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Samstag, 28. Mai 2011

Hereinschäumende Nachricht: Sieg!

Mit einem 3:1 sicherte sich der MTV gerade den Klassenerhalt für die Bezirksliga. ... Bericht folgt!

Forza MTV 2011

Früher stand es in der Zeitung, heute bei facebook und in den Blogs: Samstag 15 Uhr steigt am Lohacker für dem MTV Berg das vielleicht alles entscheidende Spiel gegen den Abstieg aus der Bezirksliga Süd. Nur mit einem Sieg gegen die bereits abgestiegene Mannschaft aus Solln kann die Relegation sicher abgewehrt werden. Letzte Gelegenheit für uns, auf die schönen Fußball-Berichte auf der - von dem EX-Berger Hansi Kleiner verantworteten - Internetseite von "Fußball vor Ort" hinzuweisen. Der Vorbericht findet sich unter: http://www.fussball-vorort.de/vereine/mtv-berg/herren-1/facebook-gegen-abstieg-1261917.html

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Christoph Kammerlander (links) und Marc Bertagnolli (rechts), die sich keinesfalls mit einem Abstieg aus Berg verabschieden wollen (Photo: Fussball vor Ort)

Auf "Fußball vor Ort" findet sich die sportliche Analyse der Ausgangslage durch Trainer Fäth („Diese Aufgabe birgt große Gefahren."). Die digitale Mobilmachung geht jedoch weiter: Marc Bertagnolli, der wie Christoph Kammerlander (geht zur FT nach Starnberg), morgen sein letztes Spiel für den MTV macht, hat großflächig per facebook-Event für das "Endspiel" morgen eingeladen: http://www.facebook.com/event.php?eid=204563239581348

Bereits im letzten Jahr gab es am letzten Spieltag das gleiche "Endspiel" gegen Solln - schon damals mit einem glücklichem Ausgang (2:0) für den MTV Berg.

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Jahrealter Jubel: Klassenerhalt durch Sieg gegen Solln (Photo: facebook)

Die Personaldecke beim MTV ist jedoch dünn. Wegen der vielen Verletzten (u.a. Adlouni, Strube, Garke) müssen auf der Auswechselbank sogar die angegrauten AH-Recken Michi Scholz und Heiko Kayser Platz nehmen.

Sollte Berg gewinnen, gibt es im Anschluss natürlich eine ordentliche Feier. Falls nicht, dann allerdings nicht, denn dann ist für den MTV die Saison noch nicht zu Ende ... denn dann droht die Relegation. Der MTV freut sich über jeden Unterstützer in diesem wichtigen Spiel (und insgeheim auch auf die Feier).

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Nachtrag: eine facebook-Seite hat der MTV jetzt auch http://www.facebook.com/ForzaMTV?sk=wall ... und wir schreiben den Namen des Trainers dafür jetzt immer richtig: Fäth, Fäth, Fäth (mit F wie in: Giraffe).

Freitag, 27. Mai 2011

Zwei Kulturen - eine Welt

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Hossein Edalatkhkah (Bild oben) und Pietro Di Lecce (Bild unten) sind die Künstler, deren Ausstellung heute Abend in der Berger Haleh Gallery eröffnet wird. Mit dem Motto "Zwei Kulturen - eine Welt" gelang es Haleh Heydari Asil wieder, Orient und Okzident programmatisch in ihrer Galerie zusammenzuführen. Sie zeigt einen sehr politischen italienischen Künstler und einen provokanten iranischen Künstler - die bösen Buben sind schon gespannt ...

Dauer der Ausstellung: 27. 5-15.7.2011
Öffnungszeiten:Do-Sa. 11:00-16:00 Uhr und nach Vereinbarung

Mittwoch, 25. Mai 2011

Der Kreisel diese Woche

Auch wenn die Krone noch nicht zu sehen ist: Es tut sich was ......

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... und als wir uns letztes Wochenende bei Roman Wörndl, der mit Ulrike Adldinger den Wettbewerb um die Kreiselgestaltung mit großer Mehrheit gewonnen hatte, erkundigten, ob denn das Werk bis zum Jubiläum in knapp 3 Wochen schon fertig sein würde, bekamen wir von Romans Frau Juschi die amüsierte Antwort, dass der nächste, der diese Frage stellt, von Roman wohl erschossen werden würde. Da sind wir gerade noch einmal knapp davon gekommen.

Auch sonst kommt der lokale Kini-Wahnsinn langsam auf Touren, wie der Merkur heute vermeldet: http://www.merkur-online.de/lokales/berg/kini-muenze-1258482.html

Dienstag, 24. Mai 2011

Lesung bei Schöner Lesen: Jens Wonneberger

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Ein studierter Bauingenieur (TU Dresden), gejobbt als Verkäufer und Reinigungskraft, in der Forschung tätig gewesen, Literaturredakteur, PEN-Präsidiumsmitglied, ausgezeichnet mit mehreren literarischen Stipendien - ein freier Autor mit schillernder Biographie ist heute Abend um 20 Uhr zu Gast in der Buchhandlung Schöner Lesen. Moderiert wird die Veranstaltung des Kulturvereins wie immer von PEN-Präsident Johano Strasser.

Sonntag, 22. Mai 2011

Die schwere Kunst des Landschaftsgartenbaus

Friedrich Ludwig von Sckell hat als Landschaftsgärtner maßgeblich den Englischen Garten in München, "eine der größten und schönsten Gartenanlagen der Welt", entworfen. Eine seiner Lehren für eine Gestaltung mit menschlichem Maß: Wege gehörten genau dort angelegt, wo sich im Winter Spuren im Schnee fänden. Elke Diehl-Skell aus Höhenrain ist weitläufig (wie ein Garten) mit dem Genie des klassischen Gartenbaus verwandt.

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Friedrich Ludwig von Sckell (links) erklärt seine Pläne

Bei der Nachfahrin sollte sich anmelden, wer mehr über den Englischen Garten und die reichlich schwierige Kunst des Landschaftsgartenbaus wissen will. Denn am kommenden Sonntag, den 29. Mai, lädt die Kolpingsfamilie Höhenrain alle Mitglieder und Gäste herzlich zu einer Führung durch den Garten ein. Frau Schaul, Kunsthistorikerin der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung, wird führen. Treffpunkt ist um 9:50 Uhr am Pfarrheim Höhenrain. Anmeldung bei Elke Diehl-Skell unter 08171-17706 oder elke@diehlweb.de

Und noch 'ne Exkursion: "wie jedes Jahr, veranstaltet der MTV Unternehmerstammtisch auch in 2011 eine exklusive Exkursion. Diesmal geht es zum Freilichtmuseum Glentleit´n nach Großweil, ..."

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Freilichtmuseum Glentleiten

"... wo uns Einblicke in Archive und Räume gewährt werden, die normalerweise der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Los geht es am 4.6. um 11.00 Uhr mit dem Bus vom Berger Sportgelände am Lohacker.
Lassen Sie uns bitte bis Ende Mai wissen, ob und mit wie vielen Personen Sie an unserer Führung auf der Glentleit´n beteiligen wollen.

Beste Grüße Christian Kalinke" - Unternehmerstammtisch@mtv-berg.de

Freitag, 20. Mai 2011

Von wind und Sonne leben

Unser Leser "cecilblu" fragte gestern im Kommentar zum Artikel über unsere Veranstaltung zu "Regenerativer Energie: "Gibt es eigentlich Gemeindeflächen in Berg, auf welchen sich eine Photovoltaik Anlage rechnen würde? " - Wir haben darüber bereits berichtet, aber bei diesem Thema referieren wir gerne noch einmal: Es gibt am Parkplatz des FSV Höhenrain eine Photovoltaikanlage auf Gemeindegebiet, die letztes Jahr - nicht mit voller Zustimmung des Gemeinderates (wir berichteten) - eingeweiht wurde. Leider betreibt die Gemeinde diese Anlage nicht selbst. In dieser Beziehung würde man - wie damals schon u.a. von der QUH nachgefragt - heute vielleicht schon anders denken.

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Die Photovoltaikanlage in Höhenrain

In der vorletzten Gemeinderatssitzung gab es eine Antrag von QUH, SPD, Grün, FDP, zu prüfen, ob nicht auf den Schulen und dem gemeindeeigenen Gewerbegebäude in Aufhausen eine solche Anlage möglich sei: Die Verwaltung legte daraufhin Gutachten vor, die belegten, dass man dort derzeit die Dachlast nicht ohne weiteres erhöhen könne. Bei Gebäudesanierungen (wie beim Feuerwehrhaus in Allmannshausen) wird natürlich von Anbeginn an an die Photovoltaik gedacht.

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Bekommt natürlich Photovoltaik: das erweiterte Allmannshauser Feuerwehrhaus beim Hebauf

Einmal gab es einen Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplans zur Errichtung einer Anlage auf einem Feld im Landschaftsschutzgebiet, das konnte sich der Gemeinderat allerdings nicht vorstellen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

2 bis 3 ... höchstens 4 Windräder in Berg

Der QUH-Informationsabend zur Energiewende im Hotel Schloss Berg wurde ein Abend, an dem denkwürdig offen und über alle Parteingrenzen hinweg über wichtige Entwicklungen gesprochen wurde. Es fielen auch Sätze, die bis vor kurzem nur hinter verschlossenen Türen verhandelt wurden: Hier bei der QUH verriet der Bürgermeister: Wo in Berg wie viele Windräder stehen werden, wer sie betreibt, um wo welche Energie einzuspeisen?

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Draußen der Sonnenuntergang, drinnen die Energiewende

Während draußen die Sonne glutrot im See verschwand, hatten sich ein Viertelhundert Interessierte gestern zur QUH-Veranstaltung über "Regenerative Energien, Geothermie & Windenergie" in der Gemeinde versammelt.
Im Publikum auffallend viele "Honoratioren": Bürgermeister Rupert Monn (EUW), die Ex-Gemeinderäte Eisenhut (CSU) & Jäger (Grün), alle vier QUH Gemeinderäte, Wolf Adldinger (Grün) und auch der geschäftsleitende Beamte der Gemeinde, Alex Reil, oder die Berger Urgesteine Hans Hörl und Hans Oberrieder ... Viele unterschiedliche Gruppen wollten sich über die Möglichkeiten der kommunalen Energieversorgung informieren (nur die SPD fehlte ... entschuldigt).

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Locker vom Hocker: Dr. Franz Sengl, grüner Stadtrat in Starnberg, der sich schon länger mit der "Rekommunalisierung der Energieversorgung" befasst

Es wurde - ganz im Sinne der QUH - kein trockener Fachvortrag. Franz Sengl erzählte leger, unaufgeregt und sachlich über die Vorteile der Rekommunalisierung der Energienetze. In Berg laufe die Lizenz für das Energienetz zwar erst 2017 ab, aber man müsse mit einer 4-jährigen Vorlaufzeit rechnen, so dass man in Berg gerade rechtzeitig dran sein.
Gerade wenn eine Gemeinde selbst Energie produziere, lohne sich das Projekt. Man bekomme dann nicht nur die 9,5 Cent Energie-Einspeisevergütung, sondern könne den Strom zum etwa doppelten Marktpreis verkaufen. Zwar stünden derzeit Rentabilitätsgrenzen von 20.000 Einwohnern in der Diskussion, dies sei aber - wie zum Beispiel in Waging - nicht Grundbedingung eines kommunalen Energiewerkes. Auch in Landshut arbeite das Stadtwerk - trotz Anlaufschwierigkeiten - profitabel.

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Moderierte den Abend: Energieberater (und QUH-Mitglied) Uli Kupper aus Farchach

Bald schon ging der von Ulrich Kupper moderierte Abend in ein offenes Gespräch über, an dem sich auch Rupert Monn - bis vor wenigen Wochen noch eher ein Gegner der Rekommunalisierung - eifrig beteiligte. Tenor: Es ist nicht einfach, aber es würde sich sicher lohnen.

Mit den Worten "Wir sitzen im Oberland auf einem ungeheuren Schatz", leitete Franz Sengl den zweiten - geothermischen - Teil des Abends ein. Der grüne Stadtrat erzählte vom teils unsachlichen Widerstand gegen das Bernrieder Geothermie-Projekt, räumte ein, dass sich in Berg eine derartige Bohrung höchstens nebenan in Percha gemeindegrenzenübergreifend lohnen würde, dass sich aber - so wie bei der Windenergie jetzt - in wenigen Jahren schon die Situation gewandelt haben könnte. Der studierte Geologe Sengl erläuterte, dass nur ein Bereich von Ismaning bis südlich von Seeshaupt wirklich geothermisch nutzbar sei.

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Jetzt liegen die Pläne auf dem Tisch: Hier könnte Berg seine eigene Energie erzeugen ... zu über 100%

Im dritten Teil der Veranstaltung erläuterte GR Ammer (QUH) kurz den gestern veröffentlichten und in Arbeit befindlichen "Sachlichen Teilflächennutzungsplan 'Windkraft'", der festschreibt, wo im Gemeindegebiet Windräder stehen dürfen (und wo nicht!). Im anschließenden Gespräch gab es durch den Bürgermeister so manche sensationelle Enthüllung. Da die betreffenden Gebiete größtenteils Staatsforst sind, habe man von Gemeindeseite her längst Vorsorge getroffen, dass dort nicht Investoren, sondern zuerst die Gemeinde selbst die Chance habe, Windräder zu errichten.

Es sei auch kein Geheimnis - so der Bürgermeister -, dass man bereits mit den Stadtwerken München in engem Kontakt stehe. "Zwei bis drei, höchstens vier Windräder" seien auf dem Areal wohl zu errichten. Uli Kupper ergänzte, dass ein Windrad ungefähr 1500 Haushalte mit Energie versorgen könne. Etwa 3000 Haushalte hat die Gemeinde. Aus dem Publikum wurden Fragen nach einer Bürgerbeteiligung laut. Damit jedoch nicht nur ein einziger, solventer Berger Bürger in das Windrad investiere, wurde vorgeschlagen, mit einer Deckelung der Beteiligung zu arbeiten.

Franz Sengl wunderte sich über die gemeinsame Front, die die Berger Kommunalpolitiker bei diesem Thema bilden: "Gibt es denn hier gar keine Gegner?" fragte er in die Runde ... und fand wirklich keine. Im Gegenteil: GR Ammer bezeichnete die Energiewende etwas pathetisch als die "unserer Generation auferlegte Aufgabe"; BM Monn bekannte, ihm seien "ein paar Windräder am Horizont" lieber als ein über Jahrtausende Strahlung produzierendes AKW hundert Kilometer weiter.

Wahrhaft eine wundersame Wandlung in unserer wundersamen Gemeinde, die mit einigem Geschick wirklich eine vernünftige energiepolitische Vorreiterrolle im Oberland spielen könnte. Als GR Ammer BM Monn am Ende scherzhaft die QUH-Mitgliedschaft anbot, lehnte dieser freilich freundlich ab, verwies aber darauf, dass er sich vor 3 Jahren auch noch nicht hätte vorstellen können, einmal für Windräder im Gemeindegebiet zu kämpfen ...

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Nochmal in Gänze: Nur im ausgewiesenen Bereich - einem wenig von Spaziergängern genutzten Waldstück - sollen in Zukunft in Berg Windräder errichtet werden dürfen

Dienstag, 17. Mai 2011

Energie! Heute Gemeinderatssitzung - morgen Vortrag

Als die Bundesregierung ihn beschloss, da hatte der Berger Gemeinderat ihn schon längst konkret geplant: den Ausbau der Windenergie.

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Heute nun wird nach einigen Beschlüssen und Gesprächen in "nicht öffentlichen" Sitzungen im Berger Gemeinderat endlich die Katze aus dem Sack (und das Radl ins Gelände) gelassen. Es wird darüber diskutiert (und evtl auch beschlossen) werden, wo im Gemeindegebiet man sich das eine oder andere "Windraderl" vorstellen könnte (Kriterienkatalog: keine Beeinträchtigung von Sichtachsen, 1 km von jeglicher Bebauung entfernt, keine Beeinträchtigung von Flora und Fauna). Viele Flächen bleiben da in Berg nicht übrig, aber wenn es welche gibt, dann gilt ja das Wort des Bürgermeisters aus der Bürgerversammlung: "Dann machen wir es selber!"

Begleitend dazu gab es in der letzten Sitzung einen Antrag von QUH, SPD, FDP und Grün, die Möglichkeit der Gründung eines kommunalen Energiewerkes zu prüfen ("Rekommunalisierung"). Dazu hat die QUH für den Mittwoch Abend den Starnberger Stadtrat und Geologen Dr. Franz Sengl zum Thema: "Rekommunalisierung des Stromnetzes und Möglichkeiten der Nutzung von Geothermie im Gebiet der Gemeinde Berg" eingeladen. Der Vortrag findet im Bauernstüberl des Hotels Schloss Berg statt und beginnt um 20 Uhr.

Nicht ausgeschlossen, dass am Mittwoch dort auch über die Berger Windräder gesprochen wird. Die QUH-Gemeinderäte werden anwesend sein. Die Moderierung des Abends hat der Energieberater Ulrich Kupper (Farchach) übernommen.

Vortrag

Montag, 16. Mai 2011

Die Weihe für Berg Nord

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Andreas Hlavaty bei der Danksagung

Nun ist es auch offiziell eingeweiht - "Berg Nord", das neue Sportgelände des MTV Berg. Lange Jahre harrten die Berger Sportler aus, bis das Projekt mit Hilfe der Gemeinde und des BLSV sowie Eigenleistung des Vereins realisiert werden konnte. Seit anderthalb Jahren tummeln sich dort Fußballmannschaften auf dem Kunstrasenplatz, das DFB-Minispielfeld wird von Hobbykickern und Hockeyspielern genutzt, die Bogenschützen halten regelmäßig ihr Training ab, und die Skateranlage ist zu einem beliebten Treffpunkt geworden.

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Entsprechend dem feierlichen Anlass gab es eine würdige Einweihung mit allem perfekt organisierten Drum und Dran: Danksagungen, Reden, einem kirchlichen Segen, einem G-Junioren-Blitzturnier mit Gästen aus Percha, Höhenrain und Weidach, Schnupperschießen bei den Bogenschützen sowie Ollies, Nollies und Flips bei den Skatern und Weißwürsten im a'dabei. Nur Petrus war ein wenig unkonzentriert und ließ die Gäste frieren.

Auch die Baumpatenschaften wurden sichtbar gemacht - an allen gespendeten Bäumen wurden die Namen der Baumpaten angebracht.

So bleibt nur noch der provisorisch aufgestellte Container irgendwann zu ersetzen - richtige Umkleiden mit sanitären Anlagen wären noch ein Desiderat.

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