Bürgerforum

Dienstag, 9. November 2010

Die beste Frau Müller der Welt

Frau-Mueller
Elisabeth Müller mit Mitarbeiterin Christiane Kreitmeir

Berg wird zum Jahresende um eine Institution ärmer. Frau Müller, die ihren Schreibwaren- und Geschenkeladen in Aufkirchen 22 Jahre lang führte, übergibt ihr Geschäft zum Jahresende. Unzählige Mütter und Kinder mit langen Listen aus der Schule hat sie beraten, geduldig Füller testen lassen, stets die neuesten Sammelbildchen besorgt, Geschenke verpackt, kunstvolle Schleifen gebunden, immer gewusst, welche Mine in welchen Stift passt - können wir uns ein Leben nach Frau Müller vorstellen? Und was stellt sich Frau Müller jetzt vor? Wir haben sie einfach gefragt.

IMG_5309

QUH: Frau Müller, was ist das für ein Gefühl, nach so vielen Jahren aufzuhören?
Frau Müller: Zwiespältig! Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Einerseits freue ich mich auf die freie Zeit, die ich haben werde, und ich merke auch, meine Kraft hält nicht mehr ewig. Trotzdem wird mir der Laden fehlen.

QUH: Was werden Sie am meisten vermissen?
Frau Müller: Auf jeden Fall den Kontakt mit den Leuten. Die Kinder waren immer herzerfrischend - und für die ist es auch schwer, denn für viele bin ich da, seit sie denken können. Ich habe schon ganz süße Briefe bekommen, an die "beste Frau Müller der Welt".
Ich werde auch gerne an die Zusammenarbeit mit der Schule und dem Lehrkörper zurückdenken, das hat immer bestens geklappt. Und der Zusammenhalt in unserem Aufkirchener Ladenzentrum - das war einfach schön.

QUH: Sie haben sicher viel erlebt in 22 Jahren.
Frau Müller: Allerdings - das Kurioseste war einmal ein Anruf von der Post - damals hatte ich noch die Post mit im Geschäft. Ich wurde von einem Vorgesetzten davor gewarnt, dass möglicherweise in der Nacht ein Überfall auf meinen Laden stattfinden könne. Als ich fragte, was ich tun soll, gab der Herr allen Ernstes zur Antwort: Nehmen Sie sich eine Luftmatratze und legen Sie sich über Nacht in den Laden. Aber es kam weder zu einer Luftmatratzenübernachtung noch zu einem Überfall - ich habe damals einfach die Polizei informiert.

QUH: Wie gestalten Sie die Übergabe und wer wird Ihr Nachfolger?
Frau Müller: Die Übergabe erfolgt am Jahresende. Ich glaube nicht, dass sich sehr viel verändern wird. Meine Nachfolger sind Frau Glässer und Herr Weller aus München - sie haben sich bei der Besichtigung gleich in den Laden verliebt und sofort zugesagt. Frau Kreitmeir wird übrigens mit übernommen und arbeitet weiterhin im Geschäft.

Danke
Meinen Kunden biete ich bis zum Jahresende 22 Prozent Danke-Rabatt auf Geschenke, Papier & Bänder, Karten & Papeterie, Spielwaren und Advents- und Weihnachtsartikel. Das gilt ab sofort.

QUH: Was fangen Sie bloß mit sich an, wenn Sie nicht mehr arbeiten?
Frau Müller: Ach, da gibt es genug zu tun. Ich will Haus und Garten renovieren und werde von meiner Familie eingespannt. Mir wird bestimmt nicht langweilig. Und wenn doch, dann gehe ich einfach auf Flohmärkte!

QUH: Liebe Frau Müller, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute weiterhin!
(Fotos: H.-P. Höck)

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Premiere im Jubiläumsjahr

Weil die Aufkirchner Dorfbühne dringend für ihre Premiere am Donnerstag proben musste, wurde am Wochenende das Gastspiel der Theaterwerkstatt Eching mit 6 Geschichten zu Oskar Maria Graf im Gasthof zur Post abgesagt. QUH fragt bei Lieblingsbedienung Hildegard Zahn, hier in ihrer Funktion als Vorsitzende der Aufkirchner Dorfbühne nach, wie die Proben so laufen?

