Mittwoch, 6. Mai 2015

Es wird weiter in die Hände gespuckt



Unbeeindruckt von der bald fälligen Entscheidung über das Bürgerbegehren wird in den Waldhäuser Gräben auf den vier WEA-Baustellen weitergebaut. "Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt Unsinn. Ein zeitlicher Verzug würde die Anleger - darunter auch die Gemeinde - richtig viel Geld kosten", meint Dipl.-Ing. Robert Sing, Geschäftsführer der Bürgerwind Berg GmbH & Co. KG.


Eiszeitgletscher haben große Findlinge in das Gebiet transportiert


Die Baugrube für das Fundament von WKA 2 wird ausgehoben


Bodenarbeiten bei WKA 4

Derzeit werden Erdarbeiten verrichtet. Nach der Entfernung der Wurzelstöcke wird der Boden für den Kranstellplatz und für die Fundamente vorbereitet.

Und damit zu der Frage, die derzeit viele beschäftigt: Ja, das Landratsamt ist derzeit immer noch mit der Prüfung des Bürgerbegehrens beschäftigt.

Spielen wir den Fall der Fälle durch:

1. Das Bürgerbegehren wird vom Landratsamt für zulässig erklärt.

2. Der Gemeinderat folgt der Einschätzung des Landratsamts und lässt das Bürgerbegehren zu.

3. Es kommt spätestens im August zu einem Bürgerentscheid. Der Bürger stimmt darüber ab, ob die Gemeinde Berg "als Gesellschafterin der Bürgerwind Berg GmbH & Co. KG (...) sämtliche zulässigen Rechtshandlungen vornimmt (...) damit die bestehende Genehmigung bis zur Rechtskraft der gegen die Genehmigung anhängigen Verwaltungsstreitsachen NICHT vollzogen wird (…)"

4. Die Mehrzahl der abgegebenen Stimmen (mindestens aber ca. 1200 Berger) votiert mit JA.

5. Die Gemeinde Berg beauftragt dann Herrn Sing - und das ist die wohl einzig "zulässige Rechtshandlung", denn das Projekt wurde ja bereits verkauft - eine Gesellschafterversammlung einzuberufen. Denn ein Baustopp wäre ein "außerordentliches Geschäft", über das der Geschäftsführer nicht alleine entscheiden kann. Es gäbe also eine Gesellschafterversammlung. BGM Monn müsste dann, weil er an das Votum der Bürger gebunden wäre, bei der Herbeiführung eines Gesellschafterbeschlusses für einen Baustopp stimmen. Wie allerdings die anderen Kommanditisten und Investoren, die die Mehrheit haben, über einen Baustopp entscheiden würden, darüber kann nur spekuliert werden, aber ...

6. … man könnte es sich vorstellen.

Dienstag, 5. Mai 2015

Spatenstich zur Bier- und Weinmetropole Höhenrain


Dynamischer Spatenstich: Am Hohenrand in Höhenrain wird jetzt gebuddelt!

Mit Wein kennt er sich aus. Karl-Heinz Krawczyk aus Percha, Inhaber der Firma "World of Wine" in dritter Generation, betreibt drei Weinhandlungen in München, im Familienbesitz befinden sich zudem drei Weingüter in Frankreich, Italien und Deutschland. Schon 2012 signalisierte er, im Gewerbegebiet Am Hohenrand in Höhenrain eine Lagerhalle bauen zu wollen.


Planzeichnung von Architekt Volker Cornelius: Ansicht von der Wolfratshauser Straße

2013 lag bereits ein Entwurf vor - dafür allerdings musste der Bebauungsplan geändert werden. "Die Gemeinde war mir sehr behilflich", sagt der Unternehmer sichtlich erleichtert. Er hat nun vor, mit seiner Familie selbst dorthin zu ziehen, in ein freistehendes Wohngebäude. Die dreigeschossige Lagerhalle soll eine Grundfläche von 600 qm haben, Lager, Verwaltung und ein kleiner Lagerverkauf sollen dort unterkommen. 400 qm davon sind für das "Starnberger Brauhaus" vorgesehen.


Karl-Heinz Krawczyk und Florian Schuh vor dem Logo der neuen Brauerei

Fürs Bierbrauen interessiere er sich schon lange, sagt Krawczyk. Gemeinsam mit dem Starnberger Florian Schuh gründete er Anfang dieses Jahres die Starnberger Brauhaus GmbH. Ob die beiden eine 10- oder 20-hl-Anlage kaufen, steht noch nicht fest. Fest steht allerdings, dass ein festangestellter Braumeister in der vollautomatisierten Brauerei das Bier brauen wird. Craft-Beer soll es auf gar keinen Fall werden - die Brauhausbesitzer haben vor, traditionelles Helles, Kellerbier und "Edelweißes" zu brauen. 1-2000 Liter pro Sud, und dies bis zu drei Mal pro Tag. Das Bier soll dann sechs Wochen reifen. Abgefüllt werden die Biere außerhalb der Gemeinde. - Zum Vergleich: Wenn die Brauerei ihre Kapazität voll ausschöpft, könnte sie so viel produzieren, wie die Münchner Pioniere vom "Giesinger Bräu". Der Braukessel der Kleinst-Brauer von der "Brauerei Schloss Berg", die anders lautenden Presseberichten zum Trotz nichts mit der QUH zu tun hat, fasst nur 120 Liter und wird nur gelegentlich betrieben.

Wenn alles nach Plan läuft, wird im Januar 2016 zum ersten Mal gebraut, das Starnberger Bier gibt es dann im Frühjahr. - Wir freuen uns jetzt schon darauf.

Übrigens werden derzeit überall kleine, feine Brauereien neu gegründet. Unser aktueller Favorit ist das überaus köstliche, IPA-artige "Das Helle" des Münchner Braumeisters Tilman Ludwig und seiner Firma "Tilmans Biere". Vgl. http://www.curt.de/muenchen/tilmann/

(Fotos: H.-P. Höck)

Montag, 4. Mai 2015

Tesla unterstützt MTV Fußballjugend


Berger zu Besuch bei Tesla

Im Rahmen des Weihnachtsturniers 2014 kam es zur Partnerschaft zwischen dem Förderverein Jugendfußball MTV Berg und Tesla, dem kalifornischen Hersteller von Elektroautos.
Neben anderen Sponsoren hat sich auch Tesla bereiterklärt, die Turniere in Biberkor in den Jahren 2014 und 2015 zu unterstützen.


Jugendleiter Bobby Wopper und MTVler Stefan Halver

Um auch dem interessierten erwachsenen Umfeld des MTV einen Einblick in die zukunftsweisende Fahrzeugtechnologie zu bieten, hat Tesla vor kurzem zu einem Event in den Store in München eingeladen. Die Besucher wurden über Technologien, Wirtschaftlichkeit und Mobilitätskonzepte unterrichtet. Sie konnten auch Fragen stellen, die wiederum von den Tesla-Mitarbeitern sehr individuell beantwortet wurden. Das Highlight war natürlich die Vorstellung des neuen Model S mit Allrad und 700 PS rein elektrischer Antriebsleistung.

Selbstverständlich hatten alle Besucher die Gelegenheit, auch persönlich die Fahrzeuge zu testen. Da traf es sich gut, dass unter den Gästen auch einige sehr erfahrene Porsche-Fahrer waren. Selbst diesen, anfangs gegenüber der Elektromobilität noch kritischen Personen war bei der Rückkehr der Fahrspaß anzusehen.


MTV Fußballchef Christian Kalinke und Arthur Dornburg, Vorsitzender des MTV Jugendfördervereins

Die Veranstaltung wird am Freitag, dem 08. Mai 2015, in der Blumenstraße 17 im Münchner Tesla-Store wiederholt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, können sich Interessenten per Mail bei Arthur Dornburg, dem Vorsitzenden des MTV Jugendfördervereins, anmelden.

(Fotos: H.-P. Höck)

Sonntag, 3. Mai 2015

Sperrung Farchacher Straße


Achtung Baustelle!

... heißt es ab Montag für etwa vier Monate. Die Farchacher Straße in Aufkirchen wird von der Marienstraße bis zum Kirchweg komplett gesperrt.



Nicht nur der marode Belag wird saniert, auch eine Wasserleitung wird verlegt und der Gehweg wird erneuert.



In Richtung Bachhausen wird über die bereits asphaltierte Osterfelderstraße, die dann zur Einbahnstraße wird, umgeleitet. Aus Richtung Bachhausen fährt man über den Kirchweg, die Wetterstein- und die Zugspitzstraße.

Auf der Fläche am Enzianweg Ecke Oberlandstraße gegenüber der Himmelmutterkapelle wird übrigens kein Neubau entstehen, sondern sie dient lediglich vorübergehend der Lagerung von Baumaterial und Aushub.

Samstag, 2. Mai 2015

Tanz in den Mai geglückt


Bachhausen tanzt in den Mai - unterstützt von der Lüßbacher Blasmusik

Alles hat gepasst ... bis auf das Wetter. Ansonsten Bestnote für die Bachhauser! Sogar die Bedienungen waren schnell und freundlich wie nur selten auf einer Maifeier, das Bier war frisch, die Madln fesch ...



Maitanz und Segnung waren ins Zelt verlegt worden, was zwar ein paar Sitzplätze kostete, aber für alle Beteiligten angenehmer war. Obermadl Theresa Demmler und Oberbursch Johannes Oberrieder begrüßten die Gäste, bedankten sich bei allen Helfern, verteilten Wein und Blumensträuße, dann konnten Pater Josef Posch und Pfarrer Johannes Habdank zur Segnung übergehen ( http://quh.twoday.net/stories/urbi-et-arbori/ ).


Theresa Demmler und Johannes Oberrieder mit der Geistlichkeit

Der Dauerregen konnte der guten Stimmung im dauernd bestens gefüllten Festzelt nicht das Geringste anhaben … im Gegenteil.



Bitte hier unten klicken, um das exklusive Video vom "Kronentanz" anzusehen:



Das schlechte Wetter sorgte dafür, das erstens besonders viele Einheimische im Zelt zu sehen waren, andererseits das Fest für die hervorragenden Bachhauser Organisatoren nie aus dem Ruder lief. Sie waren einfach auf alles bestens vorbereitet.



Als gegen 19 Uhr die "Allgäu Power" die Bühne von den Lüßbachern übernahm wurden aus den Biertischen schnell Tanzflächen.



Heute Morgen waren die Aufräumarbeiten bereits im vollem Gange.



Es war ein großes Fest: Danke Bachhausen!



Nächstes Jahr sind Berg und Höhenrain an der Reihe.

Kreuzung nach Unfall gesperrt



Nach einem schweren Unfall mit Hubschraubereinsatz wurde die Einmündung Isartalstraße/Seeshaupter Straße zwischen Fußgängerampel und Fußballplatz gesperrt. Die Feuerwehr ist derzeit noch dabei, die Unfallstelle zu räumen. Umgeleitet wird über die Aufkirchner Straße.

Freitag, 1. Mai 2015

Urbi et arbori


Einen Segen für das Dorf und den Baum

Die Berger Geistlichkeit, Pater Josef Posch und Johannes Habdank erteilen - je nach Konfession - dem Baum (abwesend im Dorf) und den Anwesenden (im Zelt) den Segen. Der Brauch, das die Pfarrer dem heidnischen Fruchtbarkeitssymbol Maibaum die Ehre erweisen, ist noch nicht allzu alt. In Berg geht sie wohl auf Pater Laurentius zurück. Unser evangelischer Pfarrer Johannes Habdank betonte bei der Feier, dass er natürlich Menschen segne, aber keine Dinge.

Foto80
Die derart gesegneten

Hereingetanzte Nachrichten

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13 Uhr ... Noch gibt es ein paar Plätze ... Aber nur noch ein Paar

Der Mai mit seinen Gaben

Wundersames ist in Berg über Nacht geschehen: Ganz ohne Investorengelder wurde am Kreisel, das 2. Berger Windrad errichtet, das den Kritikern in die Hände spielt: der Ertrag soll bei null Kilowattstunden liegen:


Der Kreisel diese Woche: energiegeladen

Mehrere Ehrenrunden um dieses Monument drehten die Berger Burschen auf ihrem Weg hinüber in die Auen von Bachhausen (ACHTUNG: eine Blitzampel steht zwischen Aufkirchen und Aufhausen)


Erstumrundung des neuen Berger Windrades durch die Burschen

In Bachhausen werden inzwischen die letzten Vorkehrungen getroffen. Um 13 Uhr wird getanzt und dann die Fruchtbarkeit gefeiert!



Ein Ende des Regens ist leider nicht in Sicht, also schnell tanzen und gleich ab ins Zelt.


Die Berger Burschen haben die Radarkontrolle überstanden und rollen in Bachhausen ein

Von überall her erreichen uns Photos und Nachrichten; danke dafür an die "Korrespondenten" Hans-Peter H, Ralf G, Laura W, Felix L, Hans-Jürgen S. …



Nicht überall erreichte das Niveau der Freinachtscherze Windradniveau.



Mit vollster Bewunderung aber blicken wir so auch nach Hanfeld, wo die Burschen den Baum noch mit Muskelkraft gen Himmel richteten. Von dort erreichte uns dieses Photo.

Donnerstag, 30. April 2015

Das Fest kann beginnen

Der Löwenzahn hat sich herausgeputzt, das Zelt wartet auf die Gäste. Seit Wochen bereiten die Burschen und Madeln von Bachhausen den großen Tag vor. Morgen um 13 Uhr ist es soweit: Der Mai und der Baum wird gefeiert.


Weiß blau gelb grün … die perfekte Palette

Um 13 Uhr beginnen die Festivitäten mit dem traditionellen Tanz um den Maibau. Der "Kronentanz" wurde versprochen, die Lüßbacher werden dazu aufspielen.


Die Fruchtbarkeit bringenden Utensilien liegen schon bereit.

Das Zelt, das dieses Jahr im "Frauental" steht (an der Kreuzung aus Aufkirchen kommend nach Höhenrain abbiegen) ist festlich bereitet und freut sich schon auf all das das Lachen, Tanzen und Trinken.



Das weiß/baue Dach könnte auch dringend benötigt werden, denn leider, leider, leider …


… verspricht der Wetterbericht nichts Gutes, …

… was sich erfahrungsgemäß auf die Stimmung im Festzelt nicht unbedingt negativ auswirken muss. Wir freuen uns jetzt schon narrisch, dass die Bachhauser das wieder hinbekommen haben.

Ab 18 Uhr löst die Allgäu Power ("aus Deutschlands wildem Süden") die Lüßbacher ab.

Wie der Baum in Bachhausen am letzen Wochenende aufgestellt wurde, lesen sie hier: http://quh.twoday.net/stories/der-mai-kann-kommen-der-baum-steht/

Wie der alte Baum versteigert wurde, hier: http://quh.twoday.net/stories/bach-haus-baum-hammer/

Der digitale QUH-Schaukasten

Es gab viele Proteste gegen die Abschaffung der Schaukästen für die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde in "entfernteren" Ortsteilen wie Höhenweg, Leoni oder Rottmannshöhe. Proteste von Bürgern, QUH und CSU halfen nichts: die Berger Spaziergänge waren ihre Zwischendurchlektüre los. Ein Stück politische Kultur geht damit unter. Die QUH hilft!


Neu bei der QUH (und nur hier): der digitale Schaukasten

Auch das Angebot eines Bürgers die Arbeit ehrenamtlich zu übernehmen half nichts, schließlich handle es sich um amtliche Bekanntmachungen, deren Anbringung die Gemeinde einen Tag koste. … Die QUH greift - nach einer Idee ihres Lesers Detlef S. - zur Selbsthilfe und wird fortan versuchen, die Schaukästen digital zu reproduzieren. Sie sucht noch einen Freiwilligen, der einmal in der Woche die Kästen dokumentiert und hier einstellt. Bitte melden unter quh@quh-berg.de


Abmeldung eines alten Schaukastens

Zum Lesen der amtlichen Bekanntmachungen, die obendrein gestern leider fast allesamt veraltet waren, die kleinen Bilder zum Vergrößern anklicken.


Bekanntmachung über die Schulanmeldung (veraltet)


Veränderungssperre südliches Allmannshausen


Inkrafttreten des Bebauungsplanes Seeuferbereich Kempfenhausen


Anmeldung zu den Kindertagesstätten (veraltet)

Zum Lesen die Bilder bitte anklicken!

Mittwoch, 29. April 2015

6. Gemeinderatssitzung

Die 6. Gemeinderatssitzung hatte ein Hauptthema, das bereits in der Bürgerversammlung vorgestellt wurde: Das Buslinienkonzept ab Dezember 2016

Davor wurde dem GR mitgeteilt, dass die Abfahrtszeiten des Sammeltaxis nicht an den Regionalzug angepasst werden und mit der Erschließung der Südlichen Aufkirchner Straße (Einheimischenmodell) inzwischen begonnen wurde.

Unter dem Tagesordnungspunkt "Öffentlicher Nahverkehr" stellt Frau Münster vom Landratsamt Starnberg das neue Buslinienkonzept ab Dezember 2016 für die Gemeinde Berg vor. Frau Weisenburger, ebenfalls von Landratsamt Starnberg und in Berg wohnend, hat einen neuen Fahrplan für Berg entwickelt, vom dem viele Eltern , Jugendliche und Senioren seit Jahren träumen. Da hat ein Wahlkampfthema einmal Früchte getragen.

Die ersten Ideen des neuen Konzepts, die bereits am 12.10.2011 dem GR vorgestellt wurden (siehe GR-Sitzung), sind jetzt konkret:
  • Ab Ende nächsten Jahres fahren drei Buslinien nach einem getakteten Plan durch Berg: 961, 974 und 975.
  • Von Montag bis Freitag kann ab Berg, Grafstraße dann jede S-Bahn erreicht werden.
  • Die Schulen werden besser angebunden und zusätzlich Schulfahrten eingerichtet.
  • Die Busse fahren auch am Wochenende im Stunden oder 2-Stundentakt.
  • Die typischen Schulbusse für die weiterführenden Schulen, wie der "Darchinger"-Bus, werden nicht mehr benötigt.
Die existierenden Linien 961 und 975 werden zu "Expresslinien", die im 20 bzw. 40 Minuten Takt fahren.
Linie 961 und 975
Linie 961 fährt:
  • auch am Wochenende im Stundentakt
  • zwischen 5:30 und 21:00 (!) Uhr
  • in nur 28 Minuten die Strecke Münsing - Starnberg Nord
  • und beinhaltet zusätzliche Schülerfahrten
So soll der Bus von Allmannshausen nach Starnberg ab Dezember 2016 am Samstag fahren:

Die Linie 975:
  • fährt dann ohne Umwege direkt in nur noch 32 Minuten von Starnberg Nord nach Wolfratshausen
  • hat eine direkte Anbindung an die Linie 974
  • ist die Tangentenverbindung zwischen S6 und S7 im 20 bzw. 40 Minuten Takt
Die neue Linie 974 verbindet die verschiedenen Ortsteile und ist eine "wirtschaftliche Einheit" mit der Linie 975. Mit dieser Linie werden z.B. folgende Ortsteile im 2-Stundentakt verbunden:
Berg Grafstraße - Farchach - Mörlbach (wie lange gefordert) - Icking oder Allmannshausen - Aufkirchen.


Für die Erweiterung des Fahrplans von 291.250 km auf 534.877 km pro Jahr muss die Gemeinde wesentlich höhere Defizitkosten übernehmen. Derzeit übernimmt die Gemeinde ein Defizit von ca. 25.000 € pro Jahr. Nach dem einstimmigen Entschluss des GR werden für die Gemeinde ab 2016 über eine Laufzeit von acht Jahren die Kosten auf ca. 95.000 € steigen. Gut angelegtes Geld.

Die weiteren Tagesordnungspunkte: Die Erweiterung des Beginns und Endes der Ortsdurchfahrten in Berg, Allmannshausen und Höhenrain sowie die Tektur der Baugenehmigung Nähe Fischbuchet 7 wurden ohne weitere Diskussion und Gegenstimmen verabschiedet.

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