Mittwoch, 10. Februar 2016

Wir haben nachgefragt - die Antwort aus dem Landratsamt

In der Gemeinde Berg wird derzeit hitzig diskutiert. Es geht um die Unterbringung neuer Flüchtlinge in diesem Jahr. Alle sind verunsichert - viele wollen helfen, manche wollen es nicht, manche hätten gerne eine nachhaltigere Planung, andere verstehen nicht, warum man sich nicht einfach weigert.

Was müssen, können, dürfen wir? Die QUH schickte Landrat Karl Roth gestern Abend folgende Grundsatzfragen:

Sehr geehrter Herr Landrat, lieber Herr Roth,
in der Gemeinde Berg werden gerade Grundstücke für die Errichtung einer vom Landratsamt angeschafften Holzhalle sowie für den Bau eines Wohnungsprojekts für den Verband Wohnen gesucht. In der Bevölkerung herrscht Verunsicherung. An uns wurden viele Fragen herangetragen, die wir zur Veröffentlichung gerne an Sie weiterleiten würden.

1) Die Bürgermeister im Landkreis haben eine Verteilung der ankommenden Flüchtlinge nach dem Königsteiner Schlüssel vereinbart. Könnten einzelne Gemeinden theoretisch einfach ausscheren?

2) Berg hat sich bereits für die Ausweisung eines Grundstücks für eine Halle gemeldet. Angenommen, das wäre nicht passiert - was wäre dann zu erwarten? Würden dann die Flüchtlinge kommen, ohne dass eine Unterbringung gesichert wäre? Gäbe es Alternativen?

3) Vielen Anwohnern macht die Anzahl der zu erwartenden Gäste Sorgen - ließe sich auch eine dezentrale Unterbringung in kleinen Einheiten realisieren?


Herr Roth schickte uns eine ausführliche Antwort, formuliert von Stefan Derpa, dem zuständigen Leiter des Leiter des Geschäftsbereiches
Öffentliche Sicherheit und Ordnung. Er schreibt uns:

Sehr geehrte, liebe Frau Link,
Landrat Karl Roth dankt Ihnen herzlich für Ihre Anfrage und Ihr Engagement in der Thematik. Wir halten es für wichtig, dass Landratsamt und Kommunalpolitik in der aktuellen schwierigen Situation gemeinsam bei den Menschen vor Ort für Verständnis werben und unsere Lage und Handlungszwänge erklären. Für das gute Miteinander möchten wir Ihnen und sämtlichen Entscheidungsträgern in der Gemeinde Berg danken. Aus diesem Geist des Miteinanders ergibt sich auch unser inhaltlicher Standpunkt zu den Fragen:

Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Starnberg und der Landrat haben sich darauf geeinigt, die nach den Vorgaben des Freistaats im Landkreis unterzubringenden Asylbewerber in etwa proportional zur Einwohnerzahl auf die Gemeinden zu verteilen. Dabei ist allen Beteiligten klar, dass diese Idealverteilung nur eine Richtschnur insb. für die Neubauvorhaben im Landkreis sein kann. Eine mathematisch exakte und starre Ausrichtung daran ist schon mit Blick auf die Größe der neuen Unterkünfte ausgeschlossen. Deswegen werden wir immer wieder zwingend auf Gemeinden angewiesen sein, die vorangehen und über ihr aktuelles Aufnahmesoll hinaus Asylbewerber aufnehmen, so wie es jetzt schon viele Gemeinden im Landkreis dankenswerter Weise tun. Zudem sollten wir in der Diskussion um neue Unterkünfte berücksichtigen, dass wir einen langen Planungsvorlauf haben und voraussichtlich auch über 2016 hinaus Unterkünfte schaffen müssen. Die konkreten Zahlen für den Gemeinde-Proporz liegen zwischen 3 % (Inning, Feldafing, Andechs) und 18 % (Starnberg), die Quote für Berg beträgt 6 %.

Die Frage, ob einzelne Gemeinden aus dieser Linie ausscheren, hat sich für die Bürgermeister und den Landrat nicht gestellt. Eine feste Gemeindequote sieht das Recht aktuell zwar nicht vor. Zum einen ist jedoch in der Diskussion, im Zuge der Überarbeitung der sog. Asyldurchführungsverordnung den Landräten die Befugnis zu geben, Direktzuweisungen in einzelne Gemeinden vornehmen zu können. Zudem anderen dürfen wir nicht vergessen, dass wir in der aktuellen Lage vielfach nach Grundsätzen des Gefahrenabwehrrechts handeln müssen: Bevor die Menschen im Freien schlafen, wird der Staat Notmaßnahmen treffen und dafür dann doch auf die Gemeinden und insbesondere gemeindliche Turnhallen zurückgreifen müssen. Das wollen wir im Landkreis Starnberg nicht und haben uns deshalb entschieden, dass wir alle in einem Boot sitzen und die Probleme solidarisch lösen. Insbesondere das Konzept der Hallen folgt der Logik „Bevor wir weitere gemeindliche Turnhallen belegen müssen, bauen wir unsere eigenen Hallen“.

Mit Blick darauf bitten wir die Gemeinde Berg darum, die Errichtung einer Halle zu ermöglichen. Nach unserer Prognose fehlen in Berg bis Ende des Jahres etwa 100 - 120 Plätze. Bauliche Alternativen sehen wir nicht, insbesondere sind Container nicht ausreichend und schnell genug verfügbar. Eine Halle soll 120 Personen Platz bieten, ist in zwei Schlafbereiche und einen großzügigen Aufenthaltsbereich mit raumhohen Wänden untergliedert und mit einem traufseitig angebauten Koch- und Waschhaus ergänzt. Die lärchenholzverschalte und mit roten Ziegeln gedeckte Halle wird mit 160 mm Wärmedämmung, einer 3 m breiten Firstverglasung und umlaufenden Fensterbändern versehen. Geheizt wird die Halle mit Gas.

Eine Unterbringung in kleineren Einheiten ist unter den aktuellen Bedingungen, insbesondere mit Blick auf die aktuelle wöchentliche Zuweisung, leider ausgeschlossen. Auf dem Wohnungsmarkt können wir unseren Bedarf nicht decken. Und eine Aufteilung der geplanten Kapazitäten in mehrere kleinere Bauvorhaben scheitert schon daran, dass wir im Landratsamt unsere Ressourcen im Moment effizient einsetzen und bündeln müssen, bei einer Vielzahl von Vorhaben steigt der Aufwand aber erfahrungsgemäß überproportional. Dafür fehlen uns aktuell die Ressourcen, zudem würden wir voraussichtlich auch nicht die benötigte Anzahl an geeigneten Grundstücken finden.


Wir danken herzlich für die schnelle und ausführliche Antwort und bitten gleichzeitig um sachliche Kommentare.

Das Kunstwerk des Monats Februar



Am Aschermittwoch wird im Katharina-von-Bora-Haus eine Fotoinstallation von Michael Jochum präsentiert. Sie trägt den Titel "Im Wald des einzigen Bildes".

Michael Jochum wurde 1953 in Wien geboren und lebt und arbeitet als Fotograf in München. Der Künstler wird um 19:30 Uhr von Kuratorin Katja Sebald vorgestellt, begleitet von Brot, Wein und einem Text. Gastgeber ist wie immer Pfarrer Johannes Habdank.

30 Minuten später und 50 km weiter gastiert das preisgekrönte Hörspiel "The King is Gone" von Andreas Ammer und den Gebrüdern Acher, das in Berg produziert wurde, im Stadttheater Landsberg: http://www.stadttheater-landsberg.de/programm/the-king-is-gone/


Aus dem Schützenkeller in Farchach ans Stadttheater in Landsberg

Montag, 8. Februar 2016

Wer wohnt denn da?

Angesichts der aktuellen Diskussion in der Gemeinde ein kurzer Überblick über die derzeitige Belegung unserer Unterkünfte: 10 Flüchtlinge wohnen derzeit in Unterberg, 7 in Aufkirchen und 97 in der Zeltstadt am Huberfeld; das heißt Berg kümmert sich derzeit um 114 Flüchtlinge. Und wo kommen die her?


------- Afghanistan ---------------- Pakistan -------------------- Syrien ----------

Die große Mehrheit unserer Gäste (61) kommt derzeit aus Afghanistan, also aus einer Region, in der Deutschland vor Ort an der Gestaltung der derzeitigen politischen Lage beteiligt ist.

28 Flüchtlinge kommen aus Pakistan.
17 aus Syrien.
7 aus Nigeria, Eritrea, Kongo oder Sierra Leone.
1 aus der Ukraine.

40 unserer Gäste sind weiblich.
41 unter 15 Jahre alt.

Samstag, 6. Februar 2016

Die glorreichen Sieben - Standorte für die 2. Flüchtlingsunterkunft

Wohin mit den Flüchtlingen in Berg? Auch wenn die Flüchtlingszahlen derzeit etwas absinken, rechnet man weiter damit, in Berg insgesamt 275 Asylsuchende unterbringen zu müssen. Die Gemeinde muss dafür Grundstücke benennen. Sieben Grundstücke werden in der nächsten Gemeinderatssitzung dem Rat vorgestellt, auf denen (A) eine normale Wohnbebauung mit bezahlbaren Wohnungen und (B) für ca. 3 Jahre eine Holzhalle zur Unterbringung von ca. 120 weiteren Flüchtlingen genehmigt werden soll.


Das Flüchtlingsdorf am Huberfeld; hier hat die Integration der Flüchtlinge in die Nachbarschaft bislang gut funktioniert

Punkt A, eine Bebauung mit sozialen Wohnungen, hatten sich alle Parteien im letzten Wahlkampf auf die Fahnen geschrieben. Hier ist mit weniger Konfliktpotential zu rechnen. Das Grundstück soll dem "Verband Wohnen" zur Bebauung überlassen und verpachtet werden.

Punkt B sorgt schon im Vorfeld für Aufregung und teils energische Proteste.

Auf 2 von 7 Grundstücken an Berger Ortsrändern ist also in naher Zukunft mit einer neuen Bebauung zu rechnen. Wir stellen die Grundstücke vor, soweit sie bekannt, durchgesickert oder aus öffentlichen Aussagen erschlossen werden können.


1. Enzianweg / Aufkirchen

Am Enzianweg in Aufkirchen regte sich schon vorab der Protest. "Wir werden als Nachbarn einem solchen Bauvorhaben entschieden entgegentreten", schrieben die Anwohner in einem offenen Brief an den Bürgermeister. (Die QUH berichtete: http://quh.twoday.net/stories/das-juengste-geruecht/ ). Vorteil des Grundstückes: der Untergrund ist bereits vorbereitet, da er als Lagerplatz für den Straßenbau benutzt wurde. Stromanschluss vorhanden.

Da öffentlich von "zwei" Grundstücken zwischen Aufhausen und Aufkirchen die Rede war (es aber nicht allzu viele Grundstücke zwischen den nahen Ortsteilen gibt), wird offensichtlich auch gegenüber an der Osterfelderstraße an eine mögliche Bebauung gedacht.


2. Osterfelderstraße / Aufkirchen

Vorteil: ebenfalls gute Ortsanbindung, optisch "abgesenkt"; Nachteil: unerschlossen.

Offen wurde auch bereits von einem Grundstück "südlich" des Kreuzweges an der Staatsstraße gesprochen.


3. Kreuzweg / Berg

Nachteil des Grundstücks: Erst kürzlich hat sich der Gemeinderat hier im Landschaftsschutzgebiet gegen eine zusätzliche Bebauung und Verdichtung ausgesprochen. Weiterer Nachteil: eine weitere Unterkunft im westlichen Teil der Gemeinde.

"Ein Grundstück in Bachhausen", verriet der Bürgermeister der Presse. Da die Auswahlkriterien "gemeindeeigen" und "ortsnah" sind, kann hier eigentlich nur der gemeindeeigene Bolzplatz gemeint sein.


4. Bolzplatz / Bachhausen

Zumindest gegen eine Flüchtlingsunterbringung in Notunterkünften spricht hier die schlechte Anbindung des Ortsteiles sowie die relativ hohe Hochwassergefahr direkt am Bachbett.

Außerdem sind noch 3 Grundstücke in Höhenrain in der näheren Auswahl. Eines dieser Grundstücke dürfte der Festplatz sein, der schon für die Flüchtlings-Zeltstadt im Gespräch war:


5. Festplatz / Höhenrain

Für das Grundstück spricht einerseits, dass hier bereits Wasser und Strom vorhanden sind, andererseits wären so die sozialen Lasten zwischen den großen Berger Ortsteilen verteilt. Dagegen spricht, dass auf diesem Platz ein Großteil des Vereins- und Festlebens von Höhenrain stattfindet. Höchstens das nächste Maifest könnte man hier noch veranstalten.

Als Alternative: Unlängst hat die Gemeinde nach langen Verhandlungen in Höhenrain die Grundstücke zwischen Kirche und Wald erworben.


6. Friedhofserweiterung Attenhauser Straße / Höhenrain

Nachteil: Einerseits muss hier dringend Platz für die Friedhofserweiterung geschaffen werden; andererseits war gerade hier eine "normale", harmonische Ortserweiterung mit Wohnbebauung und evtl. Einheimischenmodellen geplant.


7. Biberkorstraße / Starnberger Straße / Höhenrain

Diskutieren Sie mit: wo wäre ihrer Meinung der beste Standort? Insgesamt leben in Berg derzeit 114 Flüchtlinge.

