Samstag, 10. Oktober 2015

Das Alter


Altwerden im Landkreis Starnberg: Was ist nötig? Was ist schon getan? Was ist geplant?

Die Berger Filmemacherin und Biografin Dagmar Wagner (Bayer. Filmpreis 1993 für "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe") beschäftigt sich schon länger mit dem Thema Alter - auch im Landkreis Starnberg.

Die Zahl der Über-80-jährigen wird sich zwischen 2010 und 2030 im Bundesdurchschnitt um 50,2% und im Bayerndurchschnitt um 54,5% erhöhen. Im Landkreis Starnberg liegt diese Zahl bei fast 70%, das heißt fast 20% mehr als im Bundes- oder Bayerndurchschnitt - eine besondere Herausforderung für den Landkreis.

Dagmar Wagner lädt für morgen, den 11. Oktober, 11:00 Uhr ins Kino Breitwand in Starnberg. Dort wird ihr Dokumentarfilm „Ü100 - Wie fühlt sich ein Leben mit 100 Jahren an?“ gezeigt (52 Min.).

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion sind Landrat Karl Roth, Dr. Christine Schwendner (zuständig für Seniorenpolitik beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Gesellschaft, Familie und Integration), Thomas Schwab (Landratsamt Starnberg, Fachbereich für Senioren) sowie Vertreter aus den Seniorenbeiräten verschiedener Gemeinden zu Gast. Sie sprechen über das Thema:
Wie bereitet sich der Landkreis Starnberg auf die zukünftige Hochaltrigkeit seiner Bevölkerung und die damit verbundenen besonderen Herausforderungen im Zuge des demographischen Wandels vor?

Der Eintritt beträgt 9 Euro.

Kommst du auch?



Heute - zwischen 9:00 und 12:00 Uhr - findet wieder der traditionelle Herbst- und Winterbazar des Kindergartens St. Maria im Pfarrsaal Aufkirchen statt - mit allem, was das Kind so braucht. Und außerdem lockt wieder das üppige Kuchenbüffet!

Freitag, 9. Oktober 2015

Der König ist weg!

1918 endet mit der Bayerischen Revolution von 1918 die 738 Jahre dauernde Herrschaft der Wittelsbacher. König Ludwig III., der letzte König, vom Volk verächtlich "Millibauer" genannt, muss vor der Revolution fliehen.


War lieber Bauer in Leutstetten oder auf der Jagd: König Ludwig III.

Über die eher urkomische als dramatische Flucht des Cousins von Ludwig II. und das Ende der Monarchie, berichtet jetzt ein Hörspiel des ehemaligen QUH-Vorsitzenden Andreas Ammer, das der BR heute, 9.10. um 21 Uhr 05 in BR2 ursendet: "The King is gone" heißt das Stück. Die Musik stammt von den - sonst als "The Notwist" bekannten Brüdern Acher aus Weilheim.


Supergroup des Hörspiels: Micha Acher, Andy Ammer, Markus Acher

Das besondere an dem Stück, das auf einem historischen Originaltext über "Des Bayernkönigs Revolutionstage" von 1919 beruht: aufgenommen wurde es "live" im Schützenkeller von "Müllers auf der Lüften" in Farchach. Die "Hochzeitskapelle", bekannt auch von der "Oidn Wiesn", spielte die Musik und als Sprecher agierten u.a. der bekannte Krimiautor Friedrich Ani und der in Ambach lebende Bruder des Berger Pfarrers: Wowo Habdank.


Ammer & die Hochzeitskapelle samt Wowo Habdank bei der Produktion in Farchach (zum Vergrößern Bild anklicken)

Die SZ lobte das Stück, in dem der abgesetzte König schon mal im Graben landet oder sich hauptsächlich um seinen Hemdkragen sorgt, als "hochkomische Revue … mit großer Lust inszeniert, mal als Groteske, mal mit feiner Ironie".


Die Münchner Allstarband "Hochzeitskapelle" (mit Mitgliedern von "The Motwist", "Zwiebeldirn" und "Alien Ensemble" bei der Probe)

Musikalischer Höhepunkt ist eine Coverversion des Neil-Young-Klassikers "He was the King", in der sich der Krimiautor Friedrich Ani als wahrer Nachfahr von Johnny Cash outet: Hier vorab zum download:

Ammer & die Hochzeitskapelle feat. Friedrich Ani: "He was the King" (aus dem BR-Hörsoiel "The King is Gone" (zum Anhören anklicken)

Wer das unterhaltsame Stück lieber live sehen will: Einmalig wird das Stück am kommenden Dienstag (13.10) in Münchner Volkstheater aufgeführt. https://www.muenchner-volkstheater.de/spielplan/gastspiele/king-gone und erscheint nächste Woche auch als CD (intermedium records)



Nach der Ursendung am Freitag 9.10. ist das Hörspiel beim BR im download verfügbar: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/hoerspiel-king-gone-100.html

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Keine Meldung

Manchmal ist es am allerschönsten, wenn es nichts zu melden gibt. So geisterten in dieser Woche Gerüchte durch die Gemeinde, dass es in der Esso-Tankstelle, die sich als Anlaufstelle für Sachspenden für die neuen Mitbewohner von Berg zur Verfügung gestellt hat, Probleme mit den neuen Nachbarn gäbe …


Die Berger Tankstelle zu einer Zeit als es noch keine Flüchtlinge in Berg gab

Dem ist die "ESSO" heute in einem Kommentar hier im QUH-Blog in aller Deutlichkeit entgegen getreten. Sie schrieb unter dem Titel "Gerüchte in Berg und Umgebung":

"Herzliches Hallo,

in den letzten Tagen kamen Bürger der Gemeinde Berg und auch Herr Teymurian auf uns zu. Grund waren "Gerüchte" das es negative Vorfälle in der Esso Berg mit Asylbewerbern gab. Von Ladendiebstahl, Sachbeschädigungen war die Rede.
Fakt ist: Wir haben bis Dato keinerlei Probleme mit den Asylbewerbern. Alle Gerüchte die zur Zeit in Umlauf sind und die Esso Berg betreffen sind ausnahmslos falsch. Bisher haben wir keinerlei Anlass zu Klagen.
Wir sind positiv gestimmt und hoffen das es so bleibt.

Es grüsst das Esso Berg Team!
"

Mittwoch, 7. Oktober 2015

… und droben singt er weiter ... Fred Bertelmann zum 90. Geburtstag

Heute wäre der Berger Fred Bertelmann, der größte Schlagerstar, den Deutschland in den 50igern hatte, 90 Jahre alt geworden.


Fred Bertelmann mit 80 Jahren in ungewohnter Rolle aber mit großer Pose in "Dido & Aeneas" einer Festspielaufführung der Bayerischen Staatsoper 2006 (von Andreas Ammer & Sebastian Hess)

Bis zum Schluß ist er aufgetreten. Dass er nach dem letzten Vorhang zumindest weitersingen könne, war sein größter Wunsch: Mit den Worten "…und droben sing ich weiter" hatte sich der Atheist Fred Bertelmann nicht allzulange vor seinem Tod ins Goldene Buch der Gemeinde Berg eingetragen. ( http://quh.twoday.net/stories/mein-lachender-fred-aeneas-bertelmann/ ).

Dabei mußte er doch immer wieder das gleiche Lied singen, das er am 19.7.1957 in einem Kölner Studio aufgenommen und dazu herzlich gelacht hatte. Allerdings wurde Fred auch im Alter weder auf den Bühnen noch am Stammtisch in den Berger Stuben müde, "Der lachende Vagabund" zu sein.


Das "Video" zum Megaschlager hatte 1958 Spielfilmlänge

Was die wenigsten wissen: das Lied "Der lachende Vagabund", das Freds Leben von einem Tag auf den anderen änderte, war eine Coverversion eines amerikanischen Country-Liedes, das in der Version des Komponisten Jim Lowe in USA nicht allzu erfolgreich gewesen war. Dafür verkaufte umgekehrt Freds Version des Liedes allein in den USA 300.000 Kopien. In Deutschland wurde die Single 3,5 Millionen Mal verkauft. Zum Vergleich: die erfolgreichste Single aller Zeiten ist in Deutschland Elton Johns "Candle in the Wind" mit 4,5 Millionen. Und das "atemlose" Liedl der Neu-Starnbergerin Helene Fischer verkaufte sich gerade 1 Million mal. Zahlen, über die Fred noch im Grab herzhaft lachen dürfte.


Das Lied, das Fred zum Star machte in der nicht ganz so gut gelaunten, dafür rockigen Country-Originalversion

Fred war zwar Schlagerstar von Herzen, aber ebenso Künstler durch und durch. Am Ende seines Lebens begann er noch zu malen. Das Portrait von Oskar Maria Graf am "Stüberl" stammt von ihm und sogar sein Grabkreuz hat er selbst gestalt.


Selbstbestimmt: Das Grab von Fred Bertelmann in Aufkirchen

Außer der QUH erinnert heute nur der WDR in der Radio-Sendung "ZeitZeichen" an den runden Geburtstag der Legende:
http://www.wdr5.de/sendungen/zeitzeichen/fred-bertelmann-schlagersaenger-104.html
Der Beitrag ist unter dieser Adresse jederzeit nachzuhören. Fred erinnert sich dort auch an seine "doppelte" Berger Hochzeit. Ein anderer bekannter Berger kommt ebenfalls zu Wort.

Zum Tod von Fred Bertelmann berichtete die QUH 2014 so:
http://quh.twoday.net/stories/fred-bertelmann-in-berg-beigesetzt/

"Das Berger Blatt" brachte damals gar eine Sonderausgabe:
http://static.twoday.net/quhbilder/files/20140122_QUH_Sonderausgabe.pdf

Montag, 5. Oktober 2015

Medaillenregen


Freude!

Die MTV-Erwachsenenmannschaft 'Arabesque' erreichte am Samstag den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft Gymnastik und Tanz 30+. Trainerin Annette Reisländer war überwältigt von der atemberaubenden Leistung ihrer Gruppe, die sich als Bayerischer Meister für die Teilnahme an diesem Bundeswettbewerb qualifiziert hatte. Eine fehlerfreie Gymnastik mit Reifen, Bändern und Keulen überzeugte die Kampfrichter und sorgte für hohe Wertnoten.

Damit qualifizierte sich das Team zusätzlich für die beiden Einzelfinale, die der Deutsche Turnerbund (DTB) am Sonntag, 04.10.2015 ausrichtete. Die erreichte Punktzahl lag hier jeweils über dem Ergebnis vom Samstag, so dass in der Gymnastik sogar ein 2. Platz belegt wurde. Im Tanzfinale erhielt die Gruppe wieder einen Pokal und Medaillen für einen hervorragenden 3. Platz.

Stolz darauf, Bayern gegenüber der hochkarätigen Konkurrenz aus ganz Deutschland vertreten zu haben, freut sich die Mannschaft auf den nächsten Wettbewerb am 17.10.2015 in Germering.

Samstag, 3. Oktober 2015

Ateliertage Berg-Icking


Zum Vergrößern anklicken: Die Künstler der Ateliertage Berg-Icking

Zwei Wochenenden lang öffnen die Künstler der Ateliertage Berg-Icking wieder ihre Ateliers - zum 29. Mal. Am 3./4. und 10./11 Oktober können Sie an den Samstagen von 14.00 - 19:00 Uhr und an den Sonntagen von 11:00 - 19:00 Uhr die Künstler in ihren Ateliers besuchen, gucken, plaudern, Kunst kaufen und Tiere suchen - nicht nur in Gestalt von Gummibärchen - das Thema der diesjährigen Ateliertage ist: Das Tier.

Zu entdecken gibt es Tiere aus Plüsch oder Holz, gezeichnet, geschnitzt, gemalt, getöpfert - Andreas Huber hat das Affenhaus in München fotografiert, Hans Panschar hat verwurstete Tiere aus Beton in eine Arche gepackt, seine Gäste eberhard/glaser präsentieren Tierlyrik (3.10. und 11.10. jeweils 16 Uhr), Sissi Edler hat "Pablos Ziege" gemalt, Lucie Plaschka dekonstruiert Hühnereier ...

Einen Plan und die Kontaktdaten der Künstler finden Sie auf der Homepage: http://www.atelier-tage.de/KONTAKT/kontakt.html

Die teilnehmenden Künstler und ihre Gäste sind:
BIRGIT BERENDS-WÖHRL - TERESA ERHART - ERNST GRÜNWALD - HANS PANSCHAR - HANNELORE JÜTERBOCK - ANDREAS HUBER - LUCIE PLASCHKA - JUSCHI BANNASKI DAZZE KAMMERL - GERD JÄGER - SEBASTIAN HEINSDORFF - PETRA JAKOB - SOPHIA HÖßLE - GABRIEL BAUMÜLLER - GERDI HERZ - CHRISTIANE LEIMKLEF
GÄSTE: TABEA ERHART - MARIE LUISA WÖHRL - EBERHARD / GLASER - CHRISTIANA BIRON - TOFFAHA - SABINE BERR - SISSI EDLER

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Weil er so schön war: Bilder vom Mond


Eine "Blutmond-Sequenz"


Der Blutmond (Fotos: Benno Ruhdorfer)

So schön war der rote Mond, dass wir gerne noch einmal Bilder von ihm bringen.

Stefan Schmid, Leiter der Sternwarte in Aufkirchen, schreibt:

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Bis auf die unchristliche Zeit hat alles gepasst: perfekter Himmel, super Stimmung, nette Gäste.
Etwa 20 Besucher und Mitglieder schauten sich das Ereignis an. Während der Totalität wurde es so dunkel, dass auch „Deep-Sky-Objekte“ wie Galaxien, Sternhaufen und galaktische Nebel beobachtet werden konnten. Kurz vor der Morgendämmerung zeigten sich dann auch noch drei Planeten - Venus, Mars und Jupiter - am Osthorizont.


Danke für die Bilder!

Dienstag, 29. September 2015

Neues aus dem Gemeinderat: die 13. Sitzung


Nach der Vereidigung: Neu-GR Harald Kalinke und BGM Monn

Aus QUH-Sicht war das einschneidendste Ereignis natürlich die Vereidigung des Nachrückers Harald "Boller" Kalinke für Dr. Joachim "Jokl" Kaske.

Harald war eigentlich ganz ruhig bei den Vortreffen, aber ein bisschen spannend war es dann doch. Er wählte bei der Vereidigung den Zusatz "so wahr mir Gott helfe" und bewältigte trotz des dadurch längeren Textes die Vereidigung fehlerfrei. "Bei Eidesleistung aufstehen!", mahnte 2. BGM Hlavaty.

Sodann ging es darum, die von Jokl Kaske ausgeübten Ämter neu zu besetzen. Das geschah wie folgt:

- Rechnungsprüfungsausschuss - nach Wahlergebnis durch die QUH zu besetzen: Einstimmig wurde Harald (QUH) in der Nachfolge von Jokl zum 1. Stellvertreter von Elke Grundmann (QUH) bestimmt.

- Abwasserzweckverband - durch den GR zu besetzen: Einstimmig wurde Elke Link (QUH) in der Nachfolge von Jokl zur Stellvertreterin von Werner Streitberger (SPD) benannt.

- Verband Wohnen im Kreis Starnberg: Einstimmig wurde Elke Grundmann (QUH) in der Nachfolge von Jokl als Stellvertreterin von Elisabeth Fuchsenberger (SPD) benannt.

- Kulturbeauftragter: Dr. Kaske wurde vom Gemeinderat als Kulturbeauftragter bis zum Ende der Legislaturperiode bestätigt. Aus der Sicht der Verwaltung bestanden keine kommunalrechtlichen Bedenken.

Dann das erste Kräftemessen, das die QUH leider gegen die Allianz von SPD, FDP und Grünen sowie dem "rechts sitzenden" Flügel - also EUW und CSU - verlor: Aus dem Kreis des Gemeinderats musste ein Nachrücker für den Beirat der Dr. Hans-Georg und Camilla Eicke-Stiftung gewählt werden. Die QUH schlug Harald Kalinke vor, Sissi Fuchsenberger (SPD) plädierte für Anke Sokolowski (FDP) - Ergebnis: 6 Stimmen für Kalinke, 11 für Sokolowski.

Zur Tagesordnung:

- BGM Monn gab bekannt, dass die "60er-Schilder" in Kempfenhausen abgebaut werden. Also dann nur noch 50 fahren! Wann das gemacht wird, wissen wir nicht.

- Die Gemeinderatssitzung vom 13.10. wird auf den 12.10. verlegt.
- Die Gemeinderatssitzung vom 17.11. wird auf den 19.11. verlegt.

- Asyl in Berg: BGM Monn gab bekannt, dass morgen vier Personen in die Zelte einziehen werden, am Donnerstag kommen weitere 38. Die Gesamtzahl der Plätze hat sich von 128 auf 112 reduziert. Aus Sicherheitsgründen soll der Bauzaun zunächst stehenbleiben, in 2-3 Wochen wird entschieden, ob eine andere Lösung besser ist.

- Sissi Fuchsenberger möchte Grundstücke in Gemeindebesitz baureif machen. "Der Verband Wohnen sitzt auf dem Geld!". BGM Monn widersprach - der Verband säße keineswegs auf dem Geld - es seien viele Neubauten im Landkreis errichtet worden. Demnächst gebe es eine "Wohnbaukonferenz" in Starnberg.

- Dr. Haslbeck wollte wissen, welche Kosten bisher für die Asylunterbringugn angefallen seien. Antwort: "Keine, bis auf die Arbeit der Verwaltung."

Es folgten drei Bauanträge - der Rat stimmte ausnahmslos den Empfehlungen der Verwaltung gemäß ab - und dann der nicht-öffentliche Teil.

Boller muss rein

Rückt jetzt nach: Harald "Boller" Kalinke wird heute als neuer QUH-Gemeinderat vereidigt.



Um weniger als eine halbe Wählerstimme hatte Harald "Boller" Kalinke den Sprung in den Gemeinderat bei der letzten Wahl verpasst. Mit über 1000 Stimmen gehörte er zu den beliebtesten Kandidaten. Die Arithmetik der Wahl wollte es so: 10 andere, die weniger Stimmen hatten, zogen statt seiner in den Rat ein. Als Vorbereitung zur heutigen Sitzung ist Boller alle Bauvorhaben, die heute auf der Tagesordnung stehen, mit dem Motorrad abgefahren. Er hat angekündigt, sich besonders für die Pflege unserer Landschaft einzusetzen. Und so hatte sich der ehemalige QUH-Vize-Vorsitzende und das QUH-Gründungsmitglied 2014 den Wählern vorgestellt.



"Als QUH Gründungsmitglied und 2. Vorsitzender der QUH freue ich mich sehr, welche Entwicklung unsere Gruppierung mit derzeit 136 Mitgliedern seit der letzten Gemeinderatswahl genommen hat.
Es ist wieder eine Selbstverständlichkeit geworden, an den Stammtischen und im persönlichen Gespräch über Berger Themen zu diskutieren - dank des QUH-Blogs, der täglich über die aktuellen Themen des Gemeindelebens informiert.

Ich bin 50 (inzwischen 52) Jahre alt. Ebenso lange wohne ich in der Gemeinde und habe hier meine Frau und meine Freunde kennengelernt Meine 3 Kinder wurden in der Gemeinde getauft und gehen oder gingen in Aufkirchen und Kempfenhausen zur Schule. Nach 20 Jahren in Berg, 8 Jahren in Aufhausen und 22 Jahren in Höhenrain weiß ich, wie unterschiedlich die Gemeindeteile sein können, und doch ist jeder stolz, hier zu leben.

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der LMU München arbeitete ich 8 Jahre bei BMW, bevor ich in Höhenrain den elterlichen Betrieb übernommen habe. Inzwischen sind wir 25 Personen, die von Höhenrain aus deutschlandweit Fußballstadien, Golfplätze, Naturschutzgebiete oder auch Kommunen mit Rasenpflegemaschinen oder Kommunaltraktoren beliefern.

Privat braue ich gerne Bier, fahre Motorrrad und beschäftige ich mich Garten- und Landschaftsplanung und Fußball. Dem MTV Berg Fußball bin ich seit vielen Jahrzehnten als Spieler, dann als Vorstand aktiv verbunden.

Besonders am Herzen liegen mir die Unterstützung der Berger Betriebe und des örtlichen Handwerks, solide Gemeindefinanzen und die Förderung des Sports."


Wir freuen uns auf Boller! - Er wird im Rat neue Akzente setzen. Nicht nur Jokl Kaskes Sitz im Rat muss neu besetzt werden, sondern auch seine Ämter in diversen Verbänden und Ausschüssen. Die QUH hat sich dafür eingesetzt, dass Jokl - wie allgemein gewünscht - sein Amt als Kulturbeauftragter der Gemeinde beibehalten kann.

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