Sonntag, 11. März 2012

"Die Welt schaut auf uns!"

Es war ein trauriger Anlass, aber es war auch eine etwas traurige Veranstaltung. Nur gut 25 Menschen wohnten am Sonntagnachmittag bei Nieselregen und Kälte der SPD-Gedenkveranstaltung zum Jahrestag von Fukushima bei.

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14.47 Ortszeit Aufkirchen

"Die Welt schaut auf uns!", rief Sissi Fuchsenberger (auf dem Foto stilecht im roten Anorak) ihrem Publikum zu. Sie meinte damit allerdings zum Glück nicht diese Versammlung, sondern den weltweit einzigartigen deutschen Versuch eines Ausstiegs aus der Atomenergie.
Dazu braucht es große Koalitionen und Allianzen. So wie im Berger Gemeinderat, wo alle Windenergiebeschlüsse bislang einstimmig beschlossen wurden.
Wie groß (und merkwürdig) die Allianzen inzwischen sind, zeigte sich auch daran, dass der sonst nicht im Rote-Socken-Verdacht stehende Berger Bürgermeister samt "Atomkraft? - Nein danke!" Sticker am Revers wohl zum ersten Mal in seinem Leben an einer Anti-Atomkraft-Demo teilnahm. Mehr noch: Er gehörte sogar - von Sissi dazu eingeladen - zu den Rednern auf der SPD-Veranstaltung (Immer rätselhafte SPD). Der EUW-Kandidat für die nächste BM-Wahl ergriff gerne die kleine Gelegenheit und berichtete, dass am nächsten Dienstag in nicht-öffentlicher Sitzung der Gemeinderat weiter über die Form der Betreibergesellschaft für die 4 Berger Windräder beraten wird. Eine Beteiligung der Bürger an den Windrädern sieht er persönlich - ebenso wie die Beteiligung der Gemeinde an der Höhenrainer Photovoltaikanlage - hingegen als weniger dringlich an.

Apropos 25 Besucher (darunter außer dem Bürgermeister noch 2 Gemeinderäte von SPD & QUH): Am nächsten Donnerstag ist QUH-Mitgliederversammlung. Vielleicht sind es da mehr als auf der SPD-Demo (und den EUW-Bürgermeisterkandidaten brauchen wir nicht laden, wir haben selber eine ...).

Samstag, 10. März 2012

Morgen in Aufkirchen

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Exakt vor einem Jahr kam es zur Nuklearkatastrophe von Fukushima. Um 14:47 Uhr Ortszeit reißt ein Beben vor der Ostküste Japans die Erde auf. Mit teilweise bis zu 40 m hohen Wellen bewegt sich ein Tsunami auf Japan zu. Ein ganzer Landstrich, vor allem aber die Generatoren des Atomkraftwerks Fukushima werden vom Tsunami erfasst, es gibt keinen Strom mehr. Die Kühlung fällt aus. Menschen werden evakuiert, das Kernkraftwerk beginnt zu kochen. Es kommt zu Kernschmelzen. Radioaktivität wird freigesetzt. Der Menschheit bleibt nur das Betrachten des Untergangs einer Landesteils und einer Technologie.

Es war aber auch, als hätte es Hirn geregnet. Die Ereignisse wirkten sich weltweit auf die Haltung zur Nutzung von Kernenergie aus. In Deutschland verkündet selbst die Kanzlerin eine Kehrtwende - war doch erst Ende 2010 eine absurde Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke bis 2040 beschlossen worden. In Bayern, wo ein Vierteljahrhundert lang Gegner der Wiederaufbereitungsanlage oder von AKWs mit Polizeigewalt überzeugt oder Abiturienten im Fach Erdkunde gefragt wurden, wieso es besonders sinnvoll sei, an japanischen Küsten AKWs zu errichten, kam es zum erneuten Saulus/Paulus-Wunder: Vom großen Ministerpräsidenten bis zum kleinen Bürgermeister in der Gemeinde, überall war man sich plötzlich einig, dass man ab sofort (!) den Kurs verfolgen wollte, den zuvor nur einige alternative "Spinner" propagiert hatten: Totaler Ausstieg aus der Atomenergie.

In Berg wissen wir: Nun stehen neue Grabenkämpfe an - die Durchsetzung der Nutzung von Windenergie bei der gleichzeitigen Kürzung der Solarförderung. Verkehrte Welt - die Konservativen kämpfen gegen Atomstrom, alternative Gruppierungen gegen Windräder. Die QUH, früher "alternativer Spinner", setzt die Windräder mit durch.

Fukushima

Der Berger Ortsverband der SPD, der letztes Jahr eine Menschenkette am Aufkirchener Berg organisierte, beschäftigt sich heute mit der Frage, wie weit die Energiewende - lokal bis global - seit Fukushima vorangeschritten ist - und lädt für morgen, 14:47 vor das Aufkirchener Kriegerdenkmal zur Gedenken an die Opfer und zum Gespräch.

Freitag, 9. März 2012

Heute im Fernsehen

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... läuft auf Servus TV um 20:15 Uhr die neueste Dokumentation unseres Mitstreiters Florian Richter aus Assenhausen. Der Titel lautet: "URGEWALTEN: Gletscherhöhlen – Fenster ins ewige Eis"
Es geht um die Fragilität von Gletscherhöhlen und die nicht ungefährliche Forschungsarbeit darin.

Gestern in Berg

Gestern Abend in Berg: Man musste sich entscheiden zwischen BergSpektiven zum Thema Krisenbewältigung, der Lesung des deutsch-iranischen Schriftstellers SAID und den Freibierfässern, die Franz "Dada" Bachmayr anlässlich seines 50. Geburtstags spendiert hatte.

Doch eins nach dem anderen: Die Krisenbewältigung begann mit einer Krise - zum ersten Mal war ein Gast nicht erschienen. Denn Krisenfachmann Wolfgang Salewski hatte kurzfristig abgesagt. Und der Saal war brechend voll.

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Christian bot daher in seiner Not dem Publikum zunächst an, ihn selbst zu befragen. Doch völlig unnötig - die als "local hero" geladene Sissi Closs aus Berg, (Teilzeit!)Professorin an der HS Karlsruhe und Inhaberin der Firmen Comet Computers und Comet Communications, erzählte bravourös von ihrem Werdegang mit dem damals neuen und für Frauen ungewöhnlichen Studiengang Informatik, ihrem Drang zur Selbstständigkeit, ihrer Firmenkulturentwicklung und wie sie die Hochschule Karlsruhe von dem Modell einer "Teilzeitprofessur" überzeugte. Zentrales Thema ihres Firmenentwurfs ist Flexibilität - in alle Richtungen. Ihre Talente kann sie über flexible Arbeitszeitmodelle halten, und sie kann insbesondere berufstätige Mütter auf diese Weise gut im Arbeitsalltag unterbringen. Christian Kalinke, der sonst für seine Machosprüche immer viel Geld ins "Schweinderl" werfen muss, fragte perplex: "Heißt das etwa, dass Männer bei dir diskriminiert werden?" Was Sissi unter dem Gelächter des Publikums natürlich verneinte.

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Nach zwei Stunden beendete Christian Kalinke den Abend mit der Bemerkung, das Gespräch mit Sissi Closs sei so heiter und gehaltvoll gewesen, dass etwaige Fragen an ihn nun völlig überflüssig seien...

Unterdessen in der Buchhandlung: SAID las Gedichte und Erzählungen und drohte dem Publikum, er werde einfach immer weiterlesen, wenn keine Zwischenfragen kämen ("Der Germanist ist der große Feind der Literatur!"). Die kamen in der Tat zunächst sehr zögerlich, so dass die Zuhörer in den Genuss vieler Texte kamen, bevor dann doch lebhaft über das Leben zwischen zwei Sprachen ("Ich beherrsche die deutsche Sprache nicht, sie beherrscht mich."), Motive des Übergangs und der Identität (Ich hasse Pässe!") sowie seine Verehrung für Knut Hamsun ("Ich leide an der Hamsun-Krankheit.") und Walt Whitman ("Schönheit ist das Ergebnis einer Bewegung.") gesprochen wurde. Genau bis 21:15 durfte der Abend dauern - der Reisewecker stand auf dem Tisch.

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Geli, Dada, Sabine

Und zum Abschluss des Abends traf man sich bei Dada, der zu seinem 50. geladen hatte.

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Vor dem endgültigen Abschied und dem Umzug in die Starnberger Alm ...

(Fotos: H.-P. Höck)

Donnerstag, 8. März 2012

SAID liest

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Als unser QUH-Vorsitzender im Jahr 2009 eine Folge seiner Radiosendung "Im Museum mit ..." aufnahm, spazierte er mit SAID durch das Franz-Marc-Museum in Kochel. 4149471_d33b9fd8b0_sq Der Iraner SAID entpuppte sich als kluger, belesener und sympathischer Kopf, mit dem man danach gerne noch einen Tee trank.
SAID wurde 1947 in Teheran geboren, kam aber schon 1965 als Student der Politikwissenschaften nach München. 1979 kehrte er in den Iran zurück, ging aber wegen der politischen Verhältnisse bald darauf wieder nach Deutschland. Er nahm die deutsche Staatsbürgerschaft an und schrieb seine Texte in deutscher Sprache. Er ist mittlerweile vielfach ausgezeichnet und war von 2000 bis 2002 Vorsitzender des deutschen P.E.N. - so wie heute Johano Strasser, der wie gewohnt die Lesung moderiert.

Beginn 20 Uhr in der Buchhandlung Schöner lesen, Eintritt 10 €.

62. BergSpektiven (ehemals MTV Unternehmerstammtisch )

Vor zehn Jahren gründete Christian Kalinke (Vorsitzender der MTV Berg Fußballabteilung) den MTV Unternehmerstammtisch.
Adressaten des Stammtisches waren schon immer "Leute, die etwas unternehmen wollen". Trotz dieser Botschaft, die Christan bei jeder Veranstaltung betonte, blieb eine Schwellenangst, die durch den neuen Namen "BergSpektiven (powered by MTV Berg)" verschwinden soll.
Den neuen Namen erklärt Christian Kalinke so: "Berg ist der Ursprung und soll auch den Weitblick symbolisieren und BergSpektiven beinhaltet das Versprechen, dass sich bei jedem Besuch dieser Veranstaltung neue Perspektiven eröffnen."

Am heutigen Donnerstag, den 08.März 2012 um 19.30 Uhr im Seehotel Leoni beleuchtet BergSpektiven das Thema Krisenbewältigung.

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Frau Prof. Sissi Closs aus Berg, Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin an der Hochschule Karlsruhe, berichtet unter dem Motto „Ich krieg (k)eine Krise“ von ihren vielfach prämierten, innovativen Arbeits(zeit)modellen, die schon oft geholfen haben, Krisen zu vermeiden.

Anschließend gibt einer der profiliertesten Krisenberater Deutschlands Antworten darauf, wie man Krisen bewältigt. Zu Gast ist Prof. Wolfgang Salewski, Konfliktforscher und Krisenberater mit einer Beratungshistorie, die von der Flugzeugentführung in Mogadischu bis zu den Fanprotesten bei dem Transfer von Manuel Neuer zum FC Bayern („Koan Neuer“) reicht.

Mittwoch, 7. März 2012

Hochbau, Tiefbau ...

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Gestern in Farchach: Während in der Kempfenhauser Straße die alten Strommasten abmontiert werden ...

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... und am Manthalhammerweg mit einem Spezialbohrer eine private Wasserleitung verlegt wird,

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schafft Biber Fifi am Lüßbach bizarre Kunstwerke.

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Allein scheint Fifi aber definitiv nicht mehr zu sein.

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Lüßbachanwohner Dr. Siebenwirth erzählt von mittlerweile sicher fünf Bibern und zwei Bauten. An mehreren Stellen versuchen die Biber, mit Dämmen den Lüssbach aufzustauen.

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Dr. Siebenwirth ist mittlerweile Stammgast im Baumarkt. Mit Estrichgitter versucht er die Bäume zu schützen, die drohen, in seinen Löschteich zu fallen.

Jugendarbeit

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Der 1. Kommandant der FFW Berg persönlich empfing die etwa 25 kleinen Gäste. Tobi Völkl-Mirlach führte die neugierigen Besucher aus dem Kindergarten Berg durch das Feuerwehrhaus, zum Abschluss gab es eine Brotzeit.

Montag, 5. März 2012

Der Maibaum ist weg ... lang lebe der Maibaum!

Sie kamen in aller Frühe, kurz nach der Nacht und bei Nebel ... dann waren seine Stunden schnell gezählt. Am Wochenende wurde von den Berger Burschen der Maibaum am "Oskar-Maria-Graf-Platz" turnusgemäß gefällt.

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Vorher: Der letzte Morgen des Stolzes von Berg (Danke fürs Foto an Frühaufsteher Philipp)

Die Aktion ist der erste Vorbote des kommenden Frühlings, in dem die Berger Burschenschaft am idyllischen Kreuzmöslberg ein hoffentlich rauschendes 1.Mai-Fest veranstalten wird. Mehr noch: Zwei Tage vorher, am Sonntag, den 29.4., veranstaltet die Burschenschaft nach dem Mega-Erfolg mit "Blechschaden" im letzten Jahr am gleichen Ort einen Kulturabend, bei dem die erstklassige Münchner Musik- & Kabarettgruppe "Monaco Bagage" zusammen mit dem nicht nur bei uns im Dorf wohlbekannten Kabarettisten Josef Brustmann auftreten wird (Der Vorverkauf hat schon begonnen; das Festprogramm findet sich hier: http://www.burschenschaft-berg.de/maifeier_2012/index.html ).

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So sieht Vorfreude aus: Oberbursch Markus Söllner (hinten links) winkt beim Umlegen des alten Baums der Presse zu

Im Vorlauf zu der großen Feier (zu dem die Berger Burschenschaft übrigens - wie für alle ihre Feste - keine Zuwendungen von der Gemeinde beantragt hat: man finanziert sich hierzulande natürlich selbst!) wird am 17. März der Maibaum ins Dorf gespielt. Am 15.4. werden dann die Teile des alten Maibaums öffentlich versteigert (> Finanzierung).

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Nachher: Berger Burschen auf ihrem "Stamm-Kapital"

Kann der MTV den FCB retten? (2.Folge)

Da waren die Bösen Buben etwas verwundert, dass viele ihren Enthüllungsartikel über das Krisentreffen Hoeness/Scholzi auf der VIP-Tribühne in Leverkusen ( http://quh.twoday.net/stories/kann-der-mtv-den-fcb-retten/ ) für einen kleinen Scherz gehalten haben. Dass vielleicht wirklich nur noch der MTV den FCB retten kann, beweist ein weiteres Photo von Mike N., der den Berger Abwehrrecken Doggy Sosna gestern beim sonntäglichen Geheimtreffen in Grünwald mit Arjen Robben ablichtete.

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Norman Sosna (noch MTV?) mit Arjen Robben (noch FCB?)

Hintergrund des Treffens beim "Schachterlwirt": Nach dem Samstagsspiel und der vernichtenden Niederlage gegen Leverkusen hatte es einige berechtigte Kritik an Robbens eigentlichem Hintermann Rafinha gegeben. Doggys Kommentar: "Scheiss Paparazzi sag i da! Zum Glück können Arjen und ich damit gut umgehen."

Hier noch einmal das Bild, mit dem die ganze Geschichte ans Tageslicht kam:

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Mundwinkel an Mundwinkel: Halver, Scholz (beide MTV), Hoeness, Rummenigge (beide FCB)

Dank der Bösen Buben an Aushilfspaparazzo Mike und alles Gute für das Kreuzband!

Sonntag, 4. März 2012

Ein Hauch von Fitzcarraldo

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Die MS Schondorf musste zwar nicht mit der Muskelkraft der Ureinwohner über die 40 km lange Strecke vom Ammersee zum Starnberger See transportiert werde, aber einen Hauch von Fitzcarraldo hatte die Ver-Schiffung der neuen "MS Berg" über den Berg schon.