Dorfbuhne-Hildegard

QUH: Oskar Maria musste am Wochenende draußen bleiben. Warum?

Hildegard Zahn: Hauptgrund war wohl des Bühnenbild. Wir haben einen verdeckten Eingang und die Bühne ein bisserl schräg gestellt. Außerdem steht da noch ein Kachelofen und des konnten die Herrschaften von der Echinger Theaterwerkstatt wohl so nicht gebrauchen und haben gemeint, dann verschieben sie ihr Gastspiel halt.

QUH: Wie laufen die letzten Proben denn?

Hildegard Zahn: Ja. Ganz guat. S’hakt halt immer mal irgendwo. Aber dafür haben wir ja unsere Souffleusen. Die Regina Springer und die Ruth Frech.

Dorfbuhne-Aufkirchen-Proben

QUH: Die Aufkirchner Dorfbühne ist ein eingetragener Verein. Seit wann gibt’s den eigentlich?

Hildegard Zahn: Dieses Jahr genau 10 Jahre.

QUH: Dann feiern Sie ja nicht nur Premiere, sondern auch Jubiläum. Gratulation. Schon aufgeregt?

Hildegard Zahn: Mei. Morgen ist ja erstmal Generalprobe. Da laden wir immer die Senioren ein. Eintritt ist frei, aber wer will kann eine kleine Spende machen. Von Frau Müller habe ich gehört, dass die Premiere sehr gut besucht sein soll.

QUH: Wieviele Vorstellungen finden statt?

Hildegard Zahn: Sieben insgesamt an drei Wochenenden. Und einen Sonntag spielen wir schon um 16.00 Uhr, damit auch Kinder und Leut’, die nicht so gern abends weg gehen, kommen können. Meistens wird’s dann von Vorstellung zu Vorstellung immer voller. Viele warten erstmal die Kritik ab, oder hören’s von ihren Nachbarn. Aber mittlerweile haben wir ein ganz treues Publikum. Oft werden wir schon lange vorher gefragt, ob wir wieder spielen. Des ist jetzt unser achtes Stück. Nur einmal in den 10 Jahren ist nix zamganga. Des war 2005.

QUH: Wer sucht die Stücke aus?

Hildegard Zahn: Anfang des Jahres lass ich mir von Theaterverlagen immer ein paar Stücke schicken. Dann geht es darum zu sehen, was wir besetzten können. Zwei junge Liebespaare haben wir leider nicht. Stücke, die in Frage kommen, besprechen wir bei unseren monatlichen Treffen und Ende Juni spätestens im Juli geht es dann mit den Proben los.

QUH: "Wenn man ein Kind'l find't" ist der Titel des diesjährigen Stückes. Führen Sie auch Regie?

Hildegard Zahn: Nein. Nein. Das macht diesmal der Anton Kometer. Der ist auch schon von Anfang an dabei.

QUH: Dann drücken wir die Daumen und sagen Dankschön fürs Gespräch.

Alle Termine finden Sie nochmals hier: Plakat-Dorfbuehne (pdf, 31 KB)

Freitag, 8. Oktober 2010

3… 2 … 1 … Der Countdown zu „Berger Betriebe laden ein“

Erst seit zwei Jahren ist Petra Sewald mit ihrer dermato-kosmetischen Praxis in Berg ansässig. Vorher war sie in der Residenz des Krankenhauses Starnberg und in der Klinik Feldafing tätig.

Portrat-Petra-Sewald

QUH: Ihre Praxis trägt den verspielten Namen hautsache.

Petra Sewald: Ja, weil Haut für mich einfach Hauptsache ist.

QUH: Was genau ist eine dermato-kosmetische Praxis?

Petra Sewald: Ich bin staatlich anerkannte und klinische Kosmetikerin und damit auch ausgebildet zur Behandlung von Hautirritationen wie etwa Akne oder Rosazea. In der Regel erfolgt eine solche Behandlung immer Hand in Hand mit einem Hautarzt. Zu diesem Thema habe ich für Sonntag die Hautärztin Dr. Maria Dorsch eingeladen.

QUH: Der Vortrag von Frau Dr. Dorsch um 14.00 Uhr ist nur ein Punkt in ihrem sehr umfangreichen Programm für Sonntag.

Petra Sewald: Ich finde die Aktion „Berger Betriebe laden ein“ wirklich gut, insbesondere für Betriebe, die kein Ladengeschäft haben. Meine Praxis besteht zwar nur aus einem Raum, aber für Sonntag stelle ich meine Wohnung zur Verfügung. Außer Frau Dr. Dorsch wird von 12-17 Uhr auch eine Fachkosmetikerin bei mir sein. Sie wird Kurzbehandlungen, Fünfminuten Make-ups und kleine Massagen für Damen und Herren vornehmen. Dazu reichen wir basische Snacks und führen vor, wie einfach gesunde Dips und Cocktails herzustellen sind. Außerdem können unsere Besucher mal ihre Füße auf ein Magnetfeld stellen, und auf Nachfrage erkläre ich gerne kurz, wie eine Farb- und Stilanalyse vorgenommen wird. Eine ausführliche Beratung dauert aber gut 2 Stunden, dafür wird keine Zeit sein.

QUH: Wann sind Sie denn unter der Woche für ihre Kunden da?

Petra Sewald: Ich habe keine feste Öffnungszeit, sondern arbeite nach Terminvereinbarung. Das ist oft auch bis in den späten Abend.

QUH: Aber am Sonntag sind Sie ab 18.00 Uhr beim Aussteller-Empfang?

Petra Sewald: Ich habe noch einen individuellen Termin, werde es aber in jedem Fall versuchen, denn ich möchte natürlich gerne andere Unternehmer aus Berg kennenlernen. Die kann man dann einmal Patienten empfehlen. Gerade in einer Gemeinde wie Berg ist doch das Miteinander ganz wichtig.

QUH: Kann man's schöner sagen! Vielen Dank für das Gespräch.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

5 … 4 … 3 … Der Coutdown zu „Berger Betriebe laden ein“ Pt. 5

Es gibt Betriebe in Berg, die sind hier schon seit vielen Jahren ansässig, doch ihre Hauptkunden sind beileibe nicht wir Berger. QUH sprach mit Dr. Michaela Luyken, die am Huberfeld 1 Vivere la Maremma betreibt.

M_Luyken-2
QUH: Maremma? Hört sich ein bisschen an wie Ramadama…

Michaela Luyken: Die Maremma ist ein wunderschöner Landstrich an der südlichen Küste der Toskana. Sie ist ziemlich genau identisch mit der Provinz Grosseto.

QUH: Und Vivere la Maremma?

Michaela Luyken: Vivere la Maremma ist ein Spezialanbieter für Reisen in diese Gegend. Das heißt, mittlerweile vermitteln wir nicht nur Reisen in die Maremma, sondern in die gesamte Toskana, Ligurien und das Cilento. Unsere Spezialität sind kleine feine Hotels oder Agriturismi, auch mal ein Kochkurs oder demnächst Wandertouren.

QUH: Wissen das die Berger?

Michaela Luyken: Wir betreiben unsere Agentur im Internet. Deshalb stammt der überwiegende Teil unserer Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet. Aber wir vermitteln auch Häuser und Hotels an Urlauber aus Berg. Alle Unterkünfte kenne ich übrigens persönlich. Jüngst haben wir unsere Aktivitäten etwas ausgeweitet und importieren neuerdings auch Wein von kleinen Weingütern aus der Gegend. Am Sonntag werden wir im Marstall drei ausgesuchte Weingüter aus der Maremma vorstellen und verschiedene Weine zur Verkostung anbieten.

QUH: Sie sind gleich doppelt präsent. Im Marstall und in Ihrem Büro am Huberfeld 1.

Michaela Luyken: Ja. Ich finde die Initiative „Berger Betriebe laden ein“ klasse. Und nachdem im Marstall nicht soviel Platz ist, haben wir uns entschlossen, auch im Büro Info und Weinverkostung anzubieten. Hier können wir besser auf Computer und Internet zurückgreifen, doch an beiden Stellen wird es Diashows zu den Weingütern, der Maremma und der Toskana geben.

QUH: Was versprechen Sie sich vom Sonntag?

Michaela Luyken: Schwer zu sagen, wie viele Leute nun wirklich kommen. Aber die Atmosphäre im Vorfeld ist total spannend. Jeder spricht darüber und ganz viele sind beteiligt. Ich freue mich vor allem darauf, andere Berger Unternehmer kennenzulernen.

QUH: Vielen Dank für das Gespräch!

Photo: Andreas Huber

Freitag, 1. Oktober 2010

Schnellkurs in Gerechtigkeit

Nicht nur der Kulturverein (s.u.), auch unser unermüdlicher Christian Kalinke lädt heute wieder zum Unternehmerstammtisch. Diesmal mit einem mächtigen Line-Up:

Leutheusser-Schnarrenberger

Christian schreibt: "Es geht in Richtung Jahresendspurt. Eine gute Gelegenheit, das letzte Quartal mit unserem 53. MTV Unternehmerstammtisch einzuläuten. Ziel ist es, Ihnen heute um 19.30 Uhr im Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg einen "Schnellkurs in Gerechtigkeit" zu verschaffen.
Zu Gast ist keine Geringere als unsere Bundesjustizministerin Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Recht und Politik - wie langweilig werden einige sagen." (Sagen wir nicht, wir zweifeln nur manchmal an deren Existenz, Anm. die QUH) "Mitnichten! Themen wie Innere Sicherheit, Datenschutz, Wahrung von Verbraucherinteressen und Freie Marktwirtschaft beeinflussen unseren Alltag.
Das Vorprogramm verspricht ebenfalls spannend zu werden. Es kommen zwei unbescholtene Berger Rechtsanwälte, die in ihrem Nebenberuf als Berger Gemeinderäte ein aufregendes Leben führen. Aber keine Angst, das Thema Genz, das die Medien so beherrscht, wird nicht im Mittelpunkt stehen, sondern was Andreas Hlavaty und Karl Brunnhuber so antreibt, sich in der Freizeit mit Bauanträgen, Bürgerbeschwerden, Haushaltsdefiziten und dem Thema des Tages entsprechend mit nicht immer praxisnahen Gesetzesauflagen herumzuschlagen."

Samstag, 25. September 2010

Unser Mann in Illinois

Er kommt aus Berg. Mittlerweile aber ist seine Höhe 5-7 und sein Gewicht 152 und er trägt die Nummer 5.

mino-2
Freshman Kayser

Er ist unser Mann in Illinois und der einzige aus der "Goldenen Generation" des MTV Berg (auch bekannt als "Söhne Sigis"), der es bisher ins "professionelle" Fußballlager geschafft hat. Nachdem er seinen Verein (die Jugendmannschaft des FC Bayern) im Jugend-Champions-League-Finale gegen Milan als Kapitän angeführt hatte, wechselte er nach Amerika an die Universität von Illinois. Dort finanziert er mittlerweile sein Studium, indem er für die Universität Fußball spielt. Die Rede ist von Mino Kayser, Sohn von Heiko Kayser, selbst amtierender doppelter Oberbayerischer Meister in Seniorenfußball.

Von den Fußballspielen der NIU Huskies (so heißt Minos Verein), die öfters mal auf Footbalfeldern ausgetragen werden müssen, gibt es - obwohl die Zuschauerzahlen nicht viel höher sind als beim MTV - regelmäßig Filmberichte. In diesem Bericht ...



,,, sieht man Mino nach 55 Sekunden über einen 2:0 Gewinn in Cleveland jubeln:

mino
Mino Huskie Number 5

Die QUH hat Mino in Amerika interviewt:

QUH: "Hallo Mino, träumst du schon amerikanisch?"

Mino: "Mittlerweile schon. Am Anfang war es allerdings ein komischer Englisch-Deutsch-Mix."

QUH: "Was für eine Liga spielt ihr da eigentlich?"

Mino: "Die Liga nennt sich NCAA Devision I und ist die höchste Studentenliga in den USA. Das teilt sich allerding in Regionen auf."

QUH: "Wie ist das Niveau des Unifußballs in den USA?"

Mino: "Alle Spieler sind topfit. Fußballerisch ist es vergleichbar mit der Bayernliga."

QUH: "Wird man als Fußballer in Amerika manchmal komisch angeschaut?"

Mino: "Nein, ganz im Gegenteil. Die Leute freuen sich über jeden, der in irgendeiner Art und Weise etwas mit Sport zu tun hat. Und da an meiner Uni Fußball die zweite Sportart hinter American Football ist, kommt man hier gut an!"

QUH: "Mino, wir danken dir für das Interview und wünschen dir viel Erfolg in der NCAA!"

Donnerstag, 23. September 2010

Hören statt sagen

hoelderlin (mp3, 2,192 KB)

Dienstag, 21. September 2010

... nichts

DownloadedFile

Montag, 20. September 2010

Der Termin

Morgen ist es soweit. Vor dem Oberlandesgericht im Justizgebäude an der Prielmayerstraße 5 (Stachus) wird um 14.30 im Sitzungssaal E 10 das Berufungsverfahren gegen den QUH-Vorsitzenden Ammer wegen dessen Berichterstattung über den CSU-Beitritt eines örtlichen Großgrundbesitzers verhandelt. Das Gericht hat das persönliche Erscheinen der Parteien angeordnet. Wir werden da sein.

IMG_1797
Freiheit oder ...?

Der Berufungs-Prozess ist eine wichtige Vorentscheidung für die - extra vom Gericht zu behandelnden - Schadenersatzforderungen der Kläger von der Maxhöhe.

Dienstag, 7. September 2010

Genz vor Gericht? Sein Anwalt verklagt!

Die Gemeinde kommt einstweilen nicht zur Ruhe.

Die "Mutter aller Klagen", mit der im letzten Jahr die juristischen Verfahren, Verfügungen, Klagen, Unterlassungen, Schadenersatzforderungen gegen in Berg aktive Bürger, Journalisten und Beamte begann, geht in eine neue Runde: In zwei Wochen findet vor dem Oberlandesgericht München die mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren "Genz ./. Ammer wegen einstweilige Verfügung" statt. Wie allgemein bekannt geht es um einen Artikel, der letzten Herbst hier im QUH-Blog erschienen war.

genz-vor-gericht

Interessant an der Sache ist, dass das Gericht das "persönliche Erscheinen der Parteien" angeordnet hat. Da darf man doch gespannt sein auf den 21.9. um 14.30 Uhr Sitzungssaal E10. Wir werden da sein!

Dazu passt folgende Presseerklärung, die der MTV-Berg heute Mittag verschickt hat:

"MTV Berg zeigt V... an

Einstimmig hat der Vorstand des MTV Berg beschlossen, gegen Rechtsanwalt V. nunmehr Strafanzeige zu erstatten. Grund sind die im Rahmen der gerichtlichen Auseinandersetzung erhobenen Vorwürfe des Genz‘ schen Rechtsanwaltes „wer Spenden veruntreut, hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.“ Diesem Vorwurf tritt der MTV Berg nunmehr als Verein und der Vorstand persönlich durch den 1. Vorsitzenden massiv entgegen und hat durch den beauftragten Rechtsanwalt Habdank bei der Staatsanwaltschaft München I Strafanzeige wegen des Verdachts der falschen Verdächtigung, Verleumdung und aller sonstigen in Betracht kommender Straftatbestände gestellt. Die Anzeige richtet sich ausdrücklich nur gegen Rechtsanwalt V... und nicht gegen den Kläger. Insoweit nimmt der MTV Berg immer noch an, dass sich der Kläger die verbalen Amokläufe seines Anwalts nicht zu eigen macht.

Jedenfalls ist es nunmehr Zeit, dem Rechtsanwalt das Handwerk zu legen und ihn für seine Äußerungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Andreas Hlavaty
1. Vorsitzender
"

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

Haleh7

Aktuelle Beiträge

Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12
Research on Travel Tips
ammer - Do, 1.2.18, 15:40

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse http://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »