Allerlei seit 2008

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Leser lesen aus ihren Lieblingsbüchern

Das zweite literarisches Kulturereignis dieser Woche fand heute Abend in der Berger Buchhandlung Schöner Lesen statt. Zum ersten Mal stellten Leser ihre Lieblingsbücher vor. Der Leserin und Lehrerin Cornelia Kiermayr gefielen folgende Bücher besonders gut:
- Hanns-Josef Ortheil, Die Erfindung des Lebens
- Peter Manseau, Bibliothek der unerfüllten Träume
- William Boyd, Einfache Gewitter
- Volker Klüpfel , Michael Kobr, Rauhnacht
- Caroline De Robertis, Die unsichtbaren Stimmen
- und für Kinder: Kirsten Boie, Seeräuber Moses

Dini Kortmann-Huizing war mit der ersten Lesung sichtlich zufrieden und empfiehlt ihren Kunden neben "Wiegenlieder" vom Reclam Verlag, insbesondere das Hörbuch von Katja Sebald "Sommerfrische am Starnberger See - Eine KulturKreuzfahrt in zwölf Stationen".

PEN Autorenlesung im Rittersaal

Morgen Abend (3.12. um 20.00 Uhr) stellt Johano Strasser im Rittersaal Schloss Kempfenhausen den Autor Rainer Wochele vor, der aus seinem Buch "Der General und der Clown" vorlesen wird.

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Das Parlament – Offizielle Wochenzeitung des Deutschen Bundestages:
“Die Bilder des Grauens – Eine Aufarbeitung des Völkermords in Ruanda”

“Knallhart recherchierte Fakten stehen neben frei erfundenen Charakteren oder Handlungssträngen. Das macht den Reiz der Erzählung aus, ebenso wie die erfrischende, weil eigentümliche Sprache.

Wochele hat ein bewegendes Buch über den ruandischen Völkermord und die seelischen Narben der zum Zuschauen verdammten Blauhelme geschrieben. Er thematisiert das Unbegreifliche, die abgrundtiefe Bösartigkeit des Menschen, ebenso wie das Versagen der internationalen Gemeinschaft. Ein Verzeihen und Vergessen kann es nicht geben, nur ein Lindern der Schuldgefühle durch die Kraft der Liebe.

Eintritt € 10,-/Mitglieder des Kulturvereins € 7,-

Montag, 30. November 2009

Glücksgefühl garantiert: Baumpatenschaft

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Unser Wall soll schöner werden

Wie heißt es noch in der nicht mehr ganz zeitgemäßen Redewendung? Jeder Mann sollte in seinem Leben einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Haus bauen. Zumindest für den botanischen Aspekt hätten wir einen Tipp:

Der sogenannte Ostwall der Sportanlage an der Ortseinfahrt Berg sowie die Flächen am Parkplatz sollen im Frühjahr 2010 vom MTV Berg bepflanzt werden - mit 57 Bäumen, 1250 Sträuchern und 120 Solitärsträuchern. Sie haben nun die Möglichkeit, selbst aktiv in die Ortsgestaltung einzugreifen und sich zu verewigen: Sie können eine Patenschaft für eine dieser Pflanzen (Eiche? Linde? Esche? Holunder? Feldrose? Hartriegel? Schneeball?) übernehmen oder zu Weihnachten verschenken.

Es werden nur einheimische Sorten gepflanzt. Ein Strauch kostet Sie 20 €, ein Solitärstrauch 50 €, Bäume gibt es ab 100 € (je nach Größe und Art).

Für Ihre Patenspende erhalten Sie:
- ein Kupferschild mit Ihrem Namen, angebracht an Ihrer persönlichen Pflanze
- eine steuerlich, absetzbare Spendenquittung und
- ein lebenslanges Glücksgefühl, wenn Sie durch Berg fahren: „Hier steht mein Baum.“

Baumpatenschaften können Sie in bar bei Harald Kalinke (harald@kalinke.de) oder bei Bernd Albrecht im a'dabei erwerben, oder Sie überweisen direkt auf das Konto des MTV Berg bei der Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See, BLZ 70169331, Konto: 100814385 unter dem Stichwort „Baumpate“.

Samstag, 28. November 2009

Feierfreudiges Berg-Volk

Heute findet die zweite Ü40-Party im Berger Marstall statt. Die Auftaktveranstaltung vor fünf Wochen bescherte Veranstalter Andreas Hollweck ein volles Haus. Jetzt ist er wieder in der Gemeinde unterwegs, plakatiert und bereitet die Party vor. QUH traf den Party-Profi aus Starnberg im noch leeren Marstall.

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Andreas Hollweck

QUH: Hat Sie der Erfolg der letzten Ü40 erstaunt?

Andreas Hollweck: Nein. Überhaupt nicht. Die Party war gut beworben und ich weiß, dass gerade für die ältere Generation Bedarf besteht. Sie haben keine Lust mehr auf Disco und Großveranstaltungen und suchen einen gepflegteren Rahmen, um zu feiern.

QUH: Was unterscheidet Ü40 von Ü30?

Andreas Hollweck: Alles ist stilvoller - es gibt Champagner und verschiedene Weine. Ich lege Wert auf eine besondere Location, und das Ambiente ist eleganter als bei einer Ü30-Party. Und dafür eignet sich der Berger Marstall natürlich perfekt. Einziges Manko ist die Belüftung. Aber das versuchen wir diesmal mit Ventilatoren in den Griff zu kriegen.

QUH: Wie kommt man auf die Idee eine Ü40 in Berg zu veranstalten?

Andreas Hollweck: Ich organisiere ja schon lange Partys, und da hört man dann schon den Bedarf raus. In Berg kommen die Besonderheit der Location und das gute Publikum zusammen. Die Berger gelten gemeinhin als feierfreudig. Maifeier und auch das Berger Dorffest sind der beste Beweis. Die Feste sind immer super besucht. Die Stimmung ist prächtig. Da können sich andere Gemeinden eine Scheibe von abschneiden.

QUH: Obwohl die Stimmung klasse war, gab es hier und da Kritik an der Musikauswahl…

Andreas Hollweck: Oh Mann! Das kann ich nicht mehr hören. Man kann es nie allen recht machen. Ich finde DJ Matt Delany hat einen Superjob gemacht. Er ist übrigens auch ein Ü40 und hat ziemlich viel Erfahrung. Wenn er sieht, die Leute gehen auf eine bestimmte Musikrichtung ab, dann spielt er davon eben mehr. Außerdem kann man immer zum DJ gehen und sich was anderes wünschen.

QUH: Momentan ist ja das Nichtraucher-Volksbegehren in aller Munde. Was halten Sie davon? Wie wird das bei Ihnen gehandhabt?

Andreas Hollweck: Ich bin selber Nichtraucher, finde aber, dass Nichtraucher akzeptieren müssen, dass es Raucher gibt. Ich halte es für sinnvoll, Gastronome und Discotheken aufzufordern, gescheite Ablufttechnologie zu installieren und Richtwerte einzuführen, bis zu denen in gut entlüfteten Räumen geraucht werden darf. Draußen rauchen ist ja auch nicht die Lösung. Bei uns gibt es ein Zelt, in dem jeder, der rauchen will, seine Sucht befriedigen kann und sich hoffentlich trotzdem wohlfüht.

QUH: Vielen Dank für das Gespräch und erfolgreiche Party.

Donnerstag, 26. November 2009

Letzte Runde - Starnberger Wirtschaftspreis 2009

Wirtschaftspreis
Christoph Winkelkötter, Martin Eickelschulte, Rupert Pfisterer

Nein, den Preis, den Starnberger Wirtschaftspreis - der 2009 zum dritten Mal vergeben wurde, diesmal in der Kategorie Handwerk - hat die Schreinerei Pfisterer nicht bekommen, auch wenn es hier beinahe so aussieht -
image0019 die größere Urkunde verlieh Landrat Karl Roth am Dienstagabend nämlich der Starnberger Firma Elektro Saegmüller.

Pfisterer

Aber: Die Belegschaft der Farchacher Schreinerei Pfisterer mit den Chefs Rupert, Josef und Stefan freute sich trotzdem - immerhin kamen sie als Familienunternehmen mit Ausbildungsplätzen, Showroom, Corporate Identity, gepflegter Homepage etc. in die letzte Runde, das heißt unter die letzten neun - eine große Leistung. Wir gratulieren sehr herzlich!
(Fotos: Höck)

Dienstag, 24. November 2009

Advent, Advent der Schulhof ... leuchtet

Wer im Kalender noch nicht bis Sonntag vorgeblättert hat, dem sei hier fröhlich verkündet: es naht der erste Advent. Feierlich darauf einstimmen, konnte man sich am heutigen Dienstag Abend auf dem Weihnachtsbasar des Landschulheim Kempfenhausen. Zum Glück hatte es nachmittags doch noch aufgehört zu regnen und so konnten die schwer umlagerte Waffelsbackstation, der Würstchengrill und der Glühweinstand im Freien aufgebaut werden. Zur Begrüßung spielte die Kempfenhauser Big Band mit großem Schüleraufgebot und den Frischlingen der fünften Klassen entlockte der sanft beleuchtete Pausenhof ein begeistertes Oohhh!

WHN Basar Kempfenhausen Elli

In der Aula bogen sich in einer Ecke die Tische förmlich unter den erst am gestrigen Nachmittag gebastelten Adventskränzen. Hier mit Elternbeiratsvorsitzender und QUH-GR Elke Grundman. Die nach anfänglichem Zögern doch gut weggingen, weil sie zugegebenermaßen selbst anspruchsvollen Dekorateuren genügten. Natürlich gab es selbstgebackene Plätzchen. Hier wetteiferten die fünften Klassen miteinander. Und es gab wohl kaum eine Mutti, die nicht gerne gekauft hat, blieb bei diesen Plätzchen doch die heimische Küche mehl- und teigfrei. Weitere Verkaufshits waren die frisch gebackenen Waffeln und Schockofrüchte

WHN Basar Kempfenhausen  Stand Schul-Sweater

Außerdem konnte man Qualität und Farbe der neuen Schul-T-Shirts und Sweaters sowie das im letzten Jahr neu entworfene Schullogo mit Möve begutachten. Wer noch nicht zugeschlagen hat, sollte seine Bestellung bis Freitag in der Schule abgeben. Dann geht die Sammelbestellung raus.

Der in der E-Einladung angekündigte Kinderputsch fand zum Glück nicht statt! Gesichtet wurden neben Direktor und Lehrerschaft die Damen des Elternbeirates allen voran QUH-GR Elke Grundmann und deren GR-Kollege Andi Hlavaty, die vom Basar verzugslos in die Gemeinderatsitzung wechseln konnten. Der Erlös der weihnachtlichen Sause kommt übrigens der Münchner AIDs-Hilfe, der SMV und dem Elternbeirat zugute.

Bierhoff lobt im BR das "Paradebeispiel MTV Berg"

Am Tag nach den MTV-Awards war Schirmherr Oliver Bierhoff mit unserem Ministerpräsidenten Seehofer zu Gast im "Sonntagsstammtisch" des BR-Fernsehens.

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Auf bayrischen Bildschirmen: BR-Sonntagsstammtisch mit Helmut Markwort und den Gästen Horst Seehofer und Oliver Bierhoff

Oliver war immer noch so beeindruckt vom Abend zuvor, dass er in der illustren Runde - nach seiner "Freude der Woche" gefragt - einfach von seinem "Heimatverein" MTV Berg erzählte.

Stammtisch1
Bildschirmfoto: Oliver Bierhoff schwärmt im Fernsehen (noch im schwarzen Samtsacco) vom MTV Berg

Leider waren alle Beteiligten MTV-Awardler zur Stammtischstunde noch nicht fähig, einen Record-Button zu drücken, so dass wir uns einstweilen mit einer Audiokopie begnügen müssen. Oliver Bierhoffs Lob der Ehrenamtlichen des MTV klingt so:
Paradebeispiel-MTV-Berg (mp3, 2,324 KB) (einfach anklicken)

Wer sich die ganze Sendung ansehen mag: Sie findet sich in der Mediathek des BR, wenn man unter dem folgenden Link ... den Sonntag (22.11.) anwählt ... dort den "Sonntagsstammtisch" anklickt und ... auf Minute 46 vorspult:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both

Alle mit einem Oskar geehrten Ehrenamtlichen des MTV, die von Oliver Bierhoff und Helmut Markwort derart gelobt wurden, feiert der hier folgende Artikel.

Nachlese - MTV Awards 2009

Marstall
Festliches Entrée: das Marstallgebäude in Berg

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Clevere Moderation: Annette Reisländer & Marc Bertagnolli (Fotos: Höck)

Valerien
Auch die Prominenz stellte sich ein: in der Mitte Harry Valérien
(Foto: Edwin Kunz)

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Zeichnete den Nachwuchs aus: Jens Lehmann (Foto: Kunz)

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Fröhlicher Schirmherr, fröhlicher Ehrengast, fröhlicher Präsident

Um die langjährigen Leistungen sämtlicher nominierten ehrenamtlich Engagierten zu würdigen, die alltäglich abseits von Glanz und Gloria so wichtige Arbeit leisten, seien hiermit noch einmal alle Fußballer und Turner und die Kategorien, in denen sie festlich geehrt wurden, aufgeführt.

Der "Inbegriff des MTV (Fußball)" sind:
Foerderkreis
Der Förderkreisvorsitzende Dr. Lorenz Friedrich mit Christoph Eisenhut und Hans Oberrieder - wichtige Unterstützung für den Verein

Nominiert waren:
Bernd Albrecht
Förderkreis (Dr. Lorenz Friedrich, Christoph Eisenhut, Bernd Rauch, Hans Oberrieder, Leo Lex)
Das magische Dreieck (Harald Kalinke, Jürgen Perkuhn, Rainer Heckel)

Für das Engagement im "Kinderturnen" wurde geehrt:
Bremm
Seit Jahren engagiert und beliebt: Susanne Bremm

Die Nominierten:
Susanne Bremm
Christina Scholz
Sabine Öchsel

Der "Trainer des Jahres (Fußball)" ist:
Faeth
Stefan Fäääth bei seiner Dankesrede

Nominiert waren:
Stefan Fäth
Carola Reeh & Cathrin Calvin
Klaus Böck

"Newcomer des Jahres":
Ausgezeichnet wurden unsere Nachwuchssportler
Nachwuchs-FB
für den Fußball: Lennard Bücker (Torwart der E2, mit KiM-Cup und Mannschaftskollegen)

Nachwuchs-Turner
für das Turnen: Maxi Haslbeck, Nicolas Lindner, Sebastian Bremm, Nick Kachelriess (nicht auf dem Bild)

Die "Leistung des Jahres (Fußball)" leistete:
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Andi Hlavaty für sein Engagement für Berg Nord

Nominiert:
Berg Nord
Gib alles
Jungschiedsrichter

Die "Trainerin mit Leib und Seele (Turnen)" war 2009:
Floegel
Angelika Flögel - stieg in die Fußstapfen ihrer Eltern

Nominiert waren:
Monika Dühring
Katharina Haberl
Angelika Flögel

Der "Spieler des Jahres (Fußball)" ist:
Hansi
Immer vor Ort: Hansi Kleiner

Die Nominierten waren:
Heiko Kayser
Hansi Kleiner
Ricci Kauer

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Geniale Idee zum Schluss: Ein Videogruß aus der Ferne von Ex-MTVler Basti Nagel mit Ex-Nationalspieler Fredi Bobic, der jetzt den bulgarischen Verein Chernomoretz Burgas coacht

Auf jeden Fall erwähnt werden muss noch der grooooße Mann im Hintergrund, der viele Strippen zog: Sebastian Fischer, super Job!

Die Bilder zu diesem Artikel stammen fast ausschließlich von Hans-Peter Höck. In der Drogerie Höck in Aufkirchen können Sie alle Bilder bestellen.

Den Burlesque-Kalender gibt es in der MTV-Geschäftsstelle bei Elke Sigel unter 50900.

Es grüßen Ihre Klatschreporter
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Elke & Andy

Montag, 23. November 2009

Biberkor - die neue Schule

Am Wochenende hatte man beim Daxenmarkt in der Montessori-Schule Biberkor Gelegenheit, die neue Schule anzusehen.

Biberkor-Blick
Traumlage Biberkor: Wo sich Filzmütze und Kräutertee gute Nacht sagen...

Da uns bei der Besichtigung Gemeinderatskollege Adlinger (Grüne) mit Ehefrau Ulrike über den Weg liefen, baten wir die beiden Architekten gleich um ein fachmännisches Urteil.

Biberkor-Halle
Noch eine Sportstätte: Die neue Dreifach-Halle - noch sieht sie aus wie eine Eislaufarena, aber auch sie wird noch dieses Jahr benutzbar sein.

Biberkor-Beton-Stall
Stall-Beton: Beispiel für ein gelungenes Miteinander

Wolfgang Adldinger setzte sich an die Tasten und schrieb uns: "Ich halte die neue Schule in Biberkor für ein gelungenes Beispiel zeitgemäßer Architektur. Durch die geschickte topografische Einbindung tritt die große Baumasse nur wenig in Erscheinung. Das Gebäude nimmt Rücksicht auf die Landschaft, den besonderen Platz und schafft eine Symbiose mit Bestand und Umgebung. Geborgene, introvertierte Bereiche wechseln sich ab mit großzügiger Öffnung in die freie Landschaft. Gewünscht hätte ich mir weniger Kunststoffoberflächen und mehr Ökologie. Doch durch die lebendige, freundliche Formensprache schafft der Bau einen würdigen Rahmen für spielerisches Lernen und freiheitliche Erziehung unserer Kinder sowie für Begegnung in der Gemeinde Berg." Danke! Auch wir staunten, wie sich ein so modernes Gebäude mit modernen Materialien so in die Landschaft einfügt.

Sonntag, 22. November 2009

LLL

Die Kempfenhauserin Leda Luss Luyken stellt im Marstall (nur heute und am Montag) ihre ModulArt aus.

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Leda Luss Luyken: selbst unmodulierbare Künstlerin

Auf die Frage, was ModulArt sei, was sie solle und wie sie funktioniere, antwortet die QUH heute mit einer Bildergeschichte.

P1000693 P1000688
............... vorher ........................................... raus damit ....................

P1000689 P1000691
........ rein damit ................................................. nachher .....................

Auf Ledas Internetseite kann man selbst mit einem Bild von LLL "rumspielen" http://www.studio-l.de/art.html

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