Samstag, 4. August 2012

Der Kreisel diese Woche pt. 15 (Documenta)

Vor lauter Ortsdurchfahrt ist deren Beginn, der Berger Kreisel etwas aus dem Fokus gerückt. ... Und plötzlich stand er uns wieder vor Augen: Was ist denn das?

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Kandidatin Elke Link vor unserem Kreisel? - Nein: vor großer Kunst.

Die Diskussionen um den Berger Kreisel reißen nicht ab. Erst letzte Woche war er wieder im Gemeinderat und in den Schlagzeilen. Auf Nachfrage von Elke Link (QUH) wurde verkündet, dass der Bauhof nun das Regiment bei der Bepflanzung übernehmen würde. "Aber nicht, dass die da heimlich Schwiegermütterchen pflanzen!" mahnte Elke an.

Der Nachweis, dass es sich beim Berger Kreisel definitiv um Kunst auf allerhöchstem Niveau handelt, konnte inzwischen anderorts angetreten werden: Denn DAS zentrale Kunstwerk auf der diesjährigen dOCUMENTA in Kassel, der weltweit größten Ausstellung für zeitgenössische Kunst, erscheint wie eine schlechte Kopie unseres Berger Ortseingangsmahnmales. "Doing Nothing" heißt dieser kreisrunde Haufen des Pekinger Künstlers Song Dong, auf dem die Vegetation sich selbst überlassen wurde:

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Elke Link vor einem echten Song Dong auf der "dOCUMENTA" in Kassel

Nicht nur von der äußeren Gestalt her, sondern bis hinein in die Vegetation gibt es zwischen den beiden Werken so große Gemeinsamkeiten, dass man fast an ein Plagiat glauben könnte (den Berger Kreisel gab es allerdings definitiv zuerst). Nur das geschmäcklerische blaue Spruchband und unsere Wappenkrone suchten wir in Kassel natürlich vergeblich.

Freitag, 3. August 2012

Heute Unternehmerst ... äh: Heute BergSpektiven!

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Dirk Bauermann (Foto: Wikipedia/Usien)

Nicht nur Fußbälle sind rund: Heute Abend ist Dirk Bauermann, Cheftrainer der Basketballer des FC Bayern, zu Gast bei BergSpektiven. Irgendwie ist das für ihn ein Heimspiel. Denn erstens heißt es, dass Dirk Bauermann, der ehemalige Basketball-Bundestrainer, eine Wohnung in Höhenrain besitzt und sein oberster Chef, FCB-Chefbasketballer Bernd Rauch, ist bekanntermaßen ein Oberberger.

Im Vorprogramm gibt es überregionalen, lokalen Volleyball. Michael Mattes berichtet von den Erfahrungen des ehemalig höchstklassigsten Berger Dorfclubs, des Volleyball-Bayernligaligavereins VCO Kempfenhausen, der dieses Jahr allerdings leider aus der 2. Bundesliga abgestiegen ist.

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Wenig bekanntes Schmuckstück der Gemeinde, der VCO Kempfenhausen

Ab 19:30 im Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg.

Donnerstag, 2. August 2012

QUH verschönert auf eigene Kosten die Berger Ortsmitte!

"Wo aber Gefahr ist ..."

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... so heißt es in einem der schönsten deutschen Gedichte, Hölderlins Hymne "Patmos" ...

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"... da wächst das Rettende auch."

Und weil Berg eine Bürgermeisterin braucht, trifft sich die QUH und wer mit ihr reden mag, um 19.30 Uhr im extra für uns geöffneten legendären "Waldcafé" auf der Rottmanshöhe zum Stammtisch. Es geht um eine Wahl. Oder wie unser Karikaturist es sieht:

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Das ende der Fußballlosen Zeit

Mit einer - nicht unverdienten - 1:2 Heimniederlage gegen den hoch favorisierten TUS Geretsried hat der MTV Berg gestern abend daheim bei schönstem Wetter seine Bezirksligasaison begonnen.

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Die aktuelle Bezirksligamannschaft des MTV

Der MTV lag bereits 0:2 zurück, als 5 Minuten vor Ende durch einen verwandelten Elfmeter von Max Ruml noch einmal kurz Hoffnung aufkeimte, die dann dennoch enttäuscht wurde. Berg ist nach zwei knappen Niederlagen gegen starke Mannschaften drittletzter der Liga. ... Wer über die Spiele des MTV (oder jeder anderer Mannschaft) immer informiert werden will, für den ist die wunderbare Seite "Fußball vor Ort" des Ex-Berger Spielers Hansi Kleiner inzwischen bayernweit die maßgebliche Anlaufstelle. Der Bericht über das gestrige Spiel findet sich jetzt schon hier: http://www.fussball-vorort.de/vereine/mtv-berg/herren-1/zweite-pleite-zweiten-spiel-berg-2442645.html

Was in dem Spielbericht nicht steht: wie wunderschön der Abend am Ostufer trotz der Niederlage war:

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Dämmerung am Lohacker

Mittwoch, 1. August 2012

Das Gesetz vom Fahrradschutzstreifen

Wie ein Fahrradschutzstreifen - gegen den Willen und den Sachverstand von Gemeinderäten - geplant und durchgesetzt wird haben wir in unserer Gemeinde nun erleben dürfen (siehe auch die Kommentare zu den letzten Artikeln). Aber was bedeuten so ein paar Streifen juristisch?

Ein Radfahrerschutzstreifen muß mindestens 125cm darf höchstens 160cm breit sein. Das schafft der Berger Streifen knapp: Gemessene Breite ab Streifenmitte 128cm.

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Gesetzeskonform!

Zur Benutzung dieses Streifens steht seit 1977 in der StVO: § 42 Abs. 6 Nr. 1: "Wird am rechten Fahrbahnrand ein Schutzstreifen für Radfahrer markiert, dann dürfen andere Fahrzeug die Markierung bei Bedarf überfahren; eine Gefährdung von Radfahrern ist dabei auszuschließen."

Obwohl der Sinn solcher Schutzstreifen, besonders wenn er wie in Berg nur die gesetzliche Mindestgröße besitzt, angezweifelt wird ( http://stadtmobil.wordpress.com/2012/02/29/6/ ) ... wir haben in Berg auf Grund von Fehlplanungen nun einen solchen Streifen. Was muß der gesetzestreue Berger nun tun?

Fahrradfahrer MÜSSEN lt. Gesetz diesen Streifen benutzen. Sie dürfen ihn nur in Fahrtrichtung befahren, dabei nicht nebeneinander fahren. Sie dürfen dabei wartende Fahrzeuge (Stau) rechts überholen.

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Bei "Bedarf" dürfen auch Autos den Streifen benutzen ohne zu blinken

Was heißt nun im Gesetz, dass "bei Bedarf" auch Autos den Streifen benützen dürfen? Hier lautet die amtliche Begründung: "Für Ausweichbewegungen im Begegnungsverkehr kann der Schutzstreifen durch den Kraftfahrzeugverkehr mitbenutzt werden, wenn auch unter besonderer Vorsicht. Die Abmarkierung solcher Schutzstreifen setzt deshalb aus Gründen der Verkehrssicherheit voraus, dass sich solche Ausweichvorgänge auf eher seltene Fälle beschränken. Auch muss der ruhende Verkehr auf den Schutzstreifen ausgeschlossen werden können."

Soweit das Gesetz. Die Berger Wirklichkeit sieht anders aus. Das Befahren des Schutzstreifens ist wegen der Fahrbahnenge kein "eher seltener Fall", sondern fast die Regel. Nicht mal Fahrschulschüler halten sich an die Regelung:

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Eine Fahrschule bei der Berg-Durchquerung inklusive bedarfsloser Schutzstreifenbenutzung

Mitglied werden

... geht ganz einfach:

Hier der Mitgliedsantrag zum Download: Mitgliedschaftsantrag_QUH_2013 (pdf, 206 KB)

Ausdrucken, ausfüllen, abschicken und QUH werden!

Dienstag, 31. Juli 2012

Die Radfahrer: ratlos!

Selten hat sich eine absurde Planung in so kurzer Zeit als objektiv falsch herausgestellt. Gestern Abend - als wir gerade unseren entrüsteten Bericht über die Ortsdurchfahrt schrieben (s.u.) - wurde selbige fertiggestellt: Der beidseitige Radweg (offiziell "Schutzstreifen") wurde eingezeichet!

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Der Moment der Wahrheit: jetzt wird sich die Intelligenz von jahrelanger Planung herausstellen

Das Ergebnis einer gut 10-minütigen Stichprobe, in der sich der Straßenverkehr auf der verengten Fahrbahn durch Berg staute (mit den Rädern auf den beiden Fahrradstreifen) ...

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... ist ernüchternd und übertriffft die schlimmsten Erwartungen. Zugegeben, es gab einen (genau einen) Radfahrer, der sich an die Regeln hielt und brav bei der Ampel wartend die Fahrbahn überquerte. Die vernünftigen fuhren auf dem Gehweg in der einen ...

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... oder der anderen Richtung:

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Manche hielten sich an die irrwitzigen Gesetzesregelungen und machten uns erst recht Angst ...

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... einige wussten einfach nicht weiter.

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Manche wagten gar tollkühn die Durchquerung Bergs auf der falschen Seite in der falschen Richtung:

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Unsere Lieblingssituation ist diese: 8 gesetzestreue Radfahrerinnen, die sich durchaus getreu der StVO verhalten wollten, von denen es auf diesem Bild mit dem besten Willen aber keine einzige schafft:

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Von eben dieser ortsunkundigen Radfahrtruppe stammt auch der definitive Trost für diesen verordneten Irrsinn: "Das ist eine Baustelle, da geht schon mal was durcheinander!" - Nein, meine Damen. Das ist das Ergebnis von jahrzehntelanger Berger Planung!

Die Fotos entstanden Montagabend innerhalb von 10 Minuten. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich passiert da nichts.

Montag, 30. Juli 2012

Die neue Ortsdurchfahrt von Berg im Alltagstest

In der Nacht auf Samstag war es soweit: Totalsperrung! Die Straßenbau-Kolonne arbeitete durch. Die Teerdecke für die neue Ortsdurchfahrt von Berg sollte in einer einzigen Nacht verlegt werden. Am Ende fehlte um 5 Uhr früh der Teer für ganze 50 cm (die inzwischen längst ausgebessert wurden), um die Arbeit in Rekordzeit zu vollenden. Aus naheliegenden Gründen war eine Fertigstellung bis zur Bürgermeisterwahl vorgesehen. Wochen früher, am 8.8., wird nun offizielle Eröffnung sein. Eine grandiose Leistung von Baufirma, Bauleitung, Bauamt und Planer.

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Die neue Ortsdurchfahrt von Berg

Und wie ist sie geworden? - Mit einem Satz: Es ist eine Straße für den Durchgangsverkehr geworden, aber keine für Berg. Was nach jahrelangen Planungen und anfänglichen Hoffnungen (Stichwort "Glückshormone") jetzt vollendet wurde, sieht recht unspektakulär aus. Die neue Ortsdurchfahrt von Berg ist sichtlich besser als die alte Ruine, aber die Ortsduchfahrt ...

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Früher ein Schandfleck

... ist nichts als eine Ortsdurchfahrt. - Die Baukosten, die sich Berg und der Freistaat teilen, betrugen 750.000 €. Der Teer ist schwarz, die Straße genau so breit, wie das Straßenbauamt es vorschreibt, ein Gehsteig ist (verkleinert) noch da, die Grünstreifen sind zwischen der Höchstzahl an Parkplätzen verschwindend klein geraten. Die neun geplanten Bäume, die den Ort kosmetisch etwas verschönern könnten, fehlen noch, werden aber nichts mehr ändern.

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Unser Ort sollte schöner werden

Und wieso hat so etwas sooooooo lange gedauert? - Zweiter Eindruck: Ernüchterung. Hier wurde wieder mal eine Chance vertan, Berg ein Gesicht zu geben. Es gab kaum eine Idee außer der, den Verkehrsfluss zu garantieren. Berg hätte eine Vision gebraucht. Bekommen hat es eine Durchgangsstraße. Die Frustration darüber haben wir von der QUH uns schon des öfteren von der Seele geschrieben (vgl. u.a. hier und hier). Trotzdem gibt es Positives: Das Bus-Wartehäuschen, dass die Fa. "terrabiota" uns vorgeschlagen hat, sieht beispielsweise ganz ansprechend aus.

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Schön schlicht, doch kein Treffpunkt mehr: das neue Wartehaus

Um eine "heimatverbundene" Werbung auf der Plakatwand dahinter muss sich die QUH offensichtlich persönlich kümmern. ... Aber auf zum Praxistest mit Auto, Rad oder zu Fuß: Die Straße (auf der der die eingezeichneten Fahrradwege noch fehlen) lässt sich mit dem Auto erwartet gut befahren ...

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Durchgangsverkehrsdorf Berg: Freie Fahrt für freie Bürger

... es stören bei der schnellen Durchfahrt mit dem Auto keine Zebrastreifen, keine haltenden Busse oder gar Kreuzungshilfen für Fußgänger. Fußgänger können die Straße weiterhin nur an einer einzigen Stelle in Berg überqueren, dafür östlich der Straße direkt bis zum Kreisel gehen. Letzteres - eine Idee des Planers Ott - ist grandios gut so, ersteres (die verweigerte Querungshilfe) bleibt eine Idiotie. Für die Fahrradfahrer, denen ihr Weg einfach gesperrt wurde (die QUH berichtete protestierend wiederholt darüber) sieht es noch schlimmer aus.

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Ortsdurchfahrt für Fahrräder derzeit nicht möglich

Für sie wird Berg künftig zum gefährlichen Hindernis. Mit dem Rad von Süden kommend ist - nach einer Idee des Staatlichen Bauamts Weilheim - die Ortsdurchfahrt von Berg nur durch zweimaliges Queren der Straße zu bewältigen. Allerdings steht die "Beschränktheit" des Straßenbauamtes, die gegen den Wunsch aus Berg diese Lösung durchgedrückt hat, in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Realität und zur Intelligenz der Radler, die sich ihren neuen illegalen Weg durch Berg bereits gesucht haben. ... Wir haben die Radler zu verschiedenen Uhrzeiten beobachtet. Am Morgen nehmen sie diesen Weg durch Berg ...

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7 Uhr 40 am Morgen: Illegale (von uns unkenntlich gemachte) Radler auf der Ortsdurchfahrt

Am späten Nachmittag hingegen ergibt sich eher folgendes Bild:

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Großfamilie bei der (illegalen) Ortsdurchquerung

Für die Radler wird beiderseits der Fahrbahn zwar noch ein Radweg eingezeichnet, den aber nicht nur die zur Schule fahrenden Schüler, sondern auch die Autos benützen dürfen. An der Absurdität, dass Radfahrer auf dem neu ausgebauten Radweg aus Süden kommend in Berg nun zweimal die Staatsstraße überqueren müssen, ändert das nichts. Muss hier erst etwas passieren?

Fazit:

1. Autos kommen besser durch Berg und können besser parken.

2. Fußgänger kommen zwar besser bis zum Kreisel, genauso schlecht über die Straße, aber sind auf dem engeren Gehweg von (illegalen) Radfahrern gefährdet.

3. Für Radfahrer wird die Ortsdurchfahrt gefährlich, weil sie (Richtung Süden) an parkenden Autos vorbei auf der Straße fahren müssen und - von Süden kommend - sogar 2x die Staatsstraße queren müssen oder verbotener- aber vernünftigerweise weiter den Gehweg beutzen.

4. Am Erscheinungsbild von Bergs hat sich - bis auf das neue Bushäuschen - nicht viel verändert. Ich bleibe dabei: Es ist für mich als Gemeinderat eines der frustierendsten Erlebnisse, dass man in seiner Amtszeit solche ideenlosen Absurditäten sehenden Auges nicht verhindern kann.

Sonntag, 29. Juli 2012

Freude! ... und Weiterfeiern!

Ein unerwartet großer Erfolg war das - nach all den ins Gigantische abdriftenden Dorffeiern der letzten Wochen - bewusst klein gehaltene "Berger Dorffest", das diesmal zum Glück ohne laute Coverband auskam, sondern ganz auf die heimische "Lüßbacher Blasmusik" setzte:

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Die Lüßbacher: Gute Blasmusik statt schlechter Coverband

So fand das Berger Dorffest am Maibaum 2012 zu seinen Wurzeln zurück: es war ein Fest der Berger, auf dem viel unter Freunden geredet, etwas über die QUH politisiert und hin und wieder zusammen ein Bier getrunken wurde. Sogar den Wettergöttern muss das so sehr gefallen haben, dass sie ein Einsehen hatten und den Nachmittag und den Abend wasserfrei hielten.

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Spätabends kam es dann nach diversen Solidaritätsbekundungen noch zu mehreren spontanen Eintritten in die QUH. Für alle Mitglieder (und Sympathisanten) hat die QUH diese Woche ein besonderes Schmankerl vorbereitet: Der nächste QUH-Stammtisch findet im legendären Waldcafé auf der Rottmannshöhe (Rottmannweg 10) statt, das am Donnerstag, den 2.8. um 19.30 exklusiv für die QUH seine Pforten öffnet. Elke Link will mit den QÜHen über den kommenden Wahlkampf beratschlagen.

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Sonst nur Sonntag früh von 10-12 geöffnet: das Waldcafé macht auf für die QUH

Feuer!

Das verkleinerte Dorffest in Berg verlief bestens - Fotos folgen. Auf dem schönen nachgeholten Sonnwendfeuer der FFW Kempfenhausen erfuhren wir noch kurzfristig, dass dort am heutigen Sonntag Tag der offenen Tür ist - ab zehn Uhr.
Hier ein paar Feuerschnappschüsse vom Korrespondenten Reiner Drahtschmidt (danke!!!):

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Und wer "vorbeischau'n" will:
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Finish

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Die STAdtradler konnten mit der heutigen, liebevoll gestalteten Abschlussfeier einen Erfolg vermelden. Uwe Kläner, der gemeinsam mit Peter Moritz die Organisation übernommen hatte, hielt eine kleine Einführung. Die beiden freuten sich über alle Besucher, die sich trotz der drohenden Regenwolken eingefunden hatten. Von den meisten Teams waren Vertreter gekommen. Der Bürgermeister gestand ein, dass die Gemeinde die Teilnahme abgesagt hätte, wären nicht Uwe und Peter eingesprungen.

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Als Gewinner wurde - hier stellvertretend Vizerektorin Nicole Bannert mit Lorbeerkranz - die OMG-Schule Aufkirchen ausgezeichnet. Das QUH-Team wurde Zweiter.

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Sieger bei den "Parlamentariern" allerdings wurden die Qühe - alle vier Gemeinderäte radelten mit.

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Ganz besonders: Angelika Päffgen - die als Mitglied des Elternbeirats die Teilnahme der OMG-Schule maßgeblich organisiert hatte - sorgte nicht nur für Tische, Deko, Schirme, Speis und Trank, sondern buk auch noch wunderbare Radlkekse ... Danke! Nächstes Jahr gerne wieder.

Samstag, 28. Juli 2012

Sport & mehr

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Zwischen STAdtradel-Abschlussfeier (Spielplatz Unterberg, 13:30 h), Berger Dorffest (am Maibaum, ab 15 h), Kempfenhauser Sonnwendfeuer (wo eigentlich? ab 19 h) bietet sich auch noch die Gelegenheit, im a'dabei zu
chillen, draußen auf den nagelneuen Loungemöbeln des a'dabei - Bernd Albrechts ganzer Stolz ...
Die erste Mannschaft des MTV Berg trifft sich dort gerade zum ersten Punktspiel dieser Saison in Olching.

Vollsperrung

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Beim Semmeln holen nicht wundern: Die angekündigte Vollsperrung durch die Berger Ortsmitte dauert voraussichtlich (von gestern Abend) bis heute Vormittag zwischen zehn und elf Uhr. Die Umleitung ist angezeigt - alles in allem: super Baustelle!

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