Allerlei seit 2008

Donnerstag, 19. Januar 2012

Lesung mit Sabine Zaplin

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Sabine Zaplin

Die Frau hat mit ihrem Wagen unvermittelt eine Vollbremsung gemacht, der Wagen ist ausgeschert, ins Schleudern geraten, mit dem Heck gegen den Brückenpfeiler geschlagen. Dabei wurde die Frau durch die Windschutzscheibe geschleudert, mit dem Rücken zuerst ist sie auf der Fahrbahn aufgeschlagen. Puls instabil, Verletzungen im Gesicht und vermutlich im Lendenwirbelbereich.

Dieser Unfall steht am Anfang des Romans "Alle auf Anfang" von Sabine Zaplin, erschienen 2011 bei LangenMüller. Der Unfall wird das Schicksal von sieben Menschen verändern - auf Anfang zurücksetzen. "Alle auf Anfang" ist der dritte Roman von Sabine Zaplin.

Die mehrfach ausgezeichnete (u.a. 2001 mit dem Literaturstipendium der Landeshauptstadt München) Autorin und Journalistin (BR und SZ) Sabine Zaplin, die mit ihrer Familie in Gauting lebt, ist heute um 20 Uhr zu Gast bei Johano Strassers Reihe mit PEN-Autorenlesungen in der Buchhandlung Schöner lesen in der Grafstr. 26 in Berg. Der Eintritt beträgt 10 €, Veranstalter ist der Kulturverein Berg.

Dienstag, 10. Januar 2012

Das Kunstwerk des Monats Januar

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Steinskulpturen von Karlheinz Hoffmann

Auch in diesem Jahr wird die Reihe "Kunstwerk des Monats" fortgesetzt. Es handelt sich dabei um ein gemeinschaftliches Projekt der evangelischen Kirchengemeinde Berg und dem Kulturverein Berg, gefördert von der Gemeinde Berg und kuratiert von Katja Sebald.
Jeden zweiten Mittwoch eines Monats wird im Katharina-von-Bora-Haus um 19:30 unter dem Motto "Manchmal auch in den Meinungen auseinandergehen" ein ausgewähltes Werk präsentiert, oft begleitet von einem Text und jeweils mit einer kurzen Einführung von Katja Sebald - sowie Brot und Wein.

Das erste "Kunstwerk des Monats" in diesem Jahr stammt von einem Künstler, der letztes Jahr gestorben ist: Karlheinz Hoffmann aus Wieling. Für sein Lebenswerk sollte der 86-jährige persönlich den Kulturpreis des Landkreises erhalten, doch dazu kam es nicht mehr. Seine Frau Anne Hoffmann wird einen Auszug aus den Arbeitstagebüchern ihres Mannes lesen.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Die 1. (freiwillige) Gemeinderatssitzung im neuen Jahr

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Normalerweise nur immer alle 2 Wochen am Dienstag fand am heutigen Mittwoch ausnahmsweise eine Gemeinderatssitzung statt, die nur einen Tagesordnungspunkt hatte: Dritte Abwägung der mit unverminderter Intensität aus den Nachbargemeinden eingegangenen Anregungen und Bedenken gegen den Flächennutzungsplan zwecks Standortfestlegung für Windkraftanlagen in den Wadlhauser Gräben.

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Gleichzeitig erhielten viele Berger Gemeinderäte eine Mail von Maria Reitinger, Grundstücksbesitzerin in Neufahrn Süd und 2. Bürgermeisterin von Schäftlarn, mit einem Konvolut von Schreiben, Presseartikeln und Stellungnahmen von Denkmalpflegern und Naturschützern, warum Windkraft als erneuerbare Energiequelle in Oberbayern und damit insbesondere auch in den Wadlhauser Gräben nun gar nicht geht. Alle vorgebrachten Bedenken von Frau Reitinger decken sich inhaltlich mit den 70 auch heute noch einmal behandelten Einwänden von Privatpersonen und mit den 17 Hinweisen und Einwänden von Behörden und Verbänden. Interessant ist aber das Fazit ihres Briefes:

"Sollten die WKA an den genannten Standorten nicht abgewendet werden können, so hoffen und wünschen wir als letzte Konsequenz, dass Herr Genz als Auslöser dieser unsäglichen Berger Windkraftplanung auf Kosten der Nachbarn, seine Chance nützt und sein Windrad in nächster Nähe von Dörfern der Gemeinde Berg baut."

Das macht er übrigens bereits seit langem in einem Abstand von weniger als 100 Metern. Noch einmal für Frau Reitinger persönlich: Ihr sehnlicher Wunsch wird sich mit Rechtskraft des neuen Flächennutzungsplans leider nicht erfüllen lassen.

Aber nun zum eigentlichen Sitzungsverlauf:
Wegen Einwänden, die wohl erst in letzter Minute aufgenommen und beantwortet wurden, verspätete sich Bürgermeister Monn um ungewöhliche 6 Minuten, sodass die Sitzung erst um 19.37 Uhr beginnen konnte. Anwesend waren 16 Gemeinderäte und der BM, sodass die Beschlussfähigkeit gesichert war. Erstaunlich wenig Gäste aus den Nachbargemeinden waren diesmal anwesend, es gab keine Zwischenrufe, sodass die Sitzung sehr gesittet von statten ging. Langer Rede kurzer Sinn: Es waren insgesamt 87 mehr oder minder altbekannte Einwände auf 83 engbeschriebenen DIN A4 Seiten zu behandeln, die zu 116 Einzelabstimmungen geführt haben. Der jeweilige Vorschlag der Verwaltung wurde 116mal einstimmig vom Rat mit jeweils 17 Stimmen angenommen. Der Weg ist nun frei für die 4. verkürzte Auslegung und die am 31.1.2012 vorgesehene Absegnung des Flächennutzungsplans durch den Gemeinderat. Puh... wird scho wern. Ende der Sitzung 22.21 Uhr.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Die Post geht ab

Plötzlich ging alles ganz schnell. Seit gestern ist das Zentrum unserer Gemeinde, das "Gasthaus zur Post", wegen Renovierung geschlossen. Nur eine wenig auskunftsfreudige Tafel an der Tür informiert über die großen Änderungen, die ins Haus stehen:

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Hinter dieser bescheidenen Tafel steht eine groß angelegte Renovierungsaktion, die Post-Chef Andi Gröber seit längerem geplant hat. Vor über einem Jahr ließ er sich vom Gemeinderat diesen Umbau genehmigen:

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Noch im Oktober hatte Post-Wirt Gröber dem QUH-Blog verraten: "die Megaumbaupläne liegen auf Eis" (hier). Inzwischen hat Andi offensichtlich seine Pläne geändert. Auch im Umbauprojekt, das vor allem die Betriebsabläufe vereinfachen soll, hat es einige Modifizierungen gegeben: So müssen zwar für den Bau des Wintergartens zwei Bäume weichen. Allerdings soll der alte Gastraum wohl nicht ganz verschwinden.

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Hat viel gesehen und muß jetzt verschwinden: Das Stube in der Post

Ein erneuter Verkauf der Post steht im Moment wohl glücklicherweise eher nicht an. Die Umbauarbeiten, im Zuge derer auch neue Pensionszimmer entstehen sollen, werden sich mindestens bis Ende März hinziehen. Geblieben ist in all dem Durcheinander allerdings die "Seele der Post":

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Hans allein im Haus

Unser Lieblings-Schankkellner Hans wird den Umbau überwachen und - wie wir erfreut feststellen konnten - gibt es zur Not auch noch am alten Stammtisch hin und wieder ein freundschaftliches Bier.

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"Austrinken" ... die letzten Trinker gestern am Stammtisch

Der Bericht über die Gemeinderatssitzung, in der der Post-Umbau genehmigt wurde, findet sich hier.

Noch nix vor? Bypass an Silvester

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Die Achtzigerjahre in Berg: Was A&P für den Punk waren, stellten Bypass für den Funk dar. Die Band gründete sich am Landschulheim Kempfenhausen auf einer Chorfahrt - den ersten Auftritt hatten sie 1984 in der Schulturnhalle. Es folgten Demotapes, Studioaufnahmen, Gigs im Münchner Rigan und im Wirtshaus zum Schlachthof, gar eine Bravo-Fotolovestory und eine Auststrahlung auf Tele 5. Von 1989 bis 2006 herrschte dann Funkstille.

Nun gibt es ein Revival der Schülerband mit den beiden Bergern Michael Radermacher und Andreas Kißlinger sowie Felix Konrad, Henrik Kersten, Sebastian Schimmelpfennig, Patricia Dhlamini und Birgit Nawrata ("Current Location: Wien, Köln, Attenhausen, Berg") heißt es auf der Facebookseite).
Am Silvesterabend spielen sie - gemeinsam mit der Ickinger Band Mr. Hip - im Vereinsheim in Dorfen zum "Funky New Year 2012".

Bypass featuring Mr.Hip - Silvesterbuffet - DJ - Exildrummer, 31.12.2011 ab 20:00, Vereinsheim Icking/Dorfen, Attenhauser Str.1
Anmeldung an bypassbackstage (at) gmail.com oder auf der Facebook-Seite. Dort gibt es auch Ausschnitte von Proben und Auftritten zu sehen.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Die QUH beim FSV

Im natürlich voll besetzten Nebenraum des "Alten Wirts" ...

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... feierte am Wochenende der FSV Höhenrain sein Weihnachtsfest. Bis in den späteren Abend hinein hieß das: volles Programm. Begrüßung durch den Vorsitzenden Joachim ("gestern bin ich ja noch als Sturmtief übers Land gezogen") Swatosch, hausgemachte (sprich von Jugendfußballern und -ballerinnen gespielte) Musik vom HNKNN-Gebläse, der Nikolaus samt süßen Engerln und Gedicht. Den Höhepunkt des Abends bildete wie immer der "Stammtisch", der in einer halben Stunde samt acht Maßen, vier Zigarren, Schmalzler und einer Gitarre mit bissigen Kommentaren das Jahr Revue passieren ließ.

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Die Weisheit des Stammtischs

Abschluss einer jeden Fußballerweihnachtsfeier ist gewohntermaßen die Tombola, bei der es zu folgender lustigen Konstellation am Tisch der Gemeinderäte kam:

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Um dieses Bild zu verstehen, muss man das nächste betrachten.

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Am Tisch der Gemeinderäte: Dr. Haslbeck (CSU), Brunnhuber (SPD), Reichart (EUW), Link (QUH, natürlich am Handy) sowie Dr. Ammer (QUH, nicht im Bild) und BGM Monn (kam später nach).

Das obere der beiden Bilder dokumentiert das Losglück der Gemeinderäte: Links oben die Gewinner-Lose der CSU (4 von 8 - satte 50 % - davon träumt die Partei); rechts daneben die SPD mit 5 von 24 (nur roten!) Losen (etwa 21 % - ein realistisches Ergebnis); die QUH gewann mit 2 (von 8) Losen (also 25 %) immerhin eine handgefertigte Krippe ... nur die EUW (rechts unten) zog aus 8 Losen 8 Nieten (0 % - oha! Und das in Höhenrain?). Mehr von der gelungenen Feier weiß nur Maja (Türchen 21).

Montag, 19. Dezember 2011

Der 1. Berger Weihnachtscup

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Siegerehrung: Pokale und Medaillen für die E-Junioren

Endlich geht sowas auch in Berg, freuten sich die MTV-Fußballljuniorentrainer André Wopper, Stephan Baumgärtner und Christian Brunner. In der Dreifachturnhalle Biberkor organisierten sie den 1. Berger Weihnachtscup für G- und E-Junioren mit einem beachtlichen Teilnehmerfeld von Raisting über Höhenrain bis München.

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Trainertrio Krebs, Wopper, Baumgärtner

Die F2/G-Junioren-Trainer und Spielerpapas Wolfgang Krebs (übrigens nebenbei auch Trainer der 1. Mannschaft des TSV Gilching-Argelsried), André Wopper (übrigens nebenbei auch Trainer der 2. Mannschaft des MTV Berg) und Stephan Baumgärtner (übrigens ehemaliger Trainer der 1. Mannschaft des MTV Berg) kämpfen seit längerem redlich und mit Erfolg gegen die Bildung von Viererketten und ähnlichen Gebilden in ihrer Kleinfeldmannschaft an.

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Froh, dass alles so gut läuft: Christian Brunner, der mit Robert Schmid die E1 trainiert

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Am Ende sah es dann aus Berger Sicht so aus: Im G-Junioren-Turnier gewann MTV Berg 1, Berg 2 wurde Vierter von zehn Mannschaften.
Bei den E-Junioren wurden die Jüngsten (E 3) Zehnter von zehn Mannschaften. Die E 2 kam auf den siebten Platz, die E1 gewann im Spiel um Platz drei gegen die FT Starnberg 09 mit 2:1.

Ein gelungenes Turnier, das hoffentlich nächstes Jahr wiederholt wird.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Das Kunstwerk des Monats Dezember

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Proudly presented: deep blue love song

Zum letzten Mal in diesem Jahr wird morgen Abend um 19:30 im Katharina-von-Bora-Haus ein Kunstwerk des Monats vorgestellt.
Diesmal ist es die Unterwasser-Barbiekrippe der Kraillinger Künstlerin Augusta Laar mit dem Titel "deep blue love song".

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United Lovers - der Prototyp der Barbiekrippe von 2004

Augusta Laar hat eine ganze Serie von Barbiekrippen angefertigt: ihre "Barbieworks". Morgen liest sie zur Vorstellung der Krippe eigene Gedichte.

Die Evangelische Kirchengemeinde lädt dazu wieder zu Wein und Brot, eine Einführung gibt es wieder von Katja Sebald.

Politik und Literatur

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Über allem schwebt der Urvater der QUH... selbst in der SPD!

Wäre - wie in der SZ angekündigt - wirklich Stéphane Hessel gekommen, der französische Dichter und Diplomat, KZ-Überlebende und ehemaliger Résistancekämpfer, der im letzten Jahr mit seinem Pamphlet "Empört Euch!" für Aufsehen sorgte, wäre das Schlossstüberl im Hotel Schloss Berg sicherlich aus allen Nähten geplatzt. Doch so war die Größe des Stüberls gerade richtig für die Zahl der interessierten Gäste, die Petra Morsbach und Johano Strasser zum Thema Politik und Literatur hören wollten. Immerhin drei aktive (2 x QUH, 1x SPD) und drei ehemalige Gemeinderäte (2 x SPD, 1 x Grüne) machten dabei etwa ein Viertel der Zuhörerschaft aus.
Diskutiert wurden schließlich Fragen wie: Was ist ein politisches Buch? Ist ein Buch schon dann politisch, wenn es nur die Wirklichkeit abbildet? Ist ein politischer Thriller zwingend ein politisches Buch? Ist ein Buch per se schon schlecht, sobald es ideologisch wird? Petra Morsbach, feinsinnig, fand politische Relevanz eher durch die "Aufrichtigkeit" und "Wahrhaftigkeit" eines literarischen Stils vermittelt, Johano Strasser war eher thematisch orientiert und teilte noch ordentlich an Medien ("Günther Grass hat schon lange vor 2006 öffentlich über seine SS-Vergangenheit gesprochen!") und Verlagsmarketing aus ("Müssen wirklich alle Buchhandlungen dieselben 20 Stapeltitel haben?"). Nach zwei Stunden brach SPD-Vorsitzende Sissi Fuchsenberger die Diskussion sichtlich zufrieden ab.

Montag, 12. Dezember 2011

Benefizkonzert für die FFW Kempfenhausen

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Sebastian Hess und Ina Horn

Gestern Abend in der Schlosskapelle St. Anna in Kempfenhausen: In der Reihe Marstall Classics des Kulturvereins und unter dem Motto "Royal Fireworks" spielten Sebastian Hess und seine 14-jährige, eigens aus Nürnberg angereiste Jungstudentin Ina Horn, 1. Preisträgerin von "Jugend musiziert" im Jahre 2009, ein Benefizkonzert für die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Kempfenhausen. Auf dem Programm standen zwei Cellosuiten von Johann Sebastian Bach und eine Sonate von Antonio Vivaldi. Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Benefizaktion? Wir fragten Sebastian Hess.

QUH: Sebastian, das war nicht nur ein stimmungsvolles Konzert an einem wunderschönen Ort, sondern auch eine gute Sache für die Freiwillige Feuerwehr Kempfenhausen. Wie kam das zustande?
Sebastian Hess: Mir flatterte vor etwa vier Wochen ein Spendenaufruf der Feuerwehr ins Haus. Da kam ich auf die Idee, statt einfach einen Betrag zu überweisen, mehr Aufmerksamkeit zu generieren und ein Benefizkonzert zu organisieren. Immerhin ging es um die Jugendarbeit.

QUH: Hast du besondere Verbindungen zur Feuerwehr Kempfenhausen?
Sebastian Hess: Ich bin ja in Kempfenhausen aufgewachsen, und mein ältester Sandkastenfreund Florian Käsbauer ist mittlerweile 1. Kommandant der Feuerwehr. Uns verbindet bis heute eine enge Freundschaft. Als Musiker konnte ich selbst ja nie bei der Feuerwehr einsteigen, da ist die Verletzungsgefahr für die Hände einfach zu groß.

QUH: Wie kam die Idee an?
Sebastian Hess: Wir waren restlos ausverkauft und hätten niemanden mehr untergebracht. Der Erlös geht zu 100 % an die Jugendarbeit der FFW Kempfenhausen.

QUH: Eine schöne Sache! Vielen Dank für das Gespräch, Sebastian.

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