Freitag, 8. August 2014

Was macht der Wind?

44 Leitzordner brachte die Gemeinde Berg am 19.3.2014 ins Landratsamt Starnberg: Sie beantragte den Bau von vier Windkraftanlagen des Typs Enercon E-115 in den Wadlhauser Gräben. Wie berichtet wurde der Bauantrag mittlerweile genehmigt. Im Herbst wird es im Gemeinderat eine Sondersitzung dazu geben.

Ingenieur Robert Sing erklärte auch die Ergebnisse des unabhängigen Schall-, Schatten- und Eisfallgutachtens durch den TÜV Süd sowie des unabhängigen Schattengutachtens für die BAB A95 durch BBB-Umwelttechnik.

Der Schall:



Das Gutachten ergab eine maximale Belastung von 50 - 55 dB(A) direkt bei den Anlagen - das bewegt sich zwischen "Unterhaltungssprache" und "Bürolärm". Die äußersten Bereiche - bis auf zwei Häuser noch außerhalb des Ortsgebiets von Neufahrn - liegen mit 35-40 db(A) zwischen dem "Ticken einer leisen Uhr" und "nahem Flüstern".

Der Schattenwurf:



Das Ergebnis: "Bei Betrachtung der astronomisch maximal möglichen Beschattungsdauer werden an keinem Immissionsort die maximal zulässigen Werte von 30 Minuten pro Tag oder 30 Stunden pro Jahr erreicht."

Das Schattenwurfrisikogutachten für die Autobahn wurde von der Autobahndirektion akzeptiert - das vorliegende Gefährdungspotential ist "hinnehmbar".

Der Rotmilan:



Der Rotmilan zieht seine Kreise (im Bild gelb) woanders. in 310,5 Stunden wurde mit Revierkartierung und Horstsuche die Großvogel-Funktionsraumanalyse erstellt. Sie ergab: Es bestehen keine Verstöße gegen das Schädigungs-, das Störungs- und das Tötungsverbot.

Bisher wurden für das B-Planverfahren und das BImSchH-Verfahren 302.000 € ausgegeben.

Der nächste Schritt besteht dann in der Entscheidung des Gemeinderats zum weiteren Vorgehen im September.

Die Fotos können Sie durch Anklicken vergrößern.

Neues aus dem Gemeinderat: die 15. Sitzung

Einigermaßen zäh ging sie los, die letzte Sitzung des Gemeinderats vor den großen Ferien, in Anbetracht DES anstehenden Themas: Windenergie.

Nachdem Bürgermeister und Verwaltung verkündet hatten, dass
a) der Budgetantrag von KinderArt für 2014/2015 genehmigt worden sei,
b) die Kapelle in der Dürrbergstr. saniert werde und
c) nicht alle Wünsche nach Hortplätzen erfüllt werden könnten, dass aber der Betreute Mittagstisch ein neues pädagogisches Konzept und erweiterte Betreuungszeiten anbiete. In Obing auf der Strategiesitzung wolle man sich beraten, wie man weiter verfahre.

Dann ging der Fragenhagel der Gemeinderäte los:

a) GR Streitberger wollte wissen, warum die Grabenräumung am Lüssbach nicht stattfinde. Es sei immer schwieriger, einen geeigneten Zeitpunkt zu finden, lautete die Antwort. Man müsse auch Grundsätzliches über Zuständigkeiten und Kostenumlage klären - dazu habe man schon im Mai im LRA angefragt.

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b) GR Streitberger fragte nach der Springkrautbekämpfung. BGM Monn fand die Aktion von 2012 wenig erfolgreich. Er habe aber nun aus berufenem Munde gehört, dass das Springkraut eigentlich gar kein großes Problem darstelle. Man solle der Natur Zeit geben, und er sehe keinen Handlungsbedarf. Aktuell droht eher der wuchernde Japanische Knöterich zur Gefahr zu werden. GR Streitberger regte dennoch an, die Bürger im Frühjahr über Betrifft Berg zum Rupfen zu bewegen.



c) Dann fiel GR Hlavaty ein: Er habe bei dem Grundstück am Pumpwerk in der Assenbucherstraße bemerkt, dass dort wieder ein Boot stehe, das nun mit einer Kette abgesperrt sei. Er fühle sich ver...äppelt, entgegnete BGM Monn. So gehe das gar nicht.
d,e,f,) zugeparkte Straßen, verstopfte Rohre, Hundetoiletten.
"Jetzt is aber guad", meinte schließlich der Bürgermeister.



Einstimmig wurden das Ergebnis der "frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung" und die "Durchführung der öffentlichen Auslegung und Behördenbeteiligung" für die 27. Änderung des Flächennutzungsplans des Seeufers in Leoni gebilligt. So viel war klar, und dann folgte der Wind.

Ein Bericht über die Aktivitäten der letzten Monate von Dipl-Ing. Robert Sing. Aber davon berichten wir später ...

Donnerstag, 7. August 2014

Früh übt sich







Einen Heidenspaß hatten die Kinder beim ersten Ausflug des Ferienprogramms der Gemeinde Berg. Die Aufkirchner Sebastiani-Schützen begleiteten mit drei Betreuern die etwa 30 Kinder zum Kinderverkehrsübungsplatz Kiddi-Car in Fürstenfeldbruck. Dort durften sie nach Einweisung und Anleitung ein Fahrtraining mit motorbetriebenen Miniautos und Kinderquads absolvieren. Ein Eis gab es zum Abschluss auch noch.
(Fotos: Rainer Drahtschmidt)

Nicht vergessen: Seejazzauftakt am Samstag

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Alle Termine

Am Samstag beginnt es - in der Gemeinde Berg: das 2. Starnberger See Jazzfestival.

Der gemeinnützige Verein SeeJazz e.V. schafft es zum zweiten Mal, ein Programm rund um den See auf die Beine zu stellen. Die Spielorte der fünf Konzerte sind Berg, Münsing, Seehaupt, Feldafing und Tutzing. Das Festival läuft vom 9. bis zum 16. August.


Pago libre (Jazz Folk Classics)

Den Anfang macht das Quartett pago libre mit dem russischen Horn- und Alphorn-Weltmeister Arkady Shilkloper, dem Wiener Geiger Tscho Theissing, dem Kontrabassisten Tom Götze aus Dresden sowie dem irisch-schweizerische Pianisten John Wolf Brennan.
Wer den "Kammerjazz" nicht verpassen will, sollte sich noch schnell Karten besorgen:
Vorverkauf in der Buchhandlung Schöner Lesen Berg, Grafstraße 26, Tel. 08151 9199966.

Das Konzert findet am Samstag, den 9.8., um 20:00 Uhr im Rittersaal im Schloss Kempfenhausen statt, Eintritt 25 €.

Dienstag, 5. August 2014

Der transatlantische Brückenbau


Von Allmannshausen nach New York

Der Allmannshauser Künstler Hans Panschar überquerte in zehn Tagen den Atlantik zwischen Hamburg und New York auf der Queen Mary II. Unterdessen baute er eine Brücke und verschickte Flaschenpost. Wir fragten ihn dazu.

QUH: Hans, wie kam es zu der Reise?
Hans Panschar: 2012 hatte ich eine größere Ausstellung in der Hamburger Hafencity mit maritimen und urbanen Skulpturen.
Damals wurde man von hanseatischer Seite auf meine Arbeiten aufmerksam, und einer dieser Kontakte führte schließlich zu dieser Einladung auf die QM2.


Bridging the gap

QUH: Du hast unterwegs eine Holzbrücke - Symbol für den Austausch, den Verkehr zwischen zwei Kontinenten - geschnitzt (gefeilt?). Normalerweise stellt man sich ja den künstlerischen Schaffensprozess klischeemäßig einsam vor. Wie war das, vor Publikum zu arbeiten? Konntest du vielleicht sogar eine Brücke zwischen dir und den Gästen auf dem Schiff herstellen?
Hans Panschar: Das war auch für mich ein Experiment. Letztendlich ist die Arbeit an einer Skulptur ein intimer Prozess, bei dem ich am liebsten alleine bin. Mit Zuschauern kann man sich da sehr schnell wie ein Krippenschnitzer auf dem Weihnachtsmarkt fühlen. Wir haben dieses Problem dann recht elegant gelöst. Die Skulptur hatte ich halbfertig bereits mit an Bord genommen, und dort habe ich nicht geschnitzt und nicht gefeilt, sondern geredet.
Auf einer großen Theaterbühne habe ich an Bord Geschichten zu dieser Skulptur, zu meiner Arbeit und meinem Leben in Berg und zu meinem Vorleben erzählt. Das war dann eher Impro-Theater und für mich auch absolutes Neuland, aber solche Reisen sind ja dazu da, um was Neues zu entdecken.


Auf der Bühne der Queen Mary 2: Hans Panschar

QUH: Und wo ist deine Brücke jetzt?
Hans Panschar: Diese Fahrt mit der QM2 war eine Leserreise der ZEIT mit Vorträgen zum Thema "Transatlantische Beziehungen". Deswegen auch die Brücke als verbindendes Symbol zwischen alter und neuer Welt.
Am letzten Tag auf See wurde sie versteigert, manche Gäste haben noch zusätzlich gespendet, und die ZEIT hat den Betrag dann noch mal verdoppelt. Der Gesamterlös kommt jeweils zur Hälfte einem sozialen Projekt für Kinder und Jugendliche in Hamburg bzw. in New York zugute. Eine Unternehmerin aus Bremen hat die Brücke ersteigert, die jetzt, nachdem sie zweimal bereits über den Atlantik geschippert ist, von mir in meinem Atelier vollendet wird.


Die QM2 in Southampton

QUH: Das Schiff ist riesig, es fasst 2600 Passagiere. Kam sich der Hans zwischen Himmel und Wasser auch mal ganz klein vor? Oder geht auf so einem Schiff zwischen Captain's dinner und Fitnessraum das "große Gefühl“, das Kreatürliche, verloren? Vielleicht stellt sich das ja sogar eher auf dem SUP-Board auf dem Starnberger See ein?
Hans Panschar: Liebe Elke, es ist komplett anders als auf unserem SUP Board, ganz klar. Und es ist ganz anders als auf einem Segelboot, mit dem ich einen Teil des Weges auch schon mal gesegelt bin.
Trotzdem ist es etwas sehr Besonderes, du bist zehn Tage auf See, mit nur einem Stop in Southampton. Irgendwas passiert da mit dir, du bist unterwegs und trotzdem kannst du alles machen, was du sonst auch machst, oder du machst gar nichts oder du liest, oder, oder. Wenn man will, kann man mit sehr vielen, sehr unterschiedlichen Menschen sprechen.



QUH: Erzähl uns von deiner Flaschenpost. Was hast du verschickt und wie lief das ab?
Hans Panschar: Die Flaschenpost war ursprünglich mein künstlerisches Privatvergnügen, wurde dann aber von der ZEIT annektiert.
Wir haben dieses Jahr im Oktober das Thema "Flasche" bei den Ateliertagen, ich wollte die Reise damit irgendwie in Verbindung bringen. 10 Flaschen, in jeder Flasche eine Miniskulptur, die entweder einen Bezug zu meiner Arbeit oder zu der Reise hat, sowie zwei Briefe.


High noon

Jeden Seetag mittags um 12.00 trafen sich die Interessierten am Heck, der Künstler zeigte die Skulptur herum, erzählte was dazu, anschließend wurde die Flasche mit den Briefen versehen und versiegelt und von einem Auserwählten über Bord geworfen. So hat zum Beispiel meine älteste Tochter, die mich begleiten durfte, vor New York die Flasche mit dem Allmannshauser Kirchturm in Meer geworfen. Sie wurde in der Kirche getauft.


Messages in ten bottles

Es gibt jeweils die genaue Mittagsposition von der Brücke, dadurch kann ich dann eines Tages sehen, welche Flasche welchen Weg genommen hat. Das ist natürlich ein Langzeitprojekt, bei dem etwas Optimismus nicht schadet.


An einer Nordseeküste: Gerdie und Huub finden an ihrem Hochzeitstag eine der Flaschen

QUH: Ist denn schon irgendwo Post angekommen?
Hans Panschar: Ja. Gerdie und Huub aus Rotterdam haben ihren Hochzeitstag auf der Nordseeinsel Ameland verbracht. Gerdie wollte Muscheln suchen und hat dann die erste Flasche gefunden. Sie hat ganz süß alle Anweisungen in meinem Brief befolgt und mir ein Foto der Flaschenpost und eins von sich mit Flasche am Fundort geschickt.


Wieder in Allmannshausen: Hans Panschar

QUH: Bist du aus der großen Stadt wieder gerne ins kleine Dorf zurückgekehrt? Was bleibt von so einer Fahrt?
Hans Panschar: Sehr gerne. Je heißer, größer und lauter die Stadt, in der man war, umso schöner ist das Dorf, in das man zurück darf.
Mir bleiben viele schöne Erinnerungen mit netten Menschen und die Hoffnung, dass jederzeit irgendwo eine Flasche gefunden werden kann, von der ich dann per Mail oder per Post erfahren werde.
Außerdem baue ich gerade auf vielfachen Wunsch eine Flaschenpost-Edition 2014, so bleibt mir das Thema noch erhalten.
Es könnte auch sein, dass ich nächstes Jahr noch mal fahre, schließlich habe ich noch mehr Töchter, die noch niemals in New York waren.

QUH: Vielen Dank für das Gespräch, Hans!
Hans Panschar: Ahoi!

Montag, 4. August 2014

MTV Berg Bayerischer Vizemeister Gymnastik & Tanz


Erfolgreich: Gymnastik & Tanz beim MTV Berg
(zum Vergrößern anklicken)

Der MTV Berg war am Samstag mit fünf Gruppen zur Bayerischen Meisterschaft Gymnastik & Tanz in Lauf an der Pegnitz angereist.

Vizemeister wurde Annette Reisländers Gruppe Attitude nach einer fehlerfreien Darbietung in der Altersklasse der Erwachsenen. Nun dürfen sie bei der Deutschen Meisterschaft in Witten antreten.
Annettes Team Arabesque kam im gleichen Wettbewerb auf den dritten Platz.
Ihr Debüt in der Bayerischen Meisterschaft feierte Sabrina Schweigers Gruppe Développé mit einem beachtlichen vierten Platz.
Pilé (Trainerin Christine Maier) kam bei der Jugendmeisterschaft auf den 11. Platz, Tendu (Trainerin Aylin Diktas) erzielte den 13. Platz.
Wir gratulieren den Berger Sportlerinnen zu ihrem Erfolg!

Sonntag, 3. August 2014

Kleinanzeige: Wohnung zu vermieten


(Zum Vergrößern anklicken)

In Höhenrain-Biberkor ist eine Dreizimmerwohnung im Dachgeschoss zu vermieten.
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Samstag, 2. August 2014

Mühsal!

1:1 endete das Spiel der ersten Mannschaft des MTV Berg gegen den SC Gaissach. Die Gäste gingen durch einen unnötigen Foulelfmeter schon früh in der ersten Halbzeit in Führung, die quasi im Gegenzug durch Max Greiner ausgeglichen wurde.


Da half alles Orakeln nichts - das Magische 3Eck wieder im Einsatz

Nach 20 Minuten der 2. Halbzeit flog dann Bergs Keeper Nico Mittmann wegen einer ebenfalls unnötigen Notbremse vom Platz. Trotz satter Chancen der Berger in der zweiten Halbzeit blieb es beim Unentschieden.

Freitag, 1. August 2014

Hereinwehende Neuigkeiten: die Berger WKA sind genehmigt!

Es darf gebaut werden! Die Wahlkampfsprüche des Ministerpräsidenten kontra WKA erwiesen sich hingegen als Fähnchen im Wind. Entgegen allen anderslautenden Absichtserklärungen der großen Staatsregierung hat das Landratsamt Starnberg gestern - wie von der kleinen Gemeinde Berg erwartet - nach geltendem Recht die vier Windkraftanlagen in den Wadlhauser Gräben genehmigt. Offenbar war am mehrere Aktenordner dicken Antrag der Berger Gemeindeverwaltung nicht das Geringste auszusetzen.

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Seit gestern kann gebaut werden (alter Plan von 2011).

Der Gemeinderat wird nun - so wie man sich das vorgenommen hat - die nächsten Schirtte unternehmen. Man wird noch einmal die Wirtschaftlichkeit der Anlagen prüfen. Auch über Betreiber- und Finanzierungsmöglichkeiten wird zu reden sein. Die QUH ist immer für eine möglichst große Unabhängigkeit und Bürgerbeteiligung eingetreten. Im Herbst könnte in diesen Fragen mit einer Entscheidung zu rechnen sein.

Vom Versuch, ein Bürgerbegehren gegen die Anlagen zu initiiieren hat die QUH bis auf den heutigen Tag nichts weiteres gehört.

Die offizielle Verlautbarung der Gemeinde findet sich hier: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2737,1

Der Gemeinderat von Berg hatte die Genehmigung nach jahrelanger Vorarbeit im Februar beantragt: http://quh.twoday.net/stories/hereinstuermende-nachrichten-berg-beantragt-4-windraeder/

Die Staatsregierung Seehofer hatte umsonst versucht mit einem sogenannten "Stichtag" 4.2.2014 solche Anträge zu hintergehen:
http://quh.twoday.net/stories/hereinwehende-geruechte-heute-4214-als-stichtag-fuer-die-genehmigung-v/

Donnerstag, 31. Juli 2014

Nachtbericht - Bavaria Vista Club


Vorher: Walter Steffen

Der Film sei heute erst in der Form fertig geworden, sagte der sichtlich geschaffte Walter Steffen vor dem Filmstart. Die Schlossberghalle war voll besetzt. Und danach:


Nachher: Walter Steffen & Co

... toste der Applaus, und die Bühne war voll besetzt. Der Film war temporeich, witzig, wäre er ein Buch, würde man Page-turner sagen. Ganze feine Musiker kamen zu Wort, und ganz feine Musik wurde gespielt. Und es waren wirklich fast alle Mitwirkenden und Mitarbeitenden da auf der Bühne in der Schlossberghalle.



Im Anschluss spielten noch Zwoastoa und die sehr famose Unterbiberger Hofmusik im Foyer. Ob wir die auch noch nach Berg holen können?

Einen musikalischen Vorgeschmack auf den Film gibt es wie gesagt am Sonntag auf dem Festival D'AMATO in Wolfratshausen, mit Schorsch Hampel und Dr. Will, IRXN und Zwoastoa.

Bavaria Vista Club - heute Uraufführung beim FSFF


Bavaria Vista Club - der neue Film von Walter Steffen

Sechs Jahre ist es her, sagt der Münsinger BSC-Labelchef Christoph Bühring-Uhle, dass sie die Idee zu dem Film hatten. Und heute ist es so weit: Walter Steffens Dokumentation "Bavaria Vista Club" wird heute im Rahmen des Fünf Seen Filmfestivals welturaufgeführt.

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Was quhckst du? in der Simmerding-Werft

Walter Steffen hatten wir bereits im Oktober 2009 mit "Netz & Würm", seinem Film über die Fischer hier am See, und im November 2011 mit "Zeug & Werk", der Dokumentation über regionales Handwerk, in der Reihe "Was quhckst du?" zu Gast in Berg, in der Simmerding-Werft.

Sein neuer Dokumentarfilm widmet sich nun der Musik: Heute Abend stellt er "Bavaria Vista Club - Vol. 1" vor, Musikergeschichten aus Oberbayern. Und er verspricht: Das gesamte Team und viele der porträtierten Musiker werden anwesend sein - das wären zum Beispiel:

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Zwirbeldirn in Farchach

Zwirbeldirn (haben schon am Assenhauser Hof in Farchach gespielt), IRXN, die Unterbiberger Hofmusik ...

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Schorsch Hampel damals im Hälsbachweg

Schorsch Hampel (ihn hatten wir auch schon zwei Mal nach Berg geholt) mit Williams "Wetsox" Fändrich, Barbara Lexa, Zwoastoa, Wally Warning & Wolfgang Ramadan und Max Hadersbeck, ehem. BairischDiatonischerJodelwahnsinn.

Nach dem Film, auf der Premierenparty im Foyer der Schlossberghalle, werden einige Musiker spielen.

Einen vor wenigen Tagen in der Abendschau gesendeten Beitrag über den Film sehen Sie hier: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/fuenf-seen-film-festival-122.html

Ein bisschen traurig, weil er bei der Premiere nicht dabei sein kann, ist Christoph Bühring-Uhle. Aber nur ein bisschen - denn heute geht in Wolfratshausen sein "Festival d'Amato" los. Und drei der Protagonisten von "Bavaria Vista Club", nämlich Schorsch Hampel, diesmal mit seinem Bruder Dr. Will, IRXN und Zwoastoa spielen diesen Sonntag auf dem FESTIVAL D'AMATO .

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