Freitag, 5. Februar 2016

Soichane Hundling


Bairischer Rhythm 'n' Blues: Hundling

Hund san's scho, die Qühe! Die QUH hat es sich schon immer zum Ziel gesetzt, durch Veranstaltungen unterschiedlicher Art Leben in den Ort zu bringen. Die 1. Veranstaltung im Jahr 2016 ist wieder einmal eine musikalische - nach dem politischen Syrien-Abend im Dezember.

Der QUH-Vorsitzende Jokl Kaske hat für den 23. April Hundling engagiert, den Gewinner des Bayerischen Heimatsoundfestivals 2015 in Oberammergau. Hundling wird im Berger Marstall auftreten.

Karten gibt es ab heute in der Drogerie Höck und in der Buchhandlung Schöner Lesen. Reservierungen per Mail an kaske@quh-berg.de. Die Karten kosten im Vorverkauf 16 €, an der Abendkasse 18 €. Nix wie hin!

Donnerstag, 4. Februar 2016

Neues von der neuen Zille


Die neuen Fährleute und die Bootsbauer von der Bootswerft Simmerding

Wie angekündigt, berichten wir in Abständen über den Fortgang der Arbeiten am neuen Fährschiff, das Besucher vom Glockensteg in Feldafing zur Roseninsel bringen wird. Der Bayerische Rundfunk begleitet den Bau mit einer Dokumentation.


Felix Huber vor den Plänen


Das Grundgerüst im Bau


Läuft! Ernst Simmerding kann in Ruhe eine schmauchen

Am Ostufer werden wir die neue Zille allerdings seltener zu sehen bekommen als die alte - bisher konnte das Fährschiff auch für Tagungsgäste oder Firmenfahrten gechartert werden. Die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung hat den neuen Fährmännern aber angeblich solche Fahrten im Pachtvertrag untersagt, weil sie eine zu große Konkurrenz zur Bayerischen Seenschifffahrt sehen.

Abgesehen von den Fahrgästen, die sich von Feldafing aus zur Roseninsel übersetzen lassen, können ansonsten nur Hochzeitsgesellschaften (auf der Roseninsel kann man auch heiraten) herumgefahren werden.

(Fotos: H.-P. Höck)

Dienstag, 2. Februar 2016

Spitze!


1,0

Bei der jährlichen Regelprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK), diesmal völlig überraschend Anfang Januar 2016, wurde der Ambulante Pflegedienst des Ökumenischen Kranken- und Altenpflegevereins Aufkirchen/Berg zum wiederholten Mal mit der absoluten Spitzennote 1,0 (Landesdurchschnitt aller Ambulanten Pflegedienste: 1,2) bewertet. Die Patientenzufriedenheit war durchgehend maximal. Der traditionell und konzeptionell von den Pfarrern in Berg/Aufkirchen ökumenisch geführte Ökumenische Verein kümmert sich über die Pflege im fachlichen Sinne hinaus auch betreuerisch ambulant in Berg und Umgebung und um die Bewohner des Wohnzentrum Etztal am Ortseingang von Berg mit einem auf die Bewohnernachfrage zugeschnittenen Kultur- und Betreuungsprogramm, das vielfach auch für die Öffentlichkeit da ist, sowie um Demenzkranke und deren Angehörige mit ehrenamtlichen Demenzhelfern und persönlicher Beratung.
Kontaktadresse: info@kav-berg.de, Tel. 08151/50011 oder 08151/6500 390

Montag, 1. Februar 2016

Hereinschwappende Neuigkeiten

Die Münchner Straße ist in Höhe der Schön-Klinik überschwemmt. Es ist eine Ampel installiert, die den Verkehr wechselseitig an dem See vorbei führt. Mit Verzögerungen ist zu rechnen!

Der Stolz von Berg liegt flach

Große Ereignisse werfen ihre Kettensägen voraus … die Berger Burschen haben am Samstag bei strahlendstem Wetter den neuen Berger Maibaum gefällt: "Der Baum liegt", vermelden sie stolz.


In einem geheimen Berger Gehölz am letzten Samstag

Ab 12.3. wird der neue Berger Maibaum bewacht und die Wachhütte eröffnet. Am 29.4. wird die Couplet AG im Festzelt erwartet und am 1. Mai ist … na?

Sonntag, 31. Januar 2016

Der 29. Januar 2016

… darf als das Datum gelten an dem sich zum ersten Mal alle 4 Berger Bürgerwindräder auf einmal gedreht haben.


Wildes Treiben um Wadlhausen herum

Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.

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