Dienstag, 10. Juli 2012

Neues aus dem Gemeinderat - die 13. Sitzung des Jahres/1

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Nachher und vorher, dazwischen voll

Leere Zuhörerplätze waren in der 13. Gemeinderatssitzung nicht zu beklagen - der Besucheransturm war jedoch weniger Themen von großem öffentlichen Interesse geschuldet als der ungebrochenen Dominanz von Bauanträgen auf der Tagesordnung.

Wie immer zu Beginn der Sitzung Bekanntgaben, Berichte, Anfragen:

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Städtepartnerschaft Berg - Phalsbourg

- Ein Kurzbericht von der Reise nach Phalsbourg machte den Anfang - die herzliche Stimmung wurde gelobt sowie die Tatsache, dass diesmal nicht nur zwei Gemeinderäte (GR Galloth und 3. BGM Steigenberger) und fünf Rathausmitarbeiter mit von der Partie waren, sondern auch fünf Berger Jugendliche.

- Eine Bürgerinformation der Firma Erdwärme Bayern "zu seismischen Untersuchungen in der Region Wolfratshausen" war als Tischvorlage verteilt worden - mit näheren Informationen über den Ablauf der Messungen . Sollten Sie Fragen bezüglich der Messungen haben, wählen Sie bitte das Info-Telefon: 0162-9687513, bei allgemeinen Fragen zur Energiegewinnung aus Geothermie können Sie den Projektplaner Heiko Wilhelm anrufen: 089-457 69 08 131.

- Ab dem 1. September ist der Kiosk in Höhenrain wieder vermietet. Lucia Quien, die bereits für Herrn Leichmann im Kiosk gearbeitet hat, wird MO - FR von 6:30 - 13:00 Uhr öffnen, SA von 6:00 - 10:00 und SO von 6:30 - 10 Uhr. Das geplante Angebot besteht aus Brotzeit, Backwaren, warmen und kalten Getränken, Zigaretten, Zeitungen, Süßigkeiten und Grundnahrungsmitteln wie Zucker und Mehl.

- Seit Mitte Mai wird in den Wadlhauser Gräben der Wind gemessen. Leider ist innerhalb der ersten Wochen ein Schaden aufgetreten, der nur unter Schwierigkeiten behoben werden konnte, die ausgefallene Zeit wird hinten angehängt.

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- Im Kindergarten Berg müssen Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. Nach einer Bestandsaufnahme des Büros Eisenhut werden sich die Kosten auf etwa 165.000 € belaufen. Bgm Monn zeigte sich "empört" über den Zustand des Gebäudes und wie viel man jetzt schon investieren muss.

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- Auf Nachfrage der Gemeinde wird sich die Immobilienverwaltung der Stockmeyer-Gruppe wegen des Geländes der Fa. Riedl an das Rathaus wenden. Es hat offenbar schon mehrere Nutzungsanfragen gegeben, der Bürgermeister sprach gar von "ortsplanerischen Möglichkeiten".

Nun waren die Gemeinderäte an der Reihe:

- GR Gastl-Pischetsrieder beklagte die zunehmende Häufigkeit von Feuerwerken. Ob dies Zeichen unserer Wohlstandsgesellschaft sei, dass sich nun jeder Privatmann ein Feuerwerk leisten könne? Bgm Monn entgegnete, die Feuerwerke müssten mittlerweile nur noch angezeigt und nicht mehr genehmigt werden.

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Da war er noch zu kahl - jetzt wuchert es manchen zu sehr ...

- GR Hlavaty kam noch einmal auf den Kreisel zu sprechen. "Wenn wir noch ein bisschen warten, wird er als Biotop kartiert - die Krone und die Schriftzug sind kaum mehr sichtbar ..." Und ein weiteres Mal erklärte der Bürgermeister, dass die Bepflanzung des Kreisels Bestandteil des Kunstwerks sei - allerdings sei er "stocksauer" auf den Gärtner und mit der Pflege alles andere als einverstanden.

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- GR Sokolowski berichtete kurz vom Skate-Contest und bedankte sich offiziell bei der Arbeitsgruppe, bestehend aus Jörn Kachelriess, Elke Link und Alex Reil sowie Anke Sokolowski.

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Ein Zuckerl in einem Umschlag für die Gemeinderäte: Der im Rahmen der von den Höhenrainer Jubiläumsvereinen (16 Jahre Burschenverein, 30 Jahre Trachtenverein, 112 Jahre Freiwillige Feuerwehr) organisierten Festwoche geplante "Tag der Betriebe und der guten Nachbarschaft" wurde kurzerhand um Behörden erweitert - und so kam auch der Berger Gemeinderat in den Genuss einer gesonderten Einladung (nicht von den Vereinen, sondern vom Bürgermeister).

Die Bauanträge? Und die Stellplatzsatzung? Morgen!

Es gibt sie wieder!

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Die neuen QUH-Shirts sind da! Damengrößen von S bis L, Herren von S bis XXL, zum Preis von 20 €/Stück (Familienrabatt 15 € ab dem zweiten) zu ordern über stall at quh-berg.de.
Wer nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Gartenzaun oder sein Auto mit einer QUH zieren möchte, kann über dieselbe Adresse kostenlos eine Holzquh und Aufkleber in groß oder klein bekommen ...

Montag, 9. Juli 2012

Bürgermeisterkandidatinnentagebuch #4

Tausend Termine, tausend Diskussionen, tausend Blogeinträge - und kein Tagebuch? Zeit wird's!

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Treffpunkt: Kreisel
Jokl Kaske, Elke Link, Uwe Kläner und Elke Grundmann

STAdtradeln! Die Qühe Uwe Kläner und Peter Moritz haben es geschafft, für die Gemeinde Berg derzeit 169 Radler in dreizehn Teams zu aktivieren. Fast 6000 Kilometer waren bis gestern Vormittag zurückgelegt. Eine gute Gelegenheit für die QUH-Gemeinderäte, eine alte Tradition aufzugreifen und einige Tagesordnungspunkte der nächsten Sitzung abzuradeln.

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Station 1: Brunnen

Schon nach wenigen hundert Metern können wir wieder absteigen. Ein privater Bauantrag sieht zwei Varianten für einen Um- bzw. Neubau an der Ampelkreuzung in Berg vor. Bei einer der beiden Varianten müsste der Brunnen weichen. Das muss sich erst setzen - wie groß sind die geplanten Gebäude? Was hätte das für Auswirkungen auf die Wohn- und Geschäftsstruktur in Berg?

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Vorbei am Biber ...

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... zu Station 2: ADAC

Kapellenweg, Annakapelle, Martinsholzen, vorbei an den stetig knabbernden Bibern. Wir treffen auf eine Radlergruppe des ADAC Südbayern (offenbar kein Widerspruch in sich), die am Bachjägerweg rastet. Gleich werden wir netterweise mit Würstchen und Schokolade gefüttert.

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Station 3: Habichtweg

Weiter Richtung Biberkor: Hier soll Wohnfläche in Bürofläche für einen örtlichen Unternehmer umgewandelt werden. Eine lange Geschichte, für die nun hoffentlich mit Hilfe des Landratsamts eine akzeptable Lösung gefunden wird.

Die Strecke führt uns noch zu zwei weiteren Privathäusern, bei denen an- bzw. um- oder neu gebaut werden soll. Der Entscheidungsspielraum ist nicht sehr groß - beide Vorhaben liegen im Außenbereich und müssen daher nach §35 des Baugesetzbuchs beurteilt werden. Was das heißt? Im Außenbereich darf nur gebaut werden, wenn ein Vorhaben z.B. landwirtschaftlich privilegiert ist, der Erforschung, Entwicklung oder Nutzung der Wind- und Wasserenergie dient (auch der Kernenergie übrigens, allerdings nur zu friedlichen Zwecken) oder der öffentlichen Versorgung. Öffentliche Belange dürfen nicht entgegenstehen. Im Einzelfall können allerdings Bauvorhaben zugelassen werden - u.a. solange sie keinem Flächennutzungsplan widersprechen und keine Splittersiedlungen zu befürchten sind. Ein Gebäude darf dann neu errichtet werden, wenn das vorhandene Gebäude zulässigerweise gebaut wurde und es für den Eigenbedarf genutzt wird.

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Zwischenstopp: Waldcafé

Gerade noch schaffen wir die knappen Öffnungszeiten im schönen Waldcafé. Unbedingt bald wieder hin!

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Unsere Route

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Übers Wochenende steigerten sich die Berger Radler mittlerweile auf 7.646km mit 1.100 kg. Die Oskar-Maria-Graf-Schule und das QUH-Team liefern sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen ...

Sonntag, 8. Juli 2012

20 Jahre Sternwarte

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Mit dem orangefarbenen STAdtradelband auf zu den Planeten

Jubiläumsmarathon: Noch ein drittes, richtig rundes Jubiläum in Berg stand an diesem Wochenende an. Heute auf den Tag genau vor 20 Jahren weihte der damalige Bürgermeister Josef Ücker die "Oberbayerische Volkssternwarte Berg" ein.
Den Anstoß dazu gab Prof. Christian Jutz, der sich seither konstant für den Ausbau dieser Einrichtung eingesetzt hat. Bald wurde die Sternwarte sogar nach ihm benannt - sie heißt nun "Christian-Jutz-Volkssternwarte Berg". Prof. Jutz wurde vor kurzem als verdienter Berger Bürger im Rathaus ausgezeichnet.
Das Jubiläum wurde gestern im Kreis von Mitgliedern und geladenen Gästen gefeiert.

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Prof. Christian Jutz bei seiner Ansprache, in der Hitze beschirmt vom 3. Vorsitzenden Julius Gräff

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2. Bürgermeister Karl Brunnhuber und QUH-Bürgermeisterkandidatin Elke Link gratulieren dem 1. Vorsitzenden Stefan Schmid

Karl Brunnhuber erzählte bei der Gelegenheit, dass Prof. Jutz sich vor 20 Jahren auf die Liste der SPD setzen ließ, woraufhin die SPD die Sternwarte flugs in ihr damaliges Wahlprogramm aufnahm (da ist heute eine andere "Partei" näher dran).

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Das einzige Jubiläum ohne Blasmusik: Giant Jazz mit Vereinsmitglied Alex Quelle (Saxophon) und Reinhard Windemuth (Gitarre)

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Kuppelkuchen von Stefan Schmids Ehefrau Melitta

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Der Himmel über Berg

Peter Stättmayer, Leiter der Bayerischen Volkssternwarte München - die "große Schwester", wie Vorstand Stefan Schmid sagte - gestand ("Es ist schandhaft!"), dass er zum ersten Mal die Berger Sternwarte besuche, regte aber gleich einen Vereinsausflug an. Denn die Münchner hätten zwar die größeren Teleskope, aber: "Hier ist natürlich der schönere Himmel!" Wo er recht hat, hat er recht ...

Samstag, 7. Juli 2012

40 Jahre Schülertagesstätte Aufkirchen

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Gundi Köckert, wie sie leibt und lebt - heute mit Blasmusik

Im September 1972 schrieb Bernhard Christ, der damalige Erste Bürgermeister von Bachhausen, einen Elternbrief, in dem er die Eröffnung der Schülertagesstätte Aufkirchen im alten Schulhaus ankündigte.

Weshalb der Bürgermeister von Bachhausen? "Damals gab es einen Schulverband der damals noch eigenständigen Gemeinden Höhenrain, Bachhausen und Berg", erzählt der mittlerweile 90-jährige Herr Christ. "Die Gemeinde Berg war damals nicht interessiert an der Einrichtung eines Horts, und so haben wir uns bereiterklärt, den mit dieser Einrichtung verbundenen organisatorischen Aufwand auf uns zu nehmen. Wir haben das bis zur Gemeindegebietsreform durchgezogen, dann ging die Schülertagesstätte endgültig in die Hände der Großgemeinde Berg über."

Gundi Köckert, seit 39 Jahren dabei, erinnert sich wehmütig an die erste Leiterin Frau Bothe. Bei ihr fing sie als Praktikantin an, nach zehn Jahren übernahm sie selbst die Leitung. "Außer Frau Bothe waren bei der Gründung noch das Ehepaar Schneider, Frau Dr. Wagner, Frau Vulpius und Frau Habdank involviert." Die Kinder beschäftigten sich damals mit Sport, Musik- und Englischunterricht. Dass das Projekt in Berg zunächst auf Desinteresse stieß, analysiert sie im Nachhinein so: "Wir waren damals sehr exotisch. Viele waren der Meinung, wenn die Mutter schon arbeiten gehen muss, dann sollten die Großeltern auf die Kinder aufpassen. Aber wir hatten damals viele Zuzüge, die Großeltern lebten oft nicht vor Ort. Damals wurden wegen der attraktiven Lage viele Nicht-Einheimische hier sesshaft."
40 Jahre zählt die Schülertagesstätte Aufkirchen nun und ist aus dem Alltag vieler Familien in Berg nicht mehr wegzudenken.

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Das Jubiläum wurde heute mit vielen Gästen gefeiert. Gundi Köckert ging samt Blaskapelle, Altbürgermeister Christ und 2. Bürgermeister Brunnhuber noch auf Kutschfahrt.

Freitag, 6. Juli 2012

25 Jahre Fliesen Haas

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Lass kacheln: Norbert Haas mit Objekt seines Wirtschaftens

Im Juli 1987 machten sich Norbert und Stefan Haas, damals 25 und 24 Jahre alt, selbstständig und gründeten den Fliesen- und Natursteinhandel Fliesen Haas an der Rottmannshöhe. Das 25-jährige Firmenjubiläum wurde heute mit Kunden, Lieferanten, Handwerkern und Freunden gebührend gefeiert - mit Festzelt, Kaffee und Kuchen, Büffet und großer Tombola (der Erlös geht an eine gemeinnützige Einrichtung).

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Hier fliesen die Haas: Familie Haas mit ihren Mitarbeitern

Die Firma übernahm 2003 zusätzlich den Fliesenhandel Strobl in Wielenbach, der nun von Stefan Haas geführt wird. Norbert und Silvia Haas kümmern sich mit ihren Mitarbeitern um den Berger Betrieb.
Durch die doppelte Lagerhaltung und die regelmäßige Frachtverbindung nach Italien konnte sich Fliesen Haas auch gegen die Konkurrenz durch Großkonzerne etablieren.
"Klar sind wir bei 'Berger Betriebe laden ein' wieder dabei - das war eine schöne Sache, wir machen auf jeden Fall mit!", versichern Silvia und Norbert Haas noch zum Abschied.
Wir gratulieren dem Berger Betrieb und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Donnerstag, 5. Juli 2012

Wo laut gegeben wird

Erst nachdem die QUH wiederholt über das wichtige Thema Geothermie berichtet hatte und erst nachdem die Betreiberfirma schon die erste Informationsveranstaltung unter den Berger Landwirten veranstaltet hatte, brach man auch im Bürgermeisteramt das Schweigen. Zwar gab es weiterhin keine politische Meinungsäußerung zum Thema, aber immerhin einen Hinweis auf der Internetseite der Gemeinde ( http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2009,1 ), wo allerdings weitgehend aus den Info-Broschüren des Geothermie-Konzerns zitiert wird. Öffentlich ist jetzt auch der genaue Plan, wo und wie in Berg gemessen werden soll:

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Die roten Punkte auf der Karte bezeichnen die Punkte, an denen idealerweise die 20t schweren Speziallaster den Boden erschüttern sollen. Die blauen Punkte bezeichnen die Stellen, an denen im rechten Winkel dazu mit Geophonen die Schallwellen erfaßt werden sollen. Konkrete Fragen über den Zugang zu Grundstücken u.ä. beantwortet die mit der Öffentlichkeitsarbeit befaßte Fa. IPS (angeblich jederzeit) unter 0162 9687513 .

Die Firma hat auch einen vorläufigen Terminplan bekannt gegeben:
"Ende Juli bis Anfang August: Beginn der Vermessungsarbeiten
Mitte August: Auslegung der Kabellage und Geophone
Ende August: Beginn der Parametertest - Produktion
Dieser Zeitplan ist vorläufig, und nicht bindend, weil vom Wetter abhängig."

Mittwoch, 4. Juli 2012

Stadtradeln: Erster Zwischenstand

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Das sieht doch schon mal gut aus! Berg erstrampelt mit den angemeldeten Teams ordentlich Kilometer - man kann sich weiterhin anmelden. Alles Wissenswerte zum Stadtradeln in Berg: http://www.stadtradeln-sta.de/doku.php/berg/start

Dienstag, 3. Juli 2012

Was Sie der QUH verdanken

Unsere Nachbargemeinde Icking hat am Sonntag nicht nur die direkte Verbindung nach Berg gekappt (siehe unten den Bericht), sondern auch gewählt. Icking hat, was Berg noch fehlt: eine erfolgreiche Bürgermeisterin. Gegen die Amtsinhaberin Margit Menrad die - nicht ohne Grund - wegen der Berger Windradplanungen nicht unbedingt gut auf uns zu sprechen ist, gab es keinen Gegenkandidaten.

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Wiedergewählt: Margit Menrad von der "Unabhängigen Bürgerliste"

So sehr wir die Arbeit von Margit Menrad schätzen und ihr zur Wiederwahl von "Unabhängigen" zu "Unabhängiger" gratulieren: Eine Wahl ohne Gegenkandidatin (für die sie als Einzige nichts kann) ist keine Demokratie.

Politisch genau so deprimierend wäre es ohne das Engagement von Elke Link und der QUH allerdings auch in Berg. Auch hier gäbe es seit 12 Jahren ohne uns keinen Gegenkandidaten gegen den Amtsinhaber. Das Ergebnis wäre für diesen zwar beruhigend, aber es wäre das Ende der Demokratie.

Das Ergebnis aus Icking: Es gab in der Nachbargemeinde eine ernüchternd geringe Wahlbeteiligung von 27,3 % (woanders sterben Menschen, um für ihr Wahlrecht zu kämpfen) und ein Wahlergebnis von 87,4 % (auch diese Ergebnisse glaubten wir mit dem Kommunismus überwunden zu haben).

Die Bürgermeisterin von Icking kann sich damit auf die Unterstützung von weniger als einem Viertel der Wahlberechtigten berufen. Und: Sie wird wegen der Anomalie des bayerischen Wahlrechts damit länger jeder amerikanische Präsident ihr Amt bekleiden: nach bisher sechs Jahren für die nächsten acht (!) Jahre.

Trotzdem: Die QUH und Elke Link gratulieren Margit Menrad zur Wiederwahl. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

Auch in Berg ist man im Rathaus offenbar nicht unbedingt auf eine große Wahlbeteiligung aus. Obwohl wir von der QUH bereits vor Wochen um Korrektur gebeten hatten, und obwohl die Berger Bürgermeisterwahl Link vs. Monn in weniger als 3 Monaten am 23. September ansteht (auch hier für unglaubliche 8 Jahre), erfährt man auf der Webseite der Gemeinde darüber noch nichts. Dort heißt es unter "Wahlen und Entscheide" noch immer:

"Landtagswahl 2008 - Ab Wahlsonntag abend können Sie hier die Ergebnisse der Landtagswahl 2008 aus der Gemeinde Berg sehen. ..."

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