Montag, 8. Juni 2015

Föhrenwald

Die Qualität der Ausstellungen im Berger Rathaus wechselt von grandios (z.B. Joachim Wenzels letztjährige Spurensuche über Berger im 1. Weltkrieg ( http://quh.twoday.net/stories/wir-schlagen-sie/ ) bis zu grottig (da nennen wir mal keine Beispiele). Heute, Montag, steht eine Ausstellungseröffnung ins Rathaus, die das Adjektiv "historisch" in jedem Fall verdient: eine Fotodokumentation über die Kinder im Lager Föhrenwald.


Ausstellungseröffnung samt Filmdoku: Montag 8. Juni 20 Uhr im Rathaus

Föhrenwald? - Das Lager Föhrenwald in Waldram bei Wolfratshausen hat eine bewegte Geschichte. Erbaut 1937 als geschlosssene Siedlung für die Arbeiter der "Deutschen Sprengchemie GmbH" wurde es nach dem 2. Weltkrieg zu dem, was heute vielleicht "Asylantenheim" genannt werden würde: ein Auffanglager für "Displaced Persons". Zunächst wurden dort befreite Zwangsarbeiter untergebracht, dannach Überlebende des Todesmarsches, schließlich immer mehr Überlebende des Holocaust, europäische, meist polnische Juden, die auf eine Ausreise nach Israel oder Amerika hofften. Zeitweise lebten hier weit über 5000 Menschen. 1951 wurde es ein "Regierungslager für heimatlose Ausländer"" und erst 1956 aufgelöst.die Geschichte der Siedlung spiegelt sich in den Straßennamen: der !Adolf-Hitler-Platz (so benannt bis 1945) wurde unter amerikanischer Besatzung zum "Roosevelt Square" und nach dem Ende des Lagers (1956) dann schließlich zum "Seminarplatz" umbenannt.

Zur Vorbereitung auf die Ausstellung, die von Sybille Krafft organisiert wurde und schon eine Zeit erfolgreich durch die Lande zieht, empfiehlt sich ein preisgekröntes Hörspiel zum Thema von Michaela Melian: "Föhrenwald", das beim BR kostenlos hier herunterzuladen ist:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/hoerspiel-foehrenwald100.html

Der "Merkur" hat eine Geschichte über einen ehemaligen Bewohner veröffentlicht: http://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen/links-hiess-leben-rechts-hiess-4972094.html

Der digitale Schaukasten

Auch wenn nicht allzuviel los ist: Es gibt neue Bekanntmachungen in den Schaukästen der Gemeinde Berg. Hier in der digitalen Version der QUH:

Der Schaukasten in Berg
Die Anschlagtafel am Rathaus Berg

Zum Vergrößern Bilder bitte anklicken!

Die Agenda der nächsten Sitzung des Gemeinderates von morgen, Dienstag, 09. Juni 2015.


Holzdrechseln, Hochseilpark oder doch zur Feuerwehr? Hauptsache jetzt schon anmelden! Das Kinder- und Jugendferienprogramm der Gemeinde Berg für den Sommer 2015 ist da.

Sonntag, 7. Juni 2015

Berg II verliert Derby - und alle sind glücklich

Normalerweise hat es ja durchaus seinen Sinn, dass Saisonabschlussfeiern erst nach dem Abschluss der Saison stattfinden. Beim MTV, dem "etwas anderen Verein", traf das für die 1. Mannschaft zu, die am Freitag den Klassenerhalt feiern und Trainer Markus Wolf gebührend verabschieden konnte. Die 2. Mannschaft feierte natürlich auch gleich mit - Trainer Norman "Doggy" Sosna konnte stolz verkünden, dass die Mannschaft bisher ungeschlagen sei und an der Tabellenspitze stehe. Aber:

Heute stand der 2. Mannschaft noch der letzte Spieltag bevor - das Derby gegen den FSV Höhenrain II. Derart angeschlagen konnten Doggys Jungs die Saison nun doch nicht ungeschlagen beenden - der FSV ging mit einem Ergebnis von 3:1 (2:0) als Sieger vom Platz.

Und waren alle glücklich: Der FSV II kann mit diesem Sieg die Klasse halten, und der MTV II steigt als Tabellenführer von der A-Klasse in die Kreisklasse auf. Forza!

Samstag, 6. Juni 2015

Bericht von der G7-Demonstration - Polizeistadt pt.4

Heute war in Garmisch die "Großdemo" gegen den G7-Gipfel angekündigt. Widersprüchliche Angaben zuvor: die Autobahn sei gesperrt, Garmisch sei abgeriegelt, es gäbe irrwitzige Kontrollen …
Wir machen den Praxistest: Von Berg bis Garmisch kommen wir an 4 Kontrollen vorbei. Die Auskunft "Ich möchte zur Demonstration" reicht als Grund zum Weiterfahren völlig aus: Freundlich wird man weitergewunken. Auf der Autobahn ab Sindelsdorf trotzdem: kein Mensch.


Nun aber wirklich: Bis zum Gipfel freie Fahrt für freie Bürger

Aber wie die Demo finden? Der Anfang ist in Garmisch am Bahnhof, haben wir gehört … die Polizei selbst weist uns freundlich den Weg: zur Demo geht es rechts entlang.


Service am Bürger: die Polizei hilft bei der Orientierung

Derartige Hinweisschilder sind auch notwendig: Ist doch die Demonstration inmitten der vielen Polizisten kaum zu finden. Es ist eine surreale Szenerie: mehrere 1000 Polizisten (auch die NRWler aus Berg), …



… schwitzend in voller schwarzer Montur, bewachen ein paar hundert friedliche, bunt gekleidete Demonstranten. Es gibt definitiv mehr Mannschaftswagen als Autos in GAP. Eine Ahnung: Vielleicht ist es ja umgekehrt?


Vielleicht demonstrieren hier Polizisten für bessere Arbeitsbedingungen (nicht länger bei Hitze in voller Montur auf der Straße rumstehen müssen)?


Im Hintergrund (schwer zu erkennen) die gefürchtete Anti-G7-Demo


Wir sind das Volk: Garmisch - heute womöglich mit mehr Polizisten als Einwohnern (definitiv mit mehr Polizisten als Demonstranten)

Unter den Demonstranten werden nebenbei Flugblätter verteilt … zum Beispiel für die zeitgleich stattfindende Happy Hour bei der Apres-Ski-Party:


Happy Hour in Garmisch das Bier gäbe es für 2 fuffzich, aber Alkohol ist bei der Demo verboten

(Nachtrag 17 Uhr 40: mittlerweile kam es zu ein paar Rangeleien samt Rauchbomben und Pfefferspray, bislang nichts passiert, was man nicht gefährlicher von einem Relegationsspiel der Bundesliga kennen würde. An der grundsätzlichen Einschätzung der Lage ändert das eher nichts.)

Polizeistadt pt.3

Für heute, Samstag, ist ab 12h in Garmisch die Demonstration gegen den G7 Gipfel geplant. In Garmisch wurde gestern das Verhältnis von Polizei zu Demonstranten mit "gefühlt 100:1" angegeben. Die absurde Kontrollstation an der Autobahnstation Höhenrain ist so sinnvoll wie der Grenzübergang zu Österreich zu nicht G7-Zeiten. Trotzdem: Zum lokalen Aufmarsch der Ordnungskräfte in Berg hätten wir 2-3 Fragen.


Mit Baggern gegen Spatzen? - Polizeifahrzeuge aus NRW in Aufkirchen

Wir freuen uns mit der Hotelerie über die 100%ige Auslastung der Touristenregion durch bezahlte Polizisten-Urlaube für sympathische, gut trainierte Beamten aus NRW, aber:

1. Wozu glaubt die Polizei bei ihren Einsätzen Bagger einsetzen zu müssen, wie sie derzeit in Aufkirchen am Schulparkplatz "geparkt" sind?

2. Wenn man - wozu auch immer - wirklich Bagger braucht, um die Regierungschefs zu schützen und das Demonstrationsrecht zu sichern, hätte es da nicht in Oberbayern auch ein paar Stück gegeben (die in Aufkirchen sind hingegen aus NRW angereist)?

Dagegen ist der massive Einsatz von Hubschrauberstaffeln fast schon verständlich, aber doch entschieden nervig. Auch hier schließt sich eine kitzekleine Frage an: Wieso fliegen die schon die ganze Woche (auf unsere Kosten)? Präsident O. kommt doch erst Sonntag zum Weißwurst-Frühstück (und er bringt als guter Gast obendrein seinen eigenen Hubschrauber mit).


Gutes G7 noch. Hubschrauber überm Dorf

Unsere gewählte Regierungschefin hat das im heutigen "Merkur"-Interview so formuliert: "Wir achten bei der Durchführung dieses Gipfels darauf, dass wir nicht mehr als den nötigen Aufwand betreiben, also maßvoll bleiben und vor allem die Bürger in ihrem Alltag möglichst wenig belasten. Auch die Naturschutzauflagen nehmen wir sehr ernst."

Donnerstag, 4. Juni 2015

1600 Pizzen in einem Monat

Wir rufen: 08151 - 444 3 666

- "Müller"
- "Hallo, kann ich eine Pizza Salami mit extra Sardellen bestellen?"
- "Aber sehr gern!"
- "Wann kann ich sie abholen?"
- (kurze Nachfrage in die Küche) "… in 10 Minuten!"


Die neue Pizzakarte von "Müllers auf den Lüften"

10 Minuten ist gerade die richtige Zeit, die man von überall in der Gemeinde bis Farchach braucht Und welch Erleichterung: Denn eine Pizza zum Mitnehmen hat in Berg nach Dadas Weggang gefehlt wie den Rädern der Wind oder den Windkraftgegnern der Baustopp. Jetzt endlich gibt es wieder Pizzen zum Abholen, wenn der Kühlschrank zu leer, der Koch zu faul oder der Kindergeburtstag zu langandauernd ist. …. nach 10 Minuten hält man (7,90€ inklusiv Sardellen extra) in Farchach beim "Müllers" lecker dies in der Hand:



Chef Rico verspricht: "Hausgmachte Pizza bedeutet bei uns: eine dünne, knusprige Kruste mit würziger Tomatensauce und frischen Zutaten im Steinofen gebacken". Im ersten Monat war der Erfolg beinahe zu groß: 1600 Pizzen gingen ohne große Werbung über den Tresen in Farchach. Es gibt aber auch andere Gerichte zum Mitnehmen.


Die Mitnahmekarte (zum Vergrößern anklicken)

Mittwoch, 3. Juni 2015

die Kontrollen beginnen in Höhenrain

Nachtrag zur "Polizeistadt" von gestern: An der Autobahntankstelle Höhenrain wurde heute die erste von mehreren Kontrollstellen an der Autobahn nach Garmisch aufgebaut (übrigens nicht von den in Berg stationierten Polizisten).


Freie Fahrt für freie Bürger

Der bayerische Innenminister, der offenbar weiß, was das bedeutet, warnt vor Fahrten nach oder über Garmisch: "Jedem, dem das irgendwie möglich ist, empfehle ich, einen großen Bogen um das Gebiet zu machen. Es wäre entspannter, über Salzburg oder Passau wieder einzureisen."


Freude für die Pfingsturlauber: schon Berg ist gut gesichert … aber wie kommt man von Italien über Passau nach Berg zurück?

(Photos von H.P. Höck)

((In den Kommentaren findet sich - am Beispiel unseres Freundes Walter Steffen - eine exemplarische kleine Geschichte, wie sogar unpolitische Kulturinitiativen vom Gipfel "platt" gemacht werden.))

Dienstag, 2. Juni 2015

Polizeistadt

In Berg dürfte im Moment, mitten in den Pfingstferien, kaum ein Tourist zu Gast sein. Das liegt allerdings nicht an der durch lokale Energiegewinnung geschwundenen Attraktivität unserer Region, sondern an der irrsinnigsten Verschwendung von Steuergeldern, an die man sich erinnern kann.


Gefühlt gibt es in Oberbayern derzeit mehr Polizeiautos als normale Kfz

Ca. 350 Millionen Euro kostet das idyllische Wochenende der 7 Staatschefs in schöner Gebirgslandschaft, das bei diesem Sicherheitsbedürfnis sicher besser auf einem Flugzeugträger abgehalten werden sollte. Autobahnen werden gesperrt, Gullis verschweißt, Täler abgeriegelt, Grundrechte drohen im Hochwasser abzusaufen (Das Garmischer Protestcamp wurde erst vor gut einer Stunde Dienstag 17h wieder per Gerichtsbeschluss genehmigt) . Weil man am Wochenende nicht gerne allein ist, haben die Regierungschefs auf Kosten der Gastgeber obendrein 20.000 Polizisten eingeladen, die ab heute auch die Hotels in ganz Oberbayern besetzen (übrigens zu vollem Preis). Immerhin erwartet man in Garmisch ja am Wochenende auch 10.000 Demonstranten.

Foto81
Ein Viertelhundert Mannschaftswagen aus NRW zu Gast im Schlosshotel

Mehr als hundert Polizeibeamte übernachten derzeit allein im "Hotel Schloss Berg" in Mehrbettzimmern, weitere in der "Post" oder auch im Starnberger "Vier Jahreszeiten". Allein die Übernachtungskosten dieser verschwindend kleinen Einheiten aus Berg betragen mittlere 5-stellige Beträge.

Und wie werden wir geschützt? - "Polizei aus NRW bewacht Badegelände in Allmannshausen", berichtete uns heute CSU-Chef Andi Hlavaty, der uns dazu dieses Photo schickte:



Woran mag es liegen, dass man sich je unsicherer fühlt, je mehr Polizei man sieht?

Montag, 1. Juni 2015

Der Widerstand geht weiter

Mörlbach gehört - abgesehen vom dortigen Schloss und der denkmalgeschützten Kapelle - nicht zu den bevorzugten Gemeindeteilen. Man liegt etwas abseits und am nächsten an den Windrädern. Erst Ende nächsten Jahres wird der Ortsteil - u.a. nach dem Wahlkampf der QUH - einigermaßen an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Brieftauben sind hier schneller als das Internet. Obendrein hat man keinen Sitz in Gemeinderat, der die Interessen vertreten könnte (Kathi Nitsch schaffte es leider trotz gutem Listenplatz bei der QUH bei der letzten Wahl nicht in den Rat). Etwas ist hier allerdings einzigartig: der Klärteich!


Blick über den Klärteich nach Aufkirchen

Genau um diesen Klärteich bahnt sich jetzt eine Diskussion an: Wie auf der Bürgerversammlung bekannt gegeben (vgl. http://quh.twoday.net/stories/massnahmen-2014/ ), plant die Gemeinde, die einzigartige Bio-Kläranlage aufzugeben und den Ort an den Ringkanal anzuschließen. Die Anwohner von Mörlbach fangen an, dagegen Sturm zu laufen. Sie bezweifeln die Aussage des Bürgermeisters, dass diese Maßnahme zwingend "erforderlich" sei. Ihrer Aussage nach reicht die Anlage durchaus aus. Die entstehenden Kosten im mittleren 6-stelligen Bereich würde man sich (die Anwohner müssen sich anteilig an den Kosten beteiligen) und der Gemeinde (bzw. dem Abwasserzweckverband) gerne ersparen. Die Gemeinde hat die Planungen bereits in Auftrag gegeben. Vor deren Abschluss will man auch die Bürger nicht informieren. Nach Abschluss der Planungen könnten - nach Befürchtung der Anwohner - bereits Fakten geschaffen sein. Man kenne das ja.


Reicht sie aus oder ist sie ein Auslaufmodell: Bio-Kläranlage bei Mörlbach

Ungeklärt: Der Bürgermeister verweist die Anwohner auf das Wasserwirtschaftsamt Weilheim, dies erwägt selbst aber offenbar auch eine Sanierung. Die Kläranlage funktioniert angeblich noch einwandfrei. Probleme gibt es allerdings bei Starkregen.

Absurd: Bei einigen Neubauprojekten in der Gemeinde werden bewusst Bio-Kläranlagen eingesetzt, die effizient arbeiten und kaum Energie verbrauchen. Auch deshalb wird die beispielhafte Mörlbacher Anlage des öfteren von Studentengruppen zu Studienzwecken besucht.

Hereinwehende Nachricht: Gemeinde gibt Erklärung zur Windkraft ab

Gut zwei Wochen nach dem überraschenden Gemeinderatsbeschluss, dem Bürgerbegehren für einen Baustopp in den Wadlhauser Gräben nachzukommen, hat die Gemeinde heute auf ihrer Internetseite eine Erklärung abgegeben, wieso es überraschenderweise und vorerst doch noch nicht zum Baustopp kommt.

Wie im QUH-Blog schon längst berichtet, wurde für den 11.6 eine Gesellschafterversammlung der "Bürgerwind GmbH & Ko KG" einberufen, die dies allein durchsetzen könnte.

Am Freitag war es zu einem Gespräch zwischen den Initiatoren des Begehrens und der Gemeinde gekommen. Die Initiatoren hatten versucht, der Gemeinde einen neuen Rechtsanwalt für die Angelegenheit vorzuschlagen, die Gemeinde entschloss sich, ihrem bisherigen Rechtsbeistand weiter zu vertrauen.

Der Link zur Gemeindeerklärung: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2934,1

Sonntag, 31. Mai 2015

Idyllisches Haus in Aufhausen zu vermieten

Ein Problem in unserer Gemeinde ist der Mangel an Wohnungen und mietbaren Häusern. Die QUH vermittelt eines der schönsten Häuser der Gemeinde: ein idyllisch gelegenes Haus mit großem Garten und Blick auf Aufkirchen.

Das vor kurzem aufwendig renovierte, allein stehende Niedrigenergie-Haus samt Einliegerwohnung, eigenem Bach und Einbauküche ist ab sofort zu vermieten. Die Details finden Sie auf diesem Blatt, das man zum Vergrößern und Ausdrucken einfach anlicken kann:



Interessenten wenden sich bitte an: Haus_auf_dem_Land@gmx.de . Das Beste: eine Vermittlungsgebühr wird nicht fällig. Bei erfolgreicher Vermittlung würde eine kleine (absetzbare und freiwillige) Spende an die QUH nicht abgelehnt werden, ist aber keine Voraussetzung.

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

KdM-1601-web

Aktuelle Beiträge

Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12
Research on Travel Tips
ammer - Do, 1.2.18, 15:40

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse http://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »