Allerlei seit 2008

Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Turngala

Es war der übliche Megaevent von Bergs größtem Verein. Und diesmal war er noch dreimal so groß, weil er erstmals in der Dreifachturnhalle auf Biberkor stattfinden konnte. Wir sprechen von der alljährlich wiederkehrenden, bei Turnern legendären 42. Weihnachts-Turngala des MTV Berg, bei der alle, wirklich alle, von der Kinderturngruppe bis zum Trampolinspringer das Erlernte der letzten Monate der erlauchten Zuschauerzahl aus Eltern und Fans vorführen konnte.

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230 Kinder machten mit ...

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... und zeigten den zahlreichen Zuschauern Darbietungen vom Geräteturnen ...

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... in allen Vollendungs- und Altersgruppen ...

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.. bis zu Gymnastik und Tanz.

Freitag, 25. November 2011

A Woman's Voice II

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Noch einmal Sterne: Detail aus "Now and Then" von Leda Luss-Luyken

Am 25. November wird jedes Jahr der von den Vereinten Nationen deklarierte
Internationale Tag zur Beseitigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen begangen - ein Thema, das die ganze Welt betrifft. Aus diesem Anlass lädt die HALEH GALLERY ab 18 Uhr in Berg zur Vernissage der Ausstellung "A Woman's Voice II":

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Drei Frauen stellen diesmal aus: Annegret Soltau aus Lüneburg, die in Athen geborene und in Berg lebende Leda Luss-Luyken sowie die in Teheran geborene Mona Hakimi-Schüler. Annegret Soltau und Leda Luss-Luyken werden anwesend sein. Um 19 Uhr gibt es eine Einführung von der Kunsthistorikerin Freia Oliv, Musik macht der Saxophonist Thomas Bouterwerk.

Und ein Stück weiter - im Café Frühtau - gibt es heute bis 22 Uhr wieder Tapas:

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Donnerstag, 24. November 2011

Gleicher Landkreis, andere Geschichte, ähnliche Entwicklung

Die Geschichte wiederholt sich, hier in Berg ist sie bekannt: Erst haben die Bürger die Windkraftpläne der Regierenden desinteressiert ignoriert. Dann wird geplant. Plötzlich tauchen "Berechnungen" auf, die alles in neuem Licht erscheinen lassen. Dann regt sich langsam ein Protest, der allein ganze Anlagen betreiben könnte.

Wie der "Merkur" berichtet, wurden in Starnberg jetzt die örtlichen Windkraftplanungen vorgestellt: Dort wurde - nach "genaueren Untersuchungen" der Stadtwerke München - deutlich, dass "auch in Flächen nördlich von Wangen der Wind so stark weht, dass dort Windräder mit einer Höhe von rund 200 Meter wirtschaftlich zu betreiben sind". (Erkennen Sie die Melodie?)

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Die "Alternative": eine der vielen hundert täglichen Verkehrsmaschinen fliegt seine Kurve über Ohu

Darauf wurde bei der Bürgerversammlung von betroffenenen Wangenern laut über "Horizontverschmutzung" geredet. Antwort der Stadt Starnberg: "Die Stadt steht hinter der Windkraft, da sie Teil der Energiewende bis 2035 ist. Ein Windrad der geplanten Bauart kann rechnerisch 1500 Starnberger mit Strom versorgen."

Der Bericht des "Merkurs" findet sich hier: http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/windkraft-bessere-werte-gedacht-1501923.html

Montag, 21. November 2011

Simulation

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Und wieder hat jemand gerechnet: Der Berger Architekt Volker Cornelius hat den maximalen Schattenwurf der Windräder auf Neufahrn simuliert und uns Grafiken geschickt. In 10-Minuten-Abständen sieht man unten den Schattenverlauf an der südlichen Bebauung, am 7.11. von 15:30 bis 16:10. Zulässig sind 30 Minuten pro Tag und 30 Stunden pro Jahr.

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Eine absolut verlässliche Simulation liegt erst dann vor, wenn der Bebauungsplan, der exakte Standort und die technischen Daten der Windräder (Nabenhöhe und Rotordurchmesser) zugrunde gelegt sind. Die vorliegende Simulation kommt dem endgültigen Ergebnis aber schon sehr nahe.

Samstag, 19. November 2011

Her mit dem Schnaps!

Heute um 19:30 feiern sie Dernière (die letzte Vorstellung, die normalerweise besonders wild ausfällt): Das Ensemble der "Aufkircher Dorfbühne", die mit ihrem Stück "Bloß koan Schnaps" wieder einmal für Heiterkeit im Dorf sorgte.

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Hildegard schenkt ein. Oder: Man ahnte es, dass in einem Stück, das "Bloß koan Schnaps" heißt, selbigem besonders zugesprochen wird (übrigens ein schönes Requisit da hinten links an der Wand, findet die QUH)

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Die "Aufkirchner Dorfbühne" füllt den Saal. Selbst Filmproduzenten oder Bundestagsabgeordnete fanden sich im alltäglich ausverkauften Postsaal ein (für heute sind noch Restkarten vorhanden)

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Ohne die Leistung der anderen - Jürgen Schnatterer als "Pfarrer", Anderl Länger als "Gottlieb", Josef Holger als "Flori", Ruth-Maria Frech als "Traudl", Monika Norbach als "Rosalie" und Christina Breiter als "Evi" - schmälern zu wollen: Am liebsten lachen wir Berger natürlich (v.r.n.l.) über unsere Lieblingsbedienung Hildegard (als resolute Mutter "Vroni"), ihren völlig überforderten Ehemann "Loisl" (Regisseur Stefan Meisenzahl) und den immer wieder genialischen Andi Wastian (als depperter "Großvater")

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Heute um 19:30 zum letzen Mal: Lang anhaltender, herzlicher Applaus für "Bloß koan Schnaps" und die Aufkirchner Dorfbühne ... schön, dass es Euch gibt!

Freitag, 18. November 2011

Vorlesen zum Vorlesetag

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Foto: H.-P. Höck

Warum der alte Wolf das kleine Lamm doch nicht fraß, erfuhren heute die aufmerksam lauschenden Vorschulkinder des Kindergartens Höhenrain. Bereits zum dritten Mal in Folge las QUH-Gemeinderätin Elke Link anlässlich des bundesweiten Vorlesetags vor - diesmal "Das Lamm, das zum Essen kam" von Steve Smallman. Im Kindergarten Höhenrain wird übrigens auch regelmäßig von Eltern vorgelesen, die sich in eine Liste eintragen können. Denn: "Lesen ist wichtig", so Kindergartenleiterin Annemarie Pölt.

Mittwoch, 16. November 2011

Ansprache eines Juristen

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Die Beschwerde-, Einspruchs-, Widerspruchs- oder auch Klagebefugnis ist einer der wichtigsten Elemente aus dem deutschen Prozessrecht. Diese Befugnis kann nur geltend machen, wer glaubhaft behauptet, in eigenen subjektiven Rechten unmittelbar verletzt zu sein. Es soll sich also nicht ein Unbeteiligter, der selbst nicht oder nur entfernt betroffen ist, zum Anwalt fremder Interessen aufschwingen. In dem hier relevanten Bereich des öffentlichen Rechts, speziell im Bereich der Grundrechte, würde es sich um ein sog. Abwehrrecht handeln, mit dem der Grundrechtsträger vom Staat, in diesem Fall von der Gemeinde Berg bzw. dem Landkreis Starnberg, das Unterlassen von Eingriffen in seinen ganz persönlichen geschützten Freiheitsbereich verlangen kann.
Die Anregungen und Bedenken von mittlerweile zahlreichen Umweltverbänden zum Schutze von Mensch, Natur und Tierarten im Zusammenhang mit dem hier relevanten Bau von WKA werden tunlichst im Flächennutzungsplan, dem Bebauungsplan und der einzelnen Baugenehmigung abgewägt und berücksichtigt, sind jedoch kein subjektives Recht eines Einzelnen. Auch gibt es kein subjektives Recht des einzelnen Grundstücksbesitzers auf unverbauten Horizont, das fängt bereits bei der baurechtlich zulässigen Höhe und der Dachform des Nachbargebäudes an. Ob die Gerichte wegen der Anzahl der Dezibel, der vermeintlich gesundheitsschädlichen Einwirkung von Infraschall oder der Unverträglichkeit und Unzumutbarkeit eines temporären Schattenschlages an sonnigen Tagen im November und Februar bei einer Entfernung der Windräder von 1.200 Meter die Verletzung eines subjektiven Rechts einräumen, bleibt abzuwarten. Ich vermute, dass das bei dieser Entfernung eher nicht der Fall sein wird. Aber bei Gericht und auf hoher See …
Die Fronten der Befürworter und Gegner sind unversöhnlich und das wird auch wohl so bleiben. So bleibt es den Gegnern nur, den Klageweg zu beschreiten. Deren Anwälte, sofern sie denn seriös sind, klären hoffentlich rechtzeitig auf über die mäßigen Erfolgsaussichten. Eine durchaus denkbare und friedliche Alternative ist deshalb, sich auf die Seriosität der Verwaltung und des Gemeinderats einzulassen, die den Teufel tun werden, den Berger und Neufahrner Bürger über den Tisch zu ziehen, sondern alles daran setzen, zum Wohle der Einwohner zu entscheiden, bzw. möglicherweise gefühlte negative Auswirkungen auf den Einzelnen zu minimieren. Im September 2012 sind Bürgermeister- und 2014 Kommunalwahlen in Berg.

Dienstag, 15. November 2011

Windkraft: Der Standpunkt der QUH

Die QUH hat in Sache Windenergie konsequent die Diskussion über die Windkraft vorangetrieben, jede Neuigkeit und Meinung veröffentlicht, Argumente gehört und geprüft, aber schon früh einen konsequenten Standpunkt pro "Erneuerbare Energien" vertreten. Die Fraktion der QUH, BM-Kandidatin Elke Link und ihre 3 Kollegen Grundmann, Kaske, Ammer werden heute - nach langen internen Diskussionen und so wie mit den QUH-Mitgliedern abgestimmt - den Plänen zur Ausweisung eines Teilflächennutzungsplanes Windenergie geschlossen zustimmen.

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Hierher! Außenansicht der "Kampfzone" Wadlhauser Gräben

Konsequent steht die QUH weiterhin zu der "Art Manifest", das hier im Blog im Spätsommer veröffentlicht wurde ( http://quh.twoday.net/stories/fuer-wind-kraft-eine-art-manifest/ ). Damals schrieben wir:

"1. Die QUH ist für die Nutzung der Windkraft im Gemeindegebiet und in den Wadlhauser Gräben.

2. Ziel ist es, dort so viel Energie zu erzeugen, dass im Idealfall der Berger Bedarf an Strom gedeckt und in einem neu zu gründenden lokalen Energiewerk den Berger Bürgern direkt verkauft werden kann, so dass Berg noch in diesem Jahrzehnt rechnerisch energieautonom sein könnte. Eigene Energie für Berger Bürger.

3. Bei dem Ausbau der Windkraft darf bei aller erhofften Wirtschaftlichkeit (die zuvor allerdings noch einmal geprüft werden müsste) ein gesundes Augenmaß nicht verloren werden. Das heißt: Vernünftige Begrenzung der Anzahl der Windräder auf die Berger Bedürfnisse. (...)

4. (...) Es muss Vorsorge getroffen werden, dass Investoren und Energiekonzerne der momentanen Berger Planungshoheit nicht in die Quere kommen.

5. Verbesserte Kommunikation über die Hintergründe der WKA-Planungen.
"

Dem ist - trotz der langen Diskussion seitdem - immer noch nicht viel hinzuzufügen. Außer vielleicht die konkreten Details, dass es notwendig ist ...
1. ... vor einer Investition noch Windmessungen vorzunehmen ...
2. ... auch mit anderen Kooperationspartnern als den SWM zu verhandeln ...
3. ... das Gebiet tatsächlich noch einmal zu verkleinern (was heute abend voraussichtlich beschlossen wird).

Zudem ist zu erwarten, dass der Gemeinderat heute im Zuge der Bauleitplanung beschließt, für das fragliche Gebiet einen Bebauungsplan "Windkraftanlagen im Bereich der Wadlhauser Gräben" aufzustellen, der mögliche Standorte von WKAs regelt.

Ihre QUH-Fraktion
Elke Link, Elke Grundmann, Jokl Kaske, Andreas Ammer

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Genau hierher könnte eine WKA stehen! Innenansicht der Wadlhauser Gräben

Montag, 14. November 2011

Windräder - aus der Nähe

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Zwei von bald elf - Windräder in Wildpoldsried

Am Wochenende stattete die Hälfte des Berger Gemeinderats samt Bürgermeister und Mitgliedern der Verwaltung dem "Energiedorf" Wildpoldsried im Allgäu einen Besuch ab. Ein zweiter Bus war mit Landrat Karl Roth sowie Mitgliedern des Kreisrats besetzt. Auch Kreisbaumeister Dr. Kühnel war an Bord, Planer Dr. Hesselberger sagte kurzfristig ab.

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Noch glücklich? Kühe vor Windrad

Perfekte Welt: Fast kam man sich vor wie in der "Truman-Show" oder in dem Film "Die Frauen von Stepford", als man dem Vortrag von Bürgermeister Arno Zengerle lauschte. Energiepolitisch funktioniert Wildpoldsried wie im Bilderbuch. Zengerle erklärte die einzelnen Komponenten, die dazu führten, dass Wildpoldsried (2500 Einwohner) 350 % des Eigenbedarfs an Strom selbst produziert: Man rüstete sämtliche kommunalen Dächer mithilfe der größten Vereine (die den Ertrag bekommen) mit Solarzellen aus, betreibt eine Biogasanlage, nutzt Wasserkraft, hat eine Pflanzenkläranlage mit Badesee, besitzt 32 Elektrofahrzeuge, für die die Bürger sich bewerben können, man siedelt im Energiesektor tätige Firmen an, die Energieberatung ist kostenlos, für thermografische Aufnahmen gibt es einen Zuschuss in Höhe von 50%, Hocheffizienzpumpen in privaten Haushalten wurden gemeinschaftlich ausgetauscht, in der Grundschule gibt es "Energiebildung" für alle Klassen, neue kommunale Gebäude sind Passivhäuser oder Plusenergiehäuser. Für die vielen auch internationalen Interessenten werden gemeinsam mit einem Reisebüro Pakete geschnürt. Sämtliche Vorhaben werden auf eine möglichst breite Basis in der Bürgerschaft gestellt. Und: Wildpoldsried nutzt nach Umfragen unter den Bürgern auch die Windkraft (Ergebnis: 92% waren dafür - die Flächen werden dort einzeln ausgewiesen, bei einem WKA gab es ganze acht Einwendungen) - als Bürger-WKA. Alle Einzelheiten finden Sie auf der Homepage von Wildpoldsried unter dem Punkt Klimaschutz, wo alle Projekte und Anlagen inklusive der technischen Details aufgelistet sind. Wir staunten, wie systematisch man unter Einbeziehung der Bürger über gar nicht so viele Jahre hinweg solche Ergebnisse erzielt. (Hätte man in der Gemeinde Berg vor 10 Jahren ähnliche Visionen gehabt, wo stünden wir heute ...)

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Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. ... Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit...

Der Hauptgrund für den Besuch war aber, die mittlerweile fünf Windräder aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Im Abstand von 450 bis 1000 Metern zur Wohnbebauung stehen sie da am und im Wald. Sie erzeugen pro Jahr mit 5 Anlagen 12 GWh Strom. Für die Projekte wurden eigene GmbH & Co KGs gegründet, die Bürger hatten Gelegenheit, sich daran zu beteiligen. Mit 24 Mio € sind die Bürger bislang ingesamt beteiligt - und die Leute wollten eher zu viel investieren, so BGM Zengerle.

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Die Einzeleinlagen mussten gedeckelt werden, zur Zeit liegt das Maximum bei 100.000 € pro Person. Bei den älteren Anlagen war eine Beteiligung zwischen 5.000 und 25.000 € möglich. Eine 25.000 € Investition in ein gutes Windrad erzielt übrigens denselben Ertrag wie 10 Milchkühe oder 5 Gästebetten. Ab einer Windgeschwindigkeit vom 5,8m/s sei ein Windrad mit der neuen Technik (je höher die Nabe, desto besser) rentabel, so WKA-Initiator Wendelin Einsiedler in seinem Vortrag. Er selbst hat zwei Jahre lang den Wind gemessen, auf 10, 30 und 40 m Höhe. Messungen seien unerlässlich - es müsste jedoch nicht über ein ganzes Jahr gemessen werden, wenn Vergleichsdaten vorlägen.

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Die Windräder selbst waren bemerkenswert unspektakulär. Groß ja - und ja, wir wissen, die in Berg angedachten sollen doppelt so hoch werden -, aber sie waren nur aus allernächster Nähe zu hören, und die Fundamente nahmen keine nennenswerte Fläche ein.

Wir fragten die Anwohner, ob sie sich gestört fühlten: "Nein - die Autos der vielen Besucher, die uns zuparken, stören uns viel mehr!" Geräusche seien nur sehr selten zu hören - "da ist der Zug oft lauter".

Freitag, 11. November 2011

Die Wadlhauser Gräben schrumpfen

Der Presse hat der Gemeinderat von Berg vor einigen Wochen entnehmen können, dass den Anliegen der Bürger Neufahrns (und einigen Nachfragen der QUH) entgegengekommen und das Gebiet für die WKA verkleinert werden wird. Der Stadtrat von Starnberg hat - anders als der Gemeinderat von Berg, den es eigentlich betrifft - auch vier Wochen schon erfahren, wie das bewerkstelligt werden soll: Die Beeinträchtigung des Blickfelds von Neufahrn aus soll höchsten 75 Grad betragen.

Gestern konnte der Gemeinderat ebenfalls aus der Presse erfahren, was er am nächsten Dienstag beschließen wird: Dort hieß es "Die Gemeinde hat das Gebiet verkleinert".

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Ausriss aus dem Merkur

Wir wissen nicht, wer sich in diesem Fall behauptet, "die Gemeinde" zu sein. Der Gemeinderat, das entscheidende Organ in diesem Fall, wird jedenfalls am nächsten Dienstag über den Fall erstmals beraten, nachdem er diese Woche - lange nachdem die Pläne längst auf dem Tisch und bei der Presse lagen - endlich informiert wurde.

Im Raum steht auch immer noch die alte Frage, die GR Ammer vor Monaten bereits stellte: Ob nicht der Abstand zu der Wohnbebauung im Westen (Siebenwirth), die derzeit nur 600m beträgt, auf irgendeine Art noch erhöht werden könnte. Damals antwortete der Kreisbaumeister auf diese Frage kategorisch "Nein". Es könnte aber sein, dass auch hier etwas planerische Vernunft einzieht.

Außerdem kam heute - nachdem GR Ammer mehrmals vehement nachgefragt hatte - per Post bei den Räten glatt ein Plan an, auf dem detailliert Standorte mit Windstärken über 6 m/s eingezeichnet sind. Dieser Plan (nach einem Gutachten Guttenberger v. 4.11.) war der ursprünglichen Ladung rätselhafterweise wieder nicht beigelegt worden.

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