Mittwoch, 18. Juli 2012

aloa in hearoa / zwoata teil

Recht einsam endete zunächst der Versuch der QUH-Elken in Höhenrain am "Tag der Betriebe, Behörden und der guten Nachbarschaft" den Gemeinderat zu vertreten.

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Immer noch: Elke & Elke ... aloa in Hearoa

Da traf es sich gut, dass sich kurz darauf (unter teilweise verdutzten Blicken der übrigen Festzeltbesucher) ein gut Dutzend QÜHe im Festzelt einfanden und den QUH-Gemeinderätinnen zur Seite standen.

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Dienstag, 17. Juli 2012

Bürgermeisterkandidatinnentagebuch #5

Noch zwei Wochen bis zu den Sommerferien, noch zwei Monate bis zur Bürgermeisterwahl. Ein Kandidatinnenwochenende in Bildern:

Freitag:

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Einsatz in Höhenrain: drei Qühe auf dem Weg ins Festzelt - natürlich im QUHmobil

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Vorbei an Kühen ..............................und an Schafen ...

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... zur - leider gescheiterten - Mitgliederwerbung in Höhenrain. Die Sitzverteilung blieb bei 3:1.

Samstag:

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Morgens um neun zum Springkrautzupfen am Lüssbach - hier bei Station zwei kurz vor Martinsholzen mit Peter Drefahl vom Landratsamt. Wir erinnern uns an die Geschichte, die uns Gerd Jäger 2008 fürs QUH-Blog erzählte: Die Neophyten und der kleine Depp.

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Als Amazone beim Turnier der SPD
Bei dem Griechen Lysias heißt es über die Amazonen: Ob ihres Mutes wurden sie eher wie Männer geachtet als ob ihres Geschlechtes als Frauen. So sehr schienen sie an Kampfgeist die Männer zu übertreffen, dass ihre Natur ihnen nicht zum Nachteil gereichte.

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Abends eine schöne Geburtstagseinladung - mit bekannten und neuen Gesichtern, Themen und Gesprächen und einer QUH am Bachhauser Gartenzaun. Es ist schon die zweite nette Einladung in dieser Woche - bereits am Donnerstag fand auf der Maxhöhe eine rauschende Ladies' Night statt. Die außer dem Hund einzige anwesende männliche Nicht-Amazone - der Ehemann der Gastgeberin - trug den ganzen Abend souverän die Küchenschürze und ein Lächeln auf den Lippen.

Am Sonntag dann:

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(Foto: Reiner Drahtschmidt)

Alloa in Hearoa

... aber nicht lang.

Montag, 16. Juli 2012

Kulturwelle5 online

Kulturwelle5-Logo

Seit wenigen Tagen ist es online: das Kulturportal "Kulturwelle5". Bernhard Sontheim, Feldafinger Bürgermeister und 1. Vorsitzender des Tourismusverbands Starnberger Fünf-Seen-Land, präsentierte heute gemeinsam mit Geschäftsführer Klaus Götzl die nagelneue Website, auf der sämtliche relevanten Kulturereignisse im Fünfseenland angekündigt werden.

"Das Fünfseenland hat deutschlandweit die meisten Kulturschaffenden im Vergleich zur Einwohnerzahl", verkündete Sontheim. Kultur gehöre zu den Stärken unserer Gegend. Und nun fühle er sich, als wäre Weihnachten und Ostern zusammen: Die Berger Journalistin und Kunsthistorikerin Katja Sebald hatte nach Vorabgesprächen mit dem QUH-Gemeinderat und Berger Kulturvereinsvorsitzenden Dr. Joachim Kaske die Idee zu einer Website präsentiert, die nun von der Firma Yearning Communications umgesetzt wurde.

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Jörn Kachelriess und Michael Przybilka

Der Berger Jörn Kachelriess und sein Partner Michael Przybilka entwickelten das Portal, die Redaktion besteht aus Kulturjournalisten aus der Region (derzeit Astrid Amelungse-Kurth, Thomas Lochte, Katja Sebald, Barbara Winkler und Sabine Zaplin). "Das Besondere an der Kulturwelle5 ist, dass hier nur Profis am Werk sind. Wir kündigen hochwertige Veranstaltungen an, Yearning Communications hat langjährige Erfahrung in Kommunikation und Marketing, und die Texte schreiben Journalisten."

