Kandidaten 2014

Sonntag, 1. Dezember 2013

Listenplatz 2 Elke Grundmann


Seit fast 20 Jahren wohne ich in der Gemeinde Berg und kenne als ehemalige Wolfratshauserin manchen Berger und viele Berger Geschichten schon seit meiner Schulzeit in Icking.

Als Mutter von drei erwachsenen Kindern, die in Berg Kindergarten, Grundschule und Gymnasium besuchten, war ich in vielen Gremien aktiv: Elternbeirat und Vorstand des Montessori-Vereins Aufkirchen, Elternbeirat in der OMG Grundschule und Elternbeiratsvorsitzende des Landschulheims Kempfenhausen.

Als Informatikerin und Sales Managerin für ein Unternehmen im Bereich Produktinformation habe ich langjährige Erfahrungen rund um Kommunikation egal, ob gedruckt oder online. Deshalb lag mir immer die Verbesserung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Gruppen am Herzen. So habe ich im Landschulheim einen Newsletter initiiert, der Eltern über Neues in der Schule informiert. Aus diesem Grund kandidiere ich auch für die QUH, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Informationen aus der Gemeinde für alle BürgerInnen transparent zu machen.

Seit 2008 bin ich Mitglied des Gemeinderats und konnte viel über die Entscheidungsprozesse in der Gemeinde lernen. Die Erfahrung der vergangenen sechs Jahre sind eine gute Basis, um unsere Ziele weiter voranzutreiben.

Ich engagiere ich mich besonders für Kinder und Jugendliche, für die wir in Berg noch einiges verbessern könnten. Beispiele sind besserer Nahverkehr, Treffpunkte, zusätzliche Ferienbetreuung. Auch bessere Netzwerke und mehr Nachbarschaftshilfe sind mir ein Anliegen.

Daneben liegt mir viel daran zu verhindern, dass einzelne Ortsteile, in denen früher ein aktives Dorfleben stattfand, jetzt zu Schlafstätten werden. Feuerwehren, Sportvereine helfen dies zu verhindern, aber insbesondere auch Gewerbe, kleine Läden oder Gastwirtschaften müssen gefördert werden.

Für den neuen Gemeinderat wünsche ich mir zu Beginn jeder Sitzung eine Bürgerfrageviertelstunde, die es in vielen Gemeinden bereits gibt und den Bürgern auch zwischen den Bürgerversammlungen die Möglichkeit gibt Fragen zu stellen.

Listenplatz 3 Dr. Andreas Ammer



Wikipedia Auszug:

Andreas Ammer (* 23. März 1960 in München) ist ein deutscher Autor, Journalist und Hörspielmacher.

Andreas Ammer studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte der Naturwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er über das Thema Horrorgraphie: Das Aufschreiben der Angst und die Schrecken der Schrift als Mikromechanik des Sinns in der klassischen Zeit deutscher Literatur promovierte. Zuerst als Dozent an der Uni München tätig, ist er inzwischen freier Autor, Regisseur und Fernsehjournalist. Seit 2003 ist er der kreative Kopf der ARD-Literatursendung druckfrisch.

Bekannt geworden ist Ammer durch seine Hörspiel- und Theaterproduktionen. Er hat unter anderem mit FM Einheit von den Einstürzenden Neubauten und Ulrike Haage von den Rainbirds zusammengearbeitet. 1993 inszenierte Andreas Ammer für den Bayerischen Rundfunk frei nach Dantes Göttlicher Komödie das Hörspiel Radio Inferno. Er gehörte damals zu einer ganzen Reihe von Autoren und Regisseuren, die das Hörspiel durch die Einbindung von Pop-Elementen und Live-Aufführungen grundlegend veränderten. („Apocalypse live“, „Frost“, „Marx Engels Werke“). An der Oper Bonn realisierte Ammer mit FM Einheit die Oper Alzheimer 2000 / Toter Trakt über Ulrike Meinhof und die RAF. Für den WDR produzierte Andreas Ammer gemeinsam mit Console (Martin Gretschmann) das dokumentarisch/musikalische Hörspiel Spaceman ’85 in dem Tonmaterial eines Weltraumfluges aus dem Jahr 1985 verwendet wurde. Der deutsche Wissenschaftsastronaut Reinhard Furrer schildert in diesen Mitschnitten seine persönlichen Gedanken vor und während seines Weltraumaufenthaltes.

Für die Bayrische Staatsoper realisierte er in den Jahren 2003 bis 2006 zusammen mit dem Cellisten Sebastian Hess Produktionen wie Unser Oskar (über Oskar Maria Graf), Heimspiel (eine Sprachoper für Karl Valentin und ein Fußballstadion) und Dido&Aeneas – die Barockoper von ihren Liebhabern entblößt (nach Henry Purcell). 2009 realisierte er mit Console nach einem Manuskript des Krimi-Autors Heinrich Steinfest das Mammutprojekt "13", ein Hörspiel in 13 Folgen á 13 Minuten.

Für Apocalypse Live wurde Ammer 1995 mit dem renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. 2001 erhielt er ihn erneut für Crashing Aeroplanes. Er ist damit der einzige Autor, der diesen Preis zweimal erhalten hat. Außerdem der einzige Regisseur, der gleichzeitig mit den höchsten Auszeichnungen im Radio und im Fernsehen (Deutscher Fernsehpreis 2011 als "Besondere Leistung Information") ausgezeichnet wurde.

Andreas Ammer lebt in Berg (Starnberger See), wo er obendrein Vorsitzender einer freien Wählervereinigung "QUH (quer - unabhänging - heimatverbunden)" ist, die durch ihre tägliche Lokalberichterstattung im Internet bekannt ist.

Listenplatz 4 Dr. Joachim Kaske



60 Jahre - Kaufmann und Jurist - verheiratet - evangelisch - drei erwachsene Kinder - seit 33 Jahren in Kempfenhausen - seit 2008 im Gemeinderat und in dessen Rechnungsprüfungsausschuss - Kulturbeauftragter des Gemeinderates - Vorsitzender Kulturverein Berg e.V. und SeeJazz e.V. Berg. – Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kempfenhausen.

Meine Frau Dagmar ist Gymnasiallehrerin, war lange Jahre in den Elternbeiräten von Tante Ottis Kindergarten und der OMG-Grundschule und sorgt sich jetzt im erweiterten Vorstand der evangelischen Kirchengemeinde Berg um Soziales, Kultur und die Konfirmanden.

Meine drei Kinder besuchten alle den Kindergarten und die OMG-Grundschule in Aufkirchen und das Gymnasium in Kempfenhausen. Katharina (28) ist Mode- und Graphik Designerin und wohnt in Aufhausen. Johannes (25) macht derzeit sein Masterstudium in Barcelona. Fabian (21) studiert Sport und Kommunikation in München, spielt Fußball in der ersten Berger Mannschaft (kuriert derzeit seine Knieoperation aus) und ist Trainer für den Segelnachwuchs auf dem See.

Ich bin seit Anfang an überzeugte QUH (Der Melker) und könnte mir keine andere kommunalpolitische Heimat vorstellen, weil vergleichsweise nur in der QUH die intellektuelle Offenheit, die informatorische Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit und das kreative Engagement gegeben sind, was wir alle brauchen, um in Berg unsere unmittelbare Zukunft zu verstehen und mit zu gestalten.

Ich bin ohnehin der Meinung, dass man aufgrund völlig unterschiedlicher Themen und Interessen vor Ort in der Kommune anders wählen soll und muss, als aufgrund einer vermeintlichen Pflicht zur Parteitreue im Land oder im Bund.


Der Kulturverein Berg und seine Weiterentwicklung mit anspruchsvollen Kunstausstellungen, Konzerten und Lesungen sind eine wichtige Aufgabe für mich, weil man damit vor Ort - neben der sonst so dominanten Pflege des Brauchtums - einen Akzent setzen kann, der die wichtige Balance unterschiedlicher Vorstellungen von Kultur wahrt.

Im letzten Jahr veranstaltete der Berger Verein SeeJazz e.V. , dessen Vorsitz ich innehabe, erstmals in Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden in den Gemeinden Münsing, Seeshaupt, Tutzing und Feldafing das 1. Starnberger See Jazz Festival mit fünf Konzerten an eben diesen Orten rund um den See. Die Konzert-Reihe wird fortgeführt.



