ruhdorfer (techn. Beisitzer)

Eine wichtige Entscheidung für das laufende Jahr betrifft die Öffnungszeiten der Sternwarte, die wir jetzt besser an die jahreszeitbedingten Sonnenuntergangs- und Dämmerungszeiten angepasst haben.

Ab dem 1. April 2013 gelten nun folgende neue Öffnungszeiten:

September bis März: 20 - 22 Uhr
April und August: 21 - 23 Uhr
Mai bis Juli: 22 - 24 Uhr

Die öffentlichen Besucherabende finden jeweils dienstags und freitags (außer an Feiertagen) bei klarem Himmel statt. Bei Nachttemperaturen unter -5 Grad Celsius und zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Sternwarte geschlossen. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, gesonderte Termine für Gruppen zu vereinbaren.

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Die Berger Volkssternwarte

Für das laufende Jahr sind wieder einige Sonderveranstaltungen geplant.

Los geht es schon am 16. März mit dem deutschlandweiten "Tag der Astronomie", an dem wir bei klarem Himmel von 13-15 Uhr und abends ab 18 Uhr kostenlos unsere Pforten öffnen werden. Mit ein wenig Glück kann man an diesem Abend sogar den angekündigte Komet Panstarrs beobachten.
Für November 2013 wird dann ein spektakulärer Komet (Ison) erwartet. Wenn sich die Prognosen bewahrheiten, wird dieser Himmelskörper sogar am Tag mit bloßem Auge zu erkennen sein! Wir werden in diesem Fall natürlich einige Sonderführungen anbieten.
"

Sonntag, 3. März 2013

Der Kreisel diese Woche pt. 17 (Frühlingsgefühle)

Es ist natürlich - selbst für die Bösen Buben - unter der journalistischen Würde, aber heute muss es einfach sein: wir schreiben über das Wetter. Endlich, nachdem der Januar und der Februar die dunkelsten seit Menschengedenken waren, scheint uns heute am ersten Märzensonntag endlich die sehnlichst vermisste Sonne. Die lange Zeit wie verlassen daliegende Welt ist ...

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... plötzlich wieder voller gut gelaunter Menschen. Die längst schon funktionsuntüchtig geglaubten ...

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... Photovoltaikanlagen springen plötzlich wieder an.

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Der Sommer kann kommen.

Sogar unser Kreisel sieht aus, als habe er Frühlingsgefühle und als fühlte er sich fast ein wenig erotisch erregt.

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Frühlingshafte Erkenntnis: Unser Kreisel ist weiblich!

Samstag, 2. März 2013

Der schönste Platz am See

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Unser "Hotel Schloß Berg", das seit über 100 Jahren an einer der schönsten Stellen des Starnberger Sees am Dampfersteg liegt, und nebenbei einer der größten Arbeitgeber in der Gemeinde ist, feiert heute einen Tag der offenen Tür und lädt alle Berger ein, die neu renovierten Räume und Zimmer zu besichtigen.

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Kennt kaum ein Berger: die Zimmer des Hotels Schloß Berg heute

Es gibt Begrüßungstrunks, Weinproben und Snacks, 50% Rabatt auf jede Restaurantrechnung (auch am Abend) und Geschenke für die Kinder. Außerdem ein Gewinnspiel, bei dem man einen "Kurzurlaub daheim" gewinnen kann: ein Wochenende im Hotel mit Seeblick und 5-Gänge Menü. Vgl. http://www.hotelschlossberg.de/

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Das Hotel Schloß Berg früher: Postkarte von 1969

Freitag, 1. März 2013

Flöhe handeln für die Kurzen

Es ist eine fast schon titanische Zusammenarbeit der Elternbeiräte der Kinderart-Tagesstätten von Berg und Höhenrain sowie des Berger Hortes. Morgen 2.3. findet von 10-13 Uhr im Vereinsheim Aufkirchen (Flachbau neben der alten Schule) der große Flohmarkt für Baby- und Kinderbekleidung (bis Größe 176) sowie für Spielsachen, Kinderwägen und Outdoor-Artikel statt.

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Ein gemeinsamer Flohmarkt der Kinderart-Tagesstätten

Kinder können während des Flohmarktes von den Kinderart-Fachkräften beaufsichtigt werden (wenn sie denn nicht selbst "shoppen" wollen). Heute Freitag kann man noch zwischen 14 und 16 Uhr Kleider und Spielsachen abgeben, sowie sich eine Verkaufsnummer geben lassen. Informationen: 08171- 17793. 20% des Erlöses kommt den veranstaltenden Tagesstätten zu Gute.

Donnerstag, 28. Februar 2013

Neues aus dem Kaiserreich der Kulinarik (und der Kinder)

Heute (28.2.) geht am Ostufer eine kleine Ära zu Ende. Mit einem viergängigen Überraschunsmenü verabschiedet sich gestern und heute die famose Vinotheca Marcipane in Münsing von ihren ehemals so glücklichen Gästen.

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Gestern im "Marcipane": Christian Kohn (links im Dunkeln) und sein Sohn und Koch Corbi (rechts) kündigen das vorletzte Menü der "Vinotheca Marcipane" an

Es sei der richtige Moment um aufzuhören, versichert Geschäftsführer Christian Kohn. Sein Sohn Corbinian, der sich in kürzester Zeit einen hervorragenden Ruf als Koch erarbeitete und mit Co-Chef Jan Weiler auch "Das Marcipane Kochbuch" herausbrachte, wird sich in Zukunft der Familie und seinem neu eröffneten Handel mit Wildbret widmen. Nur noch heute wird es also Gerichte wie "Krake mit Bananen" geben, die Corbi an seinem offenen Grill in Münsing zauberte:

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Henkersmahlzeit für eine Vinotheca: Die lt. Kochbuch "siebenarmige" Starnbergersee-Krake als erster Gang

Nach einer kurzen Umbauzeit wird Martin Bauernfeind, der bisher gegenüber erfolgreich die "Eishaltestelle" betrieben hat (vgl.: http://quh.twoday.net/stories/so-geht-ortsmitte/ ), sich seinen Traum erfüllen und ein Café eröffnen, das sich 3 Mal in der Woche abends in eine "Bar mit Lounge-Atmosphäre" verwandeln soll. Einen netten Namen hat Martin für das Café schon gefunden: Es wird - nach einem Roman der Schriftellerin Kadidja Wedekind - "Kalumina" heißen. "Kalumina" wiederum war ein Kaiserreich der Kinder, das Anfang des letzten Jahrhunderts am Ostufer des Starnberger Sees existiert haben soll.

In die kulinarische Lücke, die derart am Ostufer entsteht, springt sogleich Bettina Hoffmann mit ihrem Berger "Café Frühtau". Nicht nur veranstaltet Bettina pünktlich morgen, Freitag, ab 18.30 einen ihrer legendären Tapas-Abende (Vorbestellung unter: 08151-971480), sondern ihr Cafe ist auch von der Gourmet-Seite Foodhunter als ein "Lieblingslokal" entdeckt worden ( http://www.foodhunter.de/2013/02/26/cashmir-meets-cake-cafe-und-boutique-fruhtau/ )

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Morgen Tapas statt Cappuccino: das Berger Schmuckstück "Café Frühtau"

Mittwoch, 27. Februar 2013

Straßen oder Bürger?

Nicht alle Straßen in Berg sind in einem befriedigendem Zustand. Nicht überall kann man etwas dagegen tun. Mancherorts sollte man es gar nicht versuchen.

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Wird nicht ausgebaut: die Ortsdurchfahrt von Farchach

Erfolgreich haben sich die Anwohner von Farchach unlängst gegen einen Ausbau der Ortsdurchfahrt samt neuem Geh- und Radweg gewehrt. Einstimmig lehnte der Gemeinderat (mit den Stimmen der QUH) einen dementsprechenden Plan ab, nachdem sich ein Großteil der Anwohner gegen den Ausbau ausgesprochen hatte. Neben praktischen Argumenten (an der Straße hätte dann nicht mehr geparkt werden können) mag es auch eine Rolle gespielt haben, dass die Anlieger lt. Gesetz an den Baukosten hätten beteiligt werden müssen.