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So sieht das dann aus ...

Die Website besteht aus einem Veranstaltungskalender mit differenzierter Suchfunktion und einem Blog mit Vorberichten, Rezensionen und Tipps.
Mit einem Klick kann der Nutzer nun ganz gezielt suchen, welche Art von Veranstaltung wann und wo angeboten wird. Kulturschaffende und Veranstalter können ihre Termine eintragen lassen. Das Portal soll streng werbefrei bleiben - die Finanzierung soll nach der Einführungsphase möglichst über Beiträge von Veranstaltern und Gemeinden erfolgen.
"PPP - also Public Private Partnership - im besten Sinne", fasste Klaus Götzl zusammen. Wir haben schon letzte Woche (rechts in der Spalte) verlinkt.

Reinklicken können Sie unter: http://kulturwelle5.de/

Sonntag, 15. Juli 2012

Mit der Kirche ums Dorf - Jubiläumssonntag in Höhenrain

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In Höhenrain wurde heute buchstäblich mit der Kirche ums Dorf gefahren. Zum heutigen Festzug im Anschluss an den Zeltgottesdienst wurden 61 Startnummern für die heimischen und angereisten Vereine vergeben.

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Der Zug führte vom Zelt rechts am Weiher vorbei und praktischerweise über eine kleine Schleife auch gleich wieder zurück ins Festzelt ...

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... zum ersehnten Schweinsbraten.

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Der MTV Berg startete - wie so eingeteilt - auf dem allerletzten Platz (61) - samt Bürgermeisterkandidatin Elke Link sowie Taferlbua und CSU-Ortsvorsitzendem Andi Hlavaty ...

Alles anders

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Der Parkplatz ist schon ziemlich voll. Davor: historische Feuerwehrfahrzeuge

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Andi Hlavaty und der MTV sowie andere Vereine begehren Einlass

Ab acht Uhr sollten zum heutigen "Jubiläumssonntag" die Vereine im Festzelt Höhenrain empfangen werden, um sich dann gemeinsam zum Kirchenzug aufzustellen. Wegen des Wetters wurde der Plan nun kurzfristig geändert: Der Kirchenzug entfällt, der Feldgottesdienst wird ein Zeltgottesdienst. Der geplante Festzug durch Höhenrain soll aber danach durchgeführt werden. Am besten mit dem Radl kommen und Stadtradl-Kilometer sammeln!

Damit auch klar wird, wozu das ganze Tamtam, hat die QUh eine Anzeige geschaltet:

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Keine Siege

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Die SPD bat gestern die Bürgermeisterkandidaten zum direkten Vergleich - im Bogenschießen. In der Vorrunde feuerte Kandidatin Link die Pfeile konsequent ins Stroh oder in die Pampa, allerdings gelang einmal ein Schuss ins Gelb, der offenbar zur Teilnahme am eigentlichen Turnier (unter den besten 16 - von 18!) genügte. Auch Bgm Monn qualifizierte sich - mit besser platzierten Schüssen - allerdings schieden beide Kandidaten dann in der ersten K.O.-Runde gemeinsam aus. Stehend k.o sozusagen. Was dann irgendwie auch schön war.

Samstag, 14. Juli 2012

Kleine Siege

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SPD-Ortsvorsitzende Sissi Fuchsenberger

Große Aufregung herrschte in den letzten beiden Tagen um das Banner der SPD. Am Kreisel wurde das Bogenschießturnier "Die Roten treffen ins Schwarze" angekündigt, das heute um 13 Uhr am Bogenschießplatz Berg Nord stattfindet. Übrigens sind beide Bürgermeisterkandidaten geladen, sich zu messen ...

Das Banner jedenfalls war vorgestern spurlos verschwunden, und nur noch Markus Söder lächelte von den soeben aufgestellten CSU-Ständern. Doch dann war gestern auch der verschwunden - wie CSU-Ortschef Andi Hlavaty ratlos mitteilte. Am Bauhof wusste man von nichts.
Der Berger Oberbursch Markus Söllner vermutete gleich richtig: Die untere Verkehrsbehörde Starnberg hatte eingegriffen, da es sich um eine Staatsstraße handelt. Die SPD konnte ihr Banner gestern in Wolfratshausen wieder abholen und darf es bis nach dem Turnier hängen lassen. Ob Markus Söder wohl auch in Wolfratshausen steckt?

Freitag, 13. Juli 2012

STAdtradeln - mit Elan in die 3. Woche

Jetzt sind fast 2 Wochen des STAdtradelns vorüber, und es ist Zeit für eine kleine Erfolgsstory.

Zur Erinnerung: Alle Gemeinden des Landkreises Starnberg beteiligen sich heuer an der bundesweiten Kampagne des Klima-Bündnis zum Klimaschutz sowie zur Förderung des Themas Fahrradnutzung und -planung im Kommunalparlament. Näheres findet sich hier.

Zwei QUH Mitglieder haben die Koordination für Berg übernommen.

STAdradel Tacho

Berg ist das erste Mal dabei, und die Teilnahme ist überwältigend: Soeben hat sich der 200. (!) aktive Radler angemeldet - übrigens ist es eine junge Frau, die am Abend der QUH-Kandidatinnenkür in die QUH eingetreten ist - und in 14 Teams wurden 12.000 umweltfreundliche Kilometer erradelt. Der jeweils aktuelle Stand mit Teamergebnissen und Radlern findet sich hier.

7 Teams haben die 1000 km Marke überschritten oder werden das dieses Wochenende schaffen. Die beiden Teams Oskar Maria Graf Grundschule und QUH Berg liefen sich ein Kopf-an-Kopf Rennen. Der Wettstreit zwischen den Teams spornt zu Höchstleistungen an, lässt aber die Freunde an der Sache nicht zu kurz kommen.

Weitere Radler sind in allen Teams sehr willkommen, es dürfen alle Kilometer ab 1. Juli rückwirkend eintragen werden. Genauer Messungen bedarf es nicht, ehrliche Schätzungen sind völlig ausreichend.

STAdtradl Werbung Drahtesel gross

Wir haben übrigens drei Schulteams mit ganz unterschiedlichen Ansätzen: Das Team Oskar Maria Graf Grundschule mit der Konrektorin als Teamkapitän (gibt es eigentlich Kapitäninnen?), das Team Landschulheim Kempfenhausen mit der Schulsprecherin als Teamkapitän und das Team DIE SCHNELLEN DRAHTESEL BIBERKOR mit zwei Schülerinnen (7 und 9 Jahre) als Teamkapitäne.

Bei Fragen bitte jederzeit an die Koordinatoren wenden. Info und Kontakt unter www.stadtradeln-sta.de auf der Seite Berg.

So - und jetzt schnell rauf aufs Radl und Kilometer sammeln - das Wetter macht ja gerade mit.

Zupfa dama im Lüßbachtal

... so lautet der Titel der letzten Pressemitteilung des Landratsamtes. Dahinter verbirgt sich der Aufruf der unteren Naturschutzbehörde an alle Berger Bürger und Bürgerinnen, am morgigen Samstag gemeinsam mit der Gemeinde Berg das Indische Springkraut am Lüßbach zu entfernen.

Indisches Springkraut
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Urheber:André Karwath
Indisches Springkraut
(Foto: André Karwath)

Die untere Naturschutzbehörde bekämpft unter dem Motto Einhalt der Einfalt - Vielfalt der heimischen Pflanzenwelt sichern die invasiven Neophyten, also nicht-einheimische Pflanzenarten. Ein einzelnes Exemplar des Indischen Springkraut produziert um die 4000 Samen, die alle etwa sechs Jahre lang keimfähig sind. Insbesondere über Bachläufe, an dessen Ufern das Kraut oft wächst, werden die Samen transportiert und siedeln sich bachabwärts neu an und bewirken, dass heimische Pflanzen aussterben.

Um dem Indischen Springkraut entlang des Lüßbachs verstärkt zu Leibe zu rücken, treffen sich die Berger Bürger am Samstag um 09:00 an folgenden Treffpunkten: Brücke im Manthal, an der Brücke in Martinsholzen und in Höhenrain an der Ecke Oberer Lüßbach und Drosselweg.

Weitere Information zu der Aktion finden Sie hier.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Ostufermuseum in der Diskussion

Kann Franz Graf von Pocci die Initialzündung für ein Ostufermuseum liefern? Wenn es nach Michael Köhle, den Vorsitzenden der in unserer Nachbargemeinde Münsing ansässigen Pocci-Gesellschaft ginge, dann wäre das immerhin eine Überlegung wert. Schließlich war Pocci Literat und Stückeschreiber, Komponist, Karikaturist, Maler, Zeichner und der Erschaffer des Kasperl Larifari. 

Marionetten-im-Irschenhauser-Hollerhaus
Der "Kasperlgraf" Pocci verfasste mehr als
40 Stücke für das Marionettentheater

Engagiert diskutierten Pocci-Verehrer, Kulturschaffende, Pressevertreter und Gemeinderäte gestern Abend im Irschenhausener Hollerhaus die Idee eines solchen Museums. Bekanntlich lebten und wirkten entlang des Ostufers eine Vielzahl an renommierten Künstlern. Das geht los mit Richard Wagner, der in seiner Villa in Kempfenhausen für Ludwig II. komponierte, über Oskar Maria Graf in Berg, Franz von Pocci in Ammerland und Vicco von Bülow in Münsing bis zu Herbert Achternbusch, der zeitweise in Ambach lebte und arbeitete. 

Ganz zu schweigen von der regen zeitgenössischen Kunstszene. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf die Berger Ateliertage, die dieses Jahr allerdings erstmals im Herbst stattfinden. 

Was wäre der Sinn und Zweck eines Ostufermuseums? Sollte es der Kulturgeschichte am Ostufer dienen, also das Erbe von Graf, Pocci und Loriot pflegen, oder Veranstaltungsforum der aktuellen Kunst- und Kulturszene sein? Sollte diesbezüglich über Gemeindegrenzen hinweg gedacht werden oder jede Gemeinde ihr eigenes Erbe pflegen? Und wie sieht es mit der Akzeptanz eines solchen Museums in der Bevölkerung aus?

Klar, dass an diesem Abend erst einmal nur Denkanstösse gesammelt werden konnten. Schließlich handelt es sich um ein großes Projekt, dem es sich maßvoll zu nähern gilt. 

Pocci-Museum

Die Pocci-Gesellschaft tut dies nun erst einmal aus dem idyllischen Hollerhaus heraus. Wo bis vor einem Jahr noch der Bulle von Tölz gedreht wurde, sind vier Räume dem Andenken Franz von Poccis gewidmet. Das Museum ist schon jetzt mittwochs und sonntags von 14-17 Uhr geöffnet.

Offizielle Einweihung ist am 21. Juli ab 14 Uhr mit einem fröhlichen Kinder-Sommerfest. 

Mittwoch, 11. Juli 2012

Neues aus dem Gemeinderat - die 13. Sitzung des Jahres/2

Und weiter ging's:

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Die erste Bauvoranfrage betraf einen geplanten Anbau am Ortsrand von Aufhausen. Ein bestehendes Zweifamilienhaus sollte um 50 qm erweitert werden. Eine etwas verhedderte Sachlage, bei der ein nicht rechtskräftiger Bebauungsplan und die Definition des Außenbereichs eine Rolle spielten. Der Gemeinderat signalisierte - trotz des zunächst negativen und dann sehr vorsichtig ins Positive zielenden Beschlussvorschlags - sein Wohlwollen. Auf Antrag von GR Hlavaty wurde schließlich das Einvernehmen erteilt, nun bleibt die Reaktion des Landratsamts abzuwarten.
Der mit den Bauwerbern anwesende ehemalige GR Eisenhut verlangte mehrfach Rederecht in dieser Angelegenheit ("Hier werden falsche Tatsachen verkündet!"), das ihm jedoch vom Bürgermeister verweigert wurde ("Das ist nicht üblich."). Christoph Eisenhut wandte sich in der Sache - noch während der Sitzung - direkt an die Presse.

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Die nächste Bauvoranfrage kündigte eine massive Veränderung des Berger Ortskerns an. Der Bauwerber (so heißt das nun mal!) und sein Planer legten zwei Entwürfe für die beiden Grundstücke vor, die gegenüber der Apotheke beginnen und sich bis zur Isartalstraße ziehen. Wie die meisten GR sympathisierte auch die QUH mit der Variante, die im vorderen Teil ein aufgelockertes Wohn- und Geschäftshaus mit einer Öffnung des öffentlichen Raums und der Erhaltung bzw. sogar Erweiterung des Brunnenplatzes vorsieht. Die Architekten GR Steigenberger und Adldinger plädierten für einen Bebauungsplan, da dieses sensible Gebiet sorgsam durchdacht werden müsse. GR Grundmann war dafür, auch das Grundstück der alten Post mit einzubeziehen. Bürgermeister, GR Hlavaty und Dr. Haslbeck hielten die zeit- und kostenaufwändige Erstellung eines B-Plans für überflüssig, wenn seitens des Bauherrn die Bereitschaft zur Abstimmung bestehe. Sogar das Wort PUVE fiel! Der PUVE ist übrigens ein sich im Dornröschenschlaf befindlicher Ausschuss für Planung, Umwelt, Verkehr und Energie ...
Statt die beiden Varianten in der Voranfrage - wie vom Bürgermeister vorgeschlagen - erst einmal abzulehnen, wurde der Antrag - wieder auf Vorschlag von GR Hlavaty - zunächst zurückgestellt, um weitere Gespräche mit dem Bauwerber zu führen.

Ebenfalls zurückgestellt wurde die Abstimmung über die neue Garagen- und Stellplatzsatzung der Gemeinde. Aufgrund eines Urteils des Verwaltungsgerichts München (auf das in einer Berger Garagenangelegenheit bereits Bezug genommen wurde) ist die Berger Satzung - wie die vieler Gemeinden - nicht mehr mit der Rechtslage vereinbar. Konkret geht es um die geforderten 5 m Abstand von der Garageneinfahrt bis zu der zur Straße hin gelegenen Grundstücksgrenze. Eine solche Flächenfestsetzung (anders als die Regelung von Dachformen, Farben, Gestaltung) ist aber laut Auskunft des Bauamts nicht Sache von Satzungen, die auf Landesrecht basieren. Sie dürfen keine bundesrechtlichen Festsetzungen enthalten.
Um jedoch nicht alle Vorteile der 5-m-Regelung preisgeben zu müssen, plädierten GR Steigenberger und Adldinger dringend dafür, nach einer Möglichkeit dafür zu suchen und den Beschluss über die Satzung zurückzustellen. So geschehen.

Und zum Abschluss wurde das sog. Erfrischungsgeld für die Wahlhelfer bei der Bürgermeisterwahl im September festgelegt:
Wer nur an der Auszählung teilnimmt, bekommt 15 €, wer an der "Wahlhandlung" und der Auszählung teilnimmt, bekommt 30 €, und wer auch noch zur Schulung kommt, erhält 40 €.

Das Kunstwerk des Monats Juli

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Josef Brustmann - im April noch zum Fußball im Vereinsheim A'dabei

Heute um 19:30 wird im Katharina-von-Bora-Haus wieder ein "Kunstwerk des Monats" präsentiert. Diesmal stammt es von Josef Brustmann, der zuletzt bei der Berger Maifeier das Festzelt begeisterte. Der Musiker und Kabarettist zeigt heute unter dem Titel "Gebrauchsphilosophie" Miniaturinstallationen aus Fundstücken und Kuriositäten, verbunden mit einem Kurzauftritt mit seinen Liedern und Texten.

Gastgeber ist wie immer Pfarrer Johannes Habdank, Katja Sebald stellt den Künstler vor. Das Projekt "Kunstwerk des Monats" ist eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirchengemeinde Berg und dem Kulturverein und wird von der Gemeinde Berg gefördert.

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