Kandidaten 2014

Sonntag, 1. Dezember 2013

Listenplatz 12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht



Annette gehört zu den Ur-Qühen. Sie wuchs in Unterberg auf. Mittlerweile wohnt die Zahnärztin mit zwei Kindern, Hase, Hund, Meerschweinchen, Schildkröten, … und Mann in Oberberg und züchtet mit Hingabe die prächtigsten Gurken, Tomaten und Zucchini. In den See steigt sie lieber im Januar als im Juli - und zwar regelmäßig.
Sie hat Ihre Praxis in Starnberg und ist dort mitunter am dichtesten dran an den Bergern.

Listenplatz 13 Dr. Peter Stelzer



Ich lebe seit 25 Jahren in Berg und habe mich 1989 als Tierarzt hier niedergelassen. Ich habe zwei erwachsene Söhne, die in Berg groß geworden sind und zur Schule gingen. Jetzt studieren beide und sind immer wieder froh, wenn sie nach Berg nach Hause kommen. Meine Großmutter stammt aus einer alteingesessenen Fischerfamilie (Kramerfeicht), daher fühle ich mich mit Berg und dem Ostufer tief verwurzelt.

Es gibt einige Dinge, für welche ich mich gerne einsetzen werde. Zunächst liegt mir als Tierarzt natürlich der Tierschutz am Herzen, sowohl im Nutz- als auch im Haustierbereich. Als ehemaliger Leistungssportler ist mir auch der Ausbau der Sportstätten und deren Erhaltung ein wichtiges Anliegen, um Kinder und Jugendliche zur körperlichen Aktivität zu animieren. Das Zusammenleben und die Kommunikation von jüngeren und älteren Mitbürgern sollte auch verbessert werden.

Daher glaube ich, für den Fall meiner Berufung in den Gemeinderat, mit der QUH einen Beitrag für unsere Ziele leisten zu können.

Listenplatz 14 Volker Cornelius



geb. 1945 in Chemnitz, im gleichen Jahr 1945 nach Berg, Abitur in Koblenz, Bundeswehr 2 Jahre, Studium der Architektur in Berlin.
Verheiratet, 1 Tochter, Büro in Berlin, Büro in Berg seit 1985

Mein Interesse seit Jahren liegt darin, den öffentlichen Raum der Gemeinde Berg für die Bürger attraktiver zu gestalten. Mehr Zugang zum See, mehr Sicht auf den See in Berg und Leoni.

Öffentliche Plätze in Berg am Maibaum, am Schlosshotel und Aufkirchen, ohne weiße Farbe und Schilder, PKW und Fußgänger sind gleich berechtigt.

...und das Rathaus gehört natürlich zur Kirche, Schule, Pfarramt und Gasthaus

und noch etwas, ich zeichne gerne Kühe, das habe ich vom Maler Poschinger, der sich zeitweilig in Berg aufhielt

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Listenplatz 15 Elisabeth Bayer-Kalinke



Ich lebe seit 1964 in der Gemeinde – geboren bin ich 1963 in Pähl Landkreis Weilheim – aufgewachsen bin ich auf dem Bauernhof meiner Eltern. Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern (20-,18 - und 12 Jahre).

Das Sport- und Vereinsangebot in der Gemeinde ist mir wichtig, meine Kinder spielen beim MTV und beim FSV Fußball.

Zum Ausgleich fahre ich gerne mit dem Rad, lange Jahre war ich zu Pferd in der Gemeinde unterwegs und kenne die Probleme der Reiter und Stallbesitzer, genauso gut wie die der Spaziergänger, Radfahrer aber auch Landwirte.

Das größte Potenzial unserer Gemeinde sind die Bürger, die einen, die hier aufgewachsen sind und die anderen die hierher gezogen sind und begeistert sind wie toll es sich hier leben lässt. Wir haben viele kluge, tolle, engagierte, weitherumgekommene und heimatverbundene Leute, die unsere Gemeinde weiterbringen wollen.

