Sonntag, 19. Oktober 2014

Im Wald der Zeichen

Gestern in die Wadlhauser Gräben …



… wo eine Art Wald-Graffiti-Galerie mit abstrakter Kunst entstanden ist ...



… schwer zu deutende Forstzeichen ...



… wechseln sich ab mit leicht verständlichen Mahnmalen ...



… und Zeichen, die die bösen Forstbezeichner nur verwirren wollen …



… eines aber ist traurig ...



… wenn in gut 20 Jahren die Windkraftanlagen hier wieder abgebaut werden, sind die Schwammerl immer noch über alle Grenzwerte verstrahlt.

Samstag, 18. Oktober 2014

Berg total … Heute Fernsehabend

"Dicke Schlitten, schnöselige Reiche und ständig alle besoffen!" … so lauten die Klischees über den Starnberger See und genau so wird im Film "Die reichen Leichen" des Starregisseurs Dominik Graf, der heute um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, über das Starnberger Ostufer geredet. Die Polizei (bei der echte Starnberger Polizisten mitgespielt haben) findet bei uns im Dorf eine wie König Ludwig II gekleidete Leiche im See.


Wie das? - Die Starnberger Polizei findet heute die Leiche von König Ludwig

Regisseur des Filmes ist Deutschlands vielleicht bester Filmemacher, der 10-fache-Grimmepreisträger Dominik Graf. QUH-Chef Andreas Ammer hat über die Dreharbeiten berichtet und mit dem Regisseur gesprochen. Seinen Beitrag finden Sie hier: http://br.de/s/1FPVs65 . Den QUH-Bericht über die Dreharbeiten hier: http://quh.twoday.net/stories/auch-das-noch-star-regisseur-drehte-koenig-ludwig-krimi/


Dominik Graf bringt den König um (Dreharbeiten am Starnberger See)

Froh über diesen Sendeplatz ist Andreas Ammer beileibe nicht. Wird doch im SWR zeitgleich seine eigene 90-minütige Reportage "Mord am Sonntag" ausgestrahlt, in der Ammer über die "Tatort-Kommissare im Südwesten" berichtet. Er sprach mit aktuellen und früheren Tatort Kommissaren, blickt hinter die Kulissen von Deutschlands erfolgreichster Sendereihe und hat "die schönsten Morde" der letzten 4 Jahrzehnte, sowie viele noch nie ausgestrahlte Szenen in den Archiven aufgestöbert.

Die Dreharbeiten zum erfolgreichsten Tatort aller Zeiten: "Rot … rot … tot" mit Curd Jürgens … Ausschnitte heute 20.15 im SWR-Fernsehen

Ammers Fazit: "Immer war der Tatort ein Bild der Probleme, die Deutschland mit sich hat. Aber immer werden diese Probleme nach 90 Minuten gelöst. Es ist ein gutes Land, das derart mit seinen Problemen umgeht."


In diesem Haus befinden sich die Kulissen für drei Tatort-Kommissariate; Szenenbild aus Andreas Ammers Reportage

Es macht die Merkwürdigkeit unserer Gemeinde aus, dass diese beiden Großereignisse im Fernsehen nicht die einzigen sind, an denen Berger beteiligt sind. Die größten Einschaltquoten dürfte wohl heute - zur gleichen Sendezeit im ZDF - die Udo-Jürgens-Geburtstagsgala "Mitten im Leben" haben. Als Produzent verantwortlich für die Sendung: der wohlbekannte Berger Philipp Pröttel.


Das Müncher Duo "Coconami" spielt die Tatort Melodie (© SWR)

Freitag, 17. Oktober 2014

Rathausneubau in Berg?

Ein Luftbild von Berg zeigt, wo im Dorf Platz für ein größeres Gebäude … sprich ein Rathaus wäre: am Kreisverkehr gegenüber des "Betreuten Wohnens" (rechts im Bild).


Luftbild von Berg (Photo HP Höck; zum Vergrößern anklicken.)

Eher beiläufig wurde in der Gemeinderatssitzung eine Entwicklung erwähnt, die das Gesicht unserer Gemeinde entscheidend verändern könnte: Es scheint, dass das verfahrene Projekt eines Rathausneubaues in Berg plötzlich neue Impulse bekommen hat.


Ein Rathaus am Ortseingang von Berg? - Warum nicht?

Wie gestern gemeldet, könnte es neue Verhandlungen über das brachliegende "Kirchengrundstück" am Ortseingang von Berg geben. Die Immobilie gehört - wie der Spitzname sagt - der katholischen Kirche, die es damals im Tausch für das Gelände der neuen Volksschule in Aufkirchen erhalten hat. Da für das Grundstück im Flächennutzungsplan bislang eine soziale Nutzung festgeschrieben ist, kann die Kirche hier selbst nur sehr bedingt bauen. Größtes Problem für einen Rathausneubau hier: Die Kirche weigert sich prinzipiell, Grundstücke zu verkaufen.

Andererseits wurde in jüngster Vergangenheit über verschiedene Kanäle (auch der QUH) signalisiert, dass hinsichtlich dieser Immobilie eine neue Gesprächsbereitschaft bestehen könnte. In der Vergangenheit waren Versuche, auf diesem Grundstück das "Betreute Wohnen" oder einen Supermarkt zu errichten, allerdings stets gescheitert.

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Rathaus statt Kirchturm? - Fast alle Fraktionen waren dagegen

Das Projekt "Rathausneubau" war Anfang 2014 ins Stocken geraten. Zur Erinnerung: Anfang 2013 verkündete der frisch gewählte Bürgermeister über die Hauspostille "Betrifft Berg", "Schließlich muss begonnen werden, was nicht mehr aufzuschieben ist." und meinte damit einen Rathausneubau für Berg, von dem bis dahin niemand so recht etwas wußte (die QUH berichtete: http://quh.twoday.net/stories/zieht-das-berger-rathaus-nach-aufkirchen-um/ ). Ein Ort war auch schnell gefunden: oben in Aufkirchen neben der alten Schule.

Bei fast allen Fraktionen regte sich Widerstand gegen das Projekt. Es existierten plötzlich gigantische Raumpläne und erste, furchterregende Gutachter-Skizzen eines Architekturbüros:

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Der absurde Vorschlag für den Standort eines neues Rathauses, vorgestellt in der Gemeinderatssitzung Ende November 2013

Daraufhin kam es zu einer historischen Aktion des damaligen Berger Gemeinderates. In einem gemeinsamen Brief an den Bürgermeister stellte eine Mehrheit aus QUH, CSU, SPD & Grünen über alle Fraktionsgrenzen hinweg klar: "Das vorgelegte Gutachten überzeugt uns weder hinsichtlich des Raumplanes noch bezüglich des in ihm favorisierten Standortes 'Alte Schule'."

Da obendrein noch Wahlkampf war, sagte der Bürgermeister bei so viel ungewohntem Gegenwind eine längst anberaumte Sondersitzung des Gemeinderats via Presse einfach ab: ( http://quh.twoday.net/stories/hereinpressende-nachrichten-buergermeister-sagt-rathaus-sondersitzung/ ). Seitdem herrschte zu dem Thema betretenes Schweigen.


Noch gehört das ungenutzte Grundstück der katholischen Kirche

Auf dem Obinger Strategiewochenende wurde jetzt über alle Fraktionen hinweg ein Standort am Ortseingang von Berg als denkbarer, ja fast ideal bezeichnet. Die QUH hatte sich dafür stark gemacht. Ein dringend benötigter Hort als auch Wohnhäuser könnten auf dem Grundstück ebenfalls Platz finden … wenn denn die Kirche mit sich reden lässt.

Zur alten Streit um den Rathausneubau die Berichte:
http://quh.twoday.net/stories/zieht-das-berger-rathaus-nach-aufkirchen-um/
http://quh.twoday.net/stories/mit-schuetzen-aufs-rathaus-zielen/
http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-braucht-berg-ein-neues-rathaus/

Auch die 1. Ausgabe des legendären "Berger Blattes" beschäftigte sich im Januar 2014 mit dem Thema. Sie finden die Ausgabe immer noch hier zum herunterladen: http://static.twoday.net/quhbilder/files/DAS-BERGER-BLATT-No-1.pdf

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Denkste! Warum das Hirn Ü50 besser wird!

Warum wir eine mutige und positivere Neubewertung des Alters und Älterwerdens brauchen? - Nach dem erfolgreichen Start der Reihe im Juli 2014 setzt nun Prof. Dr. Martin Korte am 19. Oktober 2014 um 11.30 Uhr in der kleinen Schlossberghalle Starnberg die Vortragsreihe zum Älterwerden mit einem bisher kaum bekannten Thema fort. Korte behauptet und fragt: „Warum unser Gehirn ab dem 50. Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!“

Der Neurobiologe und Autor des Buches „Jung im Kopf! Erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden“ berichtet über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und die - trotz so mancher altersgerechten Vergesslichkeit - bislang wenig bekannten positiven Qualitäten des reifen Gehirns!

