Samstag, 30. Januar 2016

Fasching in Berg


Es geht los!

In Berg wird der Fasching eingeläutet:

Den Anfang macht heute das Weiberkranzl um 14 Uhr beim Alten Wirt in Höhenrain. Motto: Antike, Eintritt: 11,99 €, Kaffee und Kuchen inklusive. Ab 18 Uhr dürfen auch Herren mitfeiern, für 2 € Eintritt. Die Bedienungen gehen als Säulen! Veranstalter ist der Trachtenverein D'Lüßbachtaler Höhenrain e.V.

Heute Abend um 20 Uhr lädt der Pfarrgemeinderat Aufkirchen zum Faschingsball unter dem Motto Safari in den Pfarrsaal. Eintritt: 8,99 €.

Am kommenden Donnerstag, den 4. Februar, folgt die Weiberfastnacht- ab 20 Uhr im Müller's auf der Lüften. Einritt nur für Frauen bzw. für Männer im Frauenkostüm.

Alle Kinder lädt der MTV Berg zum Kinderfasching unter dem Motto Star Wars am Sonntag, den 7.2. von 14:30 bis 17:30 ins Vereinsheim Aufkirchen. Eintritt: 3 €.

Auch der FSV Höhenrain feiert Kinderfasching, und zwar am Samstag, den 6.2. um 14:30 im Vereinsheim des FSV, der Eintritt beträgt 3 €.

Und für Faschingsmuffel gibt es heute (16 Uhr) und morgen Sonntag (14 Uhr) Vorstellungen vom Circus Aron, der in Berg wieder seine Zelte aufgeschlagen hat.

Freitag, 29. Januar 2016

so greißlich, dass der teufel kotzen muss


Heute erschallt er wieder, der Schrei: "Seid ihr alle daaaaa?"

Ein nichts weniger als köstliches Vergnügen steht heute in der Gemeinde an. Wowo Habdank, der schauspielernde Bruder unseres Pfarrers, der am 12.3. auch die lang erwartete Rede beim diesjährigen Starkbierfest in der Post halten wird, hat sich mit seinem "Holzhauser Kasperltheater" auf die Spur des weltberühmten Grafen Pocci gemacht und und ein eigenes, wildkomisches Kasperltheaterstück verfaßt. Heute Nachmittag wird es in der evangelischen Gemeinde im Katharina von Bora Haus beim Familienfasching seine Berger Premiere erleben. Das Stück heißt: "Kasperl und der Birnenkönig".


Der Kasperl mit durstigem Teufel, Prinzessin, Gespenst und Bierfaß

Vom Inhalt kann so viel verraten werden: Der böse Räuber Krampfl will die zickige Prinzessin Ebbe Rollmops heiraten, König Birnbrand hingegen braut Birnenbier, das so greißlig ist, daß selbst der Teufel kotzen muß. Viel Arbeit für den Kasperl. Es wird bairisch g'red; es gibt Verwicklungen ohne Ende und musikalische Begleitung von Maxi Schmid. An den Puppen: Wowo Habdank und Sarah Ross. (Photos: rawpix)

Beginn des Spaßes ist pünktlich um 17 Uhr 17 Minuten. Ab 16 Uhr 16 gibt es vor Ort Kinderschminken und nach dem Theater eine Kinderdisco mit (köstlichem) Birnensaft. Der Eintritt ist auch noch frei!

Donnerstag, 28. Januar 2016

Oskar im Bayerischen

Vielleicht ist es die letzte Gelegenheit, diesen Film zu sehen: denn die Sendereihe LIDO im Bayerischen Fernsehen, in der heute um 22.30 Uhr ein älteres Portrait über Oskar Maria Graf zu sehen ist, wird ab März eingestellt. In der Sendung sind auch Ausschnitte aus QUH-Blog-Lesern altbekannten Schwarzweiß-Aufnahmen vom Besuch Oskars in Berg zu sehen, außerdem Interviews, die mit seiner Frau Gisela nach seinem Tod in New York geführt wurden.


"Ich möchte gleich sagen, dass ich mich niemals als Emigrant empfunden hab, weil ich ein deutscher Schriftsteller bin, und die deutsche Sprache absolut meine Heimat ist." Oskar Maria Graf in seiner New Yorker Wohnung beim BR-Interview

Eine andere Spache hat Oskar - wie er in dem Film verrät - auch im jahrzehntelangen Exil nie lernen wollen. Seine Begründung: dazu sei er "viel zu blöd". Auch wenn der Film "Dahoam in Amerika" ein paar schwülstige Blenden und schöne Landschaftsbilder zu viel besitzt: Für Berger ist der Film von Klaus Ickert schon wegen der Orginalfilmaufnahmen von Oskar und den alten Interviews mit Zeitzeugen ein "Muss".


Gisela Graf, Oskars letzte Ehefrau, erinnert sich

Die im Film nur ausschnittweise vorkommenden Aufnahmen von Oskars Besuch in Berg von 1964 finden sich vollständig hier im Blog rechts unter QUH-Tube / Oskar Maria Graf) oder unter:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=x9EeGKQvMwg

Der Film ist in der BR-Mediathek abrufbar:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/sendung-1161126.html

Zur Internetseite der BR-Sendung geht es hier:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lido/oskar-maria-graf-144.html

Mittwoch, 27. Januar 2016

Ein Windrad für Fercha


Ein Windrad in Fercha, an der Gemeindgrenze zu Wangen

Fast hätte auch Neufahrn in der Nacht zum Dienstag ein Windrad bekommen. Der Garantiefall, das beim Transport beschädigte Rotorblatt des Berger Bürgerwindparkes, sollte per Schwertransporter zurück zum Hersteller nach Magdeburg geschafft werden. Allerdings nicht über die übliche Strecke, sondern durch das Anti-WKA-Dorf Neufahrn hindurch. Weil man versäumt hatte, zuvor Parkverbotsschilder aufzustellen, war die Straße dort "zufällig" durch parkende Pkws plötzlich zu eng geworden. Der "exzeptionelle Konvoi" mußte umkehren. Das defekte Rotorblatt parkt derzeit kurz hinter der Gemeindegrenze von Schäftlarn/Wangen am Friedhof in Fercha.


Über 60 Tonnen Industrieschrott auf dem Parkplatz der 70-Seelen-Gemeinde Fercha

Via Zeitung können einige Neufahrner, denen zugesichert worden war, dass die Blätter nicht durch ihre Gemeinde angeliefert werden, eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen. Der misslungene Transport belastet die Bilanz des Bürgerwind-Projektes nicht, da die Kosten vom Hersteller Enercon getragen werden.


Blick von Fercha auf die vier Windräder

Und der Stand der Drehungen: an der ersten in Betrieb genommenen Anlage wurde die 300-Stunden-Wartung erfolgreich durchgeführt. Sie läuft derzeit im reduzierten Betrieb und hat bisher 850.000 kWh Strom produziert. Auch WKA 2 läuft inzwischen normal. Sie hat bisher 17.000 kWh eingespeist. WKA1 hat sich gestern bereits gedreht. Allerdings stehen hier noch Tests aus, die nur bei mindestens 5 m/s Wind durchgeführt werden können. An der 4. Anlage haben laut Angabe der "Bürgerwind Berg GmbH & Co KG" die letzten Parametrierungsarbeiten begonnen, die noch 1-2 Wochen andauern können.

Das jüngste Gerücht


Berg braucht Platz für die Unterbringung von 275 Flüchtlingen

Vor einer Woche wurde hier im Blog berichtet, dass Berg Platz für 275 Flüchtlinge schaffen muss. Der Gemeinderat wurde darüber informiert, dass irgendwo im Gemeindegebiet ein - möglichst gemeindeeigenes - Grundstück gefunden werden muss, um dort eine temporäre Halle zu errichten und ab 2017 einen Stellplatz für Container auszuweisen. Das Zeltlager am Kreisel, das zudem nur 2 Jahre stehen bleiben soll, reicht alleine nicht mehr aus.

Irgendwelche Aussagen oder Beschlüsse, wo eine solche Halle stehen soll, gab es bisher nicht … nicht … nicht … es dauerte dann gerade eine Woche, bis daraufhin die Gerüchteküche ihr unheilvolles Werk verrichtet hatte. Plötzlich scheint die Entscheidung gefallen … zumindest behauptet dies ein Gerücht, das gestern dazu führte, dass aufgebrachte Anwohner aus der Enzianstraße (am Dorfrand von Aufkirchen) bei Gemeinderäten anriefen, um sich zu erkundigen, ob denn wirklich bei ihnen eine Unterkunft für Flüchtlinge gebaut werden soll, ohne dass sie vorab darüber informiert wurden.

Abgesehen davon, dass diese Halle sicher irgendwann in näherer Zukunft irgendwo bei uns gebaut werden wird: Auch für dieses Gerücht gilt, was bisher für die meisten Gerüchte galt: Es ist nicht wahr! - Einen solchen Beschluss gibt es nicht! - Wenn er gefallen ist und wie er ausfallen wird, werden Sie hier im QUH-Blog zuerst gesichert erfahren. Das Grundstück am Enzianweg hat zwar Wasseranschluss …



… aber sonst keine Vorzüge gegenüber anderen möglichen Grundstücken. Die Erdbewegungen dort fanden statt, um einen Lagerplatz für die schwierigen Bauarbeiten an der Farchacherstraße in Aufkirchen zu ermöglichen. An der Notwendigkeit, in naher Zukunft ein geeignetes Grundstück zu finden, ändert das freilich nichts. Und wenn der Beschluss dann gefallen ist, sollten sich alle Anwohner ein Beispiel an den Bergern vom Huberfeld nehmen, die von Anfang an gut mit den neuen Mitbewohnern zurecht gekommen sind.


Schauplatz wilder Spekulationen: Der Enzianweg am östlichen Rand von Aufkirchen

Dienstag, 26. Januar 2016

Altes von der Feuerwehr


Einen Ausflug ins Salzbergwerk gab es schon 1965 (zum Vergrößern anklicken)

Nachtrag zum Artikel von gestern:

Im Oktober wurde von der FFW Berg eine Lehrfahrt nach Berchtesgaden unternommen. Schon vor 50 Jahren war eine Delegation der Berger Feuerwehr zu Besuch im Bergwerk - und es gibt noch eine schöne Aufnahme davon. Zu sehen sind neben dem Lorenführer von links nach rechts: Maria Steigenberger, Georg Steigenberger (damals 1. Kommandant), Monika März, Stephan März (Mitgründer Jugendfeuerwehr und erster Jugendwart), Maria Lindner, Willy Lindner (1. Vorstand und Kreisbrandinspektor), Robert Wammetsberger sen., Heinz Hoser, Georg Haslbeck sen. (die letzten drei sind namentlich nicht bekannte Begleiter).


50 Jahre später: Die FFW Berg bei der Lehrfahrt in Berchtesgaden


Ein Ausflug 1971 - ebenfalls zum Vergrößern anklicken

Und hier noch ein Nachtrag: QUH-Blog-Leser Lothar L. entdeckte bei sich noch eine Aufnahme von 1971, auf der auch er zu sehen ist - wo, das wissen wir allerdings nicht! Danke für die schöne Serie!

Montag, 25. Januar 2016

Neues von der FFW Berg


Jahreshauptversammlung der FFW Berg

Die Feuerwehr Berg vermittelt jedes Jahr wieder bei ihrer Jahreshauptversammlung die ganz besondere Wertschätzung der vielen Mitglieder, die zur "Mannschaftssportart Feuerwehr" beitragen. Dabei geht es nicht nur um Qualität und Zuverlässigkeit bei den Einsätzen, sondern auch um die Förderung des Nachwuchses und die geselligen Anlässe. Die diesjährige JHV war reich an Anekdoten!


Vorstand Anton Lidl berichtet

Toni Lidl erzählte von den Vereinsaktivitäten des vergangen Jahres - Höhepunkt war die Weihe des neuen Mehrzweckfahrzeugs - bei der Pfarrer Wandachowicz sein Messbuch vergessen hatte - man konnte sich aber rasch mit einem iPad behelfen, so dass der Fahrzeugweihe nichts im Weg stand.


Die neuen Wirte der Flori-Alm

Toni Lidl konnte auch die neuen Wirte der "Flori-Alm" - das ist der Bewirtungsbereich im Feuerwehrhaus - vorstellen. Kathi Schade und Mathias Berger übernehmen Küche und Ausschank ehrenamtlich.


Kommandant Tobias Völkl berichtet

Tobi Völkl dankte den "stillen Helden der Gemeinde" und berichtete von den 4763 aufgewendeten Stunden der Mannschaft, den Übungen, Sicherheitstrainings, Leistungsprüfungen und Einsätzen - 2015 mit einem Rekord von 101 Technischen Hilfeleistungen, 11 Bränden, 20 Fehlalarmen und 8 First Responder Einsätzen. 19 Menschen wurde dabei das Leben gerettet.

Kurios: Nach einer anstrengenden 12-Stunden-Übung in der sommerlichen Hitze gab es Alarm. Ein Waldbrand wurde gemeldet - die FFW Berg sollte zur "Brandnachschau". Man rappelte sich wieder hoch - unterdessen gingen noch mehr Notrufe wegen des Waldbrands ein - selbst die Wasserwacht Possenhofen meldete einen Brand am Ostufer. Sechs Feuerwehren rückten aus - allein, es war der Schein des Sonnwendfeuers in Kemfpenhausen gewesen, der fälschlicherweise für einen Waldbrand gehalten wurde. Kurz nachdem man wieder eingerückt war, mussten die Berger noch ein Liebespärchen befreien, das sich auf dem Balkon ausgesperrt hatte.

Ähnlich kurios: Während des Drehleiter-Maschinistenlehrgangs im Gerätehaus ging ein Alarm ein - eine Person musste über die Drehleiter aus dem 1. Stock eines Hauses gerettet werden. So etwas hatte der mit ausgerückte Ausbilder auch noch nie erlebt.


Jugendwart Martin Höbart

Die Jugend sammelte in diesem Jahr knapp 200 Christbäume ein, beteiligte sich an aufwändigen Übungen und gewann - zum ersten Mal seit 26 Jahren wieder - den Jugendleistungspokal. Martin Höbart präsentiert stolz den Pokal.


Für die Kinderfeuerwehr berichtete Miriam Quintern

Ganz neu: Die FFW Berg hat jetzt auch eine Kinderfeuerwehr, betreut von Hilda Söllner, Verena Schweiberger, Mahmoud Adlouni und Miriam Quintern. Miriam freute sich über bereits 14 Mitglieder.


Ausgezeichnet: Martin Höbart und Kathrin Misselwitz

Nach dem Kassenbericht, dem Bericht und der Wiederwahl der Kassenprüfer Dr. Oliver Sensch und Herbert Söllner und der Entlastung des Vorstands (sowie der Wahl des neuen Schriftführers Jasper Kampf) überreichte Kreisbrandinspektor Helmut Schweickart Kathrin Misselwitz und Martin Höbart die Jugendehrennadel der Feuerwehr in Silber, "für besondere Verdienste um die Jugendfeuerwehr".


Willy Lindner bekam einen Krug zum 80. Geburtstag, auch Ilse Kulp wurde ein Krug zum runden Geburtstag überreicht

Der ehemalige Vorstand und Kreisbrandinspektor Willy Lindner bedankte sich und wünschte der FW Berg weiterhin Freude und Ausdauer bei der Arbeit und stets eine gute Heimkehr.

Und noch eine letzte Meldung: Seit dem 22. Januar ist die neue Homepage online: http://www.ff-berg.de

Alles ist ausführlicher nachzulesen in der Broschüre "Jahresbericht 2015" der FFW Berg.

Sonntag, 24. Januar 2016

Helferkreis Asyl spendet für bedürftige Berger


Iradj Teymurian auf der Gemeinde


Die Einzahlungsquittung

Eine schöne Geste: Iradj Teymurian, der Motor des Berger Helferkreises Asyl, zahlte am vergangenen Donnerstag in der Kasse des Rathauses im Namen des Helferkreises 500 € Sozialspende ein. Wie kam es dazu?


Der Basar

Der Helferkreis Asyl hatte im Dezember einen Basar organisiert, auf dem sich unsere in Berg untergebrachten Gäste günstig mit gesammelter, vom Helferkreis durchgesehener und geordneter Kleidung, Wintersachen, Schuhen und Spielzeug eindecken konnten. Der Basar fand großen Anklang, und die Veranstalter konnten sich über einen Erlös von 1000 € freuen.

Die Hälfte davon floss in den Spendentopf des Helferkreises, die andere Hälfte zahlte Herr Teymurian in der Gemeinde Berg als Spende für Bedürftige ein.

Samstag, 23. Januar 2016

Winter is coming? Winter is here!


Wintertage: über Leoni (Foto zum Vergrößern anklicken)

Der Winter ist da - und droht auch gleich wieder zu verschwinden: Im Schnee von Leoni haben sich Jugendliche eine Schanze gebaut und machen wagemutige Sprünge - Felix Reverchon fotografierte hier Nick Kachelrieß beim akrobatischen Salto über Leoni. Nun drohen Plusgrade mit Regen.


Der Skilift am Kreuzmöslberg

Die kleineren Kinder freute es, dass endlich der wunderbare Skilift der Familie Schmid am Kreuzmöslberg laufen konnte - manch einer hat hier - nicht minder wagemutig - seine erste Fahrt auf Skiern oder die allererste Fahrt mit dem Lift hinter sich gebracht.

In Höhenrain trifft man sich heute um 14 Uhr am Pfarrheim zur Winterrallye. In kleinen Gruppen ziehen Kinder und Familien durch das Gelände, um dort Spiele zu spielen, kleine sportliche Aufgaben zu bewältigen und Rätsel zu lösen. Verpflegung gibt es danach im Pfarrheim. Die Kolpingfamilie Höhenrain lädt dazu ein. Bei Zweifeln wegen des Wetters - immerhin war für heute sogar Eisregen vorhergesagt - oder sonstigen Fragen: 08171-9978942.

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