In meinen 6 Jahren als Gemeinderat bin ich bekannt geworden als Kritiker einer äußerst zeitraubenden, mit Bauangelegenheiten unnötig überfrachteten Tagesordnung für 20 im Baurecht überwiegend unerfahrene Gemeinderäte und vice versa als starker Befürworter der Einrichtung eines kompetenten beschlussfähigen Bau-Ausschusses, wie in anderen Gemeinden seit Jahren erfolgreich praktiziert. Nur so hat man die nötigen Freiräume im Gremium für wirklich wichtige Themen.

Im übrigen verweise ich gerne auf die 6 Schwerpunkte der QUH, die unter meiner Mitwirkung formuliert wurden.

Listenplatz 5 Harald Kalinke



Als QUH Gründungsmitglied und 2. Vorsitzender der QUH freue ich mich sehr, welche Entwicklung unsere Gruppierung mit derzeit 136 Mitgliedern seit der letzten Gemeinderatswahl genommen hat.
Es ist wieder eine Selbstverständlichkeit geworden, an den Stammtischen und im persönlichen Gespräch über Berger Themen zu diskutieren - dank des QUH-Blogs, der täglich über die aktuellen Themen des Gemeindelebens informiert.

Ich bin 50 Jahre alt. Ebenso lange wohne ich in der Gemeinde und habe hier meine Frau und meine Freunde kennengelernt Meine 3 Kinder wurden in der Gemeinde getauft und gehen oder gingen in Aufkirchen und Kempfenhausen zur Schule. Nach 20 Jahren in Berg, 8 Jahren in Aufhausen und 22 Jahren in Höhenrain weiß ich, wie unterschiedlich die Gemeindeteile sein können, und doch ist jeder stolz, hier zu leben.

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der LMU München arbeitete ich 8 Jahre bei BMW, bevor ich in Höhenrain den elterlichen Betrieb übernommen habe. Inzwischen sind wir 25 Personen, die von Höhenrain aus deutschlandweit Fußballstadien, Golfplätze, Naturschutzgebiete oder auch Kommunen mit Rasenpflegemaschinen oder Kommunaltraktoren beliefern.

Privat braue ich gerne Bier, fahre Motorrrad und beschäftige ich mich Garten- und Landschaftsplanung und Fußball. Dem MTV Berg Fußball bin ich seit vielen Jahrzehnten als Spieler, dann als Vorstand aktiv verbunden.

Besonders am Herzen liegen mir die Unterstützung der Berger Betriebe und des örtlichen Handwerks, solide Gemeindefinanzen und die Förderung des Sports.

Listenplatz 6 Katharina Nitsch



Geboren in München, aufgewachsen in München, Berlin und Starnberg lebe ich seit Ausflügen nach Konstanz, Düsseldorf und erneut München nun seit 13 Jahren in der Gemeinde Berg, am äußersten Zipfel, in Mörlbach.
Studiert habe ich Jura, bin als Rechtsanwältin zugelassen und beschäftige mich als Konferenzmanagerin seit über 18 Jahren beruflich schwerpunktmässig mit der Weiterbildung für Juristen.

Der QUH bin ich vor 3 Jahren vor allem wegen der Bereicherung der Kommunikation und des Kulturlebens in der Gemeinde beigetreten. Das Gemeindevolk ernstnehmen und hören, das ist ein Anliegen, das sich die QUH auf die Fahnen geschrieben hat und das ich gerne unterstützen möchte. Dank meiner 3 mittlerweilen „halbwüchsigen“ Kinder bin ich darüber hinaus wie jede Mutter als Taxi täglich im Gemeindegebiet unterwegs und würde mich hier über eine Verbesserung der Infrastruktur für Jugendliche freuen, nicht nur im Nahverkehr sondern auch was abendliche Unterhaltung z.B. in einem Jugendzentrum angeht oder die Anbindung auch der äußersten Gemeindezipfel an ein funktionierendes Internet.

Listenplatz 7 André Weibrecht



... unser Nordlicht, Moin! – so stand es schon 2008 an dieser Stelle.

48 Jahre – Diplom-Wirtschafts-Ingenieur, verheiratet, 2 Kinder – seit 18 Jahren in Berg. Geboren in Düsseldorf, aufgewachsen in Schleswig-Holstein, 12 Jahre Staatsangestellter, studiert in Hamburg, Singapur und St. Gallen und letztlich - so finde ich, bin ich am schönsten Flecken dieser Republik gelandet (na ja, auf Sylt ist es auch nicht schlecht).

Ich mag hier nicht mehr weg und lebe unheimlich gern in Berg.

Geschäftlich treibt es mich in alle Ecken der Welt – ich arbeite für ein schwäbisches Technologie-Familienunternehmen als ‚Business Developer‘.

Wenn es die Zeit hergibt setze ich mich aufs Fahrrad, laufe durch die umliegenden Wälder oder paddele auf dem See. Die Berger haben mich sogar zum Skifahren gebracht.

Ich bin leidenschaftlicher Anhänger des FC St. Pauli, zwischenzeitlich als Co-Jugendtrainer der E-Jugend beim MTV Berg unterwegs gewesen und nicht zu vergessen Jungbrauer!

AW_braut

Vor sieben Jahren haben wir 9 Gleichgesinnten aus einer bekannten Not heraus die QUH gegründet und ich bin bis heute ihr ‚Schriftführer‘ - in der großen Politik sagt man wohl Generalsekretär.

Man kann uns nachsagen, dass wir ein Familien/Freundesverein sind, aber ich bin mir sicher, dass in keiner anderen Gruppierung so kontrovers diskutiert wird wie bei uns. Die politischen Grundeinstellungen untereinander sind so unterschiedlich, dass es immer wieder zu mitunter heftigen Diskussionen kommt, die meist zu einem für alle tragbaren – durchdachten – Ergebnis führen.

Das ist es, was uns von anderen Gruppierungen unterscheidet, deren Mitglieder von vorneherein schon dasselbe Lied singen - oder das ihres Anführers.

Die in der Gemeinde anstehenden Aufgaben geben uns den Ansporn, dass wir mit großem persönlichem Engagement uns immer wieder für unsere Sichtweise der Dinge einsetzen.

Die Themen und Ziele aller zu Kommunalwahlen antretenden Parteien unterscheiden sich meist nur unwesentlich – das liegt in der Natur der Dinge.
Die Art und Weise, wie man sie angeht, hinterfragt und kommuniziert macht den Unterschied. Das ist unsere Stärke.

QUH wählen – wir freuen uns über jede Stimme!

Listenplatz 8 Ute Pröttel



Für QUH-Gründungsmitglied Ute war es keine Frage sich erneut auf der QUH-Liste aufstellen zu lassen. QUH ist keine Modeerscheinung, sondern mittlerweile eine feste Größe in der Berger Kommunalpolitik. QUH bereichert das Kulturleben und vor allem die Kommunikation in der Gemeinde. Dazu trägt die 44-jährige Journalistin gerne bei. Sei es als Lotsin einmal pro Woche an der Ampel in Aufkirchen, sei es im erweiterten Vorstand der QUH. Im Jahr der Kommunalwahl lebt Ute seit 20 Jahren in Berg. Als Mutter zweier heranwachsender Kinder ist sie täglich in der Gemeinde unterwegs und schätzt vor allem kurze Wege. Ihre Anliegen werden auch weiterhin der Ausbau von bezahlbarer und attraktiver Ganztagesbetreuung in Kindergarten und Schule sein. Sichere Verkehrswege und flexible öffentliche Verkehrsmittel, die Berger Bürger auch über die Gemeindegrenzen hinaus befördern. Ganz wichtig wäre ein Jugendtreff. Kurze Wege hält Ute auch in der Energieerzeugung für sinnvoll. Sie ist für mehr erneuerbare Energien, auch Windkraft, wenn sie denn sinnvoll realisierbar ist.

Listenplatz 9 Ines Grundmann



Mein Name ist Ines Grundmann. Ich bin 19 Jahre alt und wohne seit 19 Jahren in Berg. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und studiere jetzt technisch- und management-orientiere BWL an der TU in München.

Während meiner Zeit im LSH Kempfenhausen begann ich mich zu engagieren. Schon in der 5. Klasse war ich zum ersten Mal Klassensprecherin und seitdem ein aktives Mitglied in der SMV (Schülermitverwaltung), in der 11.Klasse wurde ich dann zur Schülersprecherin gewählt. Als Schülersprecherin war ich auch zum ersten Mal beteiligt in der regionalen Schulpolitik.

Seit 2011 engagiere ich mich auch für die evangelische Jugend. Angefangen als Konfi-Mentor, machte ich 2012 meinen Jugendleiterschein und bin seitdem begeisterte Leiterin im Jugendzeltlager Lindenbichl.
Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung :)

Listenplatz 10 Christian Kalinke



BIO von Christian Kalinke, der ein „Sowohl als auch“-Leben führt

H Heimatverbunden

Christian Kalinke ist Berger Ureinwohner. Er wurde vor über 56 Jahren in Kempfenhausen geboren und ist stolzes Mitglied der zahlreich in der Gemeinde Berg vertretenen Kalinke Familie. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt nach dem Motto seiner verstorbenen Großmutter „Heimat is, wo’s G‘fui is“. Seit einigen Jahren wohnt Christian Kalinke mit seiner Partnerin Ute Schaumann im Ligsalzweg in Berg, einen für ihn symbolischen Ort. Langjährige Ortsbürger werden sich noch an den alten Bolz- und Fußballplatz des MTV Berg am Ligsalzweg erinnern.

U Unabhängig

Christian Kalinke ist Freigeist ohne Parteizugehörigkeit. Zur Unabhängigkeit gehört aber auch unbestechlich und sauber zu bleiben. Dies zählt zu Christian Kalinke’s Grundüberzeugungen. Sonst wäre er nicht EMEA (Europe, Middle East, Africa) Chef der BMW Autobank und dabei für Länder des Mittleren Ostens und Afrikas verantwortlich. In 34 BMW Jahren führte ihn sein Weg ins In- und Ausland mit den Schwerpunkten Finanzen, Vertrieb, Marketing, Produktion und Personal. Wer so viel rumgekommen ist weiß, dass sich Unabhängigkeit auszahlt.

Q Quer

Christian Kalinke arbeitet seit 1979 ehrenamtlich für die Fußballer des MTV Berg und ist dessen Chef seit 2002. In den Medien werden die Fußballer des MTV als „Der etwas andere Verein“ bezeichnet. Mit Unterstützung seiner „Quertreiber“ im MTV Fußball-Vorstand hat er durch Initiativen wie „MTV - gib alles“, MTV Awards, „Berg kickt bunt“ und nicht zuletzt mit der gemeinnützigen Veranstaltungsreihe „BergSpektiven“ den Berger Fußball- verein zu einer Art Aufreger und damit auch „Kulturgut“ in Berg werden lassen.

Listenplatz 11 Petra Koehl



Mein Name ist Petra Koehl, geboren 1968 in München. Aufgewachsen bin ich Unterschleißheim – also in Münchens eher flachem Norden. Abitur hab ich dort 1987 am Carl-Orff-Gymnasium gemacht, der Schule auf der ich auch meinen späteren Mann Felix kennengelernt habe. Unser Sohn Leon kam 1997 zur Welt und kurz vor seiner Einschulung sind wir nach Aufkirchen gezogen. Zu den ersten sehr netten und herzlich Kontakten mit Bergern kam es -wie bei so vielen- durch Fußball (Leon ) und Tennis ( ganze Familie ) in den örtlichen Vereinen.

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und nach 15 Jahren „fachfremder“ Tätigkeit – zuletzt als stellvertretende Projektleiterin –bei der Messe München habe ich im Hotel Schloss Berg die Möglichkeit bekommen, wieder in meinem erlernten Beruf zu arbeiten. Ich gehöre also zu den glücklichen Menschen, die nicht nur in Berg wohnen, sondern auch hier arbeiten -ich lebe in Berg!

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