Mir ist es wichtig das Entscheidungen diskutiert werden – der Quh-Blog ist Plattform für kreative, kontroverse Diskussion.

Entscheidungen sollen aus dieser Diskussion heraus getroffen werden – ob diese Entscheidungen gut waren werden unsere Kinder erst beurteilen können.

Was sagt man mir nach: „Kann Anhänger fahren“, „ hat einen Hang zu alter teilweiser maroder Bausubstanz“, „ist da wenn man sie braucht und packt mit an“, „wenn es drauf ankommt kann Sie richtig stur sein und nerven“

Listenplatz 16: Marcus Boshkow



Ich bin 50 Jahre alt und lebe seit ca. 10 Jahren mit einer kurzen Unterbrechung mit meiner Partnerin in und um Berg. Ich habe einen erwachsenen Sohn. Seit vielen Jahren arbeite ich als Sprecherzieher an der Otto-Falckenberg-Schule (Schauspielschule) in München, aber auch als Sprecher (Hörbücher, literarische Programme, Funk). Auch ehrenamtlich bin ich unterwegs (Blindenbücherei, Altenbetreuung).
Mein politisches Credo: Wo Gemeinschaft gemeinschaftlich gestaltet werden soll, habe ich immer und gern mitgetan. Wo geklüngelt und gemauschelt wird, halte ich mich lieber raus.

Listenplatz 17 Andreas von Meyer zu Knonow



Ich bin sehr glücklich verheiratet, habe 2 wunderbare Kinder und wohne in Allmannshausen. Nach vielen schönen Stationen in Deutschland und USA leben wir seit 2006 in dieser traumhaften Gegend und sind hier in unserer Wahlheimat „angekommen!“. Ich habe die Gründung und die Entwicklung der QUH mit großem Interesse verfolgt, da ich mich mit diesen Ideen, dem Einsatz und dem Mut zur Veränderung sehr identifizieren kann.

Gestalten kann aber nur der, der sich aktiv einbringt; daher wechsele ich nun vom Tribünenplatz auf das Spielfeld.

Ich denke, ich kann über meine langjährige unternehmerische Erfahrung mit vielen Veränderungsprogrammen zielführende Aktionen für unsere Heimat, für unsere Familien und unsere Freunde mit gestalten. Nachhaltigkeit spielt dabei für mich eine große Rolle. Speziell sehe ich die Notwendigkeit für ein gesamtheitliches, energetisches Konzept für erneuerbare Energien und deren dezentrale Speicherungsmöglichkeiten als eine große Chance, aber auch Verantwortung für unsere Zukunft an.

Dafür werde ich mich in der Gemeinde aktiv einsetzen.

Listenplatz 18 Andreas Ramstetter



Selbstständiger Zahntechnikermeister, geboren 1959 in Starnberg, verheiratet und ein 15-jähriger Sohn. In Starnberg aufgewachsen und 1979 am dortigen Gymnasium das Abitur gemacht. Anfang 1983 in München die Gesellenprüfung als Zahntechniker abgelegt, anschließend an der LMU Betriebswirtschaftslehre bis Anfang 1985 studiert. Bis zur Ablegung des Vordiploms als Zahntechniker gearbeitet.

1991 Meisterprüfung im Zahntechnikerhandwerk
1993 Gründung meiner Firma AR-DENTAL
1998 wird Berg zu meinem Wohnsitz
2006 Verlegung meiner Firma nach Berg

2009 gründete ich die“ Interessengemeinschaft Etztalstrasse“, die sich um gerechte Straßenbau-Beiträge seitens unserer Gemeindeverwaltung bemüht. Diese Bürgerinitiative ist unterdessen weit über die Grenzen von Bayern bekannt. Wir sind mittlerer Weile in einigen bundesweit agierenden Verbänden engagiert, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und dort auch erste Erfolge aufweisen können.

Das Thema ist in unserer Gemeinde noch aktuell, da wohl ca. 45 Prozent der gemeindlichen Straßen als noch nicht erst-erschlossen gelten und aus diesem Grund betroffene Bürger schnell sehr hohe Gebühren entstehen können. Nicht nur aufgrund dieser Thematik habe ich mich entschlossen für den Gemeinderat zu kandidieren. Gerne gebe ich Ihnen Auskunft über das oben genannte Thema und meine politischen Ziele in der Gemeinde.

Mein Leitspruch: Der Weg ist das Ziel…. (Konfuzius)

Listenplatz 19 Hans-Peter Höck



Mein Steckbrief:
Hans-Peter Höck
  • wohnhaft in Aufkirchen, Wankstraße 25
  • geboren in Starnberg am 29.10.1968
  • Kindergarten Aufkirchen
  • Volksschule Aufkirchen
  • Gymnasium Schäftlarn, Realschule WOR mit mittlerer Reife
  • Ausbildung zum Drogisten (Einzelhandelskaufmann spezialisiert)
  • Bundeswehr Mittenwald (als Sanitäter!)
  • Fotobranche
  • Drogerie der Eltern übernommen, zeitgleich mit der Einführung des Euro
  • Fachjournalistenverband Berlin seit 2004
  • Hobbys: Skifahren, Golf, Reisen, Segeln

Listenplatz 20 Andreas Gröber



Ich heiße Andi Gröber und bin 39 Jahre alt. Ich bin in Berg/ Assenhausen ländlich aufgewachsen, in der Grundschule Aufkirchen sowie im Landschulheim Kempfenhausen zur Schule gegangen und habe bei Mercedes-Benz in der Niederlassung München meine Ausbildung zum Automobilkaufmann gemacht. Seit meinem 18. Geburtstag bin ich selbstständig und habe in vielen unterschiedlichen, meist technischen Bereichen gearbeitet und Erfahrungen gesammelt; z.B. im Kfz-Handel, bei der Projektierung und Sanierung von Immobilien, und ich war als Kapitän auf größeren Yachten sowie der Führung eines Charterunternehmens für knapp 10 Jahre tätig. Im Rahmen der Class one (Motorbootrennen) war meine Firma viele Jahre für die Streckensicherung auf dem Wasser zuständig, eine Arbeit, zu der auch häufig havarierte Rennboote und leider auch verunglückte Fahrer gehörten.
Seitdem ich die Post kernsaniert habe und sie auch mit meiner Firma wieder selbst betreibe, habe ich einige Aktivitäten beendet. Neben meinem Landgasthof "Die Post" bin ich Generalimporteur von "Nor-Tech hi performance boats" (Boote und Yachten) für Europa. Privat führe ich zusammen mit meiner Mutter das Gut Waitzacker in Weilheim.
Die zahlreichen Erfahrungen, speziell auch aus meinen Tätigkeit mit Bau, Ausbau und Umnutzung sowie Gestaltung, würde ich gerne in den Gemeinderat mit einbringen.

Samstag, 16. November 2013

Erste Reaktionen auf die QUH-Listenkandidaten

QUH-Listenkandidat Volker Cornelius (Platz 14) ist nicht nur ein streitbarer Architekt, sondern sozusagen auch der Chef-Karikaturist der QUH. Sein künstlerischer Kommentar zur - natürlich einstimmigen - Verabschiedung der QUH-Liste sieht so aus:

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Die Aufstellungsversammlung der QUH brachte es heute immerhin auch auf die Titelseite der Lokalbeilage des Starnberger Merkurs, von der wir gerne noch einmal einen Ausriß präsentieren, weil das Bild der richtigen Journalistin doch noch etwas schärfer ist als unser eigenes:

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Die QUH-Listenkandidaten (Ausriß Münchner Merkur vom Samstag)

Die "Süddeutsche" scheint sich aus der Lokalberichterstattung hingegen ausgeklinkt zu haben. - Aber dafür gibt es ja diese Seite hier.

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