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt die Biografin und Regisseurin Dagmar Wagner aus Berg. Eintritt: 18 Euro.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Wohin? - die gestrige Sitzung des Gemeinderates

Wohin mit Rathaus, Hort, Asylbewerbern … viel Fundamentales gab es in der gestrigen Sitzung beiläufig zu erfahren.

Zur Begrüßung erinnerte BM Monn noch einmal an den "großartigen Erfolg" der Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein" (siehe unser Berichterstattung weiter unten) und bedankte sich stellvertetend für alle insbesondere bei seiner Vertreterin Elke Link für die Federführung bei dieser Aufgabe. Diese hatte schon am Sonntag versucht, den Dank an ihre Mitstreiter weiterzugeben:


So viele ("und dann doch so wenige", so Elke) braucht es, um eine Megaveranstaltung wie die vom Sonntag durchzuziehen: Christoph Winkelkötter (gfw), Kirsten Brandt (Gemeindeverwaltung), Wolfgang Reiser (GR und Unternehmer), Rupert Monn (Bgm), Benjamin Bursic (bald Geschäftsleitender Beamter und noch Kämmerer der Gemeinde Berg), Andrea Ehrl (Fa. Reiser), Elke Grundmann (GR), Elke Link (GR), Markus Pfeiffer (Kolping) - nicht auf dem Bild: Ingrid Steinert vom Keller Verlag und Tobi Abeltshauser (Ausbildender der Gemeinde) sowie Dr. Joachim Kaske (GR).

Dann die Ankündigungen, die es gestern in sich hatten:

Für Sprengkraft wird sicherlich die Entscheidung sorgen, die ansonsten verjährten Beiträge zur Ersterschließung der Etztalstraße jetzt einzufordern. Um diese Erschließung tobt ein jahrelanger Streit.

Zum ersten Mal seit der Wahl gibt es wieder Neues vom Rathaus: Wie die Gemeinderäte bereits in Obing auf ihrer Klausurtagung erfahren hatten, hat die katholische Kirche über diverse Kanäle signalisieren lassen, dass sie eventuell an einer Lösung bezüglich des sogenannten "Kirchengrundstückes" am Kreisel interessiert sei. Auf dem Grundstück ist bislang eine kirchliche bzw. zumindest soziale Nutzung vorgeschrieben.


Passt hier ein Hort und ein Rathaus her? Große Chance: Brachfläche "Kirchengrundstück" am Kreisel

Über alle Fraktionen hinweg hatten die Gemeinderäte signalisiert, dass sie sich hier auf einer Teilfläche des Grundstückes den Bau eines neuen Hortes, ja sogar des neuen Rathauses vorstellen könnten. Aber noch gehört das Grundstück der Gemeinde nicht. Kein Grund also, sich zu früh zu freuen. Trotzdem eine gute Möglichkeit, mehrere Probleme der Gemeinde auf einen Schlag zu lösen.

Dann stellte Herr von Kahlden-Gmell seine Visionen für einen weiteren Ausbau von Biberkor vor. Er erträumt sich ein "Erdkinder-Projekt" samt "kleiner Landwirtschaft". Die Schulabgänger könnten dann eine Lehre auf dem Anwesen machen. Das Inselhaus soll auf die Nordseite verlegt werden. Auch eine katholisch-evangelisch-moslemische Kapelle oben auf dem Hügel nördlich von Biberkor sei gewünscht: "markant und nicht versteckt".


Die Montessori-Schule Biberkor: genial versteckt und erfolgreich

Den Gemeinderäten ging das etwas schnell: GR Steigenberger (BG) fragte nach, wann denn erst einmal der Rest fertiggestellt würde; GR Streitberger (SPD) wünschte sich zumindest mal ein paar Skizzen, was gewünscht werde (nur ein Lageplan lag den Räten vor); GR Kaske (QUH) schlug darauf vor, dass man das Anliegen in der vorliegenden Form nur "zur Kenntnis" nehmen könne, aber noch nicht "unterstützen". Der Beschlussvorschlag wurde dementsprechend vom Bürgermeister abgeändert, worauf alle einstimmig zustimmten.

Dann wurde noch der Aufsichtsrat der Windkraft-GmbH vom Rat bestimmt: neben den 3 Berger Bürgermeistern (geborene Mitglieder: Monn, Hlavaty, Link) werden ihm als "gekorene" Mitglieder der zukünftige geschäftsführende Beamte der Gemeinde Benjamin Bursic und der erfahrene Windkraftpraktiker Wendelin Einsiedler (der in Wildpoldsried seit Jahren Windräder betreibt) angehören. Die QUH hatte bemängelt, dass im ursprünglichen Plan keine externen Mitglieder vorgesehen waren. Zumindest einen auswärtigen Fachmann bekam man also in das Gremium.

Und wohin - fragte abschließend noch GR Steigenberger - könnten in Berg Asylbewerber? - Da sei man in Verhandlungen, erklärte BM Monn: Es wäre aber unwahrscheinlich, dass sie nach Berg kämen, obwohl das Landratsamt in der Not auch Turnhallen dafür in Beschlag nehmen könne.

Die Gemeinderatssitzung

Eine neue Kirche? Ein neuer Hort? Ein neues Rathaus? … Braucht Berg all das und wo soll das hin? - Und wohin mit den Asylanten? … und wer kommt in den Aufsichtsrat der Berger Windkraftgesellschaft? … Um all das ging es gestern in der Gemeinderatssitzung. Wir arbeiten gerade an dem Bericht.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Paradies Folge 2

Bevor heute Abend mit der Gemeinderatssitzung (u.a. über die Zukunft von Biberkor) der Alltag wieder in Berg Einzug einhält, noch einige Photos des rasenden Reporters HP Höck, der (leider umsonst) versuchte, mit den beiden Elken von der QUH am Sonntag ALLE einladenden Berger Betriebe zu besuchen (und zu portraitieren). Aus Hans-Peters gut 1000 Photos hier eine kleine Auswahl.


Die Zeit läuft: Elli und Elke im feuerwehrgestützten Dauereinsatz beim Gemeindemarathon ...


… zu Metzgern und Wirten (Wittur/Müller) ...


… mit Büchern und Brillen, um sie zu lesen … (Schöner Lesen/Reitberger)


… bei Rasenpflegern und Sinnenschmeichlern (Kalinke/Living Senses) ...


… zu Innendesignern und Draußenbuddlern (Valerie/Maxl) ...


… beim Brezlbäcker und Kinderunterhalter (Lidl) ...


… mit Tierärztinnen und Altenpflegern (Plochmann/ÖKAV) ...


… in der Realität und der Simulation (bei 1000sassa Reiser)...


… zum Klang vom iranischen Dichter und Berger Trommeln (Haleh/Sambanyi) ...


… bei Organisatoren und Bürgermeistern (Grundmann/Monn) …


… und beim gutem Geist der Unternehmung, der Berg-Begeisterten Elke Link.

Photos HP Höck: … hier bei der abschließenden Abendveranstaltung ausnahmsweise selbst links im Bild - mit dem Mitorganisator Wolfi Reiser, dem zukünftigen geschäftsführenden Beamten von Berg, Benni Bursic, und einer Dame, die ihren Namen nicht mehr genannt haben möchte. Mit Groß-Dank an den Keller Verlag!

Ein wirklich netter Artikel über den Tag findet sich beim Merkur online: http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/berg/berger-betriebe-gewerbeschau-schlossbier-weltneuheit-noch-viel-mehr-4111885.html

Mord am Oktoberfest - Dinner und Krimi



Eine Leiche oder zwei verspricht der Gasthof Die Post in Aufkirchen für den kommenden Samstag. Für 75 € gibt es einen spannenden Abend mit Krimi, Prosecco und viergängigem Dinner, Karten dafür sind in der Drogerie Höck erhältlich.

Sonntag, 12. Oktober 2014

"Starnberg bewegt … Berg begeistert!"

Mit diesen vier Worten fasste Elke Link gestern beim abschließenden Ausstellerabend die Ereignisse des Sonntags in Berg zusammen.


