Montag, 19. März 2012

Frühjahrssammlung

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Es wird wieder gesammelt! Misten Sie Schränke, Kisten und Truhen aus und lassen Sie alles abholen: Am Samstag, den 24. März, sammelt die Kolpingsfamilie Höhenrain wieder Altpapier und Gebrauchtkleider ein.
Gesucht wird gut erhaltene, tragfähige Kleidung, Tisch- und Bettwäsche, Schuhe oder auch Altpapier wie Zeitungen und Kataloge.

Mit dem Erlös finanziert die Kolpingsfamilie Höhenrain ihre sozialen Aktionen oder unterstützt Bedürftige.
Sammelsäcke erhalten Sie in den Pfarrkirchen und in vielen lokalen Geschäften. Bitte legen Sie das gebündelte Altpapier und die Sammelsäcke mit Kleidern am Samstag, den 24. März, bis 8 Uhr gut sichtbar an die Straße. Sollte einmal etwas übersehen werden, melden Sie es bitte bis 11:30 Uhr unter 0178 / 9248353.

Sonntag, 18. März 2012

Währenddessen und sehr eifrig ...

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... ist der Amtsinhaber in allen Gassen. Auch an Orten, wo man ihn sonst nicht vermutet: Bei Protestlern und Protestanten. Auch für ihn hat der Wahlkampf offensichtlich schon längst begonnen. Bei der SPD-Demo am letzten Sonntag in Aufkirchen in Memoriam Fukushima war er einer von 24 Protestlern mit dem Anti-AKW-Button auf dem Revers und bereits am Mittwoch erstmals einer von ca. 40 kunstbeflissenen Gästen beim Kunstwerk des Monats im Katharina von Bora Haus mitten unter lauter Protestanten in einer Umwelt-Diskussion mit Alt-Gemeinderat Gerd Jäger von den Grünen.

Samstag, 17. März 2012

Kapelle, der Baum kütt!

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Pünktlich um 07:45 marschierte heute die Bachhauser Blasmusik durch die Bäckergasse, um auch die letzten Langschläfer aus den Betten zu treiben.

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Im Schlepptau der Baum.

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Oberbursch Markus Söllner und Obermadl Clarissa Höbart winken der verschlafenen Nachbarschaft ins Schlafzimmerfenster.

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Es war gar nicht so leicht, den 31 m langen Baum in das 32 m lange Grundstück einzupassen.

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Geschafft - nun muss nur noch die Wachhütte installiert werden ...

Freitag, 16. März 2012

Hereingeläutete Neuigkeiten: Elke Link eröffnet den Wahlkampf

Die "Saalwette" hat die QUH natürlich gewonnen: Gut 30 Mitglieder fanden sich zur ordentlichen Hauptversammlung ein, bei der so spannende Themen wie die Entlastung des Vorstands und der Bericht des Kassenprüfers auf der Tagesordnung standen.

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Vielleicht - wahrscheinlich - die mitgliederstärkste "Partei" der Gemeinde: die QUH

Die QUH steht wieder einmal vor neuen Aufgaben. Man müsse den Schritt von der "kunterbunten Spaßpartei" (Merkur) zur "Volkspartei" (Ammer) schaffen. Deshalb hat sich der Vorstand entschlossen, sich vier neue Beisitzer zu genehmigen, damit die parteiinternen Diskussionen bei derzeit 120 Mitgliedern auf eine größere Basis gestellt werden. QUH-Vorsitzender Ammer blickte in seiner Rede noch einmal auf die sechsjährige Geschichte der QUH zurück und versprach, dieses Mal mehr als die 44 Stimmen aus Höhenrain zu holen, die man beim letzten Mal gewonnen habe. Weshalb die QUH nicht öfter gegen die anderen Parteien stimmen würde? - Ganz einfach: Die anderen Parteien hätten sich - angefangen von der Energiepolitik - auf den Standpunkt der QUH begeben. Darauf könne man stolz sein. Dann wurde der alte Vorstand entlastet und neu gewählt. In einem Wahljahr setzt die QUH auf Kontinuität, sieht aber die Notwendigkeit der inneren Erneuerung. Nach der einstimmigen Vorstandswahl (fast wie im Gemeinderat) gab es die mit Spannung erwartete Rede der QUH-Bürgermeister-Kandidatin Elke Link.

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Die Kandidatin Elke Link spricht zum Parteivolk

Wie schon oft referierte sie über erreichte (Energiepolitik, Skaterparks, Wirtschaftsförderung, Kulturpolitik) und verpasste Ziele (Ortsmittengestaltung) der QUH. Ihr Schlusswort: "Wir von der QUH sägen unseren Qühen nie die Hörner ab. Oft stehen wir Qühe auch mal nur rum, klimpern mit den Wimpern, käuen wieder und produzieren große Misthaufen. Aber ihr könnt euch sicher sein: Mit diesem Mist werden immer neue Feldfrüchte gedüngt." - Dann läutete sie mit ihrem Glöckchen den Wahlkampf ein.

Donnerstag, 15. März 2012

Wer hat Angst vor QÜHEN?

Wetten dass? - Die QUH wettet, dass sie heute, Donnerstag Abend mehr Mitglieder zu ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung aktivieren kann als die Volkspartei SPD am Sonntag zu ihrer Anti-Atomkraft-Demo (die Messlatte liegt bei 24). Der amtierende Bürgermeister, der derzeit auf wirklich jeder Veranstaltung zu sehen ist, würde nicht zählen (es sei denn er trägt einen QUH-Aufnäher am Janker).

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Wer hat Angst vor QÜHen? - Elke trotzt dem Wappentier

Noch ist es gut ein halbes Jahr zur Bürgermeisterwahl am 23.9.. Zumindest Respekt hat sich die QUH in den letzten Jahren erarbeitet. "Jetzt machen wir Ernst", verkündete denn auf ihrer Nominierungsveranstaltung im letzten Jahr ( http://quh.twoday.net/stories/hereinwehende-neuigkeit-quh-nominiert-elke-link-als-buergermeisterkand/ ) die QUH-Kandidatin Elke Link. Geglaubt hat uns das lange keiner so recht, ... doch mittlerweile kann man auf der Seite unseres Mitbewerbers auffällige Aktivitäten beobachten, die das Gegenteil vermuten lassen. Also: auf geht es heute im QUH-Stall "Cafe Frühtau". Bettina hat sich etwas Nettes einfallen lassen. Für Getränke ist gesorgt.

Mittwoch, 14. März 2012

7:1 - 17:1 - 7:0 (Gestern im Gemeinderat)

Der FC Barcelona hatte 7:1 vorgelegt ... als die QUH im "A'dabei" einzog, stand das Spiel, das dann 7:0 ausgehen sollte, noch 1:0 ... aber alles schlug der Berger Gemeinderat, dessen knappstes Ergebnis gestern Abend 17:1 war.

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Das volle "A'dabei": Beim Stand von 1:0 war die Gemeinderatssitzung beendet

Der Reihe nach: Die gestrige Gemeinderatssitzung begann mit einer 3-minütigen Verspätung. Zuvor war der Bürgermeister im ernsten Gespräch mit GR Ammer und Link gesehen worden. Worum es ging, wollten die beiden anschließend nicht verraten, es könnte aber irgend etwas mit Höhenrain zu tun gehabt haben.

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3 Minuten Verspätung dank Auseinandersetzungen hinter den Kulissen?

Als Tischvorlage fanden die Räte einen netten Brief der Bewohner des Wohnzentrums Etztal, die sich nach einem Jahr bei allen Beteiligten für "Einsatz und Engagement, die Idee eines Wohnzentrums in die Wirklichkeit umzusetzen" bedankten.

Dann eine Erfolgsgeschichte: Da die Gemeinde Berg nun einen eigenen Wasserwirtschaftsmeister besitzt, konnte die Kooperation mit Wolfratshausen beendet werden. Das gemeindliche Wasserwerk wird nunmehr in Eigenleistung betrieben. Die Notfallnummer lautet ab April 0160-5309054. ... Die QUH dachte gleich an ein ganzes eigenes Energiewerk: Berger Energie für Berger Bürger? Geht doch!

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Ein Fischlokal für Leoni? - Her damit!

Die größte Überraschung: Der Fischer GR Gastl aus Leoni möchte gern seinen Betrieb (und sein Haus) erweitern. Da keiner der Räte etwas dagegen hätte, auch in Leoni "Kaffee und Kuchen, verschiedene Brotzeiten und Fischspezialitäten aus dem Starnberger See" zu sich zu nehmen, wurde einem dazu nötigen Antrag auf eine mögliche Änderung des Bebauungsplans zugestimmt.

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Vorher in Leoni

Der Fischer Gastl möchte die Tenne und den Stall (rechts im Bild) durch ein kleines Restaurant (40 Plätze) "sowie Wohnungen und Garagen" ersetzen und erweitern. Das Gebäude würe etwas höher und größer werden. Parkplätze müssten geschaffen werden.

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Nachher in Leoni?

Alle kontroversen Themen (Betreibergesellschaft der Windenergieanlagen, mögliche Übernahme der Photovoltaikanlagen in Höhenrain) fanden naturgemäß im nicht-öffentlichen Sitzungsteil statt. Dazu bald mehr. Das nächste Spiel gewinnt der FCB dann 17:0.

Dienstag, 13. März 2012

Das Kunstwerk des Monats März

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Sabine Beck (Foto: Mühle)

Morgen um 19:30 Uhr wird im Katharina-von-Bora-Haus wieder ein "Kunstwerk des Monats" vorgestellt. Diesmal ist es Kunst aus Berg: Sabine Beck zeigt zwei Druckgrafiken zum Thema Leben und Tod.
Wie immer gibt es Brot und Wein und eine kurze Einführung von Katja Sebald.

Was es aber zusätzlich noch gibt: Die evangelische Kirchengemeinde Berg bewirbt sich mit der Reihe "Kunstwerk des Monats" bei einem deutschlandweiten Wettbewerb der Zeitschrift „Chrismon“ um einen Preis für "Das beste Gemeindeprojekt Deutschlands".

Wenn Ihnen die Reihe "Kunstwerk des Monats" gefällt, klicken Sie doch diese Abbildung an ...

Hier konnten Sie abstimmen - Leider ist die Wahl vorbei, die Gemeinde Berg hat sich mit dem Projekt gut geschlagen, hat es aber nicht unter die ersten 3 Preisträger geschafft.

... und stimmen Sie mit für unseren engagierten Pfarrer und seine Gemeinde ab! Man darf jeden Tag nur einmal abstimmen.

Das Kulturprojekt der Evangelischen Kirchengemeinde Berg lag gestern abend mit 80 Stimmen noch etwas abgeschieden auf Platz 98 - Traum-Ziel ist es zunächst, unter den ersten zwanzig zu landen, um dann abschließend in die engere Auswahl einer Jury zu kommen. Pfarrer Johannes Habdank und das "Kunstteam" der Gemeinde bitten um zahlreiche Klicks bei Gefallen und größtmögliche Verbreitung! Auf Platz 20 fehlen derzeit allerdings noch gut 600 Stimmen ... die sollten wir doch zusammenbringen oder?

Montag, 12. März 2012

Donnerstag wird abgerechnet

Donnerstag Abend ist es soweit: Die Mitglieder der QUH können mit dem QUH-Vorstand abrechnen (er muss neu gewählt werden); der Schatzmeister wird mit der Partei abrechnen und die QUH-Bürgermeisterkandidatin Elke Link wird mit der Politik in der Gemeinde abrechnen. Kurzum: Die QUH lädt im Wahljahr 2012 zur ordentlichen Mitgliederversammlung in den QUH-Stall (Cafe Frühtau).

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Donnerstag 15.3.2012 / 19 Uhr 30 / Grafstraße: In Berg wird abgerechnet. Presse und Interessenten willkommen, Türsteher vorhanden.

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