Mittwoch, 24. Juni 2015

Flüchtlinge helfen


Gartenhaus des Montessori-Kinderhauses

Zwei der afrikanischen Asylbewerber, die derzeit in Berg Zuflucht gefunden haben und hier auch einen Deutschkurs machen, wollten sich gerne "revanchieren", um sich für die erhaltene Unterstützung zu bedanken. Letzte Woche ergab sich eine Gelegenheit: Sie konnten zwei Vätern bei der Renovierung des Gartenhäuschens im Montessori-Kinderhaus helfen - nach drei Vormittagen war alles fertig. Und nebenbei gab es noch neue Vokabeln zu lernen: Balken, bohren und hämmern.
Aktuelles vom Asylhelferkreis in der Gemeinde Berg erfahren Sie weiterhin unter: http://asyl-in-berg.de/

Dienstag, 23. Juni 2015

Eine Renke im Atlantik

Seit letzter Woche schwimmt im Atlantik eine Renke. Wie kann das sein? - Nun, der Allmannshauser Bildhauer Hans Panschar war schon zum zweiten Mal eingeladen, als "Schiffskünstler" die Überfahrt der Queen Mary 2 zu begleiten.


Künstler mit Schiff: Hans Panschar vor Queen Mary 2

Für die Überfahrt hat Hans eine neue Kreation seiner "Flaschenposten" geschaffen: 10 kleine Skulpturen in versiegelten Flaschen, die während der Überfahrt jeden Tag als Flaschenpost in den Ozean geworfen werden.


Die 2015er-Edition von Hans Panschars Flaschenposten

In einer der 10 Flaschen befand sich diesmal eine geschnitzte Starnberger-See-Renke, die samt einem Brief, dass der Finder die Skulptur behalten könne, aber gebeten werde, sich zu melden, den Fluten und Stömungen ausgesetzt wurde. Im letzen Jahr waren immerhin drei der zehn Flaschen tatsächlich gefunden worden.

Nachdem die QUH über die Aktion berichtet hatte, schlossen sich im In- und Ausland Fernseh- und Zeitungsberichte über die Aktion an:

Vgl. http://quh.twoday.net/stories/message-in-a-bottle-reloaded/

oder: http://quh.twoday.net/stories/ist-das-kunst-oder-kann-das-weg/ )

ein Interview mit Hans hier:
http://quh.twoday.net/stories/der-transatlantische-brueckenbau/.


Die Renke geht von Bord

In diesem Jahr wurde während der Überfahr obendrein ein "Portrait" der Queen Mary 2 von Hans Panschar an Bord versteigert. Die Auktion brachte stolze 5200 € ein; der ZEIT-Verlag legte die gleiche Summe obendrauf. Das Geld soll Jugendprojekten dies- und jenseits des Atlantiks zu Gute kommen.


Die hölzerne Königin der Meere

Aber die Kunst kann so schön sein, wie sie will, am Ende kommt sie dann doch nicht gegen den magischen Moment an, wenn nach tagelanger Fahrt …


Die Freiheitsstatue, einst ein Geschenk Frankreichs an Amerika, zum zweiten Mal auf großer Fahrt von Europa nach Amerika

… aus den nebelumwölkten Fluten die Skyline von Manhattan auftaucht:

Montag, 22. Juni 2015

Acht Einheimische in die Aufkirchnerstraße

Platz für Einheimische! Nach über 8 Jahren Planung haben nun endlich, endlich die Erschließungsarbeiten am Neubaugebiet in der südlichen Aufkirchner Straße in Berg begonnen.


Baubeginn für Berger Neubürger und insbesondere "Einheimische"

Es lag eigentlich nicht an der nötigen Aufstellung des Bebauungsplanes durch die Gemeinde, dass das Projekt so lange verzögert wurde. Vor allem auch juristische Probleme zweier Erbengemeinschaften, die hier die Grundstücke verkaufen, waren für das jahrelange Warten verantwortlich, das nun ein Ende hat. Unlängst wurde mit den Erschiießungsarbeiten begonnen.


Neue Wege für alte Bürger

Im Zentrum des Interesses steht das Baugelände vor allem, weil hier 40% des Baulandes - insgesamt bis zu 8 Grundstücke - über das Einheimischenmodell 40% unter dem Verkehrswert verkauft werden. Noch wurde keine Entscheidung darüber getroffen, wer die 8 glücklichen Familien sind, die als "Einheimische" in diesen Genuss kommen. Bei der Bürgerversammlung wurde dafür ein Termin "in der 2. Jahreshälfte" genannt, die ja in gut einer Woche beginnt.

Foto-21
Höchstens 8 Grundstücke an der Straße gibt es für 8 Berger Familien billiger

Für die knifflige Vergabe hat die Gemeinde schon vor Jahren ein möglichst objektives Verfahren entwickelt, das die Grundstücke abhängig von Wohn- und Arbeitsdauer in Berg, von Familienstand, Einkommen und gemeinschaftlichem Engagement nach einem Punktesystem vergibt. Über 100 Interessenten hatten sich in den letzten Jahren gemeldet. Bei fehlenden Angaben wurden Sie unlängst erneut angeschrieben.



Die Vergaberichtlinien in Kürze: pro Jahr Wohnsitz in Berg gibt es 2 Punkte (höchstens 30); pro Jahr Arbeit hier 1 Punkt (Max. 45), pro Kind oder wenn Menschen mit Behinderung im Haushalt leben, gäbe es weitere 20 Punkte; für Ehrenämter höchstens 10. Für Jahreseinkommen über 50T € gibt es Abzüge. Die genaue Richtlinie, in der nur in "begründeten Ausnahmefällen" abgewichen werden kann, gibt es zum download: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=0,36 (siehe "Kämmerei")


Wie der QUH-Karikaturist das Einheimischenmodell sah (aus dem "Berger Blatt" vom Januar 2014: http://static.twoday.net/quhbilder/files/Das-Berger-Blatt-No-3.pdf )

Sonntag, 21. Juni 2015

Es geht los: Stadtradeln in der Gemeinde Berg



Es ist angerichtet!

Die Fahrräder sind flott gemacht und das Tachometerbanner ist aufgestellt.


Bettina Borgetto, Johann (in Vertretung für Lisa Rossbach) und Susanne Löblein

Vom 21.06.2015 bis 11.07.2015 zählt jeder Kilometer, der mit Fahrrad oder Pedelec zurückgelegt wird.

Wer noch nicht angemeldet ist, sollte das schnell tun. Entweder bei einem bereits existierenden Team oder als Teamkapitän eines neu gegründeten Teams.
Bereits Angemeldete sprechen am besten Nachbarn, Freunde, Kollegen, Verwandte oder auch mal gänzlich Fremde an. Mitmachen lohnt sich.

Besonderes Highlight dieses Jahr:
Erstmalig hat der Landkreis einen Preis ausgelobt: 2000 Euro gibt es zu gewinnen für diejenige Gemeinde, die im Rahmen der Aktion die meisten Fahrradkilometer pro Einwohner gefahren ist. Wir nehmen die Herausforderung an und zählen auf Eure trittkräftige Unterstützung.

Die Stadtradeln-Koordinatoren

Lisa Rossbach
Bettina Borgetto
Susanne Löblein
berg@stadtradeln.de
www.stadtradeln.de

Die QUH hat natürlich auch ein eigenes Team gemeldet - hier können Sie sich bei uns einloggen: https://www.stadtradeln.de/index.php?L=1&id=171&team_preselect=307206

Samstag, 20. Juni 2015

Sommer Sonne Wende

Die gute Nachricht: morgen beginnt der Sommer. Die Schlechte: das gilt nur kalendarisch. Die Konsequenz: Vorläufig ins Wasser gefallen ist somit heute das "schönste Fest des Jahres", das Farchner Sonnwendfeuer, das um eine Woche auf den 27. Juni verschoben wurde. Eine Woche später folgen dann die Heiden aus Kempfenhausen:


Zeit für die Verbrennung der Winterhexe: Heidnische Feste in der Gemeinde

Besser auf die Regenzeit vorbereitet waren da die Ammerländer, die in diesem Jahr die Sonnenwende einfach schon letzte Woche erfolgreich gefeiert haben.


Sonnenwende etwas weiter südlich, in Ammerland (Photo Carin C. Tietze)

Freitag, 19. Juni 2015

Abi 2015


Abiii! Erst mal feiern - aber dann?
(Foto: Johanna Graetz)

Glückwunsch!!! Abitur geschafft! Aber jetzt? Gleich studieren oder erst reisen? Wie bringe ich Kopf und Bauch in Einklang? Was bedeutet für mich Erfolg? Wo liegen denn meine wirklichen Stärken? Wie geht es weiter?

Nun stehen Entscheidungen an, die sich auf das ganze Leben auswirken. Die Mitglieder des Unternehmerkreises Bayern e.V.
beantworten am kommenden Montag, 22.6.15, ab 16:30 Uhr im Hotel Schloss Berg Fragen der Absolventen. Wir überlassen euch die Hauptrolle im Gespräch. Wir geben unsere Erfahrungen, unsere Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Branchen, Karrieren und Unternehmen inklusive dem Job im Ausland sehr gerne an Euch weiter. Alle Abiturienten, Absolventen, Ausbildungs-Einsteiger oder Umsteiger des Jahrgangs 2015 aus Starnberg und Umgebung sind eingeladen, mit erfahrenen Unternehmern, Selbstständigen oder Führungskräften zu diskutieren.

Organisator der Veranstaltung ist Coach Marc Menzel. „Wir kennen alle diese Unsicherheiten und Fragen dieser Lebensphase, und wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht. Diese möchten wir gerne mit der nächsten Generation teilen, mit ihnen über Beruf und Berufung sprechen und ihre Fragen ganz offen beantworten.“ Neben dem Trainer und Karriereberater werden Berufe aus Handwerk oder Dienstleistung wie KFZ-Mechaniker, Ärzte, Anwälte oder Baddesigner als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, jeder mit einem großen Schatz an Lebens- und Berufserfahrung. „Wir wollen über 30 Berufe abbilden, die mit den unterschiedlichsten Abschlüssen ergriffen werden können“, fügt Menzel hinzu.

Wenn diese Veranstaltung gut angenommen wird, dann ist ein zweites Modul geplant, das praktischer auf den konkreten Berufsweg zielt.
Interessierte Schüler und Absolventen können sich über die Facebookseite des Unternehmerkreises Bayern e.V. zum Event anmelden.
Weitere Informationen direkt bei:
Marc Menzel (marcm@connectcommunication.com) oder unter 0173 93 46 5 46.

Zum Unternehmerkreis Bayern e.V.:
Der Verein richtet sich an Menschen in Führungspositionen, an Selbständige und Unternehmer, die Inspiration suchen, ihre Kompetenz ausbauen und ein aktives Netzwerk leben möchten. Zum „Vereinsleben“ gehören das wöchentliche Businessfrühstück mit Kurzvorträgen - gerne in der Post in Aufkirchen, regelmäßige Seminare, gezieltes soziales Engagement und gelegentliche gemeinsame Ausflüge.

Weitere Informationen unter:
Unternehmerkreis Bayern e.V.
Uhdestr. 2f 82319 Starnberg
Telefon: +49 (0) 176 10051824
E-Mail: info@unternehmerkreis-bayern.de
www.unternehmerkreis-bayern.de

Donnerstag, 18. Juni 2015

Tiere in Tiflis

Um die Welt ging diese Woche das Photo des freilaufenden Flusspferdes in Tiflis. Hier im Blog wurde schon früher in diesem Jahr die Freiheit der Fauna auf Georgiens Straßen gefeiert: http://quh.twoday.net/stories/wo-steckt-eigentlich-die-quh/


QUH-Vorsitzender samt freilaufenden Qühen in Georgien

Die Lage in Tiflis ist nach der Überschwemmmung - jenseits von schlagzeilenträchtigen Tigern und Flußpferden - vor allem für die Menschen weiter angespannt.

Dazu schreibt unser QUH-Mitglied aus Tiflis, der Filmemacher Stefan Tolz: "Die Tiere auf den Straßen von Tiflis haben es in die weltweiten Nachrichten geschafft, leider aber nicht die vielen jungen Menschen, die in den letzten Tagen in Tiflis ein ganz persönliches Zeichen der Solidarität setzten… "

Das QUH-Mitglied Stefan Tolz in seiner Wohnung in Tiflis.


Spontane Hilfsaktion nach der Flutwelle von Tiflis in Georgien

Gut überlebt haben die Katastrophe hingegen die QÜHe auf dem Balkon in Tiflis.


Stefans Lebensgefährtin Mzia mit Haustieren

Mittwoch, 17. Juni 2015

Die Teichkläranlage in Mörlbach

Ausgerechnet im beschaulichen Ortsteil Mörlbach regt sich massiver Widerstand gegen ein Projekt der Gemeinde: den auf der Bürgerversammung im April "verkündeten" Anschluss des abgelegensten Ortsteils an den Starnberger Ringkanal … und die Aufgabe der dortigen Biokläranlage.

"Es ist noch nichts entschieden", das war wohl die wichtigste Aussage am gestrigen Dienstag Abend.


Aus der Präsentation von Dr. Finsterwalder

Die Berger SPD hatte zum Meinungsaustausch nach Farchach eingeladen. Thema: die Teichkläranlage in Mörlbach. Knapp 40 Besucher fanden sich im Müller's auf der Lüften ein, darunter Bürgermeister Monn und mehrere Gemeinderäte (EUW, BG, SPD, QUH)

Nach der Begrüßung durch Bernhard von Rosenbladt, der die Veranstaltung durchgehend besonnen moderierte und es auch schaffte, die Wogen zu glätten, wenn Emotionen hoch kamen, erklärte Gemeinde- und Kreisrätin Sissi Fuchsenberger, dass niemand mit diesem Widerstand gerechnet hätte.

Die Soziologin Dr. Nora Knötig rief den Ablauf der Ereignisse in Erinnerung. Nachdem die Anwohner von in Mörlbach vermessenden Vermessern über die Planungen informiert worden seien, seit erst einmal telefoniert worden - mit der Gemeinde, dann auch mit dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim und dem Abwasserverband. Dabei sei es zu widersprüchlichen Aussagen gekommen. Der folgende Vortrag von Dr. Klemens Finsterwalder solle Gelegenheit geben, "mit uns einzutauchen in die Tiefen des Kanals".


Die Teiche. Mit Dr. Finsterwalder

Dr. Finsterwalder lieferte Zahlen und Fakten zu den 37.000 qm Teichfläche in Mörlbach, die sich auf sechs Teiche verteilen. Er erklärte die Funktionsweise der Teichkläranlage - die "ohne Einsatz von Fremdenergie" bestens funktioniere. Er sehe keinen Grund für einen Anschluss an die Ringkanalisation - die auf eine Trennkanalisation angewiesen sei, anders als die Teichkläranlage. Um diese Teichkläranlage zu entlasten, schlug er den Anschluss NUR des Gewerbegebiets an die Ringkanalisation vor.

Bgm Monn kündigte noch einmal für den Herbst eine Informationsveranstaltung an - wenn die Gemeindeverwaltung ausreichend Daten über mögliche Varianten und Kosten zusammengetragen habe. Immerhin gebe es Probleme mit der nur befristet genehmigten Anlage. Die Klärung sei während Trockenperioden problematisch, da die Anlage zur Klärung Oberflächenwasser/Regenwasser brauche. Bei Hochwasser hätten sich im Bachhauser Teich schon Toilettenpapier und Fäkalien gefunden - das gehe schlichtweg nicht.
Protest aus den Reihen: "Wo sind denn die Probleme?" "Wenn's hoaß is, stinkt's ned." "Geschwätz!" - Einsatz Bernhard von Rosenbladt. Es wurden konkrete Daten gefordert.

Ein Anwohner entschuldigte die hitzige Diskussion damit, dass die Veränderung für die Anwohner finanzielle Konsequenzen habe. "Für uns geht es um viel Geld."
Monn: "Wenn eine Ertüchtigung der bisherigen Anlage wirtschaftlich vertretbar ist und von den Fachbehörden genehmigt wird, können wir über alles reden."
Aus dem Plenum wurde gebeten, "wirtschaftlich" um "ökologisch" zu ergänzen - Berg solle eine ökologische Vorreiterstellung übernehmen.

Bgm Monn wies darauf hin, dass der Abwasserverband keine weiteren Herstellungsbeiträge bei einem Leitungsneubau erheben würde. Lediglich auf dem eigenen Grundstück entstünden Kosten für die Trennkanalisation. Da auch die Straßen in absehbarer Zeit wiederhergestellt werden müssten, würden der Anteil für Kanal und Wasserleitung den Beitrag für die Straße reduzieren.

Andrea Schwenski: "Wir wollen nicht im Herbst vor vollendete Tatsachen gestellt werden!"
Peer Breier: "Ist die Reinigungsleistung immer gewährleistet? Wie oft kommen Überschwemmungen vor?"
Veronika Darchinger wollte zuverlässige neue Messwerte aus den Teichen - in unterschiedlichen Situationen.
Aus dem Plenum wurden ein Interessensvertreter für Mörlbach sowie eine Mängelliste der Teichkläranlage gefordert.

Bgm Monn antwortet abschließend gesammelt:
- Betroffene sollen selbstverständlich beteiligt werden, eine Kontaktperson könne gerne gemeldet werden.
- Die Gemeinde sei gerade dabei, belastbare Daten zu sammeln. Noch sei keine abschließende Aussage möglich, denn "es ist noch nichts entschieden".
- Die Berufsgenossenschaft habe auf erforderliche Maßnahmen hingewiesen. Kosten würden in jedem Fall anfallen. Es werde geklärt, wie wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Maßnahmen zu verwirklichen seien.

Es war in jedem Fall gut, dass man schon jetzt zusammenkam und zusammen sprach. Wir versuchen Sie weiterhin auf dem Laufenden zu halten.

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