Freitag, 2. März 2012

Vernissage - jetzt!

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Heute wieder Vernissage in der Haleh Gallery - die deutsch-iranische Künstlerin Claudia Djabbari stellt aus. Ab 18 Uhr!

FCB, MTV - Stockport!

Bernie

Erinnern Sie sich noch an diesen Herrn?

Genau - das ist unser Ex-Berger Bernhard Hirmer, ehemals Torwart der AH des MTV Berg - der 2010 in einem unvergessenen Spiel gegen seinen ehemaligen Verein FC Bayern einen Elfmeter gehalten hatte.

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Wir erinnern uns: Die Senioren B des MTV Berg traten im Finale der Oberbayerischen Meisterschaft in München gegen den FC Bayern an. Die Heimmannschaft schoss das erste Tor, Christian Brunner glich aus. Heiko Kayser wurde wegen Handspiels im Strafraum vom Platz geschickt - und Bernie Hirmer hielt den darauffolgenden Elfmeter. Marcus Calvin gelang schließlich der Siegtreffer ... den Spielbericht vom Juli 2010 können Sie hier nachlesen. Und dann wurden auch noch die Senioren A mit Bernie Oberbayerischer Meister.

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Ganz links: 1, Hirmer

Und nun? Nun hängt Bernies Trikot mit der Nummer 1 beim englischen Stockport County F.C, wo er seinen Freund, den ehemaligen Nationalspieler Didi Hamann, als Torwarttrainer in der Conference National, der 5. Liga, unterstützen wollte. Das System ist übrigens anders als in Deutschland - 5. Liga oder "Conference National" bedeutet dort immerhin ein paar Tausend Zuschauer.

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Doch das Schicksal nahm seinen Lauf: Didi ist ausgestiegen, und Bernie hat - ursprünglich als Torwarttrainer eingestellt - die Nummer 1 auf dem Trikot - auch wenn er erstmal nur auf der Bank gelandet ist.

Jedenfalls hat Bernhard Grüße geschickt:

Liebe QUH, liebe Berger,

wie zu lesen, geht die Saison der MTV Berg AH wieder los, und da kommen mir doch gleich unsere Oberbayrischen Titel von 2010 in den Sinn. Diese außerordentliche Erfahrung konnte ich hier im Training bei Stockport umsetzen, mir das Trikot mit der Nr.1 erkämpfen, und mit 44 Jahren darf ich noch mal vor 4.500 Zuschauern antreten – momentan reicht es zwar nur für die Bank, aber ich häng mich weiter voll rein, um die Berger Fußballerzunft hier stolz zu vertreten.
Viele liebe Grüße aus Manchester an alle Berger.

Euer Bernhard


Cheers, mate! Und alles Gute nach Stockport!

Donnerstag, 1. März 2012

Hereinbrechende Neuigkeiten: Dada verabschiedet sich

Er ist mit Leib und Seele Wirt. Er wurde vor seinem Laden angefahren und neulich auch noch ausgeraubt - er hatte trotzdem immer gute Laune und wurde in kurzer Zeit zur Berger Institution und Heimat aller einsamen Seelen, die "schnell eine Pizza" oder "kurz noch auf ein Bier" wollten. - Aus und vorbei!

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Sagen zum Abschied leise Servus: Dada und Geli

Nach "Susis Café", nach dem abendlichen "Stammtisch" im Graf Stüberl wird nun die dritte Berger Kneipen-Institution geschlossen: Franz "Dada" Bachmayr, der aus ein paar Tierarzträumen mit viel Liebe seine kleine Pizzeria in Berg aus dem Nichts und aus dem Boden stampfte, wird der neue Wirt ... nein, nicht von der Post, sondern von der Starnberger Alm.

