Tuten & Blasen

Sonntag, 3. Januar 2016

Stimmen gesucht


Gregor Wacker sucht Stimmen

Gregor Wacker ist Organist und Leiter des Kirchenchors in Höhenrain. Nun soll ein neuer Chor entstehen - für junge Erwachsene ab 18 Jahren, mit Schwerpunkt auf Pop und Gospel.

Die erste Probe findet am Dienstag, den 12. Januar, um 20:00 Uhr im Pfarrheim in Höhenrain statt.

Montag, 14. Dezember 2015

Nebel


"Nebel" von Rabe Habdank

Der Nebel in deinen Augen
Ist so dicht, geht so tief
Zieht mich hinab bis zum Grund
Dort warte ich auf dich


... so begann das Gedicht von Sarah Breitkreuz, das der Schauspieler Wowo Habdank anlässlich der Präsentation des Kunstwerks des Monats Dezember im Katharina-von-Bora-Haus vorlas.


Johannes, Rabe und Wowo Habdank

Das Bild stammt von seinem Bruder, dem Maler Rabe Habdank. Rabe Habdank, der, wie Kuratorin Katja Sebald in ihrer Einführung sagte, nicht wegen sondern trotz des Malervaters Walter Habdank Maler geworden war, wohnt mittlerweile - nach 10 Jahren Italien - in Berlin, hat aber in Berg noch seinen Hauptwohnsitz.

Der dritte im Bunde war Gastgeber Pfarrer Johannes Habdank. Warum er Pfarrer wurde? Er hatte ein paar Worte vorbereitet - die Rede aber nicht gehalten. Hier ist sein Text:
„Ich habe von klein auf gut malen können, doch einer konnte es auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im Schachclub Gräfelfing gespielt, doch einer konnte es besser: Rabe.
Ich hatte viele Jahre lang Klavierunterricht, er auch. Er war auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im MTV Berg in der A-Jugend gespielt, zusammen mit ihm, ein alteingespieltes Duo, aber: Er war besser, trickreicher, mehr Spielübersicht.
Ich habe jahrelang Schultheater gespielt, Hauptrollen. Ein anderer wurde Schauspieler: Wowo.
Da gab es nur einen Ausweg für mich: Theologie. Da ist nicht so leicht kontrollierbar, was man wissen kann und machen soll. Auch als Pfarrer nicht.“


Katja Sebald und Pfarrer Johannes Habdank

Die Kuratorin Katja Sebald durfte sich über einen Blumenstrauß freuen, nachdem sie die frohe Botschaft verkünden konnte: Das Kunstwerk des Monats wird auch 2016 fortgesetzt.

(Fotos: Hans-Peter Höck)

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Das Kunstwerk des Monats Dezember

Eine Family Affair: Zum Abschluss des Jahres 2015 ist der Maler Rabe Habdank, Bruder des evangelischen Pfarrers in Berg Johannes Habdank, zu Gast im Katharina-von-Bora-Haus in Berg, Fischackerweg 10. Im Rahmen der Reihe Kunstwerk des Monats zeigt er das Gemälde „Nebel“. Am Abend der heutigen Präsentation um 19.30 Uhr wird der Schauspieler Wowo Habdank, der dritte der Brüder, ein Gedicht lesen.

Rabe Habdank wurde als Sohn des Künstlers Walter Habdank 1965 in München geboren und wuchs auf der Maxhöhe in Berg auf. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Italien und 2009 der Umzug nach Berlin.

Samstag, 21. November 2015

Neue Bläser

Bei der Lüßbacher Blasmusik Bachhausen übernimmt zum 35-jährigen Bestehen die Jugend die Vorstandschaft.

Dieses Jahr ist Schluss für den langjährigen 1. Vorstand Josef Zeitler, den 2. Vorstand Mathias Schaller und den Kassier Michael Darchinger. Nach mehr als drei Jahrzehnten stellen sie ihre Ämter der ambitionierten Jugend zur Verfügung. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:


Die neuen Vorstände (vlnr): Andreas Mörtl (2. Vorstand), Bernhard Albrecht (1. Vorstand), Sigrid Holzer (Schriftführerin), Franz Schaller (2. Kassier), Christoph Jedlitschka (1. Kassier), nicht auf dem Foto: Roland Zürnstein (1. Notenwart), Mathias Schaller (2. Notenwart).

Bärbel Mörtl kann ihre musikalische Unterstützung aus beruflichen Gründen bis auf weiteres leider nur eingeschränkt fortführen. Der 2. Vorstand Andreas Mörtl, stellt sich der Herausforderung und übernimmt die musikalische Leitung.
Alle Mitglieder der Lüßbacher bedanken sich für die geleistete Arbeit der ehemaligen Vorstandschaft und freuen sich, Josef Zeitler und Mathias Schaller weiterhin als Ehrenvorstand und wertvolle Berater an ihrer Seite zu haben.


Die ganzen "Blasn"

Sonntag, 15. November 2015

Das beste Hörspiel 2015 kommt aus Farchach

Ein im Schützenkeller des Farchacher Restaurants "Müllers auf der Lüften" produziertes Hörspiel ist vom deutschsprachigen Publikum zum besten Hörspiel des Jahres 2015 gewählt worden. Bei den ARD-Hörspieltagen in Karlsruhe gewann mit großer Mehrheit "The King is Gone" von Andreas Ammer, Markus und Micha Acher den Publikumspreis "ARD-Online Award".


Das improvisierte Studio in Farchach

Andreas Ammer und die "Hochzeitskapelle", ein akustisches Seitenprojekt der Gebrüder Acher von der bekannten Indie-Band "The Notwist", hatten im Juni im Keller des Restaurants eine Woche lang ein Studio aufgebaut, um dort ihr Stück über die Flucht des letzten bayerischen Königs Ludwig III. vor der Revolution unter Live-Bedingungen aufzunehmen.


Die "Hochzeitskapelle" Alex Haas, Micha & Markus Acher und Evi Keglmaier (nicht im Bild Matthias Götz)

Das vom Bayerischen Rundfunk produzierte Hörspiel basiert auf einem zeitgenössischen Text, in dem in einer Mixtur aus Roadmovie und Klatschpresse die recht stümperhafte und herrlich banale Flucht des "Millibauern" Ludwig III. aus München und das Ende der Monarchie geschildert wird. Die Rolle des letzten Königs übernahm der bekannte Krimi-Schriftsteller Friedrich Ani.


Friedrich Ani (hinten im Bild) und Andreas Ammer beim Abhören der Aufnahmen

In weiteren Rollen: die "Bayrische Geisha" (Judith Huber & Eva Löbau), sowie Wowo Habdank, der Bruder des Berger Pfarrers als der "heldenhafte Fahrer" des Königs. Farchachs Wirt Rico Müller hatte seinen Saal im Keller für die Produktion zur Verfügung gestellt. Die sonst dort übenden "Lüßbacher" haben auch einen Anteil an der Produktion: sie hatten freundlicherweise ihre Probe verlegt (und eine Runde Schnaps dafür bekommen).


Gestern Abend in Karlsruhe: die große Preisverleihung

Die Ereignisse, die in dem Hörspiel geschildert werden, fanden vor exakt 97 Jahren statt. Am 13.11.1918 unterzeichnete Ludwig III. die "Anifer Erklärung", die das Ende der jahrhundertlangen Wittelsbacher-Herrschaft bedeutete. Mit den Worten "Vive la Republique" bedankte sich QUH-Gemeinderat Andreas Ammer für die Auszeichnung und erinnerte damit aus aktuellem Anlass daran, dass der damals begonnene Kampf um Freiheit und Demokratie auch heute noch zu führen ist.

Höhepunkt des Stückes ist eine von Friedrich Ani gesungene Coverversion von Neil Youngs Klassiker "He was the King", die hier zu hören ist:
https://soundcloud.com/andyammer/he-was-the-king

Das Hörspiel als Ganzes ist als CD oder hier im freien download erhältlich:
http://www.ard.de/home/radio/ARD_Online_Award/2038678/index.html

Die Seite der ARD-Hörspieltage finden sie hier:
http://www.ard.de/home/radio/ARD_Online_Award/2038678/index.html


Ammer & die Hochzeitskapelle bei der unterirdischen Produktion in Farchach (zum Vergrößern Bild anklicken)


Andreas Ammer mit dem Preis (Photo: SWR, Peter A. Schmidt)

Samstag, 14. November 2015

die dorfbühne

Heute, Samstag (19.30) und Sonntag (18.00 Uhr) finden die letzten beiden Aufführungen der Aufkirchner Dorfbühne statt. Für die, die es schon gesehen haben zur Erinnerung und für die noch Unentschlossenen als Ansporn: Einige Photos von Hans-Peter Höck von der Aufführung:


Unschlagbares Augenrollen: Hildegard in bedrängter Lage


Wo so ein Tisch steht, wird gleich das Chaos ausbrechen


Tisch, Tür, Nachthemd … sounds like Dorfbühne


Die Tischdecke passend zum Vorhang, oder: Hoch die Latschen


Und zum Schluss: Applaus, Applaus!

Freitag, 13. November 2015

2 Jahre noch bis zur silbernen Hochzeit

Pures musikalischen Glück. - Wenn die Bootswert Simmerding und das Jazztrio Roditi/Ignatzek/Rassinfosse verheiratet wären, dann hätte man dieses Jahr die "Titanhochzeit" gefeiert. Zum 23. Mal spielten die drei Ausnahmekönner des "Modern Jazz" ihr Novemberkonzert in Bergs schönster Konzerthalle, in der Bootswerft Simmerding.


Die Herren Ignatzek, Roditi und Rassinfosse in "full flight" in Leoni

Seit 1993 findet sich auf dem Tourplan der drei Herren zwischen den Orten Brüssel, Wien und Berlin (dort gastiert die Combo am 18.11.) eine Jazzmetropole namens "downtown" Leoni. Die klassische Art der drei, modernen Jazz zu spielen, ist mit den Jahren immer noch ein Stückchen cooler und zugleich entspannter geworden. Unfassbar wie selbstverständlich ihre virtuosen Solis klingen. Innigkeit statt Schnelligkeit und ein glückliches Lächeln auf den Gesichtern aller, die noch eine Karte bekommen hatten. Gestern hatten die drei mittlerweile auch etwas älteren Herren wieder einmal einen jungen Schlagzeuger mitgebracht, der sie staunend antrieb. Dazu baten sie immer wieder weitere Gastmusiker aus dem Publikum auf die Bühne.

Der brasilianische Trompeter Claudio Roditi hat sich in all den gemeinsamen Jahren auf der Bühne immer mehr zum Chef entwickelt und darf sogar dem ursprünglichen Bandleader und Chefkomponisten der Band, dem Pianisten Klaus Ignatzek anzeigen, wie er den Rhythmus zu seinen Soli gerne hätte. Diese haben mittlerweile eine fast "weise" zu nennende Gültigkeit erreicht.


Laut Claudio Roditi "einer der größten Bassisten in der Geschichte des Jazz" - der Belgier Jean-Louis Rassinfosse auf einer der kleinsten Bühnen des Jazz

Bassist Rassinfosse (dieses Jahr mit roter Brille), der schon 10 Tourjahre mit Chet Baker auf dem Bassistenbuckel hat, nimmt es gelassen hin, von seinen Kollegen als "einer der größten Bassisten in der Geschichte des Jazz" bezeichnen zu lassen. Als kleines Zeichen, dass er im Prinzip wirklich alles jederzeit spielen kann, läßt er dann in seine Solos immer wieder und rotzfrech ganz andere Lieder und Melodien einfließen.

Klaus Ignatzek hingegen gleicht sich in seinem glasklaren Stil, das Klavier zu bedienen, immer mehr dem späten Jerry Garcia an. Jede seiner Noten, und Akkorde klingt - auch wenn sie improvisiert und rhythmisch vertrackt sind - so als ob es nie eine andere Möglichkeit gegeben hätte, eine andere Note zu spielen. Wenn Töne wahr sein können, dann diese.

Und als Zugabe gibt es dann alljährlich eine ausufernde Scatgesang-Version des "Girls von Ipanema". Gestern wurde dazu der Percussionist Ludwig Himbsel (der nichts mit dem in Leoni heimischen Eisenbahnbauer zu tun hat) auf die Bühne gebeten, ...


Claudio Roditi feuert Ludwig Himbsel zu einem "Schellen-Solo" an

… der sich daraufhin - mit nichts als einer Schelle in der Hand - mit der Aufgabe konfrontiert sah, ein rasselndes Solo zu spielen. Sein "Schellen-Solo" bildete dann nach gut 2 1/2 Stunden feinsten Jazz den Abschluss des wieder einmal denkwürdigen Abends. Genau so muss Musik sein, damit sie ein Wunder ist. - Ja, man muss auch einmal schwärmen dürfen.

Wer keine Karten mehr bekommen hat: Der 24. Auftritt im nächsten Jahr wurde natürlich fest versprochen. Ernst Simmerding wird wieder die Halle leer räumen und Brot, Bier, Wein und Wurst spendieren. Bis dahin gibt es die Band auf CD und hier zu hören:

https://soundcloud.com/hgbs-1/things-to-dig#t=0:00

Mittwoch, 11. November 2015

Nägel mit Köpfen

Im Jahr 325 nach Christi Geburt, also gut 300 Jahre nach seiner Hinrichtung, reist die 75-jährige Kaiserin Helena nach Jerusalem, um das Kreuz zu finden, an das dieser genagelt wurde. Sie glaubt, es ausgerechnet in einer Zisterne eines Venustempels beim Hügel Golgatha gefunden zu haben. Der Venustempel wird abgerissen und an seiner Stelle die Grabeskirche gebaut, die sich heute noch an der Stelle in der Jerusalemer Altstatt befindet. Außer dem Schild INRI und diversen Splittern vom Kreuz dreht man Helena auch einige rostige Nägel an, die seitdem von der katholischen Kirche als Reliquien verehrt werden. Einer davon kommt nach Rom, ein anderer nach Trier, einen dritten läßt sich ihr Sohn, Konstantin der Große, in seinen Helm und in die Trense seines Schlachtrosses einarbeiten.

In der Bibel selbst ist von den Nägeln eher nicht die Rede. Entsprechend einem Songtext von Laurie Anderson ("It is not the bullet, that kills you, it's the hole"), ist dort nur indirekt, von den Wundmalen, die die Nägel hinterlassen haben und die Jesus seinen Jüngern zeigt, zu lesen.


"Nägel mit Köpfen" von Hans Panschar.

Gelegenheit solche schöne Geschichten nachzuschlagen, gibt das "Kunstwerk des Monats" von Hans Panschar, das dieser heute Abend im Katharina-von-Bora-Haus in Berg vorstellt. Als evangelische Gemeinde ist man zwar fern der Reliquienverehrung, weshalb Hans Panschars Nägel auch keinen Anspruch auf Heiligkeit, wohl aber einen auf Schönheit erheben.

Glaubt man hingegen der katholischen Kirche ist Jesus mit mindestens 34 Nägeln gefoltert worden. So viele Reliquien vom heiligen Nagel werden in ihren Kirchen etwa weltweit verehrt. Überhaupt ist von den grausamen Folterpraktiken in Jerusalem in der Bibel eher weniger die Rede. Einzig im apokryphen Petrus Evangelium ist zu lesen, dass man nach dessen Tod "die Nägel aus den Händen des Herrn" herausgezogen habe und dass man ihm zuvor "nicht die Schenkel brechen sollte, damit er qualvoll sterbe".

Das Brechen der Beine bedeutete beim Tod durch Kreuzigung gemeinhin eine Verkürzung der Leiden, da die Delinquenten sich dann nicht mehr abstützen konnten und die Chance hatten, an Atemstillstand zu sterben.


Die Reliquie des heiligen Nagels aus dem Dom von Trier

Eigenartig an der kirchlichen Handwerkszeugverehrung ist auch, dass es zwar heilige Nägel gibt, aber beileibe keinen einzigen heiligen Hammer. Ohne den Hammer (mit dem auch der Bildhauer Hans Panschar seine Nägel geschaffen hat) ist freilich jeder Nagel nutzlos. Da ist es nur gerecht, dass dieses Handwerkszeug, das eher schöpferische, also göttliche Züge trägt ("Hammer Gottes") und das in der Bibel auch öfters erwähnt wird als Nägel, allwöchentlich geehrt wird: seinem heidnischen Träger Thor ist der vierte Tag der Woche, der Donnerstag (Thor's Day / Thursday) gewidmet.



Hans Panschar wurde 1962 in München geboren. Nach einer Ausbildung zum Bootsbauer und Schreiner gründete er, nachdem er mehrere Jahre auf einem selbstgebauten Segelboot die Welt bereist hatte, 1995 eine Familie, eine Werkstatt und ein Bildhaueratelier in Allmannshausen, wo er seither lebt und arbeitet. Wie wir alle wissen, fährt er auch gerne auf großen Schiffen über Weltmeere und wirft kleine Kunstwerke als "Flaschenposten" ins Wasser: http://quh.twoday.net/stories/eine-renke-im-atlantik/

Heute Abend wird es wie immer Wein und Brot geben und einen Text dazu. Um 19:30 Uhr geht es los.

Freitag, 30. Oktober 2015

Heute Premiere


Vor der Generalprobe

Der Vorhang war noch geschlossen, aber der Saal füllte sich bereits - die Zuschauer der gestrigen Generalprobe kamen zeitig, um die Komödie "Die Silvesterparty" von Sascha Eibisch, aufgeführt von der Aufkirchner Dorfbühne, zu sehen.

Heute Abend um 19:30 Uhr findet die Premiere statt.

Der Inhalt: Josef Haberland arbeitet hart und wird dafür belohnt: Er darf Sylvester mit Frau und Tochter in der idyllisch gelegenen Berghütte seines Chefs verbringen. Der Friede währt nicht lang. Plötzlich macht sich ein unerwarteter Besuch in der Hütte breit. Bis das Hausrecht geklärt ist, zieht draußen ein Schneesturm auf, und dann steht auch noch Oma vor der Tür ...

Es spielen mit: Lieblingsbedienung Hildegard Zahn, Stefan Meisenzahl, Katharina Bauer, Stephanie Walberer, Rudi Springer und Monika Norbach.

Für die Maske zeichnen Karin Norbach und Andrea Schwenski verantwortlich. Maria Ott sorgt für die Requisiten. Wolfgang Schwenski ist der Souffleur, Jürgen Schnattere besorgte Grafik und Druck. Die Bühne baute Ludwig Doll.

Alle Mitwirkenden sind auf der eigens erstellten Karte versammelt, daneben die kleine Theaterspeisekarte des Gasthofs Die Post.


Bayrisches Essen zum bayrischen Theater

Die Aufführungstermine finden Sie hier:



Toi, toi, toi!

Dienstag, 20. Oktober 2015

Die Aufkirchner Dorfbühne spielt wieder

Ja, ist denn heit' scho' Sylvester?



Nein, aber der Vorverkauf läuft schon - wenn Sie miterleben möchten, wie die Aufkirchner Dorfbühne im Gasthof Die Post schon ab 30.Oktober Sylvester feiert, sichern Sie sich bereits jetzt Karten in der Drogerie Höck (08151-51640). Erfahrungsgemäß sind die Vorstellungen ausverkauft.
Eintritt: 9 €, Kinder bis 14 Jahre: 4,50 €.

Einen Bericht über die erfolgreiche letzte Aufführung lesen Sie hier: http://quh.twoday.net/stories/die-aufkirchner-dorfbuehne-triumphiert/

Wir kommen auf die Veranstaltung zurück.

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