Montag, 2. Juli 2012

Kleinanzeige: Schloß geboten

Heute schon wieder eine unserer beliebten Kleinanzeigen: Sie wollten immer schon einmal Schlossbesitzer am Starnberger See werden? - Mit Seegrundstück? - Wie das geht? - Ganz einfach! ... Sie müssen dafür nur dieses Formular ausfüllen:

kaufgebot
Kaufpreisgebot / Original unter: http://embed.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/4038182/Berg%20-Schloss%20Unterallmannshausen%20-%20Formular%20f%FCr%20Kaufpreisgebot.pdf

Noch bis Ende August kann man sich mit diesem relativ formlosen Schreiben beim Bayerischen Staat um Schloß Unterallmannshausen, das derzeit von der Freikirche "Wort des Lebens" gemietet ist, bewerben.

Berg-Schloss-Unterallmannshausen-Titelbild
Schloß Unterallmannhausen

Die Original-Immobilienanzeige findet sich hier: http://www.immobilien.bayern.de/?li=init_content&con=2&inf=2 .

Aus dem interessanten Exposé ( http://embed.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/4039099/Berg-%20Schloss%20Unterallmannshausen-Expos%E9.pdf ) kann man entnehmen, dass das Schloß 1696 von Maurermeister Caspar Feichtmeyr d. Ä. aus Bernried erbaut wurde. Im 1. OG finden sich elf Gästezimmer im 2. OG deren acht. "Ein Aufzug ist nicht vorhanden."

Auch die Politik kommt in dem Exposé vor: "Als künftige Nachnutzung hält die Gemeinde in Absprache mit dem Eigentümer einen repräsentativen Wohnsitz für eine oder maximal zwei Familien für möglich. Definitiv ausgeschlossen werden soll die Aufteilung der Gebäude in Eigentumswohnungen und Teilung in mehrere Sondereigentumsabschnitte sowie die Verwendung als Hotellerie."

Leider ist die Immobilie "Landschloß mit Parkanlage aus dem 18./19. Jh. / Außenbereich / erschlossen / Denkmalschutz / Wohnnutzung für 2 Familien denkbar" laut der Anzeige denkbar schlecht erreichbar. Mit öffentlichen Verkehrsmittln hat der Freistaat folgende Anfahrt ermittelt: "Öffentlich: Vom Münchner HBhf. mit S6 Richtung Tutzing. Bei "Starnberg-Nord" steigt man in den Bus 961 Richtung Ammerland/Münsing um. In Allmannhausen angekommen, ist die Reststrecke zu See und Schloss nur zu Fuß zurückzulegen." ... einen Haken gibt es immer. Allein die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln dürfte den Kaufpreis ziemlich drücken. Allerdings könnte auf dem Grundstück (20.304 qm) im Notfall genug Platz für einen Hubschrauberlandeplatz sein.

Sonntag, 1. Juli 2012

Umleitung nach Icking

Ab dem 02.Juli wird der Weg von Berg nach Icking ein bisschen länger, da die Autobahnbrücke saniert wird.

Umleitung3
Quelle: Google Maps

Bis zum 22. Aug. ist die Kreisstraße STA 7, Wadlhauser Straße total gesperrt. Die Umleitung führt über Höhenrain und ist - wie immer - ausgewiesen.

Auf gehts zum STAdtradeln

Ab heute ist es soweit: Sie können im Rahmen der Kampagne STADTRADELN drei Wochen am Stück um die Wette radeln und Radkilometer für Klimaschutz, sowie für eine bessere Radverkehrsförderung in Berg sammeln.

Diese Woche haben sich die Berger Koordinatoren Peter Moritz und Uwe Kläner, jetzt auch tatkräftig unterstützt durch Angelika Päffgen - nochmals getroffen, um alles durchzugehen.

20120627-Angelika-mit-Plakaten

Fazit: Plakate hängen, Flyer und Erkennungsbänder sind verteilt, Teams sind nochmals angesprochen worden, ein Kilometertacho ist am Kreisel aufgebaut - wir sind soweit.


Für die Gemeinde Berg haben sich bis jetzt 70 Radler in 9 Teams aus unterschiedlichen Bereichen wie Sport, Schule, Parteien, Privat registriert, weitere Anmeldungen können noch bis Ende der Aktion erfolgen, sind sehr willkommen und hier möglich: http://www.stadtradeln-sta.de/doku.php/berg/start

Sobald Sie angemeldet sind können Sie Ihre Kilometer online mit Ihrer Kennung erfassen und den aktuellen Kilometerstand am Kreisel oder online ablesen.

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In unserer Nachbargemeinde Neufahrn ist man übrigens gar nicht so gut auf die bundesweite Aktion zu sprechen. Anlässlich des Infoabends zur Windkraft in den Wadlhauser Gräben wurde das Stadtradeln als politisches Blendwerk böse abgestraft.

Samstag, 30. Juni 2012

Ostufer-Jugend musiziert

Am letzten Wochenende konnten wir den Skatern beim Fliegen zusehen, am morgigen Sonntag lädt die musikalische Jugend unserer Gemeinde zum Streichkonzert.

Sommerkonzert-Percha

Organisiert wird das mittlerweile schon traditionelle Sommerkonzert in St. Christophorus zu Percha von der Familie Schad. Beate Schad übt mit den "kleinen und großen Virtuosen" bereits seit April ein buntes Programm. Sohn Julian "trainiert" die Minis. Nils Schad, Ensemblemitglied der Münchner Philharmoniker, leitet den Kirchenchor in Percha, der ebenfalls drei Stücke zum Besten geben wird.

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Die Minis mit Julian Schad

Neben romantischen Chorstücken und Werken von Bach, Vivaldi und Händel sind auch Ohrwürmer wie „Gabriels Oboe“ aus dem Film „The Mission“ sowie „The Rose“ von Bette Midler zu hören. Unterstützt werden die jungen Musiker von einer jungen Akademistin der Münchner Philharmoniker an der Oboe.

Das musikalische Potpourri wird gut eine Stunde dauern. Alle Beteiligten freuen sich auf zahlreiche Zuhörer, die auch noch rechtzeitig zum Endspiel der EM 2012 zuhause sein werden.

Los geht es um 18 Uhr, St. Christophorus zu Percha. Der Eintritt ist frei!

Freitag, 29. Juni 2012

Vereinsmeisterschaft im Geräteturnen

Geraeteturnen

Der MTV Berg lädt am Samstag, den 30. Juni herzlich ein zur Vereinsmeisterschaft im Gerätturnen der Mädchen und Buben.

Die Wettkämpfe starten um 10 Uhr. Geturnt wird in der Turnhalle Biberkor.

Von der Unverständlichkeit der Kunst

Abolfazl? Kurosh? Shervin? ... Genau! - Ok, wir geben zu: Internationale Kunst steht ungerechterweise im Ruf, manchmal schwer verständlich zu sein. Noch komplizierter wird es, wenn einem bayerischen Gemüt schon die Namen der Künstler schwer ins Ohr gehen. Umso größer ist immer wieder das Wunder wie es die Berger Haleh-Gallerie schafft, erstklassige Künstler mit internationalem Flair und Format in unser künstlerisch etwas verschlafenes Berg zu locken. Und so handelt es sich bei den drei Wörtern, die diesen Artikel einleiten, beileibe nicht um konkrete Poesie, sondern um die Vornamen der drei iranischen Künstler, die heute im Zentrum von Berg in der HALEH-Gallery in der Aufkirchnerstraße 4 ausstellen.

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Abolfazl Lireh - Kourosh Ghazimorad - Shervin Pashie ... zu Gast in Berg

Heute um 18 Uhr ist Vernissage. Haleh freut sich über Ihren Besuch. Für all die, die sich mit der Kunst trotzdem schwer tun, hat Haleh ihrer Einladung eine leicht faßliche Erklärung beigefügt: "Movement schlägt eine Brücke von der morgenländischen Tradition kalligraphischer und ornamentaler Kunst zur abendländischen Gegenwart: Mit Abolfazl Lireh, Kourosh Ghazimorad und Shervin Pashaie vereint die Ausstellung drei zeitgenössische Positionen aus dem Iran, die von der Geste des Schreibens ihren Ausgang nehmen und in unterschiedlichen Medien seine expressive Kraft, aber auch seine aktuelle politische Dimension ausloten."

Donnerstag, 28. Juni 2012

Der Lüssbacher Hühnerschreck

Nachzureichen ist vom letzten, ereignisreichen Sonnwendwochenende noch die Feier zur Eröffnung des Farchacher Demeter-Hühnerstalles von Michel und Elke Friedinger. Die beiden Landwirte hatten all diejenigen eingeladen, die sich mit Genußscheinen am Bau des Stalles beteiligt haben. Um es vorweg zu sagen: Es kam zu regelrechten Tumulten. Grund dafür waren diese Herren, ...

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... die eigentlich als "Lüßbacher Blasmusik" gemeindeweit bekannt und beliebt sind. Denn alles andere als erfreut waren vom Auftritt der Blasmusik waren die neuen Bewohner des Löfflerhofes, jene 600 Hennen, die von den Friedingers mit großem persönlichen Einsatz in den letzten Jahren dort gehalten werden.

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Der neue Herr vom Löfflerhof samt Gefolge vor seinem Anwesen

Denn jedes Mal, wenn die Blasmusiker ihre Intrumente ansetzten, geschah genau das (bitte Bild anklicken!):



Die Hühner flüchteten panisch in ihren Stall! Elke Friedinger befürchtete, dass die Hennen am nächsten Tag jetzt wieder nicht genug Eier legen würden. Für die "Mitbesitzer" am Hühnerstall (darunter natürlich auch QÜHe) war bei so einem netten Fest der Ertrag vom Folgetag erst einmal egal. Michel Friedinger erzählte noch einige Anekdoten des nicht ganz einfachen Baus.

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Herr über 600 Hühner: Michael Friedinger aus Farchach

Der Hühnerstall sei gemäß der strengen Demeter-Vorschriften so fest gebaut, dass wenn am Hof einmal alles zusammenbräche, sie immer noch in den Hühnerstall umziehen können. Überhaupt sei das Projekt gut doppelt so teuer wie erwartet geworden. Trotzdem habe man es geschafft, dass die 600 Hühner in Spitzenzeiten bis zu 270 Eier pro Jahr legen würden. Die Vorschriften für die Demeter-Hühnerhaltung seien so streng, ...

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Auch sie genügt den Demeter-Richtlinien: die Eiersortieranlage

... dass man schon eine Ausnahmegenehmigung bräuchte, wenn man an 3 aufeinanderfolgenden Tagen die Hennen nicht auf die Wiese lassen könne. Den Tusch zum Abschluß seiner Rede verbat sich Michel allerdings. Er wollte seine Hühner dann doch nicht noch mehr verschrecken.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Kleinanzeige: Wohnung und Haus gesucht

IMG_5872Gerne veröffentlichen wir hier im Blog auch immer wieder nicht-kommerzielle Kleinanzeigen. Heute geht es um Wohnungssuchen:

Eine Einheimische Mama mit Sohn (4 Jahre) sucht in Bachhausen oder Farchach - baldmöglichst- eine 3-Zimmer-Wohnung mit kl. Garten. Bitte melden bei s.groell (at) freenet.de

Wenn der Platz etwas größer ist: Auch ein einheimisches Ehepaar sucht ein Einfamilienhaus in Berg. Kontakt: Hartmut Kerber: 08151-51224

Wer etwas weiß: Bitte direkt bei den Interessenten oder bei der QUH quh@quh-berg.de melden!

Viel los über den Wadlhauser Gräben

Es war erwartungsgemäß voll geworden beim Jägerwirt in Neufahrn. Melani Suckfüll vom Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben hatte zur Infoveranstaltung geladen und führte souverän durch einen gelegentlich emotional ausbordenden Abend. Auch der Berger Bürgermeister Rupert Monn war in die Höhle des Löwen gekommen.

Melanie-Suckfuell
Was hält sie denn da in der Hand? - Bestens informiert: Melani Suckfüll

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage nach dem geschützten Greifvogel Rotmilan. An seine Existenz knüpfen die Neufahrner ihre Hoffnung auf eine Ablehnung des aktuell anhängigen Genehmigungsverfahrens für mehrere WKAs in den Wadlhauser Gräben.

Und laut Gutachter Herr Beutler wurde besagter Artgenosse auch tatsächlich in der Gegend der Wadlhauser Gräben gesichtet. Videoaufnahmen und Fotos sogar mit GPS-Angaben sollen das belegen. Die Horste der Vögel konnten bislang nicht nachgewiesen werden. Neben dem Rotmilan ziehen auch der ebenfalls schützenswerte Schwarzmilan sowie eine Kolonie Graureiher und der Schwarzstorch ihre Bahnen über die Wadlhauser Gräben.

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BM Monn steht 120 Neufahrnern Rede und Antwort

Zu der Aussage, dass damit nun ein für alle Mal die Windkraft in den Wadlhauser Gräben gestorben sei, ließ sich BM Monn nicht hinreißen. Er führte aus, dass das Artengutachten der Gemeinde Berg noch nicht abgeschlossen sei und die Ergebnisse dieses Gutachtens durchaus zum Scheitern des Genehmigungsverfahrens führen könnten.

Wie groß die Verzweiflung der Bewohner unserer Nachbargemeinde über die drohenden Growiane sein muss, kam insbesondere in dem weitausholenden Vortrag von Martin Ruhdorfer zum Ausdruck. Der junge Neufahrner hat sich im letzten Jahr in Sachen Windkraft besonders firm gemacht und führte verschiedenste Argumente an, um der Windenergie den Garaus zu machen. Die reichten von Infraschall über unstete Energieproduktion und mangelnde Rentabilität bis zu Neodym, einem chemischen Element, das zu den Metallen der seltenen Erden zählt und beispielsweise in einer Siemens Windturbine verwendet wird. Seine Herstellung ist extrem aufwändig und giftig.

Während sich die Neufahrner über einen Abstand der WKAs von 1000 Meter zu nächsten Wohnbebauung entrüsten, ist in England laut Vortrag von Martin Ruhdorfer einen Mindestabstand von 3 Kilometern gesetztlich festgelegt.

Wo der Abend in Bierhausparolen abzudriften drohte, holte Melanie Suckfüll die Diskussion schnell wieder auf sachlichen Boden. Von den beiden geladenen Ornitologen hätte man sich etwas mehr Gewicht erwartet.

Dienstag, 26. Juni 2012

"Der Rotmilan wurde gesichtet"?

Wenn jemand die Behauptung, die in der Überschrift aufgestellt wird, beweisen könnte, würde das in jeder Region in Deutschland das Ende von Windkraftanlagen-Plänen bedeuten. Seitdem das Verwaltungsgericht Stuttgart 2005 beschlossen hat: "Windkraftanlagen dürfen an Nahrungs- und Rastplätzen der geschützten Greifvogelarten Schwarz- und Rotmilan auch außerhalb von (faktischen oder formalen) Vogelschutzgebieten nicht errichtet werden." ( http://vgstuttgart.de/servlet/PB/menu/1198153/index.html?ROOT=1192939 ) gehört der habichtartige Greifvogel unter WKA-Gegnern zu den gesuchtesten Lebewesen.

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Rotmilan (Milvus milvus) auf Beutesuche - Photo Wikipedia / Christian Knoch ( http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/legalcode )

Jetzt behauptet Melani Suckfüll vom "Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben", ihr Traumwesen, den Rotmilan, entdeckt zu haben: "Wir haben ein Vogelgutachten in Auftrag gegeben. Der Rotmilan ist im Umfeld der Wadlhauser Gräben zig-fach gesichtet und fotografiert worden. Es handelt sich definitiv um mehrerer Paare mit Nachkommen." Heute wird sie im Neufahrner "Jägerwirt" dieses Gutachten vorstellen. Außerdem wird sie von den Aufsehen erregenden Windmessungen des Berger "Aviators" berichten, die die QUH zuerst veröffentlicht hatte ( http://quh.twoday.net/stories/das-erste-windkraftgutachten-fuer-berg/ ), und Martin Ruhdorfer wird einen Vortrag über "Politische Entwicklungen, Hintergründe, Risiken und Alternativen zur Windkraft in Bayern" halten.


Für Rotmilansucher: so klingt er!

Der Widerstand gegen die WKAs ist trotzdem fast schon ein anachronistisches Unterfangen. Denn das Berger Windkraftgebiet liegt auf dem Genehmigungsweg schon längst bei der Staatsregierung. Die Berger Lokal-Regierung ist im Wahlkampf auffällig bemüht, das Reiz-Thema so gut es geht, in Vergessenheit geraten zu lassen. Man (Monn) beantwortete diesbezügliche Nachfragen seiner Konkurrentin Elke Link (QUH) im Gemeinderat wenn überhaupt nur noch ausweichend. Und noch gar nicht zur Sprache gekommen ist, dass die Chancen groß sind, dass auf Ickinger Gebiet eine Geothermieanlage gebaut wird, über die positiv nachzudenken - oder gar zu diskutieren - man in Berg völlig versäumt hat. Jetzt steht man hier den Geothermieplänen so handlungsunfähig gegenüber wie die Neufahrner der Windkraft. Und selbst wenn man - wie die QUH - engagiert für Geothermie ist: Das Geld wird anderswo verdient (vielleicht ja in Neufahrn?).

Montag, 25. Juni 2012

Die Winterhexe ist verbrannt!

Noch lacht sie dreckig, die Farchcher Winterhexe in ihrem gepunkteten Kleid ...

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... aber bald darauf, nachdem sich die Sommernacht über die Wiese an der Eiche gesenkt hatte ...

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... wurde sie von den Farchachner Burschen auf dem riesigen Scheiterhaufen verbrannt. Dieser war - nach den Erfahrungen der letzten Jahre - so von Benzin durchtränkt, dass er nach Sekunden bereits in Flammen stand ... selbst der Mond hat sich darüber gefreut.


Das Farchner Sonnwendfeuer 2012

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