Gestern Mittag wurde der Vertrag unterschrieben: Die Pizzeria in Berg wird noch bis Ende März geöffnet bleiben, dann erfolgt - bald nach Dadas 50. Geburtstag - der Wechsel in die Alm. Der Inhaber der ehemaligen Brauerei im Zentrum von Berg wird dem Vernehmen nach an dieser Stelle wohl keine Nachfolgekneipe eröffnen. "Hund und Katz" ist bereits geschlossen. Der Plan einiger Berger, dort eine Art Tapas-Bar zu eröffnen, schlug bereits fehl. Berg droht - abgesehen vom MTV-Vereinsheim - kneipen- und imbisstechnisch zu veröden. "Dada", nicht nur deshalb wirst du uns mit deiner Begeisterungsfähigkeit fehlen.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Die Windsbraut - Amelie Fried in Berg

Anruf bei Amelie Fried, der bekannten Autorin und TV-Moderatorin, die heute, Mittwoch 19.30, begleitet vom Saxofonistinnenquartett "Sax au Chocolat" im Berger Marstall liest.

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Von Alabama nach Berg: Amelie Fried (Foto: Annette Hornischer)

QUH: "Hallo Amelie, du liest heute in unserem Dorf. Magst du uns für unsere QUH-Dorf-Netz-Gazette ein paar Fragen beantworten?"

AF: "Hallo, gern beantworte ich Eure Fragen!"

QUH: "Wann bist du das letzte Mal in Berg gewesen?"

AF: "Ich bin häufiger in Berg - eine Freundin von mir wohnt hier!"

QUH: "Die Glückliche! ... Du hast mit "Eine windige Affäre" einen Unterhaltungsroman über den Kampf um die Windkraft geschrieben. Jetzt liest du in Berg, wo seit über einem Jahr erbittert um die Windkraft wirklich gerungen wird. Windkraft und Unterhaltung - wie geht das zusammen?"

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Das neueste Buch von Amelie Fried spielt im "Windkraft-Milieu"

AF: "Wahrscheinlich passen Windkraft und Unterhaltung im Roman besser zusammen, als im Leben. Eigentlich wird - soweit ich es mitkriege - überall erbittert um Windkraft gestritten. Ganz ehrlich: Besonders schön finde ich Windräder auch nicht. Aber ich würde immer noch lieber in der Nachbarschaft von Windrädern leben, als in der eines Atomkraftwerks. Und man kann nicht immer nach dem St. Florians-Prinzip leben, dass alle Unannehmlichkeiten bitte schön nur die Anderen betreffen sollen, mich selbst aber nicht. Wenn wir die Energiewende wollen, werden wir alle Kompromisse eingehen müssen. Der Konfliktstoff, der in dem Thema steckt, ist natürlich für eine Schriftstellerin sehr ergiebig, deshalb ist mein Buch trotz des ernsten Themas sehr unterhaltsam."

QUH: "Was würdest du tun, wenn einen Kilometer hinter deinem Haus ein Windkraftrad gebaut würde?"

AF: "Diese Frage habe ich ja schon beantwortet. Wenn es keine wirklich zwingenden Gründe gegen das Windrad gäbe, würde ich es akzeptieren."

QUH: "Der Abend ist ein 'Charity-Event'. Wen unterstützt du?"

AF: "Ich unterstütze mit meiner Lesung das Frauennetzwerk ZONTA, das zahlreiche soziale Projekte in vorbildlicher Weise fördert. Ich hoffe auf regen Zuspruch und großzügige Spenden!"

QUH: "Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg heute Abend."

Zonta International (vgl. http://www.zonta-union.de/ ) ist eine weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen, ...

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... die sich - Zitat - "zum Dienst am Menschen verpflichtet haben. Vorrang hat das Ziel, die Stellung der Frau im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern."

Dienstag, 28. Februar 2012

Einstimmig so beschlossen

Den größten Aufreger in der abschließenden Haushaltssitzung lieferte der Kindergarten in Aufkirchen, wo der Beginn der Renovierungsarbeiten bei einigen Eltern für Konfusion und wütende Anrufe bei Verwaltung und QUH sorgte:

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Sensation für die Kinder: Bagger vor dem Fenster

Die Baustelle sei ungenügend gesichert, lautete der Vorwurf. - „Wir haben uns überhaupt nichts vorzuwerfen!“, entgegnete der Bürgermeister auf QUH-Nachfrage. Allerdings müsse man durchaus davon ausgehen, dass während der Hol- und Bringzeiten die Baustelle weiterlaufe. Hoffen wir, dass sich das in den nächsten Tagen einspielt. Schilder weisen den Weg.

