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Mittwoch, 13. Juni 2012

Das Kunstwerk des Monats Juni

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Das Kunstwerk des Monats Juni

Yvonne Schneider, die in Starnberg lebt und arbeitet, schuf das Gemälde, das heute - wie immer um 19:30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus - von Kuratorin Katja Sebald als Kunstwerk des Monats vorgestellt wird.
Heute gibt es noch ein besonderes Extra: Der Wesslinger Anton G. Leitner, Lyriker, Verleger und Herausgeber der Zeitschrift „Das Gedicht“ wird ein von Yvonne Schneiders Bild inspiriertes Auftragsgedicht vortragen.

Die Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirchengemeinde Berg und des Kulturvereins nennt sich übrigens nach einem Augustinuszitat „Manchmal auch in den Meinungen auseinandergehen“. Die Gemeinde Berg fördert das Projekt.

Dienstag, 12. Juni 2012

Hereinbrechende Nachricht: Geothermie für Höhenrain?

Erneut könnte Bewegung in die energiepolitische Diskussion kommen. Der Gemeinderat von Münsing wurde letzte Woche darüber informiert, dass im sogenannten "Claim Höhenrain" im Sommer mit Messungen für ein Geothermieprojekt begonnen wird. Mit Speziallastwagen soll nach dem "Vibroseis"-Verfahren die Eignung des Geländes bis in 5000m Tiefe geklärt werden.

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Vibroseis-Messzug im Alpenland (Photo: Techcollector)

In Berg erfuhr man davon nichts. Anders als der Münsinger (und zuvor schon der Ickinger) Gemeinderat wurde der Berger Gemeinderat vom örtlichen Bürgermeister (der spätestens seit Mai von dem Projekt weiß) nicht informiert. "Wir messen auch im Gemeindegebiet von Berg", erklärte auf Nachfrage Heiko Wilhelm von der Geothermiefirma "Erdwärme Oberbayern", die die Messungen betreibt und gemeinsam mit der Firma SGG ("Süddeutsche Geothermie Projekte Gesellschaft") noch bis Oktober 2013 die Bergrechte für den Claim "Höhenrain" besitzt. Dieser Claim ist nicht identisch mit den Berg/Höhenrainer Grenzen, sondern umfasst Teilgebiete von Icking, Münsing und eben Berg.

Aus jahrzehntealten Messungen der Ölindustrie habe man schon eine gewisse Ahnung, wo und wie sich ein Geothermieprojekt in unserer Region lohnen könnte, verrät man der QUH bei "Erdwärme Oberland". Man werde im Bereich zwischen Aufkirchen und Höhenrain und im südlichen Gemeindeteil von Berg messen und könne jetzt schon sagen, dass es "voraussichtlich ein Projektentwicklungsgebiet" geben werde. Allerdings sei es "eher unwahrscheinlich", dass Berg davon betroffen werde. Man könne es aber "nicht ausschließen", erklärt Heiko Wilhelm, der sich erstaunt darüber zeigte, dass man als Berger Gemeinderat keine Ahnung von dem Projekt habe. "Eigentlich müßten Sie beteiligt worden sein", erklärte er einem QUH-Gemeinderat. - Nein, sind wir nicht, auch für die heutige Gemeinderatssitzung stehen nur zwei Bauanträge mit Doppelgaragen auf der Tagesordnung. - "Die Meldung klingt spektakulärer, als sie ist", erklärte uns Münsings Bürgermeister Grasl, der allerdings anders als der Berger Bürgermeister das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hatte, den Gemeinderat und die Bevölkerung über das bevorstehende Unternehmen informierte und auch darüber abstimmen ließ.

Die QUH hat zuletzt vor einem Jahr eine Informationsveranstaltung zur Geothermie veranstaltet. "Wir sitzen auf einem ungeheuren Schatz", war damals das Resümee des Referenten Dr. Sengl. (vgl.: http://quh.twoday.net/stories/2-bis-3-hoechstens-4-windraeder-in-berg/ ). Anders als bei der Windenergie, wo die Rentabilität in Oberbayern Thema langer Untersuchungen ist, ist es klar, dass im Gebiet zwischen Ismaning und Seeshaupt ideale geologische Bedingungen für die Nutzung der Geothermie vorliegen.

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Geothermische Energie ist in Oberbayern besonders gut nutzbar. QUH-Grafik von 2008, vgl. den Bericht zu unserer damaligen Veranstaltung: http://quh.twoday.net/stories/4671911/

Die Firma "Erdwärme Oberland" ist sehr an einer Information der Bürger interessiert und hat uns versprochen, morgen unter der Adresse http://www.erdwaerme-bayern.de eine Karte online zu stellen, auf der auch der "Claim Höhenrain" vermerkt ist. Sie betreibt bereits das Weilheimer Projekt, das in Wielenbach angesiedelt ist und über das sie hier berichtet: http://www.erdwaermeoberland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=19&Itemid=19

Montag, 11. Juni 2012

Oliver Bierhoff hilft der Nationalelf ... und dem MTV

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Oliver Bierhoff weiß, was es heißt, ein Fußballteam zu managen. Gerade ist er mit der deutschen Nationalmannschaft unterwegs bei der EM und Polen und der Ukraine. Er weiß, wie viele Leute mithelfen müssen, um das Team zu unterstützen - vom Busfahrer über den Koch bis zum Physio-Team.

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Auch in einem kleineren Verein wie dem MTV Berg müssen viele Hände mithelfen - immerhin hat die Fußballabteilung nicht nur wirklich ein rundes Jubiläum, sondern vier Herren- und zehn Kindermannschaften bei etwa 400 Mitgliedern. Oliver Bierhoff weiß sehr wohl, dass die Führung eines solchen Vereins nicht nur eine Menge Arbeit und Engagement bedeutet, sondern gleichzeitig eine Menge Geld kostet - die Pflege der Anlage, das Anschaffung von Material, die Aus- und Weiterbildung der Trainer, die Verbesserung der Infrastruktur ...

Deshalb unterstützt Oliver Bierhoff die parallel zum 50. Jubiläum angelaufene Spendenaktion der Fußballabteilung des MTV Berg. Den Flyer finden Sie zum Download hier:

Unseren Berger Mitbürger entdeckten wir übrigens in der neuesten Ausgabe des wunderbaren Fußballmagazins "11 Freunde" - abgelichtet im Vereinsheim des MTV Berg.

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Ausriss aus 11 Freunde: ganzseitig die Tür zum MTV-Vereinsheim (dahinter Oliver Bierhoff)

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Ausriss aus 11 Freunde: Oliver Bierhoff im "a'dabei" - unter den Trophäen der AH-Mannschaften des MTV Berg

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Deutscher EM-Meister Bierhoff (1996) unter Oberbayrischen AH-Meisterwimpeln (u.a. 2010)

Freitag, 8. Juni 2012

Wo liegt Höhenrain?

Man könnte die Geographie samt ihrer Unterdisziplin Kartographie ja für eine exakte Wissenschaft halten, die zweifelsfreie Ergebnisse liefert. Umso erstaunter waren wir, als wir die Anfahrtsskizze für die Höhenrainer Festwoche entdeckten. Auf dieser wird bekanntermaßen das nur einmal im Leben vorkommende, gleichzeitige 16-jährige, 30-jährige und das 112-jährige Jubiläum dreier dort ansässiger Vereine samt nicht ganz ausgewogenem "Politischem Abend" und gemeindefinanziertem "Seniorennachmittag" gebührend gefeiert. Wer also zu diesem nie wiederkehrenden Ereignis von Berg aus ins Fuiz fahren will, nehme einfach diesen von den Veranstaltern gezeichneten Weg:

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Eine Enladung an alle Berger: Ausriss der Internetseite der "Festwoche Höhenrain" (13.-22. Juli)

Ebenso kompliziert könnte die Anreise werden, wenn man auf älteres Kartenmaterial zurückgreift. Auf Karten heißt der von den Bewohnern stolz "Hearoa" genannte Gemeindeteil noch schlicht "Hechenrain".

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"Neuester Plan vom Würm- oder Starnbergersee - nach den neuesten Materialien bearbeitet u. gezeichnet von J.B. Pfeiffer, Cartograph"

Montag, 4. Juni 2012

Die digitale Kugelbahn

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Sie ist fix und fertig und strahlt - kaum wiederzuerkennen - in neuem Glanze: die renovierte Kegelbahn im Keller des Farchacher Restaurants "Müllers auf der Lüften" samt knallbunten Kegelkugeln.

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Nach der offiziellen Eröffnung Mitte des Monats ist sie zur Benutzung freigegeben und kann gebucht werden. Aber nicht nur die Bahn selbst befindet sich auch dem neuesten Stand der Technik ("eine der modernsten in Bayern" freut sich Ober-Müller Rico Müller). Auch für Kegelbrüder und -schwestern hat eine neue Zeit begonnen: Schiefertafeln, Galgenmalen mit Kreide und Kopfrechnen wurden durch einen Touchscreen ersetzt.

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Ebenfalls neu bestückt: Im Nebenraum des Müller's auf der Lüften im Erdgeschoss befinden sich nun eine Bar, variabel zu stellende Tische und Stühle und ein großer Flachbildschirm.

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Nur den Gang im Keller findet der immer noch begeisterte Wirt Rico einfach noch zu weiß. Er möchte deshalb Künstlern die Gelegenheit bieten, den Gang als Ausstellungsraum zu nutzen. Mietfrei und ohne Provision bei Verkäufen.

Samstag, 2. Juni 2012

Radeln

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Gruppenbild mit Huhn: Anne Franke (3.v.l.) und die grünen Radler mit Hühnern (3.v.l. und 2.v.r.), Gert Jäger (2.v.l.) und Michael Friedinger (2.v.r.)
(Foto: H.-P. Höck)

Die grünen Radler: Gestern und vorgestern machte die grüne Landtagsabgeordnete Anne Franke mit ihrem Radlerteam - samt unserem grünen Ex-Gemeinderat Gerd Jäger - eine Tour durch den Landkreis. Dabei stattete sie auch Familie Friedinger vom Löfflerhof einen Besuch ab und schnappte sich gleich ein Huhn.

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Apropos: Da fragen wir doch gleich mal Uwe Kläner und Peter Moritz nach dem Stand des STAdtradelns. In einem Monat geht es nämlich los - wie sieht es aus?

Zur Erinnerung: In der Zeit vom 1. Juli bis 21. Juli werden alle Gemeinden des Landkreises Starnberg an der Aktion des Klima-Bündnisses teilnehmen. Bei dieser bundesweiten Initiative werden CO2-sparend und umweltfreundlich möglichst viele Kilometer er-radelt. Jeder darf und soll mitmachen, jeder Kilometer zählt.

Wie berichtet, haben Uwe Kläner und Peter Moritz die Koordination des STAdtradelns in der Gemeinde Berg übernommen.

Ihr Update: Wir haben viele Gespräche geführt, die Reaktionen waren ausnahmslos positiv. Es haben sich erste Teams angemeldet, Ideen für Aktionen wurden gesammelt, Radler haben sich registriert, Informationsmaterial wurde entwickelt. Die Sache ist angelaufen und jetzt geht es darum, möglichst viele Vereine, Freunde, Firmen zu mobilisieren und Radler für diese tolle Aktion zu gewinnen.

Machen Sie mit und schauen Sie auf der Berger STAdtradel-Web-Seite nach, ob Ihr Wunschteam schon dabei ist. Wenn nicht, melden Sie gleich ein neues Team an! Falls Sie bei der Organisation mitmachen wollen oder Fragen haben, bitte jederzeit gerne mit den Koordinatoren Kontakt aufnehmen.


Hier alle neuesten Infos zum STAdtradeln der Gemeinde Berg:
http://www.stadtradeln-sta.de/doku.php/berg/start
Und hier die Homepage, wo sich die Teams und Einzelradler eintragen können:
http://www.stadtradeln.de/berg2012.html

Donnerstag, 31. Mai 2012

Kultur doppelt: Oswald/Strasser vs. Ammer/Console?

Wie immer kommt's geballt. Ausgerechnet an dem Tag, an dem die Produktion Die Vögel, ein Hörspiel/Theaterstück von unserem großen Vorsitzenden Andreas Ammer und Martin Gretschmann, in der Münchener Muffathalle aufgeführt wird, liest in Berg ein richtig guter Autor.

Man muss sich entscheiden:

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Die Vögel nach Oskar Sala

Aus dem Originalsoundtrack, den Oskar Sala für Hitchcocks nervenzerfetzenden Film "Die Vögel" komponiert hat, montierten Ammer & Console ein Hörspiel/Theaterstück. Uraufgeführt wurde das preisgekrönte Stück letztes Jahr im Deutschen Museum, heute die Wiederaufführung im Rahmen des Rodeo-Festivals in der Muffathalle in München. Beginn: 20:30.

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Die Lesung mit Georg Oswald

Der Jurist Georg M. Oswald machte erstmal 1995 mit seinem Roman "Das Loch" von sich reden und schrieb seither konsequent Romane und Erzählungen. Seine FAZ-Kolumne "Wie war dein Tag, Schatz?" erschien mittlerweile bei Piper als Buch. Zuletzt verfasste er einen vielgelobten München-Thriller: "Unter Feinden". Daraus liest er heute Abend um 20 Uhr auf Einladung des Berger Kulturvereins in Dini Kortmann-Huizings Buchhandlung "Schöner lesen", moderiert von Johano Strasser.

Sonntag, 27. Mai 2012

Verlassen liegt der Lohacker

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Mit zwei "Happy-Enden" beschlossen die beiden Kreisklassen-Mannschaften der Gemeinde ihre Spielzeiten. Durch einen 1:2 Auswärtssieg sicherte sich die zweite Mannschaft des MTV-Berg im letzen Spiel ebenso den Klassenerhalt, wie zuvor schon der - fast schon sicher abgestiegen geglaubte - FSV Höhenrain, der sich durch einen 4:1 Heimsieg sogar noch den 10. Platz der Kreisklasse Oberbayern (Zugspitze Ost) sichern konnte.

Schon letzte Woche schloß die höchstklassigste Mannschaft der Gemeinde, der MTV Berg seine Bezirksligasaison mit 2:1 auf dem vierten Platz ab. Eigenartig hier: Nach sensationellen 39 Punkten aus der Vorrunde holte man in der Rückrunde nur 13 Punkte.

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"Geiles Spiel, geiler Verein", rief Matchwinner Flo Garke dem MTV-lern abschließend zu

Bei der gestrigen Saisonabschlußfeier des MTV Berg am Lohacker traf man auch die beiden derzeit erfolgreichsten Spieler der Gemeinde, die Gebrüder Kayser, die beide derzeit leider als "Legionäre" unterwegs sind: der Jüngere, Tim, hat mit dem FT Starnberg den Aufstieg in die Landesliga geschafft. Der Ältere, Mino, der die ersten Spiele der Saison noch beim MTV spielte, schaffte mit seinem neuen Verein der SpVgg Bayreuth sogar den Aufstieg in die Bayernliga.

Wir gratulieren allen! In Berg waren lange noch die Triumphgesänge zu hören.

Freitag, 25. Mai 2012

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Die Vorankündigung für die diesjährigen Ateliertage Berg/Icking zum Thema "Öl" im Oktober nur deshalb an dieser Stelle, weil die Künstler vom gewohnten Termin abgerückt sind. Statt wie bisher immer Juni/Juli in Konkurrenz zu den diversen Sommerwochenendveranstaltungen zu treten, möchten sie die Öffnung ihrer Ateliers in diesem Jahr ganz entspannt in den Herbst legen - nach der Wies'n. Slick!

Dienstag, 22. Mai 2012

Vergleich der Windmessungen

Die gestern hier im QUH-Blog veröffentlichten Windmessungen des "Aviators", der für den Jahresbeginn 2012 eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von 4,11 m/s gemessen hat, bestätigen die Angaben aus dem viel gescholtenen Windatlas der Bayerischen Staatsregierung, der für das Gebiet einen Wert zwischen 4,0 & 4,4 m/s angibt.

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Ausriss Energie-Atlas Bayern http://geoportal.bayern.de/energieatlas-karten/?x=RvZFo0wyxJ0*mJILNDJO0w

Obwohl als "Privatgutachten" gescholten, sind die hier veröffentlichten Zahlen die empirisch einzig belastbaren. Schon im letzten Oktober sorgte der QUH-Artikel "Ein erstes Windgutachten", in dem der "Aviator" die Meßdaten des "Instituts der Physik der Atmosphäre" am Flughafen Oberpfaffenhofen (OBI) herangezogen hatte, für Diskussionsstoff ( http://quh.twoday.net/stories/ein-erstes-windgutachten/ ). Nach der Veröffentlichung der Daten aus Farchach stellte sich gestern die Frage, wie sich diese Daten zu denen aus Oberpfaffenhofen verhalten. Dazu der "Aviator":

"Nachdem in Ihrem Blog jemand nach dem Vergleich der Windgeschwindigkeiten zwischen Farchach und OBI gefragt hatte, anbei die entsprechenden Diagramme. Für die ersten 7 Tage des Jahres habe ich noch keine Daten von Farchach (rot), denn die Anlage habe ich erst am 7. Januar installiert. Dafür enden die OBI-Daten schon Ende April (grün), die Mai-Daten gibt es erst Anfang Juni."

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Windmessungen in Farchach (rot) und Oberpfaffenhofen (grün)

"Man sieht eine brauchbare Übereinstimmung. Zum besseren Vergleich habe ich die Daten auch mit einer Bezier-Glättung dargestellt. Die Spitzenwerte sind bei uns 40-50% höher als in OBI, die Durchschnittswerte (arithmetisches Mittel) unterscheiden sich um ca. 25%."

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Der Vergleich mit "Bezier-Glättung" (Rundung der Punkte zur Kurve)

Aus den Grafiken ergibt sich, dass die öffentlich zugänglichen Werte aus Oberpfaffenhofen - so wie im Oktober im QUH-Blog geäußert - sich zur Windermittlung in Berg heranziehen lassen, wenn man einen geeigneten Multiplikationsfaktor findet. Wenn man sich denn die Mühe macht, sie abzufragen ... im letzen Jahr ist das unseres Wissens nach nicht geschehen.

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