Kandidaten 2014

Mittwoch, 5. März 2014

der QUH-Countdown: Platz 10 Christian kalinke

10 Tage noch … langsam kommen wir auf unserer Liste in die Kategorien "Berger Legenden". Heute Christian, ein Mann mit Perspektiven … und mehr noch: mit BergSpektiven.



BIO von Christian Kalinke, der ein „Sowohl als auch“-Leben führt

H Heimatverbunden

Christian Kalinke ist Berger Ureinwohner. Er wurde vor über 56 Jahren in Kempfenhausen geboren und ist stolzes Mitglied der zahlreich in der Gemeinde Berg vertretenen Kalinke Familie. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt nach dem Motto seiner verstorbenen Großmutter „Heimat is, wo’s G‘fui is“. Seit einigen Jahren wohnt Christian Kalinke mit seiner Partnerin Ute Schaumann im Ligsalzweg in Berg, einen für ihn symbolischen Ort. Langjährige Ortsbürger werden sich noch an den alten Bolz- und Fußballplatz des MTV Berg am Ligsalzweg erinnern.

U Unabhängig

Christian Kalinke ist Freigeist ohne Parteizugehörigkeit. Zur Unabhängigkeit gehört aber auch unbestechlich und sauber zu bleiben. Dies zählt zu Christian Kalinke’s Grundüberzeugungen. Sonst wäre er nicht EMEA (Europe, Middle East, Africa) Chef der BMW Autobank und dabei für Länder des Mittleren Ostens und Afrikas verantwortlich. In 34 BMW Jahren führte ihn sein Weg ins In- und Ausland mit den Schwerpunkten Finanzen, Vertrieb, Marketing, Produktion und Personal. Wer so viel rumgekommen ist weiß, dass sich Unabhängigkeit auszahlt.

Q Quer

Christian Kalinke arbeitet seit 1979 ehrenamtlich für die Fußballer des MTV Berg und ist dessen Chef seit 2002. In den Medien werden die Fußballer des MTV als „Der etwas andere Verein“ bezeichnet. Mit Unterstützung seiner „Quertreiber“ im MTV Fußball-Vorstand hat er durch Initiativen wie „MTV - gib alles“, MTV Awards, „Berg kickt bunt“ und nicht zuletzt mit der gemeinnützigen Veranstaltungsreihe „BergSpektiven“ den Berger Fußball- verein zu einer Art Aufreger und damit auch „Kulturgut“ in Berg werden lassen.

Dienstag, 4. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 11 Petra Koehl

Ersten Kontakt zu QUH hatte die Familie Koehl vor 6 Jahren, als Petras Mann Felix den überraschenden Ausgang der Wahl beinahe richtig getippt hatte und als Preis einen Sitz VOM Gemeinderat überreicht bekam ( vgl. http://quh.twoday.net/stories/4764018/ ). Sechs Jahre später gehört Petra zum erweiterten QUH-Vorstand und bewirbt sich als priveligierte Bewohnerin von Berg (siehe unten) um einen Sitz IM Gemeinderat.



Mein Name ist Petra Koehl, geboren 1968 in München. Aufgewachsen bin ich Unterschleißheim – also in Münchens eher flachem Norden. Abitur hab ich dort 1987 am Carl-Orff-Gymnasium gemacht, der Schule auf der ich auch meinen späteren Mann Felix kennengelernt habe. Unser Sohn Leon kam 1997 zur Welt und kurz vor seiner Einschulung sind wir nach Aufkirchen gezogen. Zu den ersten sehr netten und herzlich Kontakten mit Bergern kam es -wie bei so vielen- durch Fußball (Leon ) und Tennis ( ganze Familie ) in den örtlichen Vereinen.

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und nach 15 Jahren „fachfremder“ Tätigkeit – zuletzt als stellvertretende Projektleiterin –bei der Messe München habe ich im Hotel Schloss Berg die Möglichkeit bekommen, wieder in meinem erlernten Beruf zu arbeiten. Ich gehöre also zu den glücklichen Menschen, die nicht nur in Berg wohnen, sondern auch hier arbeiten -ich lebe in Berg!