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Aufatmen können hingegen die Satteldachverfechter von Allmannshausen. Die Normenkontrollklage gegen den Bebauungsplan am Zieglerweg (samt Satteldachgebot) wurde vom zuständigen Gericht abgewiesen. Also aufsatteln!

Dann also der Haushalt, über den eigentlich alles gesagt wurde und der deshalb „einstimmig so beschlossen“ wurde. Einzig der Besuch aus Höhenrain vom FSV hatte wohl daran gezweifelt und stellte deshalb die einzigen beiden Zuschauer.

Ein paar kleine Korrekturen gab es noch: Für den von QUH, SPD und Grünen beantragten Erwerb der Photovoltaikanlage in Höhenrain (nach Prüfung der Wirtschaftlichkeit), die trotzdem wohl einen Gewinn abwerfen würde, wurden so nach aktuellen Verhandlungen 460T € eingestellt.

Interessant: Für die Anschaffung der Windräder wird für 2013 eine Kreditaufnahme 2,7 Mio eingeplant. Wie diese zustandekomme, wollte der in dieser Woche etwas "Wind" machende GR Ammer wissen. Nun: Voraussichtlich werden die 4 Windräder 18 Millionen kosten. Davon tragen 49% die Stadtwerke (?) und 51% die Gemeinde.

(An dieser Stelle fand sich hier im Blog eine irreführende Zahlenkette, die behauptete von 18,5 Mio wolle die Gemeinde 20%, also 2,7 Mio aufnehmen.) Richtig lautet der Plan, dass für die Windräder gut 18 Millionen Kosten veranschlagt werden. Davon will die Gemeinde 51% tragen = 9.180.000€

Davon wäre 30% der "ideale Kapitaleinsatz" der Gemeinde. So kommen wir auf die - immer schon richtigen - 2,7 Mio "rentierliche Schulden" als kalkulierten Eigenkapitalanteil.

Den Rest (70%) würde die zu gründende Windkraftbetreibergesellschaft selbst bei der Bank aufnehmen; die Gemeinde würde eventuell für den Betrag bürgen. Dies sind allerdings Planzahlen vorbehaltlich der ausstehenden Wirtschaftlichkeitsberechnung. Der Haushalt 2013, den das betrifft, wird natürlich erst in einem Jahr verabschiedet.


Interessant auch, dass manche Vereine trotz langen Bestehens die Gepflogenheiten der Haushaltsplanung noch nicht so kennen. Während die Höhenrainer Vereine für ihre diesjährige, etwas "unrunde" Festwoche (16 Jahre Burschenverein, 30 Jahre Trachtenverein, 112 Jahre Freiwillige Feuerwehr) vom Gemeinderat die beantragten 6000 € natürlich genehmigt bekamen, kam der MTV Berg zunächst gar nicht auf die Idee, für das groß geplante 50-jährige Jubiläum einen Zuschuss zu beantragen, der aber dann vielleicht im laufenden Geschäft noch realisiert werden kann.

Abschließend dankte der Bürgermeister seinem Rat: Es sei ein "besonderes Zeichen", wenn so wichtige Abstimmungen wie der Haushalt einstimmig gefasst werden. Und wo er recht hat, - sagt Konfuzius (und die QUH gibt ihm recht) - da hat er recht.

HH: Heute Haushaltssitzung

Haushaltssitzungen sind traditionell ein Augenblick der Abrechnung der "Opposition" mit der "Regierung", und so verbleibt eine minimale Restspannung vor der heutigen Haushaltssitzung des Gemeinderats, für die außer einem "Wirtschaftsplan des Wasserwerkes" nur ein einziger, vorab verhandelter Punkt angesetzt ist:

"Haushalt der Gemeinde Berg; Haushalt 2012
a) Beschlussfassung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan 2012
b) Beschlussfassung über den Finanzplan 2012 – 2015"
(vgl. http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=11,30&dbstart=0&year=28.02.2012&detailevent=1662 )

Hintergrund: Über das Wochenende gab es hier im Blog eine Diskussion zwischen der QUH und ihren Kritikern, ob man denn als "Opposition" einem Haushalt zustimmen könne, hinter dem man unter vielen sinnvollen Dingen auch ein kleines Wahlkampfgeschenk für Höhenrain vermutet (vgl. die Kommentare zu unserem Artikel: http://quh.twoday.net/stories/ja-ist-denn-schon-wahlkampf/#comments )

Also alles wieder einstimmig? ... Oder wird die QUH - so wie ausgerechnet von ihren Kritikern gefordert - um im Wahlkampf Profil zu gewinnen, gegen den Haushalt stimmen? ... Die Antwort entweder live heute Abend im Gemeinderat ... oder kurz danach hier im Blog.

Montag, 27. Februar 2012

Kleine Kicker ganz vorne / die Großen patzen

Eine unfassbare 0:6 Niederlage leiteten sich bei einem Testspiel am Wochenende die Berger Kicker gegen den FT Starnberg (wo vor einem Jahr noch die halbe Mannschaft spielte). Wir aber wenden unseren Blick auf das Positive:

Gelegentlich kann auch die Laune von 7-jährigen Kickern so mies sein wie das Wetter an diesem Sonntag. Bester Laune trotz miesen Wetters waren gestern die Jungs der Berger F2. Beim Landkreis-Cup in Geretsried erspielten sie sich verdient den 1. Platz und beendeten damit höchst erfolgreich die diesjährige Hallenturnier-Saison.

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Stolz wie Oskar: Die Jungs der F2 des MTV Berg

Dabei hatte es zu früher Stunde in Geretsried noch gar nicht nach einem Erfolg für den MTV Berg ausgesehen. Das Auftaktspiel gegen den TSV Schäftlarn ging unentschieden aus, doch nachdem im zweiten Spiel der Berger Auswahl der Anstoß-Schuß direkt im Berger Tor landete, waren die Jungs wach und steigerten sich von da an kontinuierlich.

Pünktlich zum Halbfinale gegen des SF Egling traf dann auch noch ein Berger Profi-Papa in der Halle ein und sorgte für noch mehr Fußball-Euphorie. Das Finale gegen den BCT Wolfratshausen gewannen die Jungs umjubelt mit 2:0.

Der Torschützenkönig des Turniers stammte schließlich auch noch aus den Berger Reihen und so zeigte sich Trainer-Trio Bobby, Stephan und Wolfi höchst zufrieden und feixten in der schwer belagerten Umkleidekabine um den Titel des „Lieblingstrainers“.

Sonntag, 26. Februar 2012

Grüße aus Hollywood

Direkt aus Hollywood - von den Filmaufnahmen zu den Oscar-Verleihungen - schickt uns "Unser Mann in Hollywood", die Ur-QUH Phlipp Pröttel Grüße:

Liebe QUH,
wenige Stunden noch, und es geht wieder los: Das Schaulaufen auf dem roten Teppich hier in Hollywood.
Noch sind die Oscars allerdings schön in goldene Plastiktüten verpackt.


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Leider ist dieses Jahr noch kein Berger Kurzfilmer nominiert - aber was nicht ist, das kann ja in den nächsten Wochen noch werden.
Allerdings ist Jungregisseur Max Zähle aus Hamburg nominiert. Mal sehen, ob man ihn für die nächste "Was QUHckst Du" Kurzfilm-Nacht in Berg gewinnen kann...


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Liebe Grüße - auch von unserem Red-Carpet-Reporter Steven Gätjen (heute Nacht auf Pro7) - Euer Philipp

Freitag, 24. Februar 2012

Ja ist denn schon Wahlkampf?

Politiker (wie auch wir manchmal welche sind) wägen sich ja gern im Glauben, nicht nur für das Gute, sondern auch für die Ewigkeit zu planen. Dabei ist mancher Beschluss offenbar nicht mal die Zeit wert, die man mit ihm verbracht hat.

Auf solcherlei Gedanken kann man kommen, wenn man die derzeitigen Beschlüsse des Berger Gemeinderates betrachtet und parallel - was der QUH-Blog ja gestattet - in der Geschichte wühlt. Nehmen wir beispielsweise die letzte Sitzung des alten Gemeinderate (noch ohne die QUH!) vom März 2008 ( http://quh.twoday.net/stories/4778019/ ). Damals wurde u.a. der vor der Wahl publicityträchtig beschlossene MTV-Fußballplatz weiter geplant und der dringend notwenige Geh- & Radweg nach Farchach beschlossen (Kosten damals ca. 270T €). Oha!

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Ohne Auto weiterhin nur unter Gefahr zu erreichen: das idyllische Farchach

Der MTV Kunstrasenplatz ist inzwischen fertig. Der Fahrradweg nach Farchach wurde allerdings "wegen der angespannten Situation im Bauamt" (wer hat die eigentlich zu verantworten?) auch 4 Jahre später weiter auf die ganz lange Bank geschoben. ... Nein, mit den Stimmen aus Farchach läßt sich kein Wahlkampf gewinnen.

Hingegen war schon 2008 nach der Gemeinderatswahl zu erkennen, "dass die Vorherrschaft der Gemeinde Höhenrain sich nur noch auf die EUW begrenzt: Fast nur Höhenrainer wurden für die EUW gewählt; hauptsächlich Höhenrainer wählten die EUW. (vgl. unsere Wahlanalyse von 2008: http://quh.twoday.net/stories/4752930/ ). Nur mit den treuen Stimmen seines Heimatdorfes kann der Amtsinhaber samt seiner politisch eher handlungsarmen EUW mit einer Wiederwahl gegen Elke Link und die QUH rechnen.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht ganz uninteressant, dass dem Gemeinderat in der Haushaltssondersitzung ohne vorherige Information oder Diskussion ein ganz neues Investitionsfeld präsentiert wurde: ein Kunstrasenplatz für den FSV Höhenrain!

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Braucht dringend auch einen Kunstrasenplatz: Gelände des FSV Höhenrain

Natürlich braucht der FSV einen Kunstrasenplatz und er soll und wird ihn auch bekommen.

Bemerkenswert ist allerdings der Zeitpunkt. Obwohl mit einem Bau nicht vor 2013 zu rechnen ist, wurde der Platz jetzt schon - ein halbes Wahl vor der BM-Wahl - en passant beschlossen (Kosten, falls der Untergrund wirklich geeignet ist: 330T €).

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Ist bereits stolzer Besitzer eines Kunstrasenplatzes: der MTV Berg

Wie wichtig ein solcher Platz sein kann, sieht man am Berger Trainingsplatz, der inzwischen - auch wegen der angeschlossenen Gelände für Bogenschützen und vor allem die Skater - zu einem wichtigen sozialen Integrationsfeld für Berg geworden ist. Allerdings verrät ein genauer Blick auf das obige, scheinbar idyllische Foto des Kunstrasenplatzes, dass auch hier durchaus einiger Investitionsbedarf besteht: die Gastmannschaft muss sich bei aller Kälte sitzend am Spielfeldrand umkleiden und was die sanitären Anlagen betrifft ... da hat man das Nötigste getan:

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Die Gesamtheit der sanitären Anlagen am MTV-Trainingsplatz

Und was die Radwegsituation betrifft: Ja, am FSV-Platz hingegen kann man sogar ohne Gefahr für Leib und Seele mit dem Rad entlangfahren.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Was kreucht und fleucht ...

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Mit allem, was kreucht, fleucht, Photosynthese betreibt und keimt und sprießt, beschäftigt sich der Bund Naturschutz.

Soeben wurde das Jahresprogramm der Kreisgruppe Starnberg fertig. Sie finden es hier:

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Es gibt natürlich auch eine Berger Ortsgruppe, die Vorstände sind der Diplom-Biologe Michael J. Stiegler, der langjährige Gemeinderat Gerd Jäger und Maja von Rosenbladt, die die Kindergruppe leitet (zu sehen in unserem letzten Adventskalender). Gerd Jäger und Maja von Rosenbladt werden übrigens im März mit der goldenen Ehrennadel des BN ausgezeichnet, weil sie sich schon so viele Jahre lang engagieren.

Die Veranstaltungen der Ortsgruppe Berg können Sie hier anklicken: http://tinyurl.com/28mo8nf

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