Donnerstag, 14. März 2013

"Habemus Papam Franciscum"

Der neue Papst ...

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... kommt aus dem Land der Rinder. Die QUH gratuliert!

Seine erste Twittermeldung ( vgl. https://twitter.com/Pontifex/ ) lautete: "Habemus Papam Franciscum". Mit seinem Segen "Urbi et Orbi" wurde allen, die guten Willens waren, ein Ablass ihrer Sündenstrafe gewährt. Seit 1995 kann der Segen ausdrücklich auch über Internet gültig empfangen werden.

Mittwoch, 13. März 2013

Das Kunstwerk des Monats März: Wahlverwandtschaften

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Die Erstausgabe von Goethes Wahlverwandtschaften
Quelle: Wikipedia, Foto H.-P.Haack

Ein Bildpaar des Münchners Malers Peter Fischerbauer wurde als Kunstwerk des Monats März ausgewählt. Es trägt den Titel "Wahlverwandtschaften" und zeigt "Ottilie" sowie "Eduard und Ottilie – Spaziergang zur Mühle".
Gerd Holzheimer wird entsprechende Textpassagen aus Goethes Wahlverwandtschaften vorlesen.

Der zugehörige kleine Empfang mit Wein & Brot, Kuratorin Katja Sebald & Gastgeber Pfarrer Johannes Habdank findet heute wie gewohnt im Katharina-von-Bora-Haus um 19:30 statt.

Haushalten 2013

Heute war der Tag, an dem die Gemeinde Berg vorab beriet, wo sie ihr Füllhorn (8 Mio auf dem Konto am 31.12.12) im Jahr 2013 ausschütten könnte - ein Füllhorn, das 2016 voraussichtlich leer sein wird. Noch ist das Polster da, noch ist die Gemeinde schuldenfrei - und dank der souveränen Arbeit von Kämmerer Benjamin Bursic wurde alles nachvollziehbar aufgeschlüsselt und letztlich weitgehend einig verabschiedet. Allerdings bedeutet das noch keine Genehmigung der Vorhaben - größere Projekte werden dem Gemeinderat noch vorgestellt und von ihm beschlossen, nur die Mittel wären nun verfügbar.

Die Kurzfassung:

Der FSV Höhenrain könnte einen Kunstrasenplatz bekommen (Kosten ca 390T €; davon möglicher BLSV-Zuschuss ca. 114T €).

Der MTV Berg bekommt einen Zuschuss für die laufenden Kosten (10T €) sowie einen Investitionszuschuss (17T €), der u.a. Folgekosten des Kunstrasenbaus abdecken soll.

Der MTV-Antrag auf ein "Sportfunktionsgebäude" am Trainingsgelände Berg Nord (750T €) wurde abgelehnt, eine entscheidende Verbesserung der Situation am Trainingsgelände ist jedoch für nächstes Jahr angedacht, der MTV wird um Vorschäge gebeten.

Die Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein" findet wegen Überlastung der Gemeindeverwaltung erst nächstes Jahr wieder statt (das hieß es allerdings letztes Jahr auch schon ... und vorletztes Jahr auch).

Den Skate-Contest gibt es auch 2013.

Der TC Berg (hat für Sanierungen 159T € angesetzt), der trotz großen Engagements der Gemeinde in der Vergangenheit wirtschaftlich immer noch nicht auf gesicherten Beinen zu stehen scheint, wird mit einer geringen Summe bezuschusst (3T €), dem sollen allerdings noch Gespräche vorausgehen.

Dem QUH-Antrag für die Beibehaltung des Kulturetats wurde stattgegeben. Die anderen QUH-Anträge (Schulmuseum, Weihnachtsmarkt, Berger Betriebe) wurden abgelehnt.

Dienstag, 12. März 2013

Rechtgesprochene Nachricht: RA V. verurteilt

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Eigentlich hatten von dieser Sache alle genug, aber da die Mühlen der Juristerei langsam mahlen, kann es 3 Jahre dauern, bis Recht gesprochen wird.

Ein Berger Rechtsanwalt, der vor einiger Zeit unter anderem auch Verfahren gegen den QUH-Vorsitzenden angestrengt hatte, ist heute vor dem Amtsgericht in München wegen Beleidigung zu einer Strafe von 90 Tagessätzen à 65 € verurteilt worden. Landrat Roth (CSU) hatte gegen den ehemaligen Ortsvorsitzenden der CSU geklagt. Dieser habe den Juristen des Landratsamts beleidigt, der Beamten des Landratsamtes juristisch Zugang zum Großgrundstück auf der Maxhöhe verschafft hatte. V. ist damit vorbestraft, erst ab 91 Tagessätzen wird allerdings eine Strafe im Führungszeugnis vermerkt.

