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Mittwoch, 9. März 2016

Das Kunstwerk des Monats März



"Wirklichkeitsagenturen unserer Schlafplatzierungen" lautet der Titel der Installation von Elena Carr, die im März als "Kunstwerk des Monats" auserkoren wurde.

Elena Carr wurde 1991 in Starnberg geboren. Seit 2011 studiert sie bei dem Schweizer Konzeptkünstler Res Ingold an der Münchner Kunstakademie. Im Jahr 2016 ist sie im Rahmen eines Erasmus-Stipendiums Gaststudentin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Elena Carr war mit Performances und Installationen schon an verschiedenen Kunstprojekten in München, aber auch in Athen und Melbourne beteiligt.

Die Installation wird heute Abend um 19:30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus präsentiert - wie immer bei einem kleinen Empfang mit Brot, Wein, einem Text und hoffentlich vielen Besuchern!

Dienstag, 8. März 2016

In den Schlagzeilen

Zweierlei ist man in Berg gewöhnt: erstens, dass Entscheidungen des Gemeinderates es in die Schlagzeilen schaffen; zweitens, dass es auch schon einmal überregionales Interesse an den hiesigen Nachrichten gibt. Diesmal geht es nicht um Windräder, hereinfliegende Promis oder Flüchtlinge. Diesmal geht es um eine Oldtimersammlung. In ihrer Aprilausgabe hat die Bildzeitung, zumindest ihr Ableger "Auto-Bild Klassik" -> wieder einen Skandal in der Berger Lokalpolitik "aufgedeckt". Es geht um das angeblich "unbebaute Gebiet Kempfenhausen":


Die "Entscheidung des Monats" April stammt aus dem Januar und aus Berg

Wenn Sie es sachlich berichtet haben wollen; die QUh berichtete darüber am 19. Januar:

http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-die-1-sitzung-des-jahres-2016/ (Stichwort: Oldtimer)

Sonntag, 6. März 2016

Ein Fest


Die Gastgeber des Abends

Es wurde ein richtiges Fest gestern Abend im Katharina-von-Bora-Haus.
Was war da los?

Im Helferkreis war die Idee entstanden, gemeinsam mit Bewohnern der Zeltanlage, Mitgliedern des Helferkreises und interessierten Bergern zu kochen und zu essen. Die "Topfgucker"-Veranstaltungen, für die Pfarrer Habdank freundlicherweise das Katharina-von-Bora-Haus zur Verfügung stellt, soll künftig einmal im Monat in wechselnder Besetzung stattfinden.


Beim Kochen (Foto: Andreas Huber)

Gestern Abend fand die Premiere des "West-östlichen Koch-Diwans" im größeren Rahmen statt.
Eine Gruppe Pakistaner, darunter ausgebildete Köche, ein Patissier und ein Bäcker, hatte den ganzen Tag gekocht - rund um das Katharina-von-Bora-Haus duftete es schon nach den Gewürzen.


Gemeinsam wurde geschnippelt und gerollt ...


... gebraten und gerührt ...


... gekocht und gedämpft

Zur Premiere waren ausnahmsweise auch der Bürgermeister, der Gemeinderat und Vertreter der Feuerwehr und der Kirchen geladen.


Fast alle Fraktionen waren vertreten

Außer CSU, FDP und BG, von denen niemand gekommen war, waren alle Fraktionen samt Bürgermeister fast vollständig vertreten und nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit den Asylbewerbern und den Mitgliedern des Helferkreises. Auch zahlreiche Paten und Sprachlehrer aus dem Helferkreis waren erschienen.

Nachdem sich alle am Büffet mit verschiedenen, allesamt köstlichen Speisen versorgt hatten, gab es auch musikalische Darbietungen. Es wurde viel gelacht, und das Wort, das an dem Abend sicherlich am häufigsten gebraucht wurde, war "Danke!".


Ein pakistanisches Lied, konzentriert vorgetragen


Ein deutscher Chor


Gespräche


Draußen am Grill


Und es wurde sogar getanzt


Foto: Andreas Huber

Eine Anekdote noch zum Schluss: Als der Kommandant der FFW Berg an einen Tisch trat, wurde er von einer Dame aus dem Helferkreis fälschlicherweise für einen Asylbewerber gehalten und gefragt, ob er denn auch fleißig Deutsch übe ...

Viele schöne Bilder finden Sie auch auf der Homepage des Helferkreises: http://asyl-in-berg.de/pages/posts/west-oestlicher-koch-diwan-87.php

Samstag, 5. März 2016

ein neues Kapitel Berger Brauchtums


Am Schatzlanger wird gerade die Wachhütte der Berger Burschen aufgebaut (Panoramaphoto zum Vergrößern anklicken)

Eine kitzekleine Spitze über den Aufkirchner Berg hinüber Richtung Osten konnten sie sich nicht verkneifen: "Heute wird die Wachhüttn aufgebaut und ab nächsten Samstag öffnen wir wieder ein neues Kapitel Berger Brauchtums!", vermelden die Berger Burschen heute stolz. Einen Festplatz gibt es in Berg nicht. Der Kreuzmöslberg steht diesmal nicht zur Verfügung. Noch immer ist die Frage, wo das Berger Maifest am 1.5. und das Konzert der Couplet AG am 29.4. stattfinden wird, nicht 100%ig geklärt. In der nächsten Woche werden hoffentlich die Verhandlungen abgeschlossen.


5x5m Berger Burschenhausbau

Sicher ist: egal wo das Zelt stehen wird; ohne Strom und Wasseranschluß betragen allein die Kosten für Aggregate und Toiletten vierstellige Beträge. Ist man in Berg aber eh nicht anders gewöhnt.

Freitag, 4. März 2016

Wann und ob

Früher, zu Zeiten des kalten Krieges, gab es den Berufsstand des "Kreml-Astrologen", der die Erklärungen der Machthaber daraufhin abtastete, was in ihnen wirklich gesagt wurde. Ähnlich geht es jetzt BGM Monn, der am Dienstag im Gemeinderat eine "Information an die Gemeinderäte" schriftlich vorformuliert hatte, "um nicht missverstanden zu werden" (die QUH berichtete). Gerade deshalb lässt die Erklärung alles an Interpretation zu.


Die Erklärung des Bürgermeisters

Insbesondere Sätze wie: Es könne "nicht abgesehen werden, wann und ob die Leichtbauhalle in Höhenrain benötigt wird", haben Anlass zu Spekulationen gegeben. Ist es den Protestlern gelungen, das Projekt zu kippen?

Der Bürgermeister betonte, dass "wenn es denn von den Vereinen gewollt ist - auf der Festwiese in Höhenrain alle für 2016 geplanten Feste uneingeschränkt … stattfinden können". Auf die Nachfrage von GR Ammer (QUH), was das zeitlich bedeute, gab es die Antwort, dass das Oldtimertreffen am 31.7. geplant sei.

Gestern im Merkur klang das anders: "Die Notunterkunft für Asylbewerber auf dem Festplatz in Höhenrain wird heuer nicht mehr gebaut. Und eventuell wird sie gar nicht errichtet", berichtete gestern der Münchner Merkur. Früher hätte man das "wohlunterrrichtete Kreise" genannt. Vor zwei Wochen sagte Dr. Kühnel auf der Berger Gemeinderatssitzung noch, die Halle werde unbedingt noch in diesem Jahr benötigt.

Die Höhenrainer hatten auf Transparenten dem Bürgermeister "Verrat an den eigenen Leuten" vorgeworfen und Vereine wie der "Soldaten- und Kriegerverein" hatten angekündigt, unabhängig vom Zeitplan auf der Festwiese keine Veranstaltungen mehr zu machen.

Am 17. März ist dennoch die Informationsveranstaltung in der Post geplant. Der Bürgermeister hatte sich beim Rat für den Veranstaltungsort entschuldigt: Der Saal beim "Alten Wirt" in Höhenrain sei zu klein.

Wieder Bazaaar!


Das Bazarteam

Das Leben und das Jahr geht weiter, wie sonst auch. Auch dieses Jahr wieder laden die umtriebigen Elternbeiräte der KinderArt-Tagesstätten zum großen Bazar: Angeboten werden Baby- und Kinderbekleidung für Frühling und Sommer bis Größe 164, Spielzeug, Kinderwagen und Outdoor & Fun-Artikel wie Kraxen, Fahrradanhänger, Trampoline, Kinderräder oder Rollschuhe in sehr gutem gebrauchten Zustand.

Am morgigen Samstag können Sie von 10:00 bis 13:00 Uhr in der Aula der OMG-Grundschule Aufkirchen in aller Ruhe nach Schnäppchen suchen oder sich bei Kaffee und Kuchen, Brotzeit und anderen Getränken unterhalten. Die Kinder werden betreut, beim Bezahlen müssen Sie dank vier Scannerkassen nicht lange warten.

Mittwoch, 2. März 2016

Die 3. Sitzung des Gemeinderates - Schwarzbau des Landratsamtes genehmigt

Eigentlich versprach die Tagesordnung der gestrigen Sitzung des Gemeinderats wenig Spannung … allerdings wirkte das Beben vom letzten Mal, als eine knappe Mehrheit für eine Flüchtlingshalle in Höhenrain stimmte, noch nach.

Aber erst die guten Nachrichten: Es gibt für alle Kinder in der Gemeinde KiTa-Plätze, es seien sogar noch einige frei; angesichts der Flüchtlingskinder, denen auch Plätze zustehen, werde man klären, wie man mit dieser Lage umzugehen habe.

Die QUH hatte es schon zweimal beantragt und war gescheitert: Jetzt konnte der Helferkreis die Gemeinderäte und den Bürgermeister davon überzeugen, dass eine Vollzeit-Unterstützung für die Organisation der Helfer dringend notwendig ist. Darüber wird in der nächsten Sitzung beraten. Ufff!

Dann verlas der Bürgermeister, der in seinem Ortsteil sichtlich etwas unter Druck steht, eine schriftlich vorformulierte Erklärung. Die zentralen Sätze lauten: "Aufgrund der vielen Unwägbarkeiten kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgesehen werden, wann und ob die Leichtbauhalle in Höhenrain benötigt wird. Es ist davon auszugehen, dass - wenn es denn von den Verein gewollt wird - auf der Festwiese in Höhenrain alle für 2016 geplanten Feste uneingeschränkt … stattfinden können."

(Kleiner Einschub: Noch immer konnte die Burschenschaft Berg, die nicht auf ein "eigenes" Grundstück zurückgreifen kann, das Grundstück für ihr diesjähriges Maifest nicht fest buchen. Aber: haben sie sich aufgeregt?)

Und damit zum größten Lacher der Sitzung:


Eine nachträgliche "Baugenehmigung" für das "Camp" am Huberfeld

Dem Gemeinderat wurde der "Antrag auf Baugenehmigung für die Errichtung temporärer Notunterkunft Zelte für 112 Asylbewerber bis zum 30.9.2017" (sic) am Huberfeld vorgelegt. Antwort auf die belustigte Nachfrage von GR Streitberger (SPD), was denn geschehen würde, wenn man diesen Antrag für die seit einem guten halben Jahr stehende Zeltstadt ablehne? - Grinsende Antwort: Nun ... das Landratsamt würde wohl das Einvernehmen ersetzen. … Schön, dass in einer Notsituation nicht nur der Amtsschimmel wiehert.

GR Ammer (QUH) fragte noch nach, ob denn genau so unkompliziert der vom Helferkreis dringend benötigte Sozial- und Begegnungsraum auf dem Grundstück genehmigt würde … auch da wurde Zustimmung und sogar Engagement zugesichert. Vielleicht können die Helfer und mit ihnen die Berger hier sogar auf ein paar zusätzliche Container am Huberfeld hoffen. Gemeinde und Kirche sind jedenfalls endlich dafür.

Interessant dann der Vortrag der Kämmerin Frau Klempnow über das "Vollstreckungswesen" in der Gemeinde: Man habe 1,17 Mio € offene Rechnungen. Jedes Jahr kämen gut 40 neue Vollstreckungen dazu. Man habe keine "Vollstreckungssoftware" (was für ein Wort), die die Arbeit erleichtere. Man plädiere dafür, diese Aufgaben, die gut 20% der Arbeitszeit der Kassenleitung in Anspruch nähmen, dem "Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit" zu übertragen, der die Software und das Know-How besäße. Kostenpunkt 1,60 € pro Gemeindebürger und Jahr. Es gab einige Bedenken wegen des Steuergeheimnisses: gegen die Stimme von Harald Kalinke (QUH) wurde das Vorhaben für eine 2-jährige Testphase genehmigt.

Der Rest waren teure Traktoren und gedrehte Giebel.

Montag, 29. Februar 2016

Hilfe für den Helferkreis

Da staunten manche Gemeinderäte nicht schlecht, als sie sich am vergangenen Dienstag auf Einladung des Helferkreises zu einem Treffen im Hotel Schloss Berg einfanden: Sie waren sogar tief beeindruckt.

Der Helferkreis erzählte von der Ausgestaltung des Camps - "das einzig Freundliche dort sind die Bewohner" - und präsentierte eine Übersicht über die Arbeit, die geleistet wird. Man hat sich in 7 Gruppen organisiert. Diese sind:


Zum Vergrößern bitte anklicken

- Allgemeine Koordination
- Sprachkurse
- Arbeitsplatzbeschaffung
- Sport- und Freizeitaktivitäten
- Kinderbetreuung
- Gästevertreter
- Kommunikation & Treffpunkt

Jeder Bereich hat einen sogenannten "HAP", einen HauptAnsprechPartner. Aus jedem Bereich wurde den Gemeinderäten und dem Bürgermeister berichtet.


Das Wichtigste: Sprachunterricht in Berg (Foto: Michaela Luyken, aus dem Gemeindebrief der Ev. Gemeinde)

Derzeit sind 133 Menschen im Helferkreis engagiert. Sie leisten jede Woche gemeinsam ungefähr 4-500 Arbeitsstunden. Fast jeder Flüchtling hat einen "Paten". Den Sprachunterricht übernehmen im Wechsel 21 Kursleiter in 9 Kursen. 10 weitere Betreuer geben wöchentlich ca. 80 Stunden Nachhilfe. Dafür fehlt es an Räumen. Von den 111 Gästen besuchen 72 die Kurse - eine extrem gute Quote. In anderen Orten liegt sie teilweise nur bei 30%.

"Wir machen das, weil es unser Ort ist". Das heißt: Die Arbeit ist ehrenamtlich, aber nicht uneigennützig. So hieß es in der Einladung: Nur, wenn wir es schaffen, diese Männer, Frauen und Kinder zu integrieren, die jetzt in unserer Mitte leben, kann Berg die neue Situation konfliktfrei und ohne erhebliche Verwerfungen innerhalb unserer gemeindlichen Struktur meistern. Wir engagieren uns also nicht "nur" für die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sondern auch dafür, dass unsere Heimat so lebenswert bleibt, wie sie ist.

Es gibt extreme Unterschiede zwischen den Nationalitäten

Die "Ländervertreter" (jede große Völkergruppe im Camp hat einen Vertreter) berichteten über die unterschiedlichen Ausgangslagen: Die Pakistaner, bei denen es sich ausschließlich um junge Männer handelt, sind arbeitswillig und besitzen größtenteils Englischkentnisse. Bei den Afghanen hingegen sind hauptsächlich ganze Familien zu uns gekommen, deren Ausbildung teilweise äußerst rudimentär ist, bis hin zum Analphabetismus. Am besten funktioniere die Integration bei der Gruppe der Syrer.

Die Einladung des Helferkreises hatte zwei klare Ziele: Zum einen möchte man dringend die Einstellung eines Asylsozialberaters/einer Asylsozialberaterin erwirken, der/die die Arbeiten koordiniert. So beeindruckend professionell der Helferkreis bisher agiert hat, "mehr geht nicht". "Wir können nicht mehr leisten", gestand Iradj Teymurian. Die Gemeinderäte zeigten sich endlich überzeugt, dass auch ein Minijob für diese Arbeitslast nicht ausreicht.


Herr Teymurian erläutert die Struktur des Helferkreises

Was wird außerdem noch benötigt?

- Vor allem eine Begegnungsstätte außerhalb der Zelte: Ein leerstehender, genügend großer Raum mit Teeküche ist in Berg nicht verfügbar. Die Kirchen und das Hotel Schloss Berg bietet zwar immer wieder Räume an, auch in den Räumen der Berger Feuerwehr finden Kurse statt, aber es fehlt eine "neutrale" Begegnungsstätte für Flüchtlinge und Berger … das geht von der Hausaufgabenbetreuung bis hin zum gemeinsamen Kochen. Die kath. Kirche hat bereits zugesagt, dass die unbebaute Fläche am Huberfeld genutzt werden dürfe. Kann man eine wetterfeste Hütte - so wie in Tutzing - selbst bauen? Der Bürgermeister sagte zu, bei Eigenleistungen - zum Beispiel Kooperationen des Helferkreises samt Flüchtlingen und vielleicht den Burschenschaften - für das Material aufzukommen.

- Arbeit: Der Helferkreis hat außerdem soeben einen Flyer veröffentlicht und ein Anschreiben an die örtlichen Firmen verfasst. Dort heißt es: "Wir bitten Sie als kleine und große Betriebe in der Gemeinde Berg zu prüfen, ob Sie Praktika, Lehrstellen oder Minijobs anbieten können. Zugegeben, der Weg zur Beschäftigung unserer Gäste ist kein leichter: die meisten haben keine Berufsausbildung und trotz der Deutschkurse und der großen Fortschritte ist die Sprache oft noch holprig. … Trotzdem: Arbeit und Beschäftigung sind der beste Weg zur Integration."

Der Helferkreis hat hierfür 2 Ansprechpartner:
- Karl Morasch: kontakt@morasch-berg.de, 08151/51414 und
- Markus Pfeiffer: helferkreis@oberealpe.de, 08171/ 9978942.
Den Arbeits-Flyer finden Sie hier: Faltblatt Asyl Jobs

- Manpower: Der Helferkreis sucht jetzt schon Paten für die Asylbewerber, die in Höhenrain erwartet werden. Wenn Sie Interesse haben und sich mit engagieren möchten, melden Sie sich über dieses Formular: http://asyl-in-berg.de/pages/unsere-aktivitaeten.php

- Information: Die Gemeinde lädt für Donnerstag, den 17.03., um 20 Uhr in den Gasthof "Die Post". Dort soll angesichts der geplanten Flüchtlingshalle die dritte Informationsveranstaltung zum Thema "Asyl in Berg" stattfinden.

Sonntag, 28. Februar 2016

… and the QUH goes to Oscars

Wie in jedem Jahr ist die QUH weltweit die einzige politische Partei, die in Hollywood am roten Teppich bei den #Oscars vertreten ist. QUH-Gründungsmitglied Philipp Pröttel aus Berg berichtet auch heute wieder ab 0 Uhr 35 für Pro7 live vom wichtigsten roten Teppich der Welt ( http://www.prosieben.de/stars/oscar-award/oscars-livestream ) …


Die QUH am Roten Teppich in Hollywood

… und egal wer heute Nacht gewinnt, egal ob Leonardo di Caprio seinen ersten Oscar gewinnt oder nicht, danach wird es wieder heißen: Philipp (dann als Redakteur im Smoking und hinter der Kamera, vor der Annemarie Carpendale steht) wird sie alle gehabt haben!

Hinter den Kulissen geht es übrigens lange nicht so glamourös zu, wie davor:


Gestern bei der Generalprobe

Schild und Wahrheit

Mit den Worten "Als ehemaliger Höhenrainer muss ich mich dafür wirklich schämen!!!" wurde uns - sozusagen als Einleitung zu dem unten stehenden Artikel - dieses Bild vom Schilderkampf in Höhenrain zugeschickt:



Es haben sich aus Höhenrain schon die ersten neuen Mitarbeiter für den Helferkreis gemeldet.

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