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Sonntag, 27. Februar 2011

Heute: die QUH bei der Oscar-Verleihung

Einen Oscar werden wir heute Nacht nicht bekommen, aber zumindest ganz nah dran sein. QUH-Mitbegründer Philipp Pröttel wird heute Nacht in Hollywood vom roten Teppich berichten und unter dem Anzug sein QUH-T-Shirt tragen.

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Ur-QUH Philipp Pröttel heute live in Hollywood

Phillip schreibt uns: "Die QUH war heute auf dem Teppich. Da ist es fast so kalt und feucht wie in Bayern. Daher wurde alles in Plastik gepackt. Aber zur Verleihung soll die Sonne Kaliforniens sich wieder zeigen. Die Zelte über dem Roten Teppich werden gerade abgebaut. In den USA glaubt man noch an den Wetterbericht. Liebe Grüße nach Berg vom QUH-HOLLYWOOD-REPORTER Philipp"

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Noch in Plastik verpackt: die Oscars in Hollywood

Philipp produziert heute Nacht für Pro7 live die Oscar-Show mit Annemarie Warnkross, die ab 1 Uhr ausgestrahlt werden wird.

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Die Pro7 Moderatorin: Leider ohne QUH-T-Shirt

Philipp wird seine Erfahrung und seine Kontakte aus Hollywood nach Berg zurückbringen. Er ist der QUH-rator der ersten QUH-Kurzfilmnacht, die in zwei Wochen, am 12.3., im Berger Marstall stattfinden wird. Als Highlight des Abends wird es eine Weltpremiere geben: das Regiedebut des beliebten Schauspielers Jürgen Tonkel ("Wer früher stirbt ist länger tot"), bekanntermaßen ein ehemaliger Höhenrainer.

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Noch 13 Tage bis zur Weltpremiere in Berg. Jürgen Tonkels Regiedebüt

Freitag, 25. Februar 2011

Boom Boom Hinterhalt

Erstens schauen Sie sich dieses Video an, zweitens raten Sie, woher die beiden Musiker Schorsch H. & Dr. Will herkommen, drittens wundern Sie sich, dass so etwas aus dem Oberland kommt und viertens wollen Sie dann sofort abend heute in die Nachbargemeinde Gelting fahren, wo die beiden heute zum ersten Mal ihre neue CD "Together" vorstellen.


Schorsch H. spielt John Lee H.

Schorsch "Boom Boom" Hampel war einmal Eisenbahnbeamter und ist Bayer. Er spielt normalerweise mit seiner "Bagasch" den Blues. Sein Bruder Dr. Will (der im Video die Chips isst und über dessen Promotion wir nichts wissen) lebte viel drüben überm großen Teich und spielte da schon mit Willy De Ville den Blues oder hier herüben schon mit denen von Spider Murphy. Nach 30 Jahren im Musikgeschäft haben die beiden sich jetzt endlich zusammen getan und beim Münsinger BSC-Label eine grandiose CD mit rauhen Blues-Nummern und einigen Eigenkompositionen ("Schleich di Boandlkramer") eingespielt. Das Album klingt so, als ob Tom Waits einen Schnellkurs in Bayrisch absolviert hätte. "Together" heißt die diese Woche erscheinende CD, die die beiden heute live im Hinterhalt vorstellen. Danach wird Dr. Will mit seinen Wizzards wieder in die Welt hinaus ziehen (und im März u.a. im berühmten Amsterdamer "Paradiso" auftreten) und Schorsch wird weiter hier in Bayern den Blues haben, machen, singen, wo auch obiges Video aufgenommen wurde.

Freitag, 18. Februar 2011

Kinder und Gärten

Und flugs von der Feuerwehr zurück zu den Kindern und ihren Gärten. Wie die meisten Kinder schon wissen, findet morgen um 14 Uhr in der Post der legendäre Berger Kinderfasching statt. Diesmal das Motto: "Wir sind die Roboter"!

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Der MTV als Veranstalter legt wie immer Wert darauf, dass natürlich auch alle Prinzessinnen, Cowboys und Katzen herzlich willkommen sind und den Maskenpreis (oder einen der vielen anderen) gewinnen können.

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Und einen Nachtrag noch zum bösen Erwachen nach der Erhöhung der Kindergartengebühren: Noch immer bekommen wir - sogar von GR-Kollegen - erstaunte Mails: Ob wir uns nicht vertippt hätten? - Nein, haben wir nicht! Aus dem Zahlenmaterial, das uns die Gemeinde und die Kindergärten zur Verfügung gestellt hat, geht zweifelsfrei hervor, das die Beiträge für Ganztagsbetreuung zwischen 17,6 (erstes Kind) und über 80 % (zweites Kind) in den nächsten beiden Jahren steigen werden. Das zugrunde liegende Zahlenmaterial war den Gemeinderäten allerdings nicht mit der schriftlichen Ladung, sondern nur nachträglich per mail zugegangen.

Vor 2 Jahren hatte BM Monn auf einer Versammlung für Kindergarteneltern im Rathaus noch vollmundig verkündet: "Die Elternbeiträge werden im nächsten und geplant im übernächsten Jahr nicht steigen! Ebenso bleibt die Geschwisterermäßigung bestehen!" - So berichtete die QUH im Juli 2009 (vgl.: http://quh.twoday.net/stories/5852867/ ). Diese Aussage stellt sich nun leider als termingerecht hinfälliges Versprechen heraus, das keine 2 Jahre hielt. Die von allen Gemeinderatsfraktionen (außer der QUH, die seitdem von einigen konservativen Kollegen stark kritisiert wird) beschlossene etwas übermäßige Erhöhung kommt in diesem und noch einmal im nächsten Sommer.

Samstag, 12. Februar 2011

Heimartabend

Fast hätten wir es vergessen: Gestern schon und nur heute noch gastiert unter dem - etwas angestrengten - Titel "Heimartabend" die Theaterwerkstatt Eching mit ihren Oskar Maria Graf Stücken im Gasthof zur Post. Das Gastspiel war schon für letztes Jahr geplant gewesen.

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Walter Schulz-Matan, "Bildnis Oskar Maria Graf" von 1927, aus dem Lexikonartikel "O.M. Graf, Wir sind Gefangene" des Historischen Lexikons Bayern, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg

Die Theaterwerkstatt spielt in einer Bühnenfassung der Regisseurin Sigrid Hollik insgesamt 6 Szenen aus Grafs "Kalendergeschichten" und dem "Bayerischen Dekameron" sowie - besonders eindrucksvoll - die "Die Eisscholle" aus den "Weihnachtsgeschichten". Eintritt nur 10 €. Beginn 20 Uhr.

Freitag, 11. Februar 2011

Mundgeblasener Hip Hop aus Münsing

Als wir hier im Blog vor Jahren das Gebaren bei Trachtenumzügen einmal mit dem Verhalten von Heavy Metal Fans verglichen hatten (hier klicken), hagelte es einiges an Protest. In der Nachbargemeinde Münsing sieht man das etwas lockerer: da spielt die lokale Blaskapelle stolz die Tracks für bekannte Hip Hopper ein.


Münsing goes Hip Hop

Die Freisinger Hip Hop Band "Blumentopf" gehört zu den Stars der Szene. Deutschlandweit bekannt sind sie, seit sie für Fußball-Großereignisse im Auftrag der ARD die Spiele musikalisch kommentierten oder das Bundesland Bayern bei Raabs "Bundesvision Song Contest" vertraten.

Jetzt haben "Blumentopf" mit der Münsinger Blaskapelle einige ihrer Lieder neu aufgenommen. Hip Hop mundgeblasen. Mit Blechkapelle statt Beatbox. Vom Ostufer statt aus der Bronx. Zwar war - wie die Hip Hopper im on3-Interview berichten ( http://on3.de/element/428/topf-on3-radio-mit-blumentopf-durch-die-welt-der-beats ), die Verständigung über die musikalischen Grenzen hinweg nicht immer ganz einfach. Originell ist sie allemal. Bei einer Session im Funkhaus ("es war schon kompliziert, die vielen Menschen der ganzen Kapelle zusammenzubringen", stöhnten die Rapper) ist eine EP entstanden, die den Titel "Fenster zum Berg" trägt. Einen der beim BR-Digital-Jugendsender on3 eingespielten Titel kann man sich dort ( http://on3.de/element/9251/on3-praesentiert-blumentopf-feat-blaskapelle-muensing-blasmusik-meets-hiphop ) oder auch hier bei der QUH gratis downloaden:



Am Wochenende treten "Blumentopf" samt der Münsinger Blaskapelle in Garmisch und am Schliersee zweimal umsonst auf:
Samstag, 12.2. 16 Uhr / Garmisch / Lodge am Hausberg
Sonntag, 13.2. 13 Uhr / Schliersee / Untere Firstalm

Mittwoch, 9. Februar 2011

Das Kunstwerk des Monats Februar

Wetten, dass Sie noch nie etwas vom dritt-meist verkauften Lyrik-Band der Welt gehört haben?

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Aber Lucie Plaschka aus Aufkirchen kennt ihn und sie ist diesmal die Auserwählte, die das "Kunstwerk des Monats" der Evangelischen Kirchengemeinde im Katharina-von-Bora-Haus stellen darf. Und deshalb wird es jetzt etwas mystisch:

Denn das diesmonatige Kunstwerk der Wahl, ein großformatiges Textilobjekt, trägt den Titel "Abreise" und ist inspiriert von den spirituellen Texten, die der libanesisch-amerikanische Künstler, Philosoph und Dichter Khalil Gibran (1883-1931) 1923 unter dem Titel "The Prophet" veröffentlichte. Das Buch sollte später einige Erfolge in der Beatnik-Generation feiern. "The Prophet" ist ein Buch, in dem in 26 Kapiteln Weisheiten über so gut wie alle Lebensäußerungen (von Liebe über Häuser und Freiheit bis zum Tod) niedergelegt sind und das heute weitgehend unbekannt ist, obwohl es - nach Shakespeare und Laotse - der bis heute am meisten verkaufte Lyrik-Band der Welt ist. Er soll bereits 100 Millionen mal verkauft worden sein.

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Mystischer Bestseller-Autor: Khalil Gibran (Foto: Fred Holland Day 1898)

Bei der Präsentation (des Bildes, nicht des Textes) am heutigen Abend um 19:30 - wie immer am 2. Mittwoch jedes Monats im Katharina-von-Bora-Haus - wird eine Passage aus dem Buch vorgelesen. Es gibt Wein und Brot und sicherlich angeregte Gespräche. Wer sich vorbereiten will: Das ganze Buch der Weisheiten, das der Prophet Almustafa von seiner Abreise nach 12 jährigem Exil seinen Gastgebern in der Stadt Orphalese diktierte, findet sich auf Englisch hier: http://leb.net/~mira/works/prophet/prophet.html

Und damit schalten wir zurück zur Dorfpolitik.

Dienstag, 8. Februar 2011

Folgen eines schönen Wochenendes im Manthal

Gestern schrieb uns Frau B. aus dem Manthal als Reaktion auf unseren Artikel über das "schöne Wochenende" eine Mail, die wir hier als Kommentar veröffentlicht haben und die eine längst fällige Diskussion anstößt.

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Das Manthal am Wochenende: Verkehrschaos mitten im Wald?

Sie schrieb: "Hallo Quh, das mit dem schönen Wochenende ist ja der Wink mit dem Zaunpfahl! Denn wir Bewohner vom Manthal und Kempfenhausen bekommen jetzt im Februar schon den Ausflugsverkehr der Münchner mit voller Breitseite ab. (...) Es war unmöglich am Sonntag Nachmittag das Haus zu verlassen ab 15:30 fuhren die schlauen Stauumfahrer mit Ihren Navis über Kempfenhausen ins Manthal und verbotenerweise weiter über die Harkirchner Str. die eigentlich nur Anlieger zusteht." - Dieser Artikel hat eine angeregte Diskussion über die Verkehrsführung dort hervorgerufen (vgl. http://quh.twoday.net/stories/viel/#comments ). Frau B. will Unterschriften sammeln und hat schon dem Bürgermeister geschrieben. Unser Leser Jumbo weist darauf hin, dass an solchen Ausflugstagen die Lage an der Waldstraße (Marstall, Schlosspark) nicht viel besser sei. GR Kaske (QUH) wirft gleich als einzig wirksames Mittel eine Straßensperre in die Diskussion. Die Situation könnte sich noch verschärfen, wenn der Bachjägerweg - wie geplant - asphaltiert wird, wogegen die Farchacher bereits Unterschriften sammelten.

Montag, 7. Februar 2011

Viel

Buchstäblich viel los war am vergangenen Wochenende, sofern man sich für Kultur interessiert. Drei Tage voller Malerei, Kino und Musik fanden einen krönenden Abschluss drüben am Westufer, wo der Feldafinger Bügermeister Sontheim es geschafft hatte, für seine Veranstaltungsreihe "Jazz am See" eine wahre Legende in die Gemeindebibliothek (!) zu locken: den fast 70-jährigen Jazz-Blues Giganten James "Blood" Ulmer.

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Stimmt die Saiten stets auf A: James Blood Ulmer in der Gemeindebibliothek (Foto: QUH)

Angesichts des größtenteils gesetzt wirkenden Publikums waren wir skeptisch, ob das Dorfpublikum die wilde, machmal laute und manchmal gar atonale Musik von James Blood Ulmers 3-Mann-Band "Odyssey" (Gitarre, Geige, Schlagzeug) goutieren würde. "Blood" Ulmer spielt eine einzigartige Mischung aus dunklem Delta-Blues und Free-Jazz, der von Ornette Coleman, mit dem "Blood" in den 70ern zusammenspielte, beeinflusst ist. Einzigartig der Stil, Gitarre zu spielen: "Blood" hat alle Saiten seiner alten Gibson auf A gestimmt und greift nicht Akkorde, sondern nur einzelne Töne. Ebenso einzigartig sind die Schuhe des Musikers, deren Material Musikerkollege Kinky Friedman wohl als "Brontosaurus-Vorhaut" bezeichnen würde. Es wurde ein vielumjubelter Abend. Wahnsinn, dass so etwas bei uns auf dem Land möglich ist.

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Einzigartig von Schuh bis Stimme: James "Blood" Ulmer in Feldafing

Während "Herr Blut", wie ihn Bernd Sontheim bezeichnete, aus den Klubs der Welt zu uns herüberschneit, geht Filmemacher Walter Steffen den umgekehrten Weg. Sein Film "Zeug & Werk", den er Samstag und Sonntag mit organisatorischer Unterstützung der QUH beim Simmerding vorführte, funktioniere - so der Filmemacher - "am besten auf dem Land".

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Im Uhrzeigersinn: Der Ernstl, das Publikum, die Einführungsrede, die Organisatoren; kurz: Was quhckst du?
(Fotos: Höck)

Bei Vorführungen von "Zeug&Werk" in München würden die Leute viel distanzierter reagieren, weniger lachen und die Menschen und Probleme, von denen erzählt wird, nicht so recht verstehen. Auch das vielleicht ein Grund, weshalb Walter Steffen oft keine Fernseh- oder Fördergelder für seine Filme bekommt. Umso wunderbarer, dass sie dennoch entstehen und hier bei uns die Leute wahrhaft begeistern. Ein Filmemacher aus der und FÜR die Region. Wahnsinn, dass wir so etwas haben.

Und dann war da am Freitag wieder das kleine Wunder der "Haleh-Gallery" zu bestaunen, die am Freitag erstmals eine Ausstellung eines deutschen Künstlers, Michael Gerngroß, eröffnete.

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Im Uhrzeigersinn: Karsten Löckemann von der Münchner Sammlung Goetz hält die Eröffnungsrede, der Ulmer Künstler Michael Gerngroß vor einem Werk, selbiger mit der immer charmanten Galeristin, Detail einer "Horizontalen Struktur" (so auch der Titel der Ausstellung)

Für Leute, die gegenüber vom Bäcker oder aus der Sparkasse kommen, mag die "Haleh Gallery" immer noch wie ein bißchen Wahnsinn erscheinen, auf dem Kunstmarkt beginnt sie sich hingegen zu etablieren. Trotz ihrer Lage im Dorf konnten von der letzten Künstlerin Mahboobeh Zadehahmadi mehrere Bilder verkauft werden. Die abstrakten Gemälde von Michael Gerngroß, auf denen strenge "Horizontrale Strukturen" am unteren Ende der Leinwand in Falten und Knitter aufgelöst werden, kosten zwischen 1300 und 5800 €.

Sonntag, 6. Februar 2011

Volles Haus

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Vor - trotz des strahlend blauen Himmels - voll besetzten Bänken lief gestern der Film "Zeug & Werk" in der Simmerding-Werft in Leoni. Regisseur Walter Steffen erklärte, diese "Handwerkergeschichten vom Starnberger See" bildeten der Abschluss seiner Trilogie - nach "Bulldogs - Traktorgeschichten vom Starnberger See" und "Netz & Würm - Fischergeschichten vom Starnberger See".

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Filmdarsteller Ernstl Simmerding, Filmregisseur Walter Steffen, Filmorganisatorin Elke Link in der Werft Leoni

Aufhören werde er jedoch keineswegs - sein nächstes Thema seien Menschen mit ungewöhnlichen Lebensläufen, Querdenker, Eigenbrötler - ob Ernst Simmerding, der als Fischer und als Bootsbauer schon in zweien der Filme vorkam, wohl auch darin Aufnahme findet? Schön wäre es, denn die von Peter Andrä und den Mitarbeitern leergeräumte Werft eignet sich prächtig als Kino. Und Ernst Simmerding hatte gleich mit dem ersten Satz des Filmes den größten Lacher. In der Pause hat man übrigens Gelegenheit, samt Fischsemmel und Kaltgetränk gegenüber in der Werkstatt ein altes Holzboot zu besichtigen, das gerade renoviert wird und ebenfalls im Film vorkommt ... Die heutige Aufführung findet ebenfalls um 17 Uhr statt, an der Abendkasse gibt es noch Karten. Einlass ab 16 Uhr.
(Skizze: Volker Cornelius - er wird im Herbst vor Ort seine Bilder von der Werft ausstellen)

Freitag, 4. Februar 2011

QUHckst du? Zeug&Werk - Restkarten vorhanden!

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Am Wochenende heißt es wieder "Was quhckst du?": Kino in der Werft

Am Samstag und am Sonntag wird jeweils um 17 Uhr "Zeug & Werk" vorgeführt, ein Dokumentarfilm des Seeshaupter Filmemachers Walter Steffen, der darin Handwerker rund um den See porträtiert.

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Mit von der Partie: Ernst Simmerding

Ernst Simmerding aus Leoni, der als Bootsbauer in dem Film vorgestellt wird, und sein Mitarbeiter Peter Andrä (der ebenfalls in dem Film mitwirkt) haben eigens die Werft leergeräumt, damit der Film in ganz besonderer Atmosphäre an einem der Schauplätze gezeigt werden kann.

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Beinahe ausverkauft ist die Samstagvorstellung (17 Uhr), wenige Karten können noch vorreserviert werden, für die Abendkasse wurden Karten zurückbehalten.

Für den Sonntag sieht es besser aus, hier können Sie auf jeden Fall noch Karten verbindlich vorreservieren: quh {at} quh-berg.de
Einlass ist jeweils ab 16 Uhr.

Die Skizzen oben hat uns übrigens Volker Cornelius zur Verfügung gestellt - vielen Dank!

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