Allerlei seit 2008

Montag, 8. September 2008

Jetzt Plötzlich! Baubeginn bei MTV Nord.

Es geschah ganz heimlich. Es gab keinen Festakt, kein Offizieller war anwesend und es hatte auch niemand "Bescheid" gesagt: Aber offensichtlich ist seit heute der 08.09.08 ein historischer Tag für den MTV Berg. In aller Stille wurde heute der erste Spaten-, bzw. Baggerstich für das neue Trainingsgelände getan.
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Baubeginn in Berg Nord. Hier entsteht das DFB-Minispielfeld

Bislang entsteht jedoch einstweilen nur die neue - vom DFB gesponsorte - Kleinfeldanlage, deren Baubeginn vorgezogen werden mußte, um die Sponsorengelder nicht zu verlieren.

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Hier wird ausgehoben: Die neuen "Ecken" der Kunstrasenanlage wurden schon einmal auf das alte Gras gemalt

Der MTV muss mit Hilfe der Gemeinde die Erdarbeiten und das Fundament finanzieren, der DFB stiftet dann oberhalb des aufbereiteten Grundstückes alles weitere: ein 20mx13,2m große Spielfeld, Bande, Zaun und Tore.

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So wird es aussehen: Der offizielle Plan des DFB

Und ein Photo aus dem Katalog:
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Vgl.: http://minispielfelder.dfb.de/prototype/mini-spielfeld

Sonntag, 7. September 2008

Verregnet und erfolgreich

Nach einer Viertelstunde stand es bereits 3:0 und wenn alle da aufgehört hätten, Fußball zu spielen, ...
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... hätte man sich und dem Publikum den Regen erspart und dem Spielertrainer Väth eine blöde Verletzung am Knöchel.
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Fluchte laut und lange über einen Tritt an den rechten Knöchel und mußte sich selbst auswechseln: MTV-Spielertrainer Stephan Fäth

4:1 gewann am Ende der MTV Berg gegen den FC Penzberg, der nie wirklich gefährlich wurde. 2 Tore schoß Gabriel Endres. Die Berger liegen damit - punktgleich mit Starnberg II - weiterhin auf einem hoffnungsvollen 3. Platz in der Kreisliga. Forza.

Freitag, 5. September 2008

Ringsgwandl - Leben ois wiera Kuh

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Ringsgwandl - ungeschminkt und stylish

Das Ringsgwandlkonzert begann mit dem Stück "Leben ois wiera Kuh". Das fanden wir Qühe schon mal sehr schön.

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Voller Saal, voller Erfolg

Überhaupt war es eine Freude, den Marstall zu diesem Anlass so vollgepackt zu sehen - mit beinahe 300 verkauften Karten ein voller Erfolg für den Kulturverein und ihren noch relativ neuen Häuptling Jokl Kaske. Keine leeren Plätze, kein Verlustgeschäft.

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Das Berger Publikum

Ringsgwandl wusste natürlich genau, wo er war, und so musste man sich als Berger auch ein bisschen was anhören. "Die Frauen den ganzen Tag Ikebana" und "Ehemänner, die die Pferdln zahlen". "Hoaß is, aber a Marstall is koa Kongresszentrum, san ja scho ander Ross hier dringstanden ois i". Und süffisant: "Wir nutzen das jetzt kulturell - aber was ist Kultur? Volksbelustigung?" Nachdem er beschrieben hatte, wo hier wohl die Pferde gestanden und wohin sie geschissen haben mochten, wurden die Wittelsbacher aufs Korn genommen. "I kenn da a paar aus der Medizin. Die ham des Genom von de Wittelsbacher untersucht und des ham's weggschmissen. I dad glaub i in See geh". Großes Gelächter.

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Besonders beliebt: die Monologe zwischen den Songs

Kurz vor der Pause ging es um den Lungenhering. En detail - und angeblich minutiöser als sonst - beschrieb Georg Ringsgwandl - seines Zeichens Dr. med. - seinen Auswurf in einem Stofftaschentuch und diverse Verfahrensweisen, selbigen zu analysieren oder sich dessen zu entledigen. Die Damen grauste es, aber es war irgendwie doch ein genüssliches Grausen.

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Die Zither - für die klasse Frauen

Dem Helden der achtziger Jahre gelang es auch im 21. Jahrhundert, das Volk mit Sprachwitz und Dadagebaren ordentlich zu belustigen, mit Bayernblues, Schweinerock, You never can tell-Chuck-Berry-Cover, einer wunderbaren Dada-Oper und einer Zithereinlage ("mit einem 911er kannst vielleicht die Drogerieverkäuferin beeindrucken, aber die klasse Frauen, die hab i immer mit der Zither...")

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Die Band

Mit von der Partie waren Vollprofi Nick Woodland (links im Bild mit Hut, "der beste Mann, stundenlang unterdrückt") an Gitarre und Mandoline. Nick Woodland, ehemals bei Subject Esq., spielte danach u.a. bei den mittlerweile wiederauferstandenen Sahara; Mani Mildenberger spielte Schlagzeug und Keyboard und gab das Lied vom Hund zum Besten, und, zum ersten Mal dabei, Sebastian Gieck am E-Bass.

Gut gemacht, Kulturverein! Und der Gurkenkönig auch!

(Fotos: Höck)

Kulturförderung und -verhinderung

Heute genau vor 36 Jahren fand bei den "heiteren" Spielen der Olympiade von München das Massaker der palästinensischen Terrorgruppe "Schwarzer September" statt.
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Das erste Aufflackern des internationalen Terrors: Palästinensischer Terrorist im Münchner Olympiadorf '72

Bis heute erinnert in München - abgesehen von einer Gedenktafel im Olympiagelände - nichts an dieses dunkle Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Da damals die Behörden ziemlich versagten, wird hierzulande nur ungern diesem weltweit bedeutenden Ereignis gedacht. Nie zuvor - und bis zum 11.9.01 nie danach - konnte eine kleine Gruppe von Terroristen derart die Aufmerksamkeit der ganzen Welt, die damals die Ereignisse live via Fernsehschirm verfolgte, auf sich ziehen. Hollywood hat erfolgreich Spiel- und Dokumentarfilme über den Tag gedreht. In Deutschland: Fehlanzeige!

Was hat das mit Berg zu tun? Nun: Angesichts der bevorstehenden Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele schlugen der QUH-Gemeinderat und Hörspielautor Andreas Ammer und der Weilheimer Musiker Console (letzterer auch international erfolgreich mit der Band "The Notwist") dem Münchner Stadtrat gemeinsam ein "temporäres Mahnmal" für diesen Tag vor.

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Erfolgreiches Hörspiel-Duo: Martin "Console" Gretschmann & Andreas Ammer (Photo: Gerald von Fortis)

Auf der alten Olympia-U-Bahn-Stammstrecke wollten die beiden, die bereits seit über 10 Jahren Hörstücke und Live-Acts konzipieren, in einigen U-Bahn-Wägen während der 16-minütigen Fahrt zwischen Sendlinger Tor und Olympiazentrum mit einem dokumentarisch-musikalischem Hörspiel jenen Tag eindringlich via Lautsprecher gedenken. Jede der 11 U-Bahn-Stationen sollte einem anderen der 11 getöteten israelischen Sportler gewidmet werden ...

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Die 11 beim Attentat getöteten israelischen Sportler. Außerdem kamen ein deutscher Polizist und 5 Terroristen bei dem Anschlag ums Leben

Der Kulturausschuß und der Stadtrat von München waren einigermaßen begeistert von der Ammer/Console Idee. Sie bewilligten zur Realisation im letzten Herbst immerhin 40.000 Euro. Der BR wollte das Stück im Radio senden. Trotz all der Fürsprache scheiterte das Projekt Monate allerdings an der MVG, der Münchner Verkehrsgesellschaft, die das geplante Werk schlicht als "Pirliparli" bezeichnete und die Sicherheit der U-Bahn-Gäste gefährdet sah.

Auch eine "Partisanen-Lösung", die Ammer & Console nach Anhörung der Sicherheitsbedenken mit Laptops und Ghettoblaster vorschlugen, wurde von der MVG kategorisch untersagt. Ammer fühlte sich durch dieses Verhalten an chinesische Olympia-Behörden erinnert, die MVG sich durch diese Bemerkung beleidigt. Das Projekt kann jedenfalls nicht stattfinden.

Trotzdem hat die vereitelte Aufführung über die Presse jetzt bundesweit Resonanz erfahren. Einer der vielen Berichte über die untersagte Ammer & Console-Aktion: http://www.laut.de/vorlaut/feature/19679/index.htm . Das ganze Projekt samt Ablehnung ist dokumentiert unter: http://www.massaker72.de .

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Ein Ereignis für die Welt, hierzulande so gut wie tot geschwiegen: der 5. September. Siehe auch: http://www.olympia72.de/050972b.htm

Mittwoch, 3. September 2008

Heute Hardcore Kultur!

Die Wochenzeitschrift "Die Zeit" war von ihm so beeindruckt, dass sie ihn gleich achtfach titulierte: "Ein Punk-Qualtinger, ein Valentin des Rock'n 'Roll, ein bayerisches Genie. Ein Mann wie ein Leuchtturm, Geheimtip der Verirrten. Der Oberarzt als Punk, verhauter Rock'n 'Roller und intellektueller Robin Hood." Der QUH-Gemeinderat und Berger Kulturvereinsvorsitzende Jokl Kaske nahm die QUH-Maxime von der "Förderung der Kultur" wörtlich und ließ nichts unversucht, den selbsterklärten "Mulitdilettanten" Georg Ringsgwandl zu uns nach Berg zu locken. Morgen kommt er dank Jokl tatsächlich für ein einmaliges Konzert - jenseits aller Tourneen - extra in den Berger Marstall.
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Georg Ringsgwandl, der promovierte Doktor der Medizin, sagt über sich: "Ich bin ein gesamtgesellschaftliches Seismometer und meine Nadel schreibt die Songs. Mein Hirn ist ein Radiowellenempfänger und mein Maul der Lautsprecher, der die empfangenen Strahlen in Geschichten verwandelt."

Alle die gemeint haben, in Berg brauche man sich nicht um Karten zu kümmern, weil Kulturveranstaltungen (so wie unlängst die halbleere Andrea Maria Schenkel Lesung) hier auf gedämpftes Interesse stoßen, dürften enttäuscht sein: Das Konzert im Marstall ist längst ausverkauft, vielleicht gibt es an der Abendkasse mit Glück noch ein paar Restkarten.
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Lernte erst Zither, dann im Krankenhaus Gitarre: Georg Ringsgwandl.

Ärger gab es auch schon: Von den "Guglmännern", die das Andenken an König Ludwig hochhalten und sich zuweilen vor der Votivkapelle versammeln, wurde Ringsgwandl wegen seiner Ludwig-II-Oper einst der "Blasphemie" bezichtigt. (vgl.: http://www.guglmann.de/deutsch/aktionen.htm#PREMIERE )

Donnerstag, 21. August 2008

Kreis verkehrt / Fortsetzung

Etwas in Vergessenheit geraten ist die Diskussion über den Berger Kreisverkehr, der - wir bleiben dabei - in der Bevölkerung umstritten ist, politisch aber - da bleiben die anderen dabei - kaum mehr zu verhindern ist. An seine Existenz wurde das MTV-Trainingsgelände und das "Betreute Wohnen" geknüpft. Immer wieder wird für dieses unnötige Großbauwerk ins Feld geführt, dass die Querung der Staatsstraße nun gefahrloser sei. Gerade dies aber ist - nach derzeitigem Planungsstand - zumindest fraglich.

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Um zum Trainingsgelände zu kommen, müssen Fahrradfahrer und Fußgänger (auch die Spieler der Jugendmannschaften) zukünftig 3-4 Straßen überqueren. Um Kosten zu sparen, wird die bisherige, ungenügende Querungshilfe in Gänze beibehalten. An dieser gefährlichen Stelle ändert sich gar nichts! Die Lage bleibt gefährlich und wird sogar unübersichtlicher, da Autos, die aus dem Berger Holz kommen - dank der vom Straßenverkehrsamt geforderten Sichtsperre in Mitten des Rondells - erst zu sehen sein werden, wenn sie den Kreisverkehr durchfahren haben.

Pro Kreisverkehr wird ins Feld geführt, dass die Autos nunmehr an der Gefahrstelle langsamer seien. Man könnte allerdings auch entgegnen, dass jedes Auto, dass einen Kreisverkehr verläßt, naturgemäß erst einmal genau da Gas gibt, wo zukünftig die jungen Fußballer zu Fuß oder mit dem Radl warten. Jeder Trainingsteilnehmer, der nicht mit dem Auto kommt, muß - egal aus welcher Richtung er kommt - zukünftig zum Trainingsgelände den seeseitigen Rad- und Fußweg benützen und die Straße hier überqueren. Gerade die jungen Fußballer werden diejenigen Verkehrsteilnehmer sein, deren Zahl sich durch den Bau der Sozialeinrichtungen an dieser Stelle deutlich vergrößern wird. Für sie ergibt sich an dieser Stelle kein Vorteil!

In summa: Es wurde für Autos und den Durchgangsverkehr geplant und investiert; nicht für die Menschen, die hier leben. Wenn also der Kreisverkehr wirklich nicht mehr diskussionsfähig ist und über Alternativen nicht mehr nachgedacht werden darf, dann muß zumindest seine Gestalt so abgeändert werden, dass das Hauptziel lautet: eine gefahrlose Querung der Staatsstraße, das bisher vom Planer nicht durchdacht wurde, zu ermöglichen.

Mittwoch, 20. August 2008

Ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt...

Heute Derby in der englischen Woche am Lohacker - Berg gegen Starnberg II. Die routinierteren Berger gingen gegen die jungdynamischen und aufopfernd kämpfenden Starnberger schon in der 5. Minute durch ein Tor von Hansi Kleiner (nach einem geschickten Ableger von Gabriel Endres) in Führung.

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Guten Mutes in die zweite Halbzeit

Zunächst hatten die Berger das Spiel gut im Griff und in der zweiten Halbzeit sogar mehr Torchancen. Mehr Spielanteile hatten allerdings die Starnberger. In der 69. Minute kam es zum gerechten Unentschieden. Die haben halt "den Sack nicht zugemacht", kommentiert Ex-Trainer Stephan Baumgärtner, "insofern geht das Unentschieden voll in Ordnung."

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Geld her! Thomas und Adi beim Abkassieren unter den gut dreistelligen Zuschauermassen

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Nachwuchs Moritz war allerdings trotz spannendem Spiel langweilig und Hansi "Sport vor Ort" Kleiner, der Torschütze zum Führungstreffer, zeigte als menschliche Anzeigetafel gut gelaunt am Ende das Ergebnis an:
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Sonntag, 17. August 2008

Hägar, der Glückliche

Was für ein Tag - unter prächtigem weiß-blauen Himmel herrschte ein derartiger Ansturm beim Ochsenrennen in Münsing, dass die Festabzeichen ausgingen und die zu Parkplätzen umfunktionierten Hügel um die Arena nicht mehr grün, sondern von einer Blechlawine bedeckt waren.

Um 16 Uhr war bereits alles vorbei, und der Sieger stand fest: Der kleine Hägar sah gar nicht so schrecklich aus, aber er rannte wie der Blitz.

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Hägar (Nr.14, ganz oben) im alles entscheidenden Finale

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Hauptinitiator Metzger Grossmann auf Effendi. Mit Abstand der größte
Ochse im Rennen, aber leider früh ausgeschieden.
Das Bild täuscht leicht. Grossmann freut sich lediglich darüber,
überhaupt ins Ziel gekommen zu sein.

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Unbekannter Held, kurz nach dem Sturz. Glück gehabt!

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Weder Pauli noch der kernige, schwarze Boarndlkamer (insbesondere von
Frauen favorisiert) konnten punkten, trotz Transparent.
(Fotos: Hörl)

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Im Festzelt bei der Burschenvereinsfeier mussten wir zweimal hinschauen: Wir dachten schon, es hätte sich ein QUH-Ortsverband Münsing gegründet!
(Foto: Höck)

Leider müssen wir nun wieder vier Jahre warten bis zum nächsten Münsinger Ochsenrennen.

Eben erreicht uns die Nachricht, dass es Hägar mitlerweile zu Weltruhm gebracht ha - die englische Tageszeitung The Guardian berichtet: http://www.guardian.co.uk/world/gallery/2008/aug/18/2?picture=336707041

Mittwoch, 13. August 2008

Münsinger Ochserer

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Wilder Ritt

Die Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Alle Vorbereitungen laufen. Dirndl und Lederhose passen noch. Zum Training am Freitag erschienen bereits rund hundert Schaulustige. Am Sonntag, den 17. August, ist es dann soweit: Das Münsinger Ochsenrennen findet wieder statt.

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Black Bull, das Angusrind, mit Jockey Andrea und Besitzer Georg

Am Donnerstag wird der erste Ochse schon am Spieß gegart, da findet der Bieranstich statt. Bis zum Rennsonntag wird durchgefeiert. Wer sich noch nicht entscheiden kann, ob er auf Barni, Black Bull, Blitz, Boandlkramer, Bodo, Bruno, Donner, Drago, Eberhard, Effendi, Fonse, Franzi, Gonzo, Hägar, Jacki, Lorenzo, Luigi, Luki, Martl, Ötzi, Poldi, Rantanplan, Schweini oder Walter setzen soll, kann sich Ochsen, Jockeys und Besitzer schon vorab im Internet anschauen: http://www.ochsenrennen.de/

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Eine DVD zum Ochsenrennen gibt es übrigens beim Münsinger Metzger Großmann zu kaufen!
(Fotos: Höck)

Montag, 11. August 2008

Out of Berg

In so einem verregneten Sommerloch kann man sich auch mal ein wenig aus Berg entfernen. Und so machen wir heute einen Abstecher nach Weilheim, Ursprungsort unserer Lieblingsband The Notwist, wo gerade 500 Leute 8.000 Pflastersteine mit einem überdimensionalen Kandinsky bemalt haben. Bis Oktober kann man das Resultat noch von einem acht Meter hohen Turm begutachten. Eine eigene Website haben sie auch: http://www.kandinsky-weilheim.de/

Außerdem: Die Ausstellung "Warum ich bei Notwist spielen möchte punkt" von Thomas August Günther.

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Das Plakat zur Ausstellung: Stoffbär Torwalzn, entfernt mit Bertel, dem Bildhauer, verwandt

Günther studierte bei Daniel Spoerri und Nam June Paik, lebte mehrere Jahre in Berg und wäre beinahe QUH-Mitglied geworden. Die Idee zu dieser Ausstellung hatte er noch in Assenhausen. Er zeigt Zeichnungen und Objekte im Stadtmuseum Weilheim, "dem schönsten Museum in der schönsten Gegend". Die schönste Gegend ist "der soundtrack seines Lebens", weshalb die Ausstellung auch "Warum ich bei Notwist spielen möchte punkt" heißt. Noch bis zum 31.8. täglich außer Montag 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr in Weilheim, Marienplatz 1.

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