Montag, 3. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht

So manch einem hat sie schon den Zahn gezogen - aber im Gegensatz zu Dr. Stelzer nur Zweibeinern. Unsere Listenkandidatin # 12:



Annette gehört zu den Ur-Qühen. Sie wuchs in Unterberg auf. Mittlerweile wohnt die Zahnärztin mit zwei Kindern, Hase, Hund, Meerschweinchen, Schildkröten, … und Mann in Oberberg und züchtet mit Hingabe die prächtigsten Gurken, Tomaten und Zucchini. In den See steigt sie lieber im Januar als im Juli - und zwar regelmäßig.
Sie hat Ihre Praxis in Starnberg und ist dort mitunter am dichtesten dran an den Bergern.

Sonntag, 2. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 13 Dr. Peter Stelzer

Immer unterwegs und trotzdem immer da: Wenn Peter Stelzer nicht gerade irgendwo Kühen und Pferden schlimme Zähne oder sonstige Kalamitäten richtet, hat er von seiner Praxis mitten in Berg oder vom Stammtisch aus stets den Überblick.



Ich lebe seit 25 Jahren in Berg und habe mich 1989 als Tierarzt hier niedergelassen. Ich habe zwei erwachsene Söhne, die in Berg groß geworden sind und zur Schule gingen. Jetzt studieren beide und sind immer wieder froh, wenn sie nach Berg nach Hause kommen. Meine Großmutter stammt aus einer alteingesessenen Fischerfamilie (Kramerfeicht), daher fühle ich mich mit Berg und dem Ostufer tief verwurzelt.

Es gibt einige Dinge, für welche ich mich gerne einsetzen werde. Zunächst liegt mir als Tierarzt natürlich der Tierschutz am Herzen, sowohl im Nutz- als auch im Haustierbereich. Als ehemaliger Leistungssportler ist mir auch der Ausbau der Sportstätten und deren Erhaltung ein wichtiges Anliegen, um Kinder und Jugendliche zur körperlichen Aktivität zu animieren. Das Zusammenleben und die Kommunikation von jüngeren und älteren Mitbürgern sollte auch verbessert werden.

Daher glaube ich, für den Fall meiner Berufung in den Gemeinderat, mit der QUH einen Beitrag für unsere Ziele leisten zu können.

Samstag, 1. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 14 Volker Cornelius

Mittlerweile ist Volker Cornelius, unsere Nummer 14, gemeindeweit bekannt als der Chef-Illustrator der QUH. Sein QUH-bildnerisches Werk umfasst weit mehr als die Titel-Karikaturen, die zum Markenzeichen von DAS BERGER BLATT geworden sind. Darüber hinaus ist Volker ein scharfer Beobachter und Kritiker der Berger Ortsgestaltung. Am 6.3. - kommenden Donnerstag - wird er im Saal der Post einen seiner legendären Vorträge halten: Thema: "Do bin i dahoam". Vor Volkers scharfen Blick schützt keine noch so hohe Thujen-Hecke.



geb. 1945 in Chemnitz, im gleichen Jahr 1945 nach Berg, Abitur in Koblenz, Bundeswehr 2 Jahre, Studium der Architektur in Berlin.
Verheiratet, 1 Tochter, Büro in Berlin, Büro in Berg seit 1985

Mein Interesse seit Jahren liegt darin, den öffentlichen Raum der Gemeinde Berg für die Bürger attraktiver zu gestalten. Mehr Zugang zum See, mehr Sicht auf den See in Berg und Leoni.

Öffentliche Plätze in Berg am Maibaum, am Schlosshotel und Aufkirchen, ohne weiße Farbe und Schilder, PKW und Fußgänger sind gleich berechtigt.

...und das Rathaus gehört natürlich zur Kirche, Schule, Pfarramt und Gasthaus

und noch etwas, ich zeichne gerne Kühe, das habe ich vom Maler Poschinger, der sich zeitweilig in Berg aufhielt

5-Gemeinderaete

Freitag, 28. Februar 2014

Der QUH-Countdown: Platz 15 Sissi Bayer-Kalinke

Jeder kennt Sissi, Sissi weiß alles über die Gemeinde und kann besser als die meisten anderen QÜHe mit einem Vorschlaghammer umgehen. Ihr Credo "mir ist es wichtig, dass Entscheidungen diskutiert werden" praktiziert sie gerade im Kommentarteil dieses Blogs, wo sie sich tapfer auf die Diskussion mit den Windkraftgegnern eingelassen hat. Ihre allseitige Einsatzbarkeit hat ihr den Spitznamen "das Schweizer Taschenmesser der QUH" eingetragen.



Ich lebe seit 1964 in der Gemeinde – geboren bin ich 1963 in Pähl Landkreis Weilheim – aufgewachsen bin ich auf dem Bauernhof meiner Eltern. Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern (20,18 und 12 Jahre).

Das Sport- und Vereinsangebot in der Gemeinde ist mir wichtig, meine Kinder spielen beim MTV und beim FSV Fußball.

Zum Ausgleich fahre ich gerne mit dem Rad, lange Jahre war ich zu Pferd in der Gemeinde unterwegs und kenne die Probleme der Reiter und Stallbesitzer genauso gut, wie die der Spaziergänger, Radfahrer, aber auch Landwirte.

Das größte Potenzial unserer Gemeinde sind die Bürger, die einen, die hier aufgewachsen sind und die anderen, die hierher gezogen sind und begeistert sind, wie toll es sich hier leben lässt. Wir haben viele kluge, tolle, engagierte, weitherumgekommene und heimatverbundene Menschen, die unsere Gemeinde weiterbringen wollen.

Mir ist es wichtig, dass Entscheidungen diskutiert werden – der Quh-Blog ist Plattform für kreative, kontroverse Diskussion.

Entscheidungen sollen aus dieser Diskussion heraus getroffen werden – ob diese Entscheidungen gut waren werden unsere Kinder erst beurteilen können.

Was sagt man mir nach: „Kann Anhänger fahren“, „ hat einen Hang zu alter teilweiser maroder Bausubstanz“, „ist da wenn man sie braucht und packt mit an“, „wenn es drauf ankommt kann Sie richtig stur sein und nerven“

Donnerstag, 27. Februar 2014

Der QUH-Countdown: Platz 16 Marcus Boshkow

Normalerweise trennen wir bei der QUH ja persönliche Interessen und Politik auf das Strengste. Aber heute müssen wir eine Ausnahme machen: denn unser lustigster Kandidat, Marcus Boshkow sucht für sich und seine Familie in Berg eine 3 Zimmer Wohnung. … Ein weiterer Beleg dafür, dass es in unserer Gemeinde an finanzierbaren Wohnraum mangelt (siehe unseren Schwerpunkt 4 Kind & Kegeln). Kontakt über quh@quh-berg.de oder direkt heute Abend beim Jour fixe - Stammtisch der QUH in der Post.



Ich bin 50 Jahre alt und lebe seit ca. 10 Jahren mit einer kurzen Unterbrechung mit meiner Partnerin in und um Berg. Ich habe einen erwachsenen Sohn. Seit vielen Jahren arbeite ich als Sprecherzieher an der Otto-Falckenberg-Schule (Schauspielschule) in München, aber auch als Sprecher (Hörbücher, literarische Programme, Funk). Auch ehrenamtlich bin ich unterwegs (Blindenbücherei, Altenbetreuung).
Mein politisches Credo: Wo Gemeinschaft gemeinschaftlich gestaltet werden soll, habe ich immer und gern mitgetan. Wo geklüngelt und gemauschelt wird, halte ich mich lieber raus.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Der QUH-Countdown: Platz 17 Andreas von Meyer zu Knonow

Andreas von Meyer zu Knonow hat nicht nur den schönsten Namen von unser Liste, sondern er ist als Allmannshauser auch unser "südlichster" Kandidat.



Ich bin sehr glücklich verheiratet, habe 2 wunderbare Kinder und wohne in Allmannshausen. Nach vielen schönen Stationen in Deutschland und USA leben wir seit 2006 in dieser traumhaften Gegend und sind hier in unserer Wahlheimat „angekommen!“. Ich habe die Gründung und die Entwicklung der QUH mit großem Interesse verfolgt, da ich mich mit diesen Ideen, dem Einsatz und dem Mut zur Veränderung sehr identifizieren kann.

Gestalten kann aber nur der, der sich aktiv einbringt; daher wechsele ich nun vom Tribünenplatz auf das Spielfeld.

Ich denke, ich kann über meine langjährige unternehmerische Erfahrung mit vielen Veränderungsprogrammen zielführende Aktionen für unsere Heimat, für unsere Familien und unsere Freunde mit gestalten. Nachhaltigkeit spielt dabei für mich eine große Rolle. Speziell sehe ich die Notwendigkeit für ein gesamtheitliches, energetisches Konzept für erneuerbare Energien und deren dezentrale Speicherungsmöglichkeiten als eine große Chance, aber auch Verantwortung für unsere Zukunft an.

Dafür werde ich mich in der Gemeinde aktiv einsetzen.

Sonntag, 16. Februar 2014

Andrew Weibrecht - unser Mann in Sochi

Vor 4 Jahren haben wir noch einen Witz daraus gemacht, als das "Alter Ego" unseres "Hirten" André Weibrecht (QUH-Listenplatz #7), der amerikanische Skirennfahrer Andrew Weibrecht, bei Olympia abgeschlagen auf dem 20. Platz landete. Inzwischen hat nicht nur André, der Ex-Holsteiner das Skifahren gelernt, sondern auch sein Namensvetter Andrew: jener gewann - nachdem er lange bei den Zwischenzeiten sogar geführt hatte - heute früh in Sochi im Super-G sensationell die Silber-Medaillie. Das will André bei der Gemeindewahl jetzt auch schaffen


Andrew go go go - die ganze QUH gratuliert (und drückt André die Daumen)!

Den Bericht aus Whistler von vor 4 Jahren, als André als QUH-Schriftführer gerade juristisch verfolgt wurde und Andrew abgeschlagen auf dem 20. Platz landete, finden sie hier: http://quh.twoday.net/stories/unser-mann-in-whistler/

Sonntag, 1. Dezember 2013

Listenplatz 1 Elke Link



Fast zwanzig Jahre wohne ich mittlerweile mit meiner Familie in Berg. Geboren wurde ich jenseits des Weißwurstäquators - allerdings nicht weit. Noch im Grundschulalter zog ich ins Land der Weißwurst um. Es folgten Abitur und Studium in München. Seit meinem Examen arbeite ich freiberuflich als literarische Übersetzerin - ich übersetze Romane, Drehbücher, Essays und Erzählungen vom Englischen ins Deutsche.

Meine beiden Söhne spielten hier Fußball - so lernten wir Berg kennen. Uns begegnete Offenheit, Begeisterung, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Neugier. Wir wurden schnell integriert, und sehr bald bekam ich Lust, mich persönlich einzubringen. So war ich lange Jahre im Elternbeirat, erst im Kindergarten, dann in der Oskar-Maria-Graf-Grundschule, danach am Gymnasium Starnberg. 2003 habe ich mit anderen engagierten Frauen das Schulmuseum in Aufkirchen eingerichtet - ein historisches Klassenzimmer mit alten Lehrutensilien, die wir auf dem Dachboden aufgestöbert haben. 13 Jahre lang - bis zum Herbst 2013 - war ich Jugendleiterin des MTV Berg, wo ich jetzt noch im Vorstand bin.

2006 und 2012 trat ich als Bürgermeisterkandidatin für die QUH an. 2008 zog die QUH mit vier Sitzen in den Berger Gemeinderat ein. Seither bin auch ich in diesem Gremium.

2010 habe ich als Gemeinderätin federführend die Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein" organisiert, eine schöne Sache für die ganze Gemeinde und ihre vielen Unternehmen, die wir 2014 wiederholen wollen. Als Vertreterin des Berger Gemeinderats gehöre ich auch dem Vorstand der vhs Starnberger See an.

Politisch habe ich mir als Schwerpunkte Kultur (leere Köpfe sind schlimmer als leere Kassen!), Gewerbeförderung, Jugend und Sport gesetzt. Ein lebendiges Dorfleben ist mir sehr wichtig, mit Möglichkeiten zum Austausch, mit Interesse für das Gemeinwohl, mit der Ermunterung zum Diskurs. Außerdem finde ich, dass Frauen politisch in unserer Gemeinde unterrepräsentiert sind - denn es sind in den meisten Fällen die Frauen, die hier den Alltag erleben, organisieren, stemmen, gestalten.

Seit 2006 gibt es unser QUH-Blog, für das wir täglich schreiben. Die Informationsvermittlung, das Nachvollziehbarmachen politischer Prozesse, die offene Diskussion darüber ist mir wertvoll. Sehr.

QUH wählen! Ich freue mich über jede Stimme und jedes Listenkreuz!

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