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"Men at Work"

"Jetzt darf nichts schiefgehen." - Das 40 Tonnen schwere Schiff wurde per Tieflader auf zwölf Achsen zentimeterweise nach Tutzing gekarrt - der gesamte Zug brachte es auf ein Gewicht von 129 Tonnen.

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Wie weiland in "Fitzcarraldo" ...

Tausende von Zuschauern begleiteten die nicht unriskante Fahrt - obwohl das Führerhaus abmontiert wurde, war das Schiff noch fast sechs Meter hoch - und sechs Meter breit. Da musste einiges weichen - besonders in Alleen war Millimeterarbeit angesagt.

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... oder doch "Der Fliegende Holländer"?

Nach sechs Stunden Finale in Tutzing: Das Schiff wurde von zwei Kränen behutsam ins Wasser gehoben.

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"Excuse me, while I kiss the lake"

Böllerschüsse verkündeten die Wasserberührung um 15:20 Uhr Tutzinger Ortszeit.

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"Ein Schiff wird kommen"

Und wer wartete am Steg? Die alte MS Berg, deren Namen die MS Schondorf in ihrem neuen Gewässer übernehmen soll. Die Bronzebuchstaben B-E-R-G wurden für diese letzte Fahrt eigens noch einmal anmontiert. "Das musste sein, wegen der Symbolträchtigkeit", so Walter Stürzl, Geschäftsführer der Bayerischen Seenschifffahrt.

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Erste Fahrt im Starnberger Wasser für die MS Schondorf (links am Horizont), letzte Fahrt für die MS Berg unter diesem Namen (rechts am Horizont)

Die MS Berg sollte die MS Schondorf in den Hafen nach Starnberg begleiten - "erst dann", so Walter Stürzl, "ist das Ganze für uns beendet. Und erst dann gibt es auch für uns ein Glas Sekt."

Die Bronzebuchstaben B-E-R-G werden der MS Schondorf bald an den Bug montiert. Die alte MS Berg verliert dann die Berechtigung zum Fahrgasttransport, wir aber weiterhin als Arbeitsschiff eingesetzt. Allerdings dann nur mit einer Nummer.

Kann der MTV den FCB retten?

Nein, er hat zwar am Trainingsplatz weder Toiletten (ok, ein Dixi-Klo) noch Umkleidekabinen (ok, einen Container ...) und trotzdem steht der MTV Berg in der aktuellen Krise des FCB als Hoffnungsschimmer im Blickfeld der Bayern-Bosse. Millionen Fernsehzuschauer wurden gestern Zeuge, wie sich zwei hochverdiente MTVler angesichts der Niederlage des FC Bayern bei Bayer 04 Leverkusen den sichtlich verzweifelten Bayern-Bossen Schulter an Schulter als einzig mögliche Alternative präsentierten. So jedenfalls war es überall im Fernsehen zu sehen:

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Spätestens seit der 2:0 Niederlage im Blickfeld des FC Bayern: die MTV-Urgesteine Stefan Halver und Michael Scholz wirken im Vergleich zu Ulli Hoeness und KH Rummenigge (v.l.n.r.) allerdings wie Lichtgestalten

Kann - fragen sich die Bösen Buben angesichts der Geschehnisse auf der VIP-Tribüne in Leverkusen - nur noch der MTV Berg den FC Bayern retten?

Samstag, 3. März 2012

Hereinschwebende Nachrichten

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Das Fernsehen ist da (heute in der BR-Rundschau um 18.30), die Reporter von den Lokalzeitungen sowieso, aber nur die QUH berichtet live vor Ort: Um 15.20 hat die ehemalige "Schondorf", die erst in der Starnberger Werft ihren neuen Namen "MS Berg" erhalten wird, unter Böllerschüssen die Wasser des Starnberger Sees "geküsst".

Hereinfahrende Neuigkeit: zukünftige MS Berg erreicht unseren See

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Bei allerschönstem Wetter und unter Anteilnahme vieler hundert Schaulustiger hat die zukünftige MS Berg gerade das Ufer des Starnberger Sees erreicht. Zur Stunde werden die Kräne in Position gebracht, um das - erstaunlich heruntergekommene Schiff ins Wasser zu hieven.

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