Auch der Vorgänger und Nachfolger im Amt des Berger CSU-Vorsitzenden, Andreas Hlavaty, hatte gegen den Rechtsanwalt in anderer Sache Anzeige erstattet. Nachdem der Angeklagte sich erst wortreich und lautstark verteidigt hatte, erging der Richterspruch in der ersten Sache; die zweite wurde dann fallengelassen (der Versuch, Andreas Hlavaty, angeblich "wegen Lachens" aus dem Gerichtssaal entfernen zu lassen, scheiterte).

Derselbe Anwalt hatte versucht, den QUH-Vorsitzenden im März 2010 wegen Beleidigung zu anzuzeigen. Dem hatte die Staatsanwaltschaft damals "keine Folge gegeben". Vgl. unseren damaligen Artikel: http://quh.twoday.net/stories/quh-vadis/

Der Merkur berichtet über das heutige Urteil so:
http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/berg/zwei-jahre-nach-schwarzbau-suche-berg-genz-ex-anwalt-wegen-beleidigung-verurteilt-2796265.html

MTV steht Kopf und beantragt Turner-Halle

Seit Menschengedenken sind die MTV-Turner in Berg erfolgreich. Letzten Sonntag erreichten die jungen Geräteturner auf dem 1. Rundenwettkampf des Bayernpokals in Fürstenfeldbruck Platz 3: Josef Gastl, Ben Heckmann, Daniel Korth, Kristian Konrad, Felix Geiger und Martin Schickel waren in der Altersklasse 12/13 aufs Siegertreppchen hinaufgeturnt.

MTV-Berg-Geraetturner

Die hoch motivierte Mannschaft freute sich gemeinsam mit den Trainern Gerhard Buchmann und Matthias Becker über ihren kleinen Sieg. Die Erwachsenen waren in einer Turngemeinschaft mit dem TUS Fürstenfeldbruck angetreten und erreichten mit Sébastien Mathieu, Matthias Jäger, Benjamin Beilicke und Gerhard Buchmann ebenfalls Platz 3.

Dazu passt, dass der MTV Berg für die heutige Haushalts-Sondersitzung des Gemeinderates einen größeren Zuschuss für den Bau einer Gymnastikhalle (sowie für Toiletten und Umkleiden) am Trainingsgelände Berb-Nord beantragt hat. Auch der FSV Höhenrain hat schon länger Bedarf angemeldet: er benötigt einen Kunstrasenplatz.

Über einen Hallenbau des MTV Berg berichteten wir zuletzt hier:
http://quh.twoday.net/stories/die-berger-turner-und-ihre-halle/

Über den FSV-Kunstrasenplatz wurde im Blog bisher mehr diskutiert als im Gemeinderat. Und zwar hier: http://quh.twoday.net/stories/ja-ist-denn-schon-wahlkampf/

Montag, 11. März 2013

Stark das Bier, Stark das Fest

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Zünftig war's und ein Versprechen für die Zukunft: das 1. Starkbierfest in der Post

Das Wagnis war groß, die Vorbereitungszeit war kurz, der Erfolg war riesig: am Samstag fand in unserer neuen Gastwirtschaft "Die Post" das 1. Starkbierfest samt Blaskapelle, Goaßlschnoiza und Politikerderblecken statt. Wobei man letztere gleich doppelt derblecken möchte - war es ein Zeichen von Angst oder Ignoranz? Jedenfalls waren von den 21 Mitgliedern des Gemeinderates gerade mal sechs erschienen, um sich "derblecken" zu lassen:

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Der Gemeinderatstisch verwaist: Mutig anwesend waren Rathauschef Monn und GR Haseneder (EUW) sowie GR Dr. Haslbeck (als einziger Vertreter der CSU), keine SPD, FDP, BG.

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Einzig die QUH war in Mannschaftsstärke erschienen: Ex-Kandidatin Elke Link sowie die Ratsmitglieder Drs. Kaske & Ammer (GR Grundmann war durch ihren Mann vertreten)

Dann ging es los: Es wurde ein Fest, zu dem jeder Ortsteil der Gemeinde sein Bestes beitrug. Die Bachhauser, die mit ihrem Repertoire längst jenseits der reinen "Blasmusik" angekommen sind, spielten auf.

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Blasmusik, auf Bachhauser Art

Die wunderbaren "Oachebergla Goaßlschnoiza" aus Höhenrain stiegen auf die Tische und demonstrierten so lautstark wie beeindruckend ihre traditionsreiche Kunst.

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Peitschenknallende Tradition in Heavy-Metal-Stärke: Die "Oachebergla"

Dann ging es ans "Derblecken". Stefan Meisenzahn alias Friseur "Bader Waschl" las der Gemeinde die Leviten. Vom Kreisverkehr ("wann wird denn da der rostige Greifer vom Bagger abgeholt?"), ...

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... über Windkraft ("Also ich hab in meinem Laden 8 Föne und die machen zusammen mehr Wind, als die 4 Windräder einfangen können.). Von doppelten Kunstrasenplätzen bis zum Rathausneubau ("Der Grund für den Rathausneubau ist, dass die Gemeinde schon teilweise in Container umgezogen ist, wie unsere Obdachlosen, ... nur dass die Seeblick haben und noch freie Räume. Wenn Ihr schon Container gewohnt seid, tauschts doch mit denen.")

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Auch die lokalen Parteien bekamen vom "Bader Waschl" ihr Fett ab: "Zur FDP fällt mir nix ein, weil denen fällt ja auch nichts ein." SPD: "Bei der letzten Bundestagswahl, kamen Sie hier im Dorf knapp über 10 %. Ich sage nur 5% Hürde." CSU "Im Seniorenbereich sind die ja sehr stark ... ist das bei Euch also Altersstarrsinn?"

EUW: "Wenn unser Bürgermeister abdanken muss, hat er insgesamt 20 Jahre Macht ausgeübt. Aber lieber Ruppi, der König Ludwig war 22 Jahre im Amt ... das ist echte Monn-Archie."

QUH: "Die sagen uns jeden Tag, wo wir jetzt schon wieder hingehen sollen oder was wir zu tun haben. Wenn die an die Macht gekommen wären, dann hätten uns in der Gemeinde verkappte Schullehrer und Möchtemalgerneinpolitikersein Menschen regiert.
"

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Prost Gemeinde!

Großer Applaus aus dem großen Publikum, in dem sich gleich mehrere "Paare des Abends" befanden:

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Postlieblinge Hildegard und Hans / sowie die sympathisch um Normalität bemühte Simone B. samt Partner

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Frisch versöhnt: Postwirt Andi G. an Rathauschef Rupert M. / sowie Festredner Stefan M. mit Geisterfeder Andy A.

Dann ging es ans Maßkrug-Wetttrinken, von dessen dramatischem Verlauf, in dem die QUH schon wieder eine hopfenherbe Niederlage hinnehmen mußte, der folgende Artikel eindrucksvoll berichtet.

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Photos wie immer von Baby Immerlos: DSC08735
(hier selbst "erwischt" mit Bierglas und Kamera allzeit für alles bereit)

Sonntag, 10. März 2013

Eilmeldung: QUH verliert schon wieder gegen Monn!

Schon wieder kam es für die QUH zu einer bitteren Niederlage gegen Bürgermeister Rupert Monn. Beim traditionellen Maßkrug-Austrinken anläßlich des 1. Starkbierfestes in der Post belegte Rupert M. mit einigen starken Jungs aus seinem Heimatdorf einen sensationellen 2. Platz.

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Das Trinkteam Monn-Archie belegte den starken 2. Platz

Die QUH, die fast mit ihrer kompletten Gemeinderatsmannschaft angetreten war, landete abgeschlagen im Mittelfeld. Allerdings war die QUH - politisch wie immer korrekt - nicht nur mit gestandenen Mannsbildern, sondern - als einzige bei dem Wettbewerb - mit einem gemischtgeschlechtlichen Team angetreten, in dem die Frauenquote perfekt stimmte. (Ein reines Frauenteam gab es auch.)

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Die QUH zieht an

Die Sieger des Wettbewerbs kamen ebenfalls aus Höhenrain: das Freibier in der Post gewannen die "Hearoana Oachebergla", ...

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Die Oachebergla mit Halmen statt mit Goaßln

die die Maß Bier per Strohhalm in knapp 5 Sekunden leerten und mit ihrer sensationellen Goaßlschnoiza-Darbietung auf den Tischen auch sonst zur Großattraktion des Abends gehörten. Nur gerecht war es, dass bei so viel Hearoa-Dominanz die 2. Mannschaft der Goaßlschnoiza die schlechteste Zeit (sogar noch weit hinter der QUH) heraustrank.

Alles weitere: die Highlights von Stefan Meisenzahns "Politiker-Derblecken"-Rede, welche Politiker anwesend waren, die Promis des Abends, erfahren Sie im Laufe des Montags auf diesem Kanal von ...

Ihren Bösen Buben

30 Jahre Bund Naturschutz in Berg

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30 Jahre alt wird die Berger Ortsgruppe des Bund Naturschutz in diesem Jahr, der Landesverband feiert bereits den 100. Geburtstag.

Die Ortsgruppe Berg lädt daher herzlich ein zur Mitgliederversammlung
am Dienstag, 12. März 2013, ab 19.30 Uhr im Müller’s auf der Lüften, Jägerberg 20, Farchach.
Nach dem Jahresrückblick und dem Ausblick auf die Veranstaltungen des
Jahres 2013 wird der Vorsitzende der Ortsgruppe Berg, Michael J. Stiegler, die langjährigen BN-Mitglieder mit einer Ehrennadel ehren und ihnen für ihre Treue zum BN danken.
Im Anschluss an die Ehrungen blickt Maja von Rosenbladt (Vorsitzende der
Ortsgruppe Berg von 1991 bis 2007) mit einem Diavortrag zurück auf 30 Jahre Einsatz für die Natur.

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Samstag, 9. März 2013

Um die Ecke gefahren: der neue Farchner Maibaum

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Heute Mittag in Farchach: Die Musi spielt, der Mai kommt bald

Der erste (über den wir schon im Januar berichtet haben http://quh.twoday.net/stories/ja-ist-denn-schon-mai/ ) war zu dick, der zweite war zu lang.

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Wilder Ritt: Farchner Madeln auf Farchner Baum

Von 42 auf immer noch stolze 35 Meter wurde das erst letztes Wochenende geschlagene und frisch geschebste Fruchtbarkeitssymbol gestutzt. "Aber so bleibt er jetzt auch", sagen 1. Oberbursch Sepperl Darchinger und 2. Oberbursch Matthias Stock.

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35m ... das könnte Rekord in der Gemeinde sein

Der Transport durchs Dorf - begleitet von den Lüßbachern - war nicht ohne Tücken.

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Traktorfahrer Maximilian Wolf fuhr den Baum zentimetergenau um Kurven, über Brücken, an Masten vorbei.

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Im Privatfernsehen würde man jetzt sagen: "Jetzt darf kein Fehler mehr passieren"

Und auch am Kirchplatz ging es vorbei, denn dort durfte der Baum aus Lärmschutzgründen diesmal nicht gelagert werden. Bei der Vorbeifahrt durfte der alte Maibaum, der in Farchach sogar noch steht, schon einmal seinen Nachfolger bewundern.

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Alt und neu in Farchach

Dann ging es weiter bis in die Bachstraße, wo das Ungetüm mit komplizierten Manövern - und damit sicherlich nur schwer zu klauen - schließlich abgelegt wurde. Für die zahlreichen Zuschauer gab es dann noch eine Brotzeit.

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Urgestein und Holz. Hildegard von der Post freut sich über den neuen Baum

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Honoratioren hinter Holztransport: der Maier Steffe und der Jäger Gerd

Die neue, eigens angemietete Wachhütte stand derweil noch am Kirchplatz. Die Farchner Burschenschaft hat seit letzter Woche eine ziemlich schicke Webseite, auf die wir hiermit gerne verlinken: http://www.farchach.com

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Die Wachhütte in Gestalt einer MTV-Umkleide

Der neue Baum soll am 20. April aufgestellt werden, wenn der alte umgelegt wird, der dann am 28. versteigert wird. Maibaumfest ist stilecht am 1.Mai. Wir freuen uns drauf (und Allmannshausen, die keine Feier schaffen, auch).


Exklusiv: das aktuelle Video der Lüßbacher

Freitag, 8. März 2013

Politikerderblecken

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Derbleckt: Stefan Meisenzahl

Ganz schön einheizen will Stefan Meisenzahl unseren Lokalpolitikern jeglicher Couleur am morgigen Samstagabend. Das Publikum wird auf jeden Fall etwas zu lachen haben beim Starkbierfest im Saal der Post - zum ersten Mal mit Politikerderblecken. Karten zu fünf € gibt es oben bei allen Bedienungen, Platz ist für 200 Gäste.

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Mit dabei sind auch die Hearoana Oachebergla Goaßlschnoiza

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... und die Bachhauser Blasmusik.

Um 19:30 Uhr geht es los.

(Fotos H.-P. Höck)

Donnerstag, 7. März 2013

Mit Klaas über Jesus lachen

Heute kommt es in Dinis Buchhandlung "Schöner Lesen" wieder zu einer Dichterlesung ... diesmal aber ist es eine ganz besondere. Zum einen hat Johano Strasser diesmal mit Klaas Huizing einen ehemaligen Berger geladen. Und jetzt hat Klaas, dessen Roman "Der Buchtrinker" in mehrere Sprachen übersetzt wurde, jetzt einen Roman über Jesus geschrieben: "Mein Süßkind".


Klaas Huizing über sein neues Buch

Über die Kindheit von Jesus sei wenig bekannt, das sei die Chance für den Romancier, meint der Autor und verspricht, in seinem Roman "Mein Süßkind" die Bibel von ihrer humorvollen Seite zu nehmen. - Lachen mit Jesus, darf man das? ... Nun, der einzige, der diese Frage wirklich kompetent beantworten könnte, wäre sicherlich ein Theologieprofessor, am besten vielleicht der Ordinarius für theologische Gegenwartsfragen an der Universität Würzburg. Praktisch, dass Klaas Huizing diesen Beruf gleich selbst ausübt.

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Ein Jesusroman: Bei Dini Stapelware

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