Donnerstag, 30. Januar 2014

Fred Bertelmann in Berg beigesetzt


Fred Bertelmann bei Oskar Maria Graf (Photo: Marion Schröder)

Er wollte weder in einer Kirche noch von einem Pfarrer beerdigt werden. Und dennoch war es eine würdige Feier im engen Kreis von Freunden und Kollegen. Am Donnerstag ist nach einer Trauerfeier die Asche des letzte Woche in seinem Haus in Berg verstorbenen Sängers Fred Bertelmann auf dem Aufkirchner Friedhof beigesetzt worden.


Die Presse musste draußen bleiben

Die Fenster des Postsaales waren eigens mit Tüchern verhängt worden. Denn draußen vor dem Gasthof "Die Post" lauerten die Paparazzi auf prominente Trauergäste.


Der Schlagersänger Bata Illic von einem Paparazzo erwischt

Drinnen zerdrückten die Trauergäste die eine oder andere Träne. Gekommen waren aber nicht nur Prominente, sondern neben der Familie auffällig viele Berger: Freds Stammtisch, Freunde und Genossen. Besonders traurig wurde es, als am Ende der Trauerfeier noch einmal Freds Stimme zu hören war und seine schon zu Lebzeiten ergreifende deutsche Version von "My Way" erklang:

"Mein Freund, einmal da fällt
doch auch für dich der letzte Vorhang
Du gehst von dieser Welt
und dann kommst du an jenem Tor an.
Du weißt dein Lebensweg
war manchmal krumm und manchmal eben,
dass du dann geradstehn kannst,
so leb dein Leben!
"

Auf dem Höhepunkt der Veranstaltung ergriff Max Greger sein Saxophon und spielte eine tieftraurige Version von "Amazing Grace". Dann nahmen die Trauergäste auf dem Friedhof persönlich Abschied von Fred, bevor es - nach des Sängers Willen - als Leichenschmaus Fleischpflanzl mit Kartoffelsalat gab. Dazu wurde später stilecht Whisky gereicht.


Ein selbstbestimmtes Leben, sogar sein Grabkreuz hat er selbst gestaltet: das Grab von Fred Bertelmann

Die - leider vergriffene - Sonderbeilage zu DAS BERGER BLATT zum Tod von Fred Bertelmann können Sie hier kostenlos herunterladen:
Das Berger Blatt No 2 Sonderbeilage zum Tod von Fred Bertelmann

Das Berger Blatt Nummer 3

Die dritte Ausgabe von DAS BERGER BLATT befindet sich seit heute in den Zeitungskästen in der Gemeinde. In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um das Einheimischenmodell von Berg, es gibt den üblichen Bericht aus dem Gemeinderat, die QUH verrät, welche Ziele sie in der neuen Legislaturperiode verfolgen will und erzählt noch einmal davon, wie sie von der BILD-Zeitung bestohlen wurde.


Titel-Karikatur "Einheimischenmodell" in DAS BERGER BLATT No. 3

Weil die QUH nicht der rohen Gewalt weichen will, haben wir uns entschlossen auch in Höhenrain, wo unser erster Kasten zertreten wurde, noch einmal einen Zeitungskasten aufzustellen. Diesmal steht er gegenüber vom Bushäuschen an der Staatsstraße.


Höhenrain: Der gefährlichste Platz für einen QUH-Zeitungsspender ...


… und der schönste: in Unterberg am See.

Die beiden letzten Ausgaben - auch die legendäre, längst vergriffene "Sonderbeilage Bertelmann" stehen rechts in der Seitenleiste zum kostenlosen download bereit.

Außer in den derzeit 9 QUH-Kästen und den bekannten Plätzen liegt DAS BERGER BLATT neu auch im "Schönen Hausladen" in Berg, im Edeka Aufkirchen an der Kasse, sowie im Oskar-Maria-Graf-Stüberl aus.

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