QUH wählen!

Mittwoch, 5. Februar 2014

QUH ist zur Wahl zugelassen!

Gestern abend tagte im Berger Rathaus unter Vorsitz des Geschäftsführenden Beamten Alexander Reil der Wahlausschuß der Gemeinde Berg, dem als eine der größten Fraktionen mittlerweile auch ein Vertreter der QUH angehört. Das Ergebnis der Sitzung: Die QUH ist - mit 6 anderen Parteien und Vereinigungen - zur Gemeindeahl 2014 zugelassen. Mit im Rennen außerdem: CSU, SPD, Grüne, EUW, BG und auf dem letzten Platz die FDP. Die ÜP tritt nicht mehr an.

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Auf den Berger Wiesen vor 6 Jahren: Unterstützerstimmen zählende QÜHe

Wem das als selbstverständlich vorkommt, der war vor 6 Jahren nicht dabei, als die QUH als neue Wählervereinigung erst 120 Unterstützerstimmen sammeln mußte, um zur Wahl zugelassen zu werden. Es wurden fast 200. Dass dies gar nicht so einfach ist, hat diesmal u.a. die Bayernpartei erfahren. In Berg hat sie ganze 4 Unterstützer gefunden. Sie darf damit nicht zur Kreistagswahl antreten.

Auch damals gab es schon den unter Lokalpolitikern "gefürchteten" QUH-Blog; damals lasen ihn ein paar dutzend Leute, letzten Monat waren es 16.416! Danke für diese unglaubliche Erfolgsgeschichte, die wir unseren Lesern verdanken! - An so etwas wie DAS BERGER BLATT, das morgen zum 4. Mal erscheint, war 2008 noch nicht zu denken.

Der Aufruf zum Eintrag in die Listen zur Wahl sah vor 7 Jahren so aus: http://quh.twoday.net/stories/4512386/

Montag, 3. Februar 2014

Die Argumente der anderen

In sechs Wochen (am 16.3.) ist Gemeindewahl. Ein Blick auf die Straßen lässt erahnen, mit welchen Argumenten die Parteien in den Wahlkampf ziehen. Die GroKo-Parteien CSU und SPD haben schon länger ihre typischen Wahlplakate aufgestellt. Allerdings geht es auf ihnen nicht um die läppischen Gemeinderats-Ehrenämter: Bei den "großen" Parteien (wobei: SPD, Bayern, groß?) haben nur die Landratskandidaten bisher Wahlplakate aufgestellt. Die eigentliche Lokalpolitik ist offensichtlich zweitrangig. Es geht um die bloße bezahlte Macht.


Macht ja - ehrenamtliches Engagement nein. Plakate von CSU & SPD

Die EUW hat lange schon auf den Weiden ihre aus dem Bürgermeisterwahlkampf bekannten Bauzaun-Windfänger aufgestellt, sie allerdings noch nicht mit "Inhalten" gefüllt.

Da ist die Parallelveranstaltung "BürgerGemeinschaft" weiter. Zur Erinnerung: BG heißt jene CSU-Splittergruppe, die es bei der letzten Wahl durch argumentative Ununterscheidbarkeit mit der EUW geschafft hat, als viertgrößte 2-Mann-Mini-Fraktion einen stellvertretenden Bürgermeister zu stellen. Dieser stellvertetende Bürgermeister hat - wir erinnern uns - vor zwei Jahren im Gegenzug sein Amt dazu benutzt, eine offizielle Wahlempfehlung für den Amtsinhaber auszusprechen.


Hat sich hier jemand die Finger schmutzig gemacht? ...

Mit dem Slogan "Planen, gestalten, erhalten" wirbt die BG nun im Außenbereich, wo das Plakatieren eigentlich nicht gestattet ist. Erst in der letzten GR-Sitzung wurde vom Bürgermeister zerknirscht auf die entsprechende Bekanntmachung des Bayerischen Innenministeriums verwiesen: "außerhalb der Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen soll im Interesse der Verkehrssicherheit von jeder Plakatwerbung abgesehen werden". Die BG ist sich hingegen keiner Schuld bewußt und wirbt dort weiter mit ihren sauberen Fingernägeln. Was soll uns das sagen?

Schwer zu sagen. Wir vermuten folgendes: Die BG ist früh daran gegangen, ihren Wahlkampf zu "planen". Dazu hat sie versucht mit der ihr eigenen Kreativität den von aller Bebauung freizuhaltenden Außenbereich zu "gestalten", wobei sie ihre sauberen Fingernägel herzeigt oder Wendler-artige Herzchen formt. Daraufhin hat sie zwar eine Rüge "erhalten". An die Vorschriften "gehalten" hat sie sich allerdings nicht. Steht nicht im Wahlprogramm.

Apropos Wahlprogramm. Wir hätten Ihnen trotzdem gerne wie bei anderen Parteien kollegial die Kandidatenliste der BG präsentiert. Leider finden sich diese - anders als die Themenschwerpunkte der BG von 2008, über die die Geschichte gnädig hinweggegangen ist - nicht einmal auf deren eigener Internetseite.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Das Berger Blatt Nummer 3

Die dritte Ausgabe von DAS BERGER BLATT befindet sich seit heute in den Zeitungskästen in der Gemeinde. In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um das Einheimischenmodell von Berg, es gibt den üblichen Bericht aus dem Gemeinderat, die QUH verrät, welche Ziele sie in der neuen Legislaturperiode verfolgen will und erzählt noch einmal davon, wie sie von der BILD-Zeitung bestohlen wurde.


Titel-Karikatur "Einheimischenmodell" in DAS BERGER BLATT No. 3

Weil die QUH nicht der rohen Gewalt weichen will, haben wir uns entschlossen auch in Höhenrain, wo unser erster Kasten zertreten wurde, noch einmal einen Zeitungskasten aufzustellen. Diesmal steht er gegenüber vom Bushäuschen an der Staatsstraße.


Höhenrain: Der gefährlichste Platz für einen QUH-Zeitungsspender ...


… und der schönste: in Unterberg am See.

Die beiden letzten Ausgaben - auch die legendäre, längst vergriffene "Sonderbeilage Bertelmann" stehen rechts in der Seitenleiste zum kostenlosen download bereit.

Außer in den derzeit 9 QUH-Kästen und den bekannten Plätzen liegt DAS BERGER BLATT neu auch im "Schönen Hausladen" in Berg, im Edeka Aufkirchen an der Kasse, sowie im Oskar-Maria-Graf-Stüberl aus.

Sonntag, 26. Januar 2014

QUH-Klausurtagung

In einer Klausurtagung haben sich die 20 Kandidaten der QUH auf sechs Wahlkampfthemen verständigt und damit die politischen Inhalte für die nächsten sechs Jahre festgelegt.



Von Ammer bis Gröber , von Link über beide Kalinkes von Grundmänner/innen ElkeG_klein-2 bis von Meyer zu Knonow mzk … das ganze bunte Spektrum der QUH-Kandidaten samt Sissis, Petras, Jokls, Andrés, Kathis, Utes und anderen versammelte sich am Sonntag zu einer Klausurtagung in der "Post", um über die Themenschwerpunkte der politischen Arbeit und des Wahlkampfes zu beraten. Vor allem sechs Themen will man besetzen:

1. Straßen & Plätze (Ortsgestaltung)
2. Firmen & Fabriken (Wirtschaftsförderung)
3. Wind & Watt (Energiekonzept)
4. Kind & Kegeln (Familienpolitik)
5. Ball & Board (Sport und Vereinsleben)
6. Tuten & Blasen (Kulturschaffen)

Zu den einzelnen Themen wurden inhaltliche Eckpunkte festgelegt, die in den nächsten Tagen ausgearbeitet werden.

Das QUH-Programm

In einer Klausurtagung haben sich die Kandidaten der QUH auf sechs Wahlkampfthemen verständigt und damit die politischen Inhalte für die nächsten sechs Jahre festgelegt.



Von Ammer aa-2 bis Gröber , von Link _MG_38221-2 zu beiden Kalinkes _AHS2016-2CK1, von den Grundmännern/inninnen ElkeG_klein-2 bis von Meyer zu Knonow mzk … fast das gesamte Spektrum der QUH-Kandidaten versammelte sich am Sonntag zu einer Klausurtagung in der "Post", um über die Themenschwerpunkte der politschen Arbeit und des Wahlkampfes zu beraten. Vor allem sechs Themen will man besetzten:

1. Straßen & Plätze (Ortsgestaltung)
2. Firmen & Fabriken (Wirtschaftsförderung)
3. Wind & Watt (Energiekonzept)
4. Kind & Kegeln (Familienpolitik)
5. Ball & Board (Sport und Vereinsleben)
6. Tuten & Blasen (Kulturleben)

Zu den einzelnen Themen wurden inhaltliche Eckpunkte festgelegt, die in den nächsten Wochen ausgearbeitet werden. Heute nur soviel:

1. Straßen & Plätze: Neben dem "Rathausneubau", der vielleicht besser "RathausAUSbau" genannt werden könnte, muss es Ziel der Politik sein, in den Ortsteilen von Berg möglichst viel "Leben" zu erhalten oder neu zu etablieren. Pluralismus in der Gemeinde, Kneipen und Läden in den Straßen. Gestaltungswillen an den öffentlichen Plätzen.
Andererseits eine bessere Anbindung (vor allem mit dem Fahrrad) an die Nachbargemeinden. In den Ortsmitten von Kempfenhausen (Dorfplatz), Berg (bei der Apotheke) und Allmannshausen stehen Veränderungen an, die man nicht - so wie in Oberberg am Maibaum - verschlafen darf.
Blickachsen zum See gehören wie am Bismarkturm wieder freigeräumt, wieso hat Berg keinen Gemeindegärtner?. - In diesem Bereich war die QUH in der Vergangenheit bereits äußerst aktiv, konnte sich aber nur selten gestalterisch gegen die kreiselnde Mehrheit durchsetzen.

2. Firmen & Fabriken: Im QUH-Programm vor 6 Jahren hieß es: "Es fehlt ein aktives Bemühen der Gemeinde zur Ansiedlung innovativer Firmen. Es fehlt die Unterstützung heimatlicher Handwerks- und Gastbetriebe. Es fehlt Entgegenkommen für heimische Investoren!" - Leider ist dem bis heute rein gar nichts hinzuzufügen.
Berger Betriebe und Handwerker werden von der Politik immer noch allein gelassen. - Die QUH hat mit ihrer Idee und der Umsetzung von "Berger Betriebe laden ein" maßgeblich zum positiven Image der Berger Betriebe beigetragen. Jahrelang wurde diese Veranstaltung (wegen diverser Wahlen) nicht fortgesetzt. In diesem Jahr ist es endlich wieder soweit. Wir versprechen: im neu gebauten Rathaus (wo immer es stehen wird) wird es einen kompetenten Ansprechpartner für Berger Handwerker und Betriebe geben!

3. Wind & Watt: Energiepolitisch lief in der Gemeinde vieles richtig. Der ganze Gemeinderat bewegte sich in die Richtung der QUH; in die Richtung alternativer Energien. Bezüglich der Windenergie ist der Lokalpolitik die Gestaltungshoheit derzeit genommen. Das Nachdenken über alternative Energiegewinnung und -speicherung, darf deshalb nicht enden. Gerade entstehen in der Gemeinde erste Wasserkraftwerke. Könnte sich Allmannshausen mit einem Hackschnitzelkraftwerk selbst versorgen? Der Trend zur dezentralen Energieversorgung gehört unterstützt. Die in die Sackgasse geratene Energiepolitik von Berg benötigt einen RESET.

4. Kind & Kegel: Angesichts ständig steigender Kindergartengebühren muss die soziale Verträglichkeit der Kinderbetreuung immer gewährleistet sein. Kinder und Jugendliche brauchen aber nicht nur Betreuung, sondern auch Plätze um sich zu entfalten. Nicht nur Blasmusiker brauchen günstige Übungsräume, sondern auch die Indie-Band. Auch wer nicht bei dem Pfadfindern ist hat das Recht auf einen eigenen Treffpunkt.

5. Ball & Board: Wie die Feuerwehren es vorgemacht haben, muss auch für die Sportvereine ein langfristiges Gesamtkonzept erarbeitet werden. Welcher Verein benötigt und bekommt wann welches Gebäude, welchen Platz, welche Förderung? Das Gegeneinander der Vereine (Fußball, Tennis, Schützen) muss einem Miteinander weichen. Auch hier sollte man einen Event "Berger Vereine laden ein" veranstalten. Und: Das unvollendete Projekt Berg Nord/MTV benötigt dringend ein Happy End.

6. Tuten & Blasen: Auf kaum einem anderen Gebiet kann die QUH mehr Erfolge nachweisen als bei der Kulturförderung: Der auf Vordermann gebrachte Kulturverein holt immer wieder national bekannte Künstler nach Berg. Die Berger Kunstschaffenden stehen besser da denn je. Die Veranstaltung "BergSpektiven" hat sich zu einem überregional bekannten Klassiker entwickelt. Gerade die Vielfalt der Kulturveranstaltungen macht den Unterschied zu vielen anderen Gemeinden aus, die vom Schicksal einer "Schlafstadt" bedroht werden.

Und es gibt auch Dinge, die die QUH nicht macht: nämlich bewußt keine
- Kreitags-, Landtags-, Bundes- oder Europapolitik.
- Vertretung von Einzelinteressen oder Lobbyarbeit
- großen Reden in noch größeren Bierzelten
- keine Wahl- oder Werbegeschenke - wer uns wählt, kann höchstens ein T-Shirt kaufen …

Donnerstag, 23. Januar 2014

Es ist Donnerstag: Das Berger Blatt, die 2. Ausgabe ist erschienen, die 1. kann heruntergeladen werden

Heute, Donnerstag ist die 2. Ausgabe von DAS BERGER BLATT erschienen. Sie liegt ab sofort in ausgewählten Geschäften und Wirtschaften in der Gemeinde sowie in den 10 (d.h. mittlerweile 9) QUH-Kästen im Gemeindegebiet aus.

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Donnerstag ist BERGER BLATT Tag

Die erste Ausgabe in einer Auflage von 1000 Stück ist bis auf wenige Exemplare vergriffen. Sie ist rechts in der Seitenzeile kostenlos als PDF-Download erhältlich. In der zweiten Ausgabe finden Sie einen Bericht über die Radweggestaltung in Berg. Ein kleines, merkwürdiges QUH-Exklusiv-Interview mit Georg Ringsgwandl, …

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Georg Ringsgwandl spricht mit uns über Berg

der im März in Berg auftritt, eine große Reportage über die Gemeindereform von 1974 (wieso Berg nicht Aufkirchen heißt), sowie Lokalberichterstattung über die Berger Feuerwehr und eine Vorausschau auf die Live-Übertragung von "Jezt red I" aus Höhenrain. Gast: der Berger Dr. Peter Gauweiler.

Als Sonderbeilage: aus aktuellem Anlass ein großer Nachruf auf den gestern verstorbenen Star und Freund Fred Bertelmann.

Dienstag, 21. Januar 2014

Sind wir nicht alle ein bissl CSU?

Überraschung beim Jahresempfang der CSU in Andechs: Lobte Landrat Roth doch dort den Berger EUW-Rathauschef Monn als "einzigen CSU-Bürgermeister am Starnberger See", alle anderen würden freien Wählergruppen angehören (???). Das klingt irgendwie nach fremden Federn. Nun wäre Monn sicher nicht Bürgermeister von Berg, wenn er der CSU angehören würde, da seine Höhenrainer Stammwähler zwar nur Höhenrainer wählen, aber zweitens hauptsächlich "Einigkeit" (In drei Berger Wahllokalen hatte die QUH bei der letzten Gemeindewahl die meisten Stimmen).
Außerdem hat die Berger CSU nach diversen internen Streitigkeiten (zuletzt erschütterte ihr unseliger Streit um den ehemaligen Vorsitzenden Veauthier die gesamte Gemeinde) erst unlängst wieder in ein wählbares Fahrwasser zurückgefunden. Hier also die völlig monnlose und fast völlig frauenlose Liste der CSU für die Gemeindewahl:

1. Andreas Hlavaty
2. Mathias Hörl
3. Franz Gastl-Pischetsrieder
4. Claudia Keilitz
5. Robert Schmid
6. Markus Söllner
7. Robert Wammetsberger
8. Felix Hofmann
9. Michael Brandl
10. Annette Reisländer
11. Dr. Kurt Vinzens
12. Martin Schmid
13. Martin Sticht
14. Dr. Peter Haslbeck
15. Georg Huber
16. Thomas Köhler
17. Joachim Wild
18. Christoph Eisenhut
19. Georg Brandl
20. Manfred Nöbauer

Bemerkenswert an dieser Liste ist die familieninterne Rotation in den Häusern Gastl-Pischetsrieder und Eisenhut, wo nach der eher gescheiterten Jugendrevolution jetzt wieder die alten Haudegen ran müssen. Außerdem verwunderlich: der sichere Listenplatz 2 für den politisch unerfahrenen Studenten Hörl sowie die Dominanz der landbesitzenden Landwirte.

Wir bedauern das Zurücktreten ins Feld (bis auf Platz 14) unseres engagierten Gemeinderats-Kollegen Dr.-"Sie-haben-meine-Frage-nicht- beantwortet!" Haslbeck, der - wie sonst nur die QUH - den Bürgermeister mit genauen und detaillierten Fragen des öfteren in Erklärungsnotstand brachte. (Vgl. u.a. http://quh.twoday.net/stories/fragen-nicht-beantwortet-bericht-aus-dem-gemeinderat/ ). Bis heute wartet Dr. Haslbeck umsonst auf Antworten auf seine mit Zahlen begründeten Fragen nach der Rentabilität der Berger Windräder. Aber da hat der Wähler ja noch ein Stimmchen mitzureden. Auch vom Listenplatz 13 oder 20 wurde schon in den Gemeinderat eingezogen.

Robert Schmid, bisher Einzelkämpfer mit seiner ÜP, hat in den Schoß der Partei zurückgefunden. Der Sitz der ÜP ist neu zu vergeben. Er selbst rechnet sich auf Platz 5 mit der CSU noch Chancen aus … vor ihm befindet sich auf der Liste eine Frau, die wurde schon das letzte Mal nicht gewählt. Bisher hat die CSU - so wie die QUH - 4 Sitze im Gemeinderat. - Die Liste der QUH finden Sie rechts an der Seite (zum Anklicken).

Sonntag, 19. Januar 2014

Neues aus dem Wahlkampf: Seehofer plötzlich verstorben!

Vielleicht ist Seehofer, das Maus-Albino-Weibchen und das geliebte Haustier von Dr. Annette Nobis-Weibrecht (QUH-Listenplatz 12) mit dem plötzlichen Ruhm nicht zurecht gekommen. Nachdem es in DAS BERGER BLATT letzte Woche tausendfach gedruckt als das Haustier von Annette in der gesamten Gemeinde bekannt geworden war (siehe die Portraits der QUH-Kandidaten auf Seite 2) …


Seehofer in glücklichen Tagen

… ist Seehofer nun am Wochenende nach "dem besten Leben, das eine Maus haben kann" im Alter von gut zwei Jahren plötzlich verstorben. Die QUH trauert mit Annette und ihrer Familie. Die Beisetzung fand im kleinsten Kreis statt.

Außerdem wurde der aus der Kette getretene QUH-Kasten in einem Höhenrainer Mülleimer unkorrekt entsorgt aufgefunden und zur Spurensicherung entnommen.


Wahlkampf in Höhenrain wörtlich genommen

Alle anderen Ortsteile können die letzten Restexemplare von DAS BERGER BLATT noch in den QUH-Kästen finden. In Kempfenhausen und Mörlbach haben wir diese Woche das Blatt kostenlos an die Haushalte verteilt. Mal sehen, welche Ortsteile nächste Woche dran sind. Die zweite Ausgabe von DAS BERGER BLATT soll am Donnerstag erscheinen.

Samstag, 18. Januar 2014

Erstausgabe von "Das Berger Blatt" schon fast vergriffen

In Aufkirchen und Berg ist die erste Ausgabe des Berger Blattes fast vergriffen; da haben wir nachgelegt. Cilli rief aufgeregt an und beschwerte sich, dass sie keines bekommen hat. Da wurde ausnahmsweise frei Haus geliefert.

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Halbleerer Zeitungsspender DAS BERGER BLATT in Farchach am Jägerberg

Münsing hätte auch gerne so ein Blatt. Sogar von Expats aus Südafrika gingen Abonnementanfragen ein, die wir allerdings nur digital erfüllen können. Am schnellsten war die gesamte Auflage allerdings in Höhenrain weg … dort war die Nachfrage so stark, dass gleich der ganze schöne Kasten in der Nacht zum Samstag gewaltsam von der Kette gebrochen wurde.

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Gelebte Demokratie: Austausch von Argumenten in Höhenrain

Wo Sie DAS BERGER BLATT heute noch bekommen können, lesen sie hier: http://quh.twoday.net/stories/wo-die-quh-kaesten-stehen. Und nächsten Donnerstag erwartet Sie an den gleichen Stellen die neue, die 2. Ausgabe.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Wo die QUH-Kästen stehen

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Neue Informationen für Berg

Ab sofort ist DAS BERGER BLATT an zehn Stellen der Gemeinde kostenlos im Zeitungsspender erhältlich. Die Standorte:

Berg:
Vor der Post / Buchhandlung Schöner Lesen
Vor dem REWE / Reitberger Optik
Natürlich liegt es im Café Frühtau aus

Aufkirchen
Vor dem Gasthof zur Post
Vor dem Ladenzentrum / Farchacherstraße
Vor der Alten Schule / Bibliothek

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QUH Listenkandidaten HP Höck (No. 19) & Sissi Bayer-Kalinke (No. 15) beim Aufstellen der Zeitungsständer in Aufkirchen und Höhenrain

Höhenrain
Am Bushäuschen

Kempfenhausen
Bei den Zeitungskästen / Am Milchberg

Farchach (update)
Nicht mehr vor Müllers auf der Lüften (sondern drinnen) /
dafür vor dem Hunters Hill am Jägerberg

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Bachhausen
An der Lüßbach-Brücke / Kellerbachstraße

Allmannshausen
An der Bushaltestelle / Seeburgstraße

Die Themen der ersten Ausgabe: Das neue Rathaus / Derzbach-Getränke / Neues aus dem Gemeinderat / Interview mit dem Interviewer Christian Kalinke / Punks in Berg. - Viel Spaß bei der Lektüre!

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