ADVENTSKALENDER

Freitag, 19. Dezember 2014

Der Maler

Robert Schmid hat seinen Malerbetrieb am Lohacker. Zum Glück, denn da hat er es zum Fußballplatz nicht weit - neben seinem Beruf trainiert Robert seit Jahren Kindermannschaften des MTV Berg.


Robert Schmid

QUH: Wie wird man eigentlich Maler?
Robert Schmid: "Nach dreijähriger Lehrzeit beim Hoser Heinz in Berg besuchte ich ein Jahr später die Meisterschule in München und machte dort meinen Maler- und Lackierermeister. Danach machte ich mich sofort selbstständig, und das jetzt schon 20 Jahre."

QUH: Was machst du denn so den ganzen Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei dir aus?
Robert Schmid: "Um 5.15 Uhr steh ich auf und lese erstmal die Tageszeitung, und zwar Montag bis Samstag. Dann geh ich runter in die Werkstatt, mach Kaffee für mich und meine Mannschaft und bespreche den Tagesablauf der einzelnen Mitarbeiter. Sind die außer Haus, mache ich meine Baustellen oder mach Springer, wo ich gebraucht werde, denn ich bin noch ein mitarbeitender Chef. Kundentermine, Telefonate oder Büro steht an der Tagesordnung. Meist geht der Tag bis 22.00 Uhr."

QUH: Ein schönstes/schlimmes/beeindruckendstes Erlebnis?
Robert Schmid: "Zu den schönen Momenten gehört es, wenn ich beim FC Bayern in der Säbener Str. arbeite und da hinkomme, wo sonst keiner hinkommt. Aber natürlich gehört dazu auch, wenn die Kunden extra nochmal anrufen, dass ich eine sehr gute Truppe hab und alles perfekt abgelaufen ist. Oder auch wenn ich für die Kunden nach Mallorca, Österreich oder zum Gardasee zum Malern flieg/fahr. Ein Schlimmes: zum Glück noch keines so richtig."

QUH: Was ist das Besondere daran, diesen Beruf in Berg auszuüben?
Robert Schmid: "Die Kunden, vom Nachbarn bis hin zu Neu-Bergern, und natürlich Berg selbst, wo ich auf dem Bauernhof meiner Eltern aufgewachsen bin. Dahoam is Dahoam, und wenn man da noch Arbeiten darf….."

QUH: Dein Traumberuf? Oder: Was wolltest du eigentlich werden?
Robert Schmid: "Absolut mein Traumberuf! Ich lebe ihn. Angefangen hat es als kleiner Bub, da hat der Trägler Hans bei uns tapeziert, und ich fragte mich immer wieder, wie so ein Stück Papier auf der Wand hält."

QUH: Bist du politisch aktiv?
Robert Schmid: "Ich sitz für die CSU im Gemeinderat."

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Der QUH-Adventskalender: das 18. Bildchen


Walter Habdank (1930-2001), Bei Berg. Walter Habdank verdanken wir dieses Aquarell, das deshalb bemerkenswert ist, weil es nicht nur eine Ansicht von Berg zeigt (welche?), sondern auch von einem Künstler stammt, der von 1979 bis zu seinem Lebensende in unserer Gemeinde gewohnt hat.

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(Und damit schalten wir um zur Windkraft … das ausführliche Protokoll der gestrigen Informationsveranstaltung für interessierte Investoren finden sie unten.)

Die (angehende) Schneiderin

Theresa Demmler macht gerade eine Schneiderlehre im Meisteratelier Kirchmayr in Königsdorf. Sie ist der allererste Lehrling dort, sozusagen das Versuchskaninchen. Weil Theresa Abitur hat, möchte sie die Lehrzeit von den regulären drei Jahren auf 2,5 Jahre verkürzen und wäre somit im Februar 2016 eine fertig ausgebildete Damen-Maßschneiderin.


Theresa Demmler

QUH: Wie wird man eigentlich Schneiderin?
Theresa Demmler: "Ich hatte schon immer eine kreative Ader und wollte somit auch einen Beruf, in welchem ich diese ausleben kann. Die Entscheidung, eine Lehre zur Schneiderin zu machen, traf ich vielleicht auch, weil ich im Hinterkopf hatte, dass schon meine Oma derselben Tätigkeit nachging. Es war eher ein spontaner Entschluss, der sich jedoch nie als falsch erwiesen hat."

QUH: Was machst du denn so den ganzen Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei dir aus?
Theresa Demmler: "Mein Arbeitstag beginnt um 8:00 Uhr. Da ich in einer Damen-, Herren- und Trachtenschneiderei mit Stoffverkauf arbeite, fallen unterschiedlichste Arbeiten unter meinen Aufgabenbereich. Ich mache Änderungen, nähe Dirndl oder bin im Stoffverkauf tätig. Um 17:00 Uhr darf ich dann den Heimweg antreten."

QUH: Ein besonderes Erlebnis?
Theresa Demmler: "Das Beeindruckendste war für mich der schnell voranschreitende Lernvorgang. Ich hätte nie gedacht, dass ich innerhalb nur einen Jahres bereits so viel neues Wissen und so viele Fertigkeiten erlernen kann. Allein im ersten Lehrmonat habe ich mir privat mit Unterstützung meiner Chefin ein komplettes Dirndl (siehe Bild) genäht. Dieses Jahr geht schon so gut wie alles alleine."

QUH: Deine Pläne für die Zukunft?
Theresa Demmler: "Nach meiner Ausbildung zur Damen-Maßschneiderin möchte ich noch studieren. Am naheliegendsten ist es da natürlich einen Studiengang zu wählen, bei dem ich von meinem durch die Lehre erlangten Wissen profitieren kann. Momentan würde ich sagen Mode-, Marken- und Trendmanagement wäre genau das Richtige für mich. Allerdings kann sich das alles im Laufe der Zeit noch ändern. Das lasse ich einfach auf mich zukommen."

QUH: Dein Traumberuf? Oder: Was wolltest du eigentlich werden?
Theresa Demmler: "Ich träume davon, dass ich einen kreativen Beruf habe, der mir große Freude bereitet. Dazu zählt natürlich auch, dass die Kunden meine Arbeit zu schätzen wissen und ich mich dementsprechend finanziell gut absichern kann. Allerdings ist das gar nicht so leicht. Als Schneiderin ist man sehr schlecht bezahlt (Mein derzeitiges Gehalt im 2. Lehrjahr beträgt 300 €. Wenn man Geselle ist, kann man froh sein, wenn man über 1000,- € erhält). Aber wer würde auch einer Schneiderin 350,- € nur für das Nähen eines Dirndls bezahlen (was einem Stundenlohn von ca. 10 € entspricht). Der Stoff muss dazu noch berechnet werden, welcher nochmal ca. 300 € kostet. Genau aus diesem Grund ist es den Schneiderinnen nicht möglich, einen angemessenen Preis herauszuhandeln. Es sei denn, man ist gut – sehr gut. Und genau da möchte ich hin. Das wäre meine Traumvorstellung."

QUH: Bist du politisch aktiv?
Theresa Demmler: "Nein."

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Der QUH-Adventskalender: das 17. Bildchen


Johann Jacob Dorner (1775-1852), Die Villa Leoni in Assenbuch, 1835; nach der Villa, in der es auch ein italienisches Restaurant gab und an deren Stelle heute das Hotel Leoni steht, wurde der Ortsteil später in Leoni umgetauft.

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Der Polizist

Florian Gehlen engagiert sich nicht nur beruflich bei der Polizei, sondern auch in der evangelischen Kirche - nicht zuletzt mit den Berger BlechBläsern, die 2011 die Weihnachtsfeier der Bayerischen Staatskanzlei musikalisch umrahmen durften.


Florian Gehlen

QUH: Wie wird man eigentlich Polizeibeamter?
Florian Gehlen: "Es gibt mehrere Laufbahnen mit unterschiedlichen schulischen Einstellungsvoraussetzungen. Mit Abitur ist der direkte Einstieg in die 'Kommissarslaufbahn' möglich. Das war mein Weg. Die Ausbildung besteht hier aus einem Studium an der Beamtenfachhochschule und verschiedenen berufspraktischen Ausbildungsteilen. Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums ist man Diplom Verwaltungswirt (FH) und wird zum Kommissar ernannt. Allgemeine Voraussetzungen für alle Laufbahnen bei der Polizei sind neben den schulischen Abschlüssen zusätzlich ein bestandenes Auswahlverfahren und ein Sport- und Gesundheitstest."

QUH: Was machen Sie denn so den ganzen Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei Ihnen aus?
Florian Gehlen: "Ich arbeite im Schichtdienst. Am ersten Tag arbeite ich von mittags bis abends, am zweiten Tag von morgens bis mittags, habe nachmittags frei und dann geht es am gleichen Abend wieder weiter mit dem 12-stündigen Nachtdienst bis sieben Uhr morgens. Dann habe ich diesen Tag und den danach frei. Und dann geht es wieder mit dem Nachmittagsdienst los. Dieser Rhythmus setzt sich fort, ohne Rücksicht auf Sonn- und Feiertage. Wir sind der erste Kontakt für den Bürger, sowohl beim Publikumsverkehr auf der Wache als auch am Einsatzort. Vieles bearbeiten wir selbst, besondere Straftaten geben wir an die Kripo weiter. Ich bin als Dienstgruppenleiter für die Koordination der Einsätze, die Einteilung der Streifen und den reibungslosen Ablauf zuständig. Bei größeren Einsätzen fahre ich auch selbst als Einsatzleiter mit raus. Außerdem habe ich einen immer größer werdenden Aufwand an Verwaltung und Statistik für meine Dienstgruppe zu bewältigen."

QUH: Ein schönstes/schlimmes/beeindruckendstes Erlebnis?
Florian Gehlen: "Generell stört mich sehr, dass mehr und mehr zwischenmenschliche Probleme, sei es in der Nachbarschaft oder in Beziehungen, auf dem Rücken der Polizei ausgetragen werden, so nach dem Motto 'mit dem rede ich schon lange nicht mehr'. Und wir sollen es dann richten. Das Niveau mancher Auseinandersetzungen, zu denen wir gerufen werden, ist schon erschreckend niedrig. Ein schlimmer Einsatz war ein Flugzeugabsturz vor sieben Jahren in Landstetten. Es war im August am Feiertag Mariä Himmelfahrt. Eine zweisitzige Maschine war kurz nach dem Start in eine Stromleitung geraten und brennend auf die Straße gestürzt. Als ich als einer der ersten am Unglücksort war, rannte einer der Insassen noch mit schweren Verbrennungen über das angrenzende Feld. Er ist später im Krankenhaus gestorben. Anfangs herrschte ein unglaubliches Chaos, das man als Einsatzleiter erst einmal einigermaßen in den Griff bekommen muss. Unschön sind alle Einsätze mit Todesopfern, besonders auch dann, wenn wir Angehörige verständigen müssen, die davon noch nichts wissen. Besonders schön ist es, wenn sich jemand dafür bedankt, dass wir helfen konnten und dabei ganz 'Mensch' geblieben sind."

QUH: Was ist das Besondere daran, diesen Beruf in Berg auszuüben?
Florian Gehlen: "Ich arbeite bei der Polizeiinspektion Starnberg. Einerseits ist der kurze Weg zur Arbeit eine tolle Sache und ich kenne mich in meinem Dienstbereich sehr gut aus, weil ich hier aufgewachsen bin. Andererseits entgeht einem als Polizist natürlich nicht, was in seinem Dienstbereich, in meinem Fall also auch in der Heimatgemeinde, so alles los ist. Und plötzlich muss man feststellen, dass man sein Gegenüber kennt… Aber damit kann man professionell umgehen und darauf muss sich jedes 'polizeiliche Gegenüber' natürlich verlassen können."

QUH: Ihr Traumberuf? Oder: Was wollten Sie eigentlich werden?
Florian Gehlen: "'Traum' ist wohl ein kaum mehr zu erreichendes Ideal, da alles immer auch Nachteile hat. Aber ich habe meine Berufswahl nie bereut und bin Polizeibeamter mit gleichbleibender Euphorie und großem Idealismus. Leider wird der Idealismus allzu oft von der Wirklichkeit eingeholt, aber ich versuche, kein bürokratischer Beamter, sondern soweit wie mögich der sprichwörtliche 'Freund und Helfer' zu sein."

QUH: Sind Sie politisch aktiv?
Florian Gehlen: "Ich bin in Berg mit der Bürgergemeinschaft aufgewachsen, deren Gemeinderäte und Bürgermeister viel für die Gemeinde erreicht haben. Ich habe sie zweimal als Listenkandidat bei der Gemeinderatswahl unterstützt. Aufgrund meines Schichtdienstes kann ich heute allerdings keine regelmäßigen kommunalpolitischen Aktivitäten ausüben. Ich habe große Hochachtung vor allen, die sich für unsere Gemeinde engagieren, ganz egal welcher Gruppierung sie angehören. Das spielt meiner Ansicht nach auf kommunalpolitischer Ebene auch eine eher untergeordnete Rolle. Entscheidungen treffen und den Kopf hinhalten ist etwas anderes, als gewählte Entscheidungsträger, oftmals anonym, persönlich anzugreifen und zu beleidigen, ohne dabei selbst aktiv zu werden. Dafür habe ich kein Verständnis."

Dienstag, 16. Dezember 2014

Der QUH-Adventskalender: das 16. Bildchen


Michael Zeno Diemer (1867-1939), Der Bismarckturm, evtl. 1903; man beachte den heute völlig von Wildwuchs zerstörten, freien Blick auf Berge, See und Landschaft.

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Der Drogist/Die Drogistin

Die Drogerie Höck ist aus Aufkirchen gar nicht wegzudenken. Vom Wattestäbchen bis zum Daunenwaschmittel, vom Kosmetiktäschchen über Kerzen und Bilderrahmen bis zum Badesalz bekommt man hier alles. Im Nebenzimmer fertigt Hans-Peter Höck Passbilder an und kümmert sich um Fotobestellungen seines Fotoservice.


Das Ehepaar Höck in der Drogerie Aufkirchen

QUH: Wie wird man eigentlich Drogist?
Hans und Brigitte Höck: "Drogist ist ein Lehrberuf, man macht eine spezialisierte Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Durch unseren Sohn sind wir jetzt schon in der dritten Generation Drogisten!

QUH: Was machen Sie denn so den ganzen Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei Ihnen aus?
Hans und Brigitte Höck: "Wir arbeiten jetzt nur noch nach Bedarf, nachdem unser Sohn die Drogerie übernommen hat."

QUH: Ein schönstes/schlimmes/beeindruckendstes Erlebnis?
Hans und Brigitte Höck: "Es gibt viele schöne Erlebnisse und Momente in einem Geschäft, so dass sich weniger angenehme Dinge damit ausgleichen.Die Kommunikation mit den Kunden ist sehr wichtig. Es wäre allerdings wünschenswert, wenn sich die Leute wieder mehr auf die ortsansässigen Geschäfte besinnen würden!"

QUH: Was ist das Besondere daran, diesen Beruf in Berg auszuüben?
Hans und Brigitte Höck: "Wir wohnen seit 1966 in Aufkirchen, und es war schon immer unser Wunsch, hier eine Filiale unserer Münchner Drogerie zu haben. 1976 war es dann so weit!"

QUH: Ihr Traumberuf? Oder: Was wollten Sie eigentlich werden?
Hans und Brigitte Höck: "Unser Traumberuf war durch das vorhandene elterliche Geschäft in München schon vorprogrammiert."

QUH: Sind Sie politisch aktiv?
Hans und Brigitte Höck: "Nein."

Montag, 15. Dezember 2014

Der QUH-Adventskalender: das 15. Bildchen


Wilhelm Bollinger (1777-1825), Am Ostufer des Sees bei Assenhausen, 1811

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Der Baumpfleger

Markus Müller gehört zu den Männern, denen man gerne beim Arbeiten zusieht - das ist fast wie Kino. Markus vollführt akrobatische Kletterübungen auf Bäumen - er ist Baumpfleger.


Markus Müller

QUH: Markus, wie wird man eigentlich Baumpfleger?
Markus Müller: "Baumpfleger wird man - wie z.B. in meinem Fall - nach einer Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer mit anschließender Weiterbildung in Seilklettertechnik und Baumbiologie. Das Sammeln von Erfahrungen, auch international, ist von Vorteil.

QUH: Was machst du denn so den ganzen Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei dir aus?
Markus Müller: "Als erstes wird die Wetterlage eingeschätzt, woraufhin entschieden wird, welche Projekte angegangen werden können oder nicht. Nachdem die Teams aufgestellt und in ihre Arbeit eingewiesen werden, führen wir zusammen noch einen Sicherheits- und Ausrüstungscheck durch. Desweiteren stehen Besichtigungstermine, Kundengespräche, Abstimmungen mit den jeweiligen Behörden für Fällgenehmigungen und Artenschutzfragen sowie Büro- und Verwaltungstätigkeiten an, genau wie der Besuch von Fachmessen und die ständige Weiterbildung. Einen regulären Tagesablauf gibt es in unserem Beruf nicht, da unsere Arbeit von vielen äußeren Faktoren abhängt.

QUH: Ein schönstes/schlimmes/beeindruckendstes Erlebnis?
Markus Müller: "Mein schönstes Erlebnis war, auf die grösste Douglasie der Welt auf Vancouver Island klettern zu können. Dieser Beruf ist insgesamt für mich beeindruckend, da es einem die Möglicheit gibt, weltweit arbeiten zu können, viele Menschen kennenzulernen und somit beruflich wie kulturell den Horizont zu erweitern.

QUH: Was ist das Besondere daran, diesen Beruf in Berg auszuüben?
Markus Müller: "Das Besondere daran ist, dass ich dort arbeiten kann, wo ich aufgewachsen bin, daheim bin und wo ich Menschen und Natur kenne.

QUH: Dein Traumberuf? Oder: Was wolltest du eigentlich werden?
Markus Müller: "Im Moment kann ich mir nichts Schöneres vorstellen.

QUH: Bist du politisch aktiv?
Markus Müller: "An den Geschehnissen der Gemeinde bin ich sehr interessiert und halte mich informiert. Ich kann mir auch vorstellen, zu einem späteren Zeitpunkt politisch aktiv zu werden.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Der QUH-Adventskalender: das 14. Bildchen


Carl Friedrich Heinzmann (1795-1846), Blick vom Starnberger See auf Schloß und Ortschaft Berg, um 1820, Ausschnitt

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