In Leoni hingegen muss die Durchgangsstraße dringend saniert werden. Auch hier könnten die Anwohner mit bis zu 60% der Kosten beteiligt werden, weshalb der Gemeinderat beschloss, auch hier erst die Anrainer zu informieren und anzuhören. Fraglich allerdings, ob die Pläne dann noch zu realisieren sind.

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Offener Plan zur Sanierung der Ortsdurchfahrt von Leoni

Nicht immer war man in der Gemeinde so bürgernah: Gegen die Stimmen der QUH und auch gegen den Willen eines Großteils der Anwohner wurde in Höhenrain der Ausbau der Stichstraße Bachhauserstraße 16-18 beschlossen. Obwohl zwei der sechs Anwohner ausgesagt hatten, dass sie bei geschätzten Kosten von bis zu 40.000 € ihr Haus verkaufen müssten, das als Alterssicherung gedacht war, stimmte hier der Gemeinderat ungerührt für eine Ersterschließung des Weges.

Für oder gegen die Anwohner, für oder gegen das Gemeinwohl? - Die 3. Art des Umganges mit der Umlage der Erschließungskosten erlebt die Gemeinde seit Jahren in der Etztalstraße in Oberberg. Erst wurden die Anlieger mit der Ersterschließung regelrecht überrumpelt, dann organisierten diese sich in einer Initiative ...

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Krisengebiet Berger Etztalstraße

... seitdem ruht die angeblich so dringend notwendige Ersterschließung der Etztalstraße. Praktischer Nebeneffekt: Solange die Baumaßnahme nicht fertiggestellt ist, werden keine Gebührenbescheide versandt, und somit sind die Etztalstraßenanwohner, die gegen die Umlage wohl klagen würden, zwischenzeitlich ruhiggestellt (allerdings wird auch die Straße nicht weitergebaut).

Einen der vielen QUH-Berichte über die Etztalstraße finden Sie hier:
http://quh.twoday.net/stories/ein-skandal-in-der-berger-gemeindepolitik/

Dienstag, 26. Februar 2013

Die Zukunft der Windenergie

Nachdem es letzte Woche zu einigen komischen Presseberichten gekommen war (Tenor: Alle Windkraftanlagen außer der in Berg werden von den SWM gestoppt), nachdem gestern die QUH und heute die Presse den Vorgang etwas präzisiert hatten, haben heute die SWM eine neue, präzisere Pressemeldung herausgegeben. Darin heißt es:

"Die SWM sehen aufgrund der Äußerungen der Minister in Deutschland derzeit keine ausreichende Rechtssicherheit für Erneuerbare-Energien-Projekte, die kurzfristig Investiti- onsentscheidungen erfordern. Daher werden alle Projekte, die unmittelbar vor einer Investitionsentscheidung stehen, auf Eis gelegt, bis sich die Rahmenbedingungen klären."

Allerdings jetzt mit der - gestern schon hier gemeldeten Einschränkung: "Projekte, für die mittelfristig noch keine Investitionsentscheidung ansteht, werden bis zur Investitionsreife fortgeführt. Eine Investitionsentscheidung kann jedoch erst dann getroffen werden, wenn Rechtssicherheit über die zukünftige Gestaltung des Erneuerbaren Energien Gesetzes herrscht. Dies wird mit den jeweiligen Partnern im Detail erörtert werden."

Konkret heißt das: In Berg und anderswo wird ganz normal weitergeplant. Bevor die Stadtwerke München mit ihrer Aufsehen erregenden Meldungen an die Öffentlichkeit gingen, hatten sie ihre Partner, darunter auch den Berger Bürgermeister, offenbar per mail davon in Kenntnis gesetzt, dass diese Entscheidung sie nicht betreffe. Dies hat der Berger BM, der bekanntermaßen engen Kontakt zur Presse pflegt, offensichtlich in Richtung einer Sonderstellung Bergs ausgelegt. Inzwischen sieht es eher so aus, als ob überhaupt kein konkretes Projekt bekannt wäre, das "auf Eis" gelegt worden ist.

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