Sonntag, 22. Juni 2014

Ghana gegen Farchach 2



Wie jedes Jahr kam kaum etwas gegen den extrem hohen Idyllenfaktor der Farchner Sonnwendfeier an. Der Himmel blau, dass Essen gut, das Bier süffig, die Menschen glücklich - und sogar Fußball wurde übertragen.



Deutschland spielte zwar nur unentschieden gegen Ghana, aber Farchach gewann.



(Fotos: Schmid)

Unterdessen in Frankreich


Die Berger in Frankreich - Vizebürgermeister Hlavaty porträtiert seinen Vorgänger Brunnhuber

Einen ganz anderen Übertragungsort wählte die Berger Reisegruppe, die an diesem Wochenende die Partnerstadt Phalsbourg besucht. Die Franzosen konnten sich mit sechs bereits erzielten Punkten schon entspannt zurücklehnen. Die Berger mussten mit der deutschen Elf schwitzen und waren sicherlich froh über Schweinsteigers und Kloses Einwechslung und den einen erzielten Punkt.

Samstag, 21. Juni 2014

Ghana gegen Farchach


Farchach in froher Erwartung der Mittsommernacht

Nicht leicht könnte heute Abend die Entscheidung fallen, wo der längste Tag beendet und die Sonnenwende begangen wird. Einerseits spielt auf einem fernen Kontinent der Pähler Thomas Müller um die Weltmeisterschaft mit, was man natürlich beobachten möchte, andererseits steht in Farchach das schönste Fest des Jahres an: die Sonnwendfeier samt ritueller Verbrennung der Winterhexe auf dem baumhohen Scheiterhaufen, die man sich natürlich nicht entgehen lassen sollte.

Die Farchner versprechen, dass für eine Live-Übertragung gesorgt ist, ansonsten bieten die einschlägigen Berger Wirtschaften a'dabei, Post, Manthal und Müllers auf der Lüften ebenfalls "public viewing" an.


The return of the legendary "Lichterkette" made in Farchach

Freitag, 20. Juni 2014

Adios! "La Bandera" auf Halbmast über Allmannshausen


Anfeuern hat nichts genützt: Allmannshauser traurig in Andalusien

Nach zwei völlig unberechtigten Niederlagen ist für die spanische Selecion schon Schluss in Brasilien, und in Allmannshausen weht die spanische Flagge auf Halbmast. Unsere Allmannshauser QUH-Spanierin Merce reiste eigens in die Heimat, wo sie nun Trost spendet. Plan B ist nun die volle Unterstützung der deutschen Mannschaft. Hoffentlich hilft es!

Mittwoch, 18. Juni 2014

Fette Beute


Christian Schulz und seine Beute (Foto: H.-P. Höck)

So manch argloser Schwimmer oder SUPer würde einen Zahn zulegen, wenn er wüsste, was sich da für kapitales Seegetier mit scharfen Zähnen unter ihm tummelt.

Christian Schulz aus Aufkirchen fing innerhalb von vier Stunden gleich zwei solcher Hechte im Starnberger See. Der eine war ganze 1.10 m lang und 9 kg schwer, der andere maß 1,03 m und wog 6 kg. Wir hoffen, sie haben wohl gemundet!

Montag, 16. Juni 2014

Der Sommer ist gerettet: Stadtradeln 2014


Koordinatorentreffen des Landkreises Starnberg. Unser Team über den Buchstaben T (Uwe Kläner), R (Lisa Rossbach), A (Susanne Löblein) - (Foto: G. Hippmann)

Der Countdown läuft, spätestens jetzt sollten die zweirädrigen Untersätze wieder auf Vordermann gebracht werden. Unsere Gemeinde nimmt auch dieses Jahr wieder am Stadtradeln teil, und zwar in der Zeit

von Sonntag, 29. Juni 2014, bis Samstag, 19. Juli 2014.

Letztes Jahr konnte der Landkreis Starnberg den phänomenalen 2. Platz in der Bundeswertung mit überragenden 851.495 km erreichen. Nur die Dresdner radelten fleißiger, die Radlhauptstadt München folgte auf dem 3. Platz. Und unsere Gemeinde trug mit einem Rekordergebnis bei: beeindruckende 36.135 km standen 2013 auf dem Tacho, 228 Radler in 14 Teams machten mit.

Teilnehmen können alle Radler, die in der Gemeinde wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder - neu - einen Verein besuchen.

Egal ob zur Arbeit, zum Baden, zur Chorprobe, ... ins Erdbeerfeld ... zur Hochzeit ... ins Museum ... zu Omas Geburtstag ... in den Urlaub ... in den Zoo. Unzählige Möglichkeiten, das Radl zu benutzen. Alle Kilometer zählen und können gesammelt werden, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Anmeldungen können vorgenommen werden unter www.stadtradeln.de. Hier gibt es auch weiterführende Infos sowie die motivierenden Ergebnisse der letzten Jahre. Einfach bei einem bestehenden Team anmelden oder als Teamkapitän ein neues Team gründen.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme, viel Spaß und natürlich auf günstiges Wetter.

Eure Koordinatoren, die bei Fragen gerne zur Verfügung stehen via E-Mail oder telefonisch 08151-55225.

Uwe Kläner
Lisa Rossbach
Susanne Löblein

Sonntag, 15. Juni 2014

ein König stirbt: Folge 9 - der 15. Juni

Am 15. Juni werden die Leichname des Königs und seines Arztes nach München gebracht. Gegen 3 Uhr erreicht Ludwigs Leiche die Residenz. Gegen 8 wird sie einer 5-stündigen Obduktion unterzogen. Das Ergebnis ist eindeutig: "Nirgends sind Verletzungen an der Körperoberfläche … wahrnehmbar. Nur am rechten Knie ist eine ganz kleine ½ Zentimeter lange Hautabschürfung zu sehen." - Man bemüht sich obendrein, die Geisteskrankheit auch anatomisch festzumachen: "Das Hirngewicht entspricht mit 1394 Gramm nicht dem Körpergewicht. … Die graue Hirnrinde ist von geringem Durchmesser." Man entnimmt - wie bei Wittelsbachern üblich - das Herz, um es als in einer extra Urne nach Altötting zu bringen. Die medizinischen Aussagen über den Geisteszustand sind nach heutiger wissenschaftlicher Auffassung nicht haltbar. Dann wird der Leichnam 7 Stunden lang einbalsamiert und für die Aufbahrung hergerichtet. Der König bekommt - um die Hirnsektion zu verdecken - eine neue Frisur. Um 20 Uhr wird der König in der Alten Hofkapelle aufgebahrt. Auf der Brust ein von Kaiserin Sisi gepflücktes Jasmin-Bouquet.



Ärzte, die die offizielle Version von der Geisteskrankheit des Königs bezweifeln, werden von der Regierung zum Dementi gezwungen.

Samstag, 14. Juni 2014

Das endgültige Ende der endlosen Relegation

Für das endgültig letzte Relegationsspiel der unendlichen Relegationsrunde des MTV gibt es einen Live-Ticker: Nach einer Stunde steht es unter den Konkurrenten 2:2, womit das heute spielfreie Berg nach dem größtmöglichen Abstiegsdrama im nächsten Jahr weiter Bezirksliga spielen würde. Zum Ticker:

https://www.tickaroo.com/games/539b3281f014029e567665e9

Nachtrag 17.55 : durch einen 4:2 Sieg des SC Inhauser Moos gegen Grafing bleibt der MTV Berg in der Bezirkliga. Er hatte die Mooser mit 5:0 besiegt.

Das Kleinfeldturnier des MTV wurde unterdessen abgesagt.

Ein König stirbt: Folge 8 - der 14. Juni

Mit dem Tod des Königs ist die Tragödie noch lange nicht beendet. Wahrscheinlich werden die Leichen von König Ludwig II. und Dr. Gudden zuerst in die fast einen Kilometer entfernte Bootshütte des Fischers Lidl (Seestraße 11) gebracht. Einer anderen Theorie nach werden sie in das näher gelegene Badehaus des Schlