Allerlei seit 2008

Sonntag, 22. Juni 2008

Erfolgreiche Hexenverbrennung in Farchach.

Laue Lüfte und Windstille waren die idealen Voraussetzungen gestern für das Sonnwendfeuer in Farchach, bei dem die bösen Geister des Winters in Form einer Strohhexe noch imposanter als sonst abgefackelt wurden.

Brannte noch höher und heißer als sonst: Das Farchacher Sonnwendfeuer!

Viele hundert Berger feierten unter der bunten Lichterkette auf der Farchacher Weide und bei moderaten Bierpreisen (Maß 5€) die kürzeste Nacht und das immer wieder schönste Fest des Jahres. Besonders gelungen in diesem Jahr wieder die Musik ...

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Der Auftritt der Oberammergauer Musikgruppe "Kofelgschroa", die Blues und Blasmusik ohne jede Lederhosenromantik mit viel Leidenschaft und Witz (und einer Feder im Haar) verbanden. Sie spielten sich - trotz fehlender Musikanlage - so sehr in die Herzen des Publikums, dass Klaus Steinbrück von den Bachhausern spätnachts ganz blaß und noch später gar etwas wütend wurde.

Samstag, 21. Juni 2008

Heute Sonnwendfeier in Farchach

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Heute wird die Puppe wieder brennen. Am längsten Tag des Jahres wird in Farchach wieder der große Stapel Holz angezündet und man wird wieder die Nacht lang um das Feuer sitzen. Das Fest (Richtug Wertstoffhof) ist immer so schön, dass man sich auf Mundpropaganda verlassen kann und nur einen ganz kleinen grünen Zettel aufhängen muss. In Höhenrain dasselbe dann am 27; dann allerdings unter dem Namen Johannisfeuer (da wäre der richtige Termin zwar der 23., aber - anders als bei der Maifeier - war man da diesmal wohl flexibler.

Dienstag, 17. Juni 2008

Über den Nutzen von (und der täglichen Freunde mit) einer eigenen Photovoltaik-Solaranlage

Seit letztem Jahr besitzen wir auf unserem Dach in Berg eine kleine Solaranlage, mit der wir Strom ins Netz einspeisen. Da der Solarstrom subventioniert ist und der Preis für 20 Jahre garantiert, war dies keine große Investition: Wir haben über mehr als 80% des Preises einen günstigen Kredit bei der KfW aufgenommen, die ganzen Zinsen zahlt die Sonne. Über den Computer können wir täglich ablesen, wieviel Strom "wir" am Tag produziert und wieviel Geld wir damit verdient haben. Gestern kam erst abend die Sonne raus. Es ist schlechtes Wetter, da war es nicht so viel Strom, die Sonnenkurve des Tages sieht dann so aus:

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Die ideale Kurve sieht hingegen so aus;

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Das war letztmals am 27. Mai, ja solange ist der letzte wirkliche Sonnentag schon her. Am späten Nachmittag - auch das sieht man in der Kurve - fällt ein wenig Schatten vom Kamin auf die Anlage. An der Menge des erzeugten Stromes läßt sich eindeutig das Wetter der Vergangenheit ablesen. Am 2. Juni hat es nachmittags gegen 3 Uhr offensichtlich plötzlich ein Gewitter gegeben:

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Und damit zum wichtigsten Punkt: Eine große Angst gegenüber Solaranlagen ist, dass sie bei schlechtem Wetter keinen Strom liefern. Das ist verkehrt. Selbst in dem fast dauerhaft verregneten Monat Juni liegen wir noch weit über der - in der Grafik mit einem kleinen grünen Strich markierten - Mindestmenge Strom, die die Anlage produzieren muß, um ihren eigenen Kredit abzuzahlen:

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Jeder gelbe Balken entspricht einem Monat 2008. Alles unter dem grünen Balken zahlt den Kredit ab, alles über dem grünen Strich ist unser "Gewinn", der ausbezahlt wird. Noch viele Jahre lang. Selbst der verregnete Juni wird genug Ertrag bringen. Es ist uns eine tägliche Freude. Unweltschutz und Eigennutz.

Samstag, 14. Juni 2008

Ostufer unterliegt im Schwermetal

Letztes Jahr waren sie die Favoriten, unterlagen aber in der Publikumsabstimmung den Sensations-Newcomern "InsAniC" vom Ostufer: Die Metalcore-Band "Senses May Wither" vom Tutzinger Gymnasium. Beim diesjährigen Contest der S6-Gymnasien (Starnberg, Tutzing, Gauting, Gräfelfing, Planegg, Kempfenhausen) im Münchener Szene-Club "Backstage" gelang den Tutzingern die Revance. Sie verwiesen "InsAniC", die Berg-Starnberger Thrash-Metal-Band auf den zweiten Platz.

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Am Ende eines langen Konzertabends: "Senses May Wither" bekommen eine symbolische goldene Schallplatte als Siegerpokal.

"InsAniC" belegten bei dem von den 6 SMVs der Gymnasien gemeinsam organisierten Event in der Gunst des zahlreich anwesenden SchülerPublikums diesmal den zweiten Platz. Allerdings - das sagen wir als betroffene Eltern ganz unobjektiv - hatte "InsAniC" etwas Pech: Bei der Auslosung zogen sie den undankbaren Platz als Opener, sodaß zu ihrem Auftritt noch nicht das ganze Publikum eingetroffen war.

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"InsAniC" zweiter Sieger im Backstage 2008 in full flight

Bei "InsAnic" spielen an der Lead-Gitarre der Berger Moritz Link, Sohn der QUH-Gemeinderäte Ammer/Link und am Schlagzeug Felix Liebl, der Sohn des Kempfenhauser Schuldirektors. Gesang: Franz Kufer, Bass: Veit Oberrauch (beide aus Starnberg).

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Im Publikum: Metaller-Eltern Martin Liebl und Elke Link

Der letztjährige Auftritt von InsAniC sah so aus:

Im übrigen gewannen InsAniC im letzten Jahr ein Wochenende in den Tutzinger Studios von Peter Maffay. Die Band wartet bis heute vergeblich auf diesen Termin.

Freitag, 13. Juni 2008

Energien

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Die Berger Katholiken and friends (auch Protestanten protestieren mit!) verwenden weiterhin all ihre Energie auf die Rettung ihres Seelenheils in Gestalt von Pater Laurentius. Seit gestern Abend prangt in Aufkirchen ein gelbes Banner für den Erzbischof über der Straße. (Foto: Höck)

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Energien der anderen Art werden heute Abend frei: Im Münchner Backstage konkurrieren wieder Schülerbands der Regiogruppe S6 miteinander. Mit der Band InsAnic stehen bekanntermaßen zwei Berger auf der Bühne (bereits um 19.15). Der für das LHS Kempfenhausen angekündigte Auftritt von PitPaul - ebenfalls aus Berg - wurde leider zurückgezogen - schade! Einlass ab 14 Jahren und ab 18 Uhr.

Wem das zu heiß ist, der kann sich morgen in aller Ruhe beim Gründungsfest des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg e.V. umtun - dort gibt es u.a. eine Eisblockwette. Rahmenprogramm und Vorträge finden von 13:00 bis 17:00 im Landratsamt Starnberg statt. Der Verein bemüht sich, möglichst viele Gemeinden als Mitglieder zu gewinnen. Aber auch Privatpersonen können sich beraten lassen.

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Die First Responder Höhenrain mussten zwar leider ihr Symposium wegen mangelnder Teilnehmerzahl absagen, aber die Blaulichtparty findet trotzdem statt. Mit Liveband und DJs abends im Stadl!

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Montag, 9. Juni 2008

Pflichttermin!

Während ganz Europa auf das EM-Spiel der Deutschen heute abend wartete, feierte Höhenrain den Tag der offenen Tür seiner Freiwilligen Feuerwehr und lud dazu jeden herzlich ein.
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Fachmännische Begleitung hatte sich Elke Link, die QUH-Fraktionsführererin, für diesen Termin ergattert: Sie ließ sich von Kreisbrandmeister Tobi Völkl (noch EUW) mit seinem roten Roller abholen und hat dafür extra ihren roten Helm aufgesetzt. Hier ihr Bericht:

Nachhilfe mit Steckerlfisch - FFW Höhenrain

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Als wir mit der knallroten Vespa ankommen, steigt Rauch auf aus dem Feuerwehrhaus in Höhenrain. Kein Grund zur Panik, es ist lediglich die Grillkohle für Schweinswürstl und Steckerlfisch. Also, auf in eine - für mich - völlig neue Welt: Männer in Uniform, an den Brüsten glänzende Abzeichen aller Couleur, Helme und Schutzanzüge an den Wänden. Gut, dass ich einen feuerfesten Kreisbrandmeister an der Seite habe, der mir alle Anfängerfragen geduldig beantwortet.

EL: Tobias Völkl, was ist eigentlich ein Kreisbrandmeister?
TV: Unsere Kreisbrandinspektion Starnberg besteht aus dem Kreisbrandrat, zwei Kreisbrandinspektoren, acht Kreisbrandmeistern und drei Sonderkreisbrandmeistern. Der oberste Dienstherr ist der Landrat. Der Bereich, für den ich zuständig bin, ist die Gemeinde Berg und das Seeostufer bis zur Landkreisgrenze. Ich bin Oberschiedsrichter für den Landkreis Starnberg - ich nehme Leistungsprüfungen ab, fahre Einsätze und bin bei der überörtlichen Ausbildung des Landkreises tätig.

EL: Ich hatte keine Ahnung, dass es auch bei der Feuerwehr Schiedsrichter gibt! Und wie sind die Feuerwehren organisiert?
TV: Hier muss man streng trennen zwischen der Einsatzgruppe und dem Verein. Eine Einsatzgruppe hat einen Kommandanten plus Stellvertreter. Da die Gemeinde verpflichtet ist, die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren sicherzustellen, ist hier der Bürgermeister oberster Dienstherr. Daneben gibt es noch einen eigenständigen Feuerwehrverein. Der Verein veranstaltet das Drumherum, Fahrzeugweihen, Feldmessen, Tage der offenen Tür.

EL: Was blinkt denn da so schön an den stolzgeschwellten Männerbrüsten?
TV: Das sind Leistungsabzeichen.
EL: Aber als ich meinen Erste-Hilfe-Kurs gemacht habe, habe ich nicht so was Schönes bekommen.
TV: (lacht) Das sind ja auch Abzeichen für besondere Prüfungen, die man im Abstand von zwei Jahren ablegen kann. Insgesamt gibt es sechs Stufen, von Bronze bis zu Gold-Rot. Dabei muss man unterscheiden zwischen den Abzeichen für THL, also Technische Hilfeleistung, und denen für die Löschgruppe.
EL: Löschgruppe?
TV: Naja, die Mannschaft lernt, wie sie das Wasser vom Hydranten bis zur Spritze kriegt.
EL: Vielen Dank!

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Elmar Buchner und seine Abzeichen

Das war schon mal sehr aufschlussreich. Elmar Buchner und Richard Fink jun. beantworten mir weitere Fragen. Die FFW Höhenrain erhält demnächst einen Anbau, da mit der Anschaffung des neuen Fahrzeugs der Platz nicht mehr ausreicht.

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Das alte Fahrzeug, in dem die Kinder hier sitzen, stammt aus dem Jahr 1975 und wird, wie man mir erklärt, voraussichtlich von der Gemeinde zum Verkauf angeboten werden. So ein Tag der offenen Tür dient natürlich auch dem Fundraising. So konnte der Verein zum Beispiel die Schutzmäntel, die dort an den Haken hängen, selbst finanzieren.

Richard Fink sen., der Kommandant, erklärt mir noch die Räumlichkeiten. Besonders interessant: Oben im Lehrraum sind historische Helme, Spritzen und diverse Kleinigkeiten ausgestellt. In der Garage sind die Einsätze (in den letzten Jahren wohl hauptsächlich Überschwemmungen oder Verkehrsunfälle) mit Fotos dokumentiert. Bis 18 Uhr ist noch geöffnet - und der Steckerlfisch ist echt saugut (wenn man das über einen Fisch sagen darf)!

Freitag, 6. Juni 2008

Die Fußballqueen

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Sie hat gut lachen! Während wir uns beim Public Viewing die Füße platttreten und die Superstars nur als Paninibild drücken dürfen, kann die kleine Larissa aus Berg ganz cool mit einem der Finalspieler über den heiligen Rasen in Wien spazieren.
Larissa, die in der Jugend des MTV Berg kickt, hat bei einem Gewinnspiel mitgemacht und - gewonnen! Sie darf nun an der Hand eines Fußballstars am 29. Juni beim EM-Finale in Wien mit ins Stadion einlaufen. Sie muss dann auch nicht gleich wieder hinauslaufen, sondern darf sich zusammen mit Opa Bernd das ganze Spiel ansehen. Superkalifragilistisch - wir gratulieren ganz herzlich! Wink uns mal im Fernsehen!

Dienstag, 3. Juni 2008

Schulbesuch

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Lehrer Männer, der auch Oskar Maria Graf unterrichtete, durfte sich über Besuch freuen. Ehemalige Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 1955 eingeschult wurden, trafen sich vor dem alten Schulhaus in Aufkirchen, in dem auch das Schulmuseum mit dem Ölbild von Lehrer Männer untergebracht ist.
Das Schulmuseum besteht aus einem originalgetreu eingerichteten Klassenzimmer aus der Zeit um 1900. Auch Unterrichtsmaterialien und historische Klassenfotos sind dort ausgestellt.

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Die Bank um die Linde gab es früher schon. Da die Straße damals anders verlief, gehörte der Baum samt Bank zum Pausenhof.

Das Schulmuseum kann übrigens derzeit aus feuerpolizeilichen Gründen nicht besichtigt werden. Wenn eine praktikable Lösung gefunden wird, werden wir berichten.

(Fotos: Erika Laurent und Sieglinde Müller)

Samstag, 31. Mai 2008

Flachdachverbotswelle in Allmannshausen!

Zu den größten Irrtümern von Politikern aller Couleur (seien sie von der SED oder den Taliban) gehört es, zu glauben man sei als Politiker für künstlerische Entscheidungen zuständig.

Ein für alle Mal: Ästhetische Urteile (keine abstrakte Kunst in der DDR, keine Musik in Afghanistan) oder Geschmacksfragen (keine Hamburger im Iran) haben in der Politik nichts zu suchen. Nicht nur deshalb ist die vom neuen Gemeinderat - gegen die Stimmen von Bürgermeister und QUH - in seiner ersten Sitzung beschlossene Satteldachverordnung für Gesamt-Allmannshausen ein Irrtum, über den man noch einmal nachdenken sollte.

Für den historischen Kern um die Kirche herum sollte es selbstverständlich sein: Hier darf man nur behutsam modernisieren, um den gewachsenen Charakter des Ortes zu erhalten. Einverstanden! Aber an den Rändern von Allmannshausen, wo große Baugrundstücke existieren, sieht der Fall anders aus. Hier gibt es bereits eine gemischte Bebauung, über deren Schönheit man geteilter Meinung sein kann. Typische Allmannshauser Häuser (Seeburgstraße) sehen so aus:
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Oder so:
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Besonders unterhalb der schönen Biemer-Villa am Zieglerweg (die ebenfalls kein Satteldach hat, also nicht mehr in das vom GR beschlossene Ortsbild paßt) existieren 2 umstrittene Baugrundstücke.
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Baugrundstücke unterhalb der Biemer-Villa.

Auf einem der beiden Grundstücke hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung 2 Familien die Bebauung mit 2 Flachdachvillen untersagt. Die Wandhöhe hätte jeweils 8.1m betragen. Für das Grundstück besteht allerdings bereits eine Baugenehmigung für ein Haus mit der Firsthöhe 10,5m, das beträchtlich größer wirken würde (und ebenfalls kein Satteldach besitzt). Besonders absurd: Selbst die Nachbarn würden hier Flachdächer bevorzugen. Die Mehrheit im Gemeinderat aber stellt sich stur.
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Blick von der Biemer Villa (und vom Zieglerweg) ins Tal.

Juristisch bedenklich ist, dass im Gemeinderat in diesem Fall auf die Anti-Flachdachsatzung verwiesen wird, die erst angesichts dieser Bauvorhaben im Schnellverfahren beschlossen wurde. Das ist in etwa so, als ob die kommunale Verkehrsüberwachung die Höchstgeschwindigkeit im Ort auf 30km/h herabsetzen würde, nachdem man mit 50 hindurchgefahren ist ... und dann einen Strafzettel ausstellen würde.

Was der Rat beim Beschluss der Satzung obendrein nicht wusste: auf dem Nachbargrundstück hat die Gemeinde bereits im letzten Jahr bei der Bauvoranfrage einem Flachdach zugestimmt. In dieser Angelegenheit dürfte das letzte Wort also noch längst nicht gesprochen sein.

Um den Nachbarn und den Spaziergängern am Zieglerweg den Blick auf die Landschaft zu erhalten, böte sich jedanfalls eine Flachdachbebauung an. Andernfalls würde der Blick nämlich bald so aussehen:
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Bereits Satteldach-verbauter Blick vom Zieglerweg ins Tal (auf ein ebenfalls neuerdings hier verbotenes Walmdach).

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