Montag, 22. September 2014

Mit 17 : 2 ...

... Beschließt der Berger Gemeinderat die Windkraftpläne fortzuführen und eine GmbH & Co KG als Betreibergrsellschaft zu gründen.

Heute Grundsatzbeschluss


Die Referenzwindkraftanlagen für die Gutachten

In einer halben Stunde tagt der Berger Gemeinderat öffentlich zum Grundsatzbeschluss über den Bau der genehmigten Windkraftanlagen.

Oben sehen Sie eine Grafik, auf der ersichtlich wird, wo die WKA stehen, deren Messwerte in die Gutachten eingeflossen sind.

Das IB Sing erläutert dazu:
"Die Fa. RSC GmbH, Dr. Guttenberger, hat in 2012 vom 09.Mai bis 30.September Windmessungen (LIDAR) im Projektgebiet ausgeführt. Die Messungen liefern Winddaten in den Höhen zwischen 40 und 200 m in 10m-Schritten. Diese Messungen wurden mit den Betriebsdaten (Windgeschwindigkeit, Windrichtung, etc.) von fünf in Hauptwindrichtung vorgelagerten WEAs wie Denklingen 1 (Datensatz über 9 Jahre), Denklingen 2 (Datensatz über 8 Jahre), Krämoos (Datensatz über 2 Jahre), Peiting (Datensatz über 10 Jahre) und Jengen (Datensatz über 9 Jahre) verglichen und in Relation gesetzt (siehe Abbildung unten). Daraus und mit Hilfe der Langzeitdaten (MERRA-Daten der NASA) über den Zeitraum 1992 bis 2012 (20 Jahre) wurde dann der Ertrag am Standort Berg, Wadlhauser Gräben über eine Modellsimulation berechnet. Der TÜV-Süd hat im Übrigen auf gleichem Wege das erste Gutachten erstellt.

Diese umfangreichen Berechnungen sowie die ausgeführten Messungen für den Standort Wadlhauser Gräben übersteigen den Genauigkeitsgrad des aktuellen „Bayerischen Windatlas“ bei weitem.
"

Sonntag, 21. September 2014

Wenn ich einmal groß bin ...


Die Augen leuchteten ...

"Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann!" lautete das Motto des Ferienprogramms der Gemeinde Berg am 13.09.2014, das von allen Feuerwehren der Gemeinde durchgeführt wurde.



Über 30 Kinder konnten einen Tag lang Feuerwehrmann bzw. -frau sein: Brände löschen, Leitern steigen, Schläuche werfen, Erste-Hilfe leisten und vieles mehr.


Tobi Völkl überreichte die Urkunden

Jeder Teilnehmer erhielt als Genschenk eine Warnweste und natürlich eine Urkunde. Und zwar vom Kommandanten der FFW Berg höchstpersönlich.

(Fotos: FFW Berg)

Samstag, 20. September 2014

Die Neufahrner Luftschiffer

Mit Hochseeangelschnüren haben Neufahrner Windkraftgegner heute zwei gut 2m große rote Wetterballons in der Nähe der geplanten Windkraftanlagen in Stellung gebracht, um die Höhe der Anlagen zu simulieren. Mit dem Traktor brachte man die Ballons in den Wadlhauser Wald.

Zumindest die Kühe hatten sich mehr erhofft.

Vor Ort wurde behauptet, die Ballons würden auf Nabenhöhe in 149m Höhe schweben; im Internet waren 210m angekündigt worden. Die Höhe war aus der Nähe betrachtet so beeindruckend wie vermutet. Allerdings waren die Ballons bereits aus einiger Entfernung nur schwer zu entdecken.


2m Wetterballon in mindestens 150m Höhe (Bildmitte oberes Drittel)

Die QUH Gemeinderäte Elke Link & Andreas Ammer wollten sich vor Ort ein Bild machen. Sie wurden zunächst überrascht begrüßt, dann mit zunehmender Laustärke erst als schlechte Nachbarn bezeichnet und dann - als man die bekannten Argumente austauschte - einfach als verlogen beschimpft.

Die Ballons geben - aus rechtlichen Gründen - nicht genau den Standort der Windräder wieder. Diese Karte von der Internetseite http://gegenwind-starnberg.de zeigt, wo sie (rot) im Verhältnis zu den WKAs (gelb) sich befinden.

Freitag, 19. September 2014

Ist das Kunst oder kann das weg?

Dieser junge Herr heißt Adie Butler, er lebt auf der Isle of Wright und er hat es sich mit einigen Freunden zur Aufgabe gemacht, ehrenamtlich die Strände seiner Insel von Müll zu befreien.


"Keine Kunst": Adie Butler "Beach Cleaning Volunteer" in Yarmouth

Das ist ein recht dreckiger Job, aber irgendjemand muss ihn ja tun. Letzte Woche aber fand Adie bei seiner freiwilligen Arbeit unter all dem Müll an einem einzigen Tag obendrein drei (!) Flaschenposten. (Das Ereignis ist so außergewöhnlich, dass wir erst den Plural von "Flaschenpost" im Lexikon nachschauen mußten. Adie selbst hatte vorher noch nie in seinem Leben eine "message in a bottle" gefunden). Sogar das Fernsehen kam und machte über den skurrilen Fund einen Beitrag. In einer der Flaschen fand sich Hans Panschars Skulptur der Queen Mary, die er in seiner spektakulären Kunstaktion bei Southhampton über Bord geworfen hatte.


"Klar Kunst" - Eine Flasche voller Hans Panschar unter all dem Müll

Es ist bereits die zweite "Kunst in der Flasche" von Hans, die - gut 2 ½ Monate nach der "Verschickung" - gefunden wurde. Über Hans Panschar und sein Kunstprojekt hatte die QUH ausführlich berichtet:
http://quh.twoday.net/stories/der-transatlantische-brueckenbau/

Außer dem Buddelschff fand sich in der Flasche noch folgender Brief von Hans:


Die Nachricht von Hans an den glücklichen Finder

Den britischen Fernsehbeitrag über den Flaschenkunstpostfund des Senders ITV können Sie hier anschauen:
http://www.itv.com/news/meridian/update/2014-09-16/three-messages-in-bottles-all-on-same-beach/

Mehr über die Aktion finden Sie bei http://www.hanspanschar.de

Und mehr Kunst in Berg heute abend bei der "HOME"-Vernissage des Iraners Behruz Heschmat in der Haleh-Gallery in Berg http://www.haleh-gallery.com/de/home/

Dorfrallye in Höhenrain



Am Sonntag um 14 Uhr startet die Höhenrainer Dorfrallye am Pfarrheim. Sport, Rätsel und Spaß erwarten alle Gäste. Man kann alleine kommen oder als Familie, als Kind oder als Senior. Die Kolpingsfamilie Höhenrain lädt zu Überraschungen und anschießender Stärkung. Bei starkem Regen kann die Veranstaltung nicht stattfinden.

Donnerstag, 18. September 2014

Das Aufkirchner Kettensägenmassaker



Seit letzter Woche ist die Aufkirchner Skyline um ein Charakteristikum ärmer: das höchste Bauwerk der ganzen Gemeinde, der Maibaum, mußte wegen Auflagen von Landratsamt und TÜV nach vier Jahren turnusmäßig gefällt werden. Der Baum selbst hat ein reiche, aber nicht unbedingt "ruhmreiche" Geschichte: erst schafften es die Aufkirchner 2010 nicht, eine Maifeier zu veranstalten. Dann wurde ihnen von den Germeringern auch noch der 32 m hohe Baum, der in Berg gelagert worden war, geklaut: im Blog findet sich die peinliche Geschichte von Diebstahl und Auslösung hier:

http://quh.twoday.net/stories/aufkirchner-maibaum-gestohlen/
und hier:
http://quh.twoday.net/stories/diebesgut-in-aufkirchen-ausgeloest/ .

Im nächsten Jahr - so versprechen es die Burschen - wird wieder ein Baum aufgestellt. Ob man es dann schaffen wird, eine Maifeier auf der Wiese auszurichten … ? Auf jeden Fall wurde der alte Maibaum schon einmal in 1m große Stücke zersägt, auf dass er nächstes Jahr zünftig versteigert werden kann.


What goes up, must come down

Ein Maibaum spiegelt immer auch die Geschichte einer Gemeinde wieder. Einige der Zunftzeichen vom alten Baum sind beispielsweise im nächsten Jahr auf keinen Fall mehr wiederzuverwenden:


Fiel früher als der Baum: der Mörserturm von der Maxhöhe (rechts unten)

Legendär auch die Filmaufnahmen des Maibaumfestes von 1968 von Fritz Hossfeld:



Auch eines der wenigen photographischen Dokumente des Nationalsozialismus in Berg macht sich am Aufkirchner Maibaum fest: im 3. Reich stand der Maibaum noch an der Ecke Oberland-/Farchnerstraße und wurde mit Hakenkreuzfahnen geschmückt.

nazi-maibaum1
Der 1. Mai im 3. Reich … die ganze Geschichte dazu findet sich hier:
http://quh.twoday.net/stories/das-hakenkreuz-wehte-ueber-berg/

Mittwoch, 17. September 2014

Blitzmeldung

IMG_5679
Blitzer am Lohacker

Ab morgen, Donnerstag 6 Uhr früh, hat die Polizei nach dem "großen Erfolg" vom letzten Jahr wieder einen 24-stündigen "Blitzermarathon" angekündigt. Im letzten Herbst wurden bundesweit 83.000 Temposünder gestellt. In Berg und Kempfenhausen sind Geschwindigkeitskontrollen vor allem für die Münchner Straße (Tempo 60), die Seeshaupter Straße und die Staatsstraße 2065 zwischen Berg und Allmannshausen (innerorts 50) zu erwarten.

In Starnberg könnten die Messtationen hier stehen: Ferdinand-Maria-Straße; Otto-Gassner-Straße; Prinz-Karl-Straße (jeweils Tempo 30); Staatsstraße 2063 zwischen Starnberg und Leutstetten; sowie an der Kreisstraße zwischen Hadorf und Hausen.

Alle oberbayrischen Meßstellen - wie sie das Staatsministerium veröffentlich hat - finden Sie hier:
http://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/med/aktuell/messstellen_ob.pdf
Die mannigfachen Müncher Meßstellen finden sich dort auf S. 11.

Die 16. Sitzung des Gemeinderates

Ausnahmsweise mal wieder im Saal traf sich gestern der Gemeinderat, um nebenher auch noch die "normale" Politik zu erledigen. Um Windkraft ging es in der öffentlichen Sitzung nur insofern, als der Bürgermeister berichtete, dass ihm eine Liste von 222 Berger Bürgern vorgelegt worden sei, die gegen die Pläne protestierten. Zur Erreichung eines Bürgerbegehrens wären fast 3x soviel nötig gewesen.


Der Gemeinderat: gestern nicht auf Achse, sondern im Saal

"Tolle Sache", mit diesen Worten lobte GR Reiser (BG) den neu ausgestalteten Kellerraum im Restaurant "Auf der Lüften", der sich bereits als Veranstaltungsraum bewährt habe.

Man beschloß, dass am 12.10., dem Tag der Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein", in der Gemeinde alle Läden offen haben dürfen. BGM Monn dankte seiner Stellvertreterin GR Link (QUH) schon im Vorfeld für ihren großen Einsatz für die Veranstaltung.

Außerdem beträgt der Stellenplan der Gemeinde - wie im Nachtragshaushalt festgeschrieben wurde - exakt 35,49 Angestellte und 6 Beamte. Schon im Vorfeld war durchgesickert, daß der Kämmerer Benjamin Bursic den bisherigen geschäftsführenden Beamten Alexander Reil, der nach Holzkirchen wechselt, an der Spitze der Gemeindeverwaltung ablösen wird.



Drittens darf nun doch das Obergeschoß des Edeka' in Aufkirchen von einer großen in vier kleine Wohnungen umgebaut werden. Mit 5 Gegenstimmen entschied sich der Rat dafür, dass erstmals 2 Stellplätze, die die Hausbezitzerin nicht nachweisen kann, mit je 10.000€ von der Gemeinde abgelöst werden.

Außerdem genehmigte der Rat nunmehr schon zum dritten Mal einen Neubau im Außenbereich. Diesmal geht es um den "Mentlhof" in Bachhausen, dessen baufälliger Stall als Wohnhaus neu gebaut werden darf. Ähnlich gelagerte Projekte in Biberkor und Höhenrain haben allerdings mit Schwierigkeiten bei der Genehmigung durch das Landratsamt zu kämpfen.

Schließlich wurde noch der uralte Bebauungsplan in Percha - gegen den Protest einiger Betroffener, die sich aber teils selbst von ihm hatten befreien lassen - aufgehoben: Abstimmungsergebnis 12:5 für die Aufhebung.

Letzte Hand legte man dann an den endlich rechtskräftigen Bebauungsplan im neuen Gewerbegebiet Höhenrain Ost. Dort wird sogar das Ortsschild weiter nach Osten versetzt. Höhenrain darf wachsen!

Ende der öffentlichen Sitzung; vor der Tür wartete schon Herr Sing.

Der erste Wiesntag



Die Wiesn wird zwar erst am Samstag eröffnet, aber Spaß macht es jetzt schon. Bei strahlendem Herbstwetter dekoriert die Berger Familie Antonacci mit ihren Münchner Verwandten ihren Sarcletti-Stand und bereitet gut gelaunt alles für die Wies'n-Gäste vor, die in den kommenden zwei Wochen Lust auf etwas Süßen haben. Die Bösen Buben wollten schon etwas Wiesnduft atmen, schauten auf einem Spaziergang vorbei und freuen sich schon ...

Dienstag, 16. September 2014

Der erste Schultag


(Foto: Hans-Peter Höck)

... ist immer aufregend. Die ABC-Schützen der Oskar-Maria-Graf-Schule Berg in Aufkirchen ließen unter Anleitung der Rektorin Frau Dr. Hanz gelbe und blaue Luftballons mit ihren Wünschen in den weiß-blauen Himmel steigen. Wir wünschen allen eine freudvolle und interessante Schulzeit!

Montag, 15. September 2014

Wind in den Haaren / Der Gemeinderat auf Exkursion

Am Samstag machte sich der Berger Gemeindrat auf die Reise, um zwei Windkraftprojekte zu besichtigen: in Lamerdingen werden gerade zwei WKAs in der auch in Berg geplanten Größe errichtet. Im Bidingen, wo man bereits auf 12 Jahre Windkrafterfahrung zurückblicken kann, baut die Gemeinde gerade in Eigenregie ein Windkraftrad … um die Kommune aus den Schulden zu befreien. Man will den Profit nicht länger Investoren überlassen.

Erster Stop: Lamerdingen, wo der Windkraftbeauftragte der Gemeinde, Herr Robert Sing, - mit beträchtlichem Eigenanteil - zwei Anlagen in Bürgerhand errichtet. Mindestbeteiligungssumme 5000 €. Nach anfänglichem Zögern brachten 90 Bürger in kurzer Zeit für zwei Windräder 30 % Eigenkapital auf.


Die Windkraft-Baustelle Lamerdingen

Der Gemeindrat machte sich ein Bild von den Dimensionen und befragte die Verantwortlichen vor Ort über Windstärken, Kosten, Akzeptanz, den Fortgang der Bauarbeiten.


Gemeinderäte vor der halbfertigen WKA Lamerdingen ...


… und in ihrem Inneren.


"Wär das nichts für den Bauhof?" - Die stellvertretenden Bürgermeister Elke Link (QUH) und Andi Hlavaty (CSU) vor Deutschlands größtem Kran (210 t), mit dem das Bauwerk, das im Oktober ans Netz gehen soll, errichtet wird.


In gut 1200 m Entfernung das Dorf, dessen Anwohner die Anlage finanziert haben (ganz klein - links oberhalb des Erdhaufens - erkennt man mit Mühe am Horizont den Kirchturm).


Zweierlei zeigt dieses Bild. Erstens: Proteste gibt es auch hier. Sie werfen den Betreibern nicht Misswirtschaft, sondern Profitgier vor. Zweitens bemerkenswert: über diesen Feldweg wird die ganze Anlage (inklusive Kran) angeliefert. Rechts im Bild der halbfertige Turm.


Dann ging es weiter ins 50 km Luftlinie von Berg gelegene Dorf Jengen im Ostallgäu, wo bereits seit 12 Jahren eine kleinere, 100 m hohe Anlage steht (deren Daten auch in die Berger Windprognosen eingeflossen sind). Auch hier versprach der Windatlas nicht unbedingt beste Bedingungen. Nebenan in Bidingen werden 2 neue Anlagen gebaut.


Der Windatlas orakelt für Bidingen Windgeschwindigkeiten in 160m Höhe um 5,4; erzielt werden durchschnittlich 6,0; für den Höhenzug der Wadlhauser Gräben werden 5,3 angegeben; Messungen ergaben 5,9 bzw. 6.0.
http://geoportal.bayern.de/energieatlas-karten/?2&marker=true&lon=4404757&lat=5299885&zoom=6&base=1&theme=6102

Die bereits 12 Jahre nach der Inbetriebnahme abgezahlte Anlage läuft so gut, dass sich die (überschuldete) Gemeinde Bidingen auf Grund ihrer Erfahrungen entschloss, auf eigene Kosten ein gemeindeeigenes Windkraftrad zu bauen, um den Haushalt zu sanieren (Ein Windkraftrad in Bürgerhand entsteht obendrein; auch in der 1696-Seelen-Gemeinde fanden sich in wenigen Wochen genug Bürger, die 30 % Eigenkapital, gut 1,5 Mio. €, aufbrachten; das Modell ist das gleiche wie in Berg).


Der ehrenamtliche Bürgermeister von Bidingen, Elektroingenieur Franz Martin, erläutert den Finanzplan …


… man prognostiziert auf Grund der jahrzehntlangen Erfahrungen in 20 Jahren abzüglich aller Kosten bei 100%iger Finanzierung gut 2,5 Millionen € Gewinn für 4,7 Millionen Investition.


Wissbegierige Gemeinderäte am Wochenende

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