Die Organisatorin bedankt sich bei den Mitwirkenden

Und in der Tat, es war ein Tag wie im Paradies …


… das halbe Hendl kostete 2,50 € (REWE / Berg)


… die Kinder machten die schwere Arbeit (Maxl / Höhenrain) …


… das Militär übte nur an Modellen (Reiser / Mörlbach)…


… der Strom kam aus der Steckdose (Reitberger / Berg) …


… man konnte einfach so Löcher in Schloßparks buddeln (Haslbeck / Berg)


… es gibt Bio-Champagner ohne Ende (Vinaturel / Berg)…


… die laut Peter Gauweiler besten Brezen der Republik (Lidl / Berg)...


… dazu allerfeinsten Käse vom Hof (Assenhauser / Farchach) ...


… oder selbstgebrautes Bier umsonst (Brauerei Schloss Berg)…


… mit dem der kostenlose Shuttle-Service betrieben wurde ...


… und die Politik wurde in die Wadlhauser Gräben geflogen.

Einhellige Meinung. Was es in Berg nicht alles gibt! Mehr Photos von einem traumhaften Tag morgen auf diesem Kanal. Berg war begeistert.

Heute … eine Gemeinde feiert ...

… sich selbst und vor allem die Menschen die hier leben und arbeiten von 12-17 Uhr überall in Berg (Zentrale im Marstall):



Details unten und überall in der Gemeinde.

Samstag, 11. Oktober 2014

Berg lädt sich ein

Überall in Berg laufen die Vorbereitungen für den großen Tag morgen:


Der größte Modellbauer der Republik? Hubschraubermodelle bei der Fa. Reiser Höhenrain


Berger Betriebe Mittagstisch morgen ab 12 Uhr im "Kramerfeicht" und bei der Fischerei Andrä


Wie bei einer großen Messe: Aufbauarbeiten im Marstall, wo fast 40 Berger Betriebe ausstellen, verkosten und sich vorstellen


Leider schon fast ausgebucht: die Hubschrauberflüge bei Fa. Reiser, wo ab 10 Uhr bereits die Musik spielt ...

Unglaubliches spielte sich auf dem Kunstrasen ab.

Der MTV Berg führte kurz vor der Halbzeit gegen den Tabellenführer TUS Geretsried mit 3:0!!!
Endstand 3:3 nach fantastischer ersten Halbzeit mit Toren von Patrick Allihn (2x) und Maximilian Greiner.
In der zweiten Halbzeit verliess sie leider der Mut und die Fortune und der eingewechselte Johann Latanski markierte alle drei Treffer für die Geretsrieder in der 2. Hälfte.
Trotzdem ein tolles Spiel! Forza MTV!!!

Windkraft Welthandel Gartenbau - Hereinbrechende kleine Meldungen zu großen Themen

Windkraft: Das Landratsamt hat wie erwartet den Sofortvollzug der erteilten Baugenehmigung für die 4 Windräder angeordnet. Die aufschiebende Wirkung der Schäftlarner Klage ist damit aufgehoben. Die Rodungen können beginnen. Ein ebenfalls zu erwartender, erneuter Einspruch gegen diese Anordnung hat nun keine aufschiebende Wirkung mehr und wird von den Gerichten im Schnellverfahren (in einigen Monaten) entschieden.

Welthandel: Morgen ist nicht nur der "Berger Betriebe laden ein"-Tag, sondern auch ein Aktionstag gegen das Welthandelsabkommen TTIP. Eine Million Stimmen gegen das Projekt wollen die Initiatoren heute europaweit sammeln. Um 14 Uhr gibt es heute im Cafe Frühtau in Berg Gelegenheit, gegen das Projekt zu unterschreiben.

Gartenbau: Der OGBV, unser Verein für Obst, Gartenbau und Bienenzucht, zeichnet heute Abend in der Post bei seiner Jahresversammlung die schönsten Gärten und Blumen der Gemeinde aus.

Berger Betriebe: Die Vorbereitungen für morgen laufen auf Höchsttouren. Hier:


Der schönste Sport ist Biertransport: Andre und Ralf von der "Brauerei Schloß Berg" bei der Anlieferung von "eigenem Gebräu" vor dem Marstall.

Neu im Programm: Die Juristin Heidi Jobst bietet um 15 Uhr in der Buchhandlung Schöner Lesen einen Vortrag mit Beratung zum Thema Vorsorge: Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung ...

Der REWE Markt hat 480 Hendl und Haxn besorgt und ganz viel Ananas - das gibt es morgen vor dem REWE ab 11 Uhr zum Sonderpreis.

Alles weitere über die Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein", Programm, Busfahrpläne und Hintergründe weiter unten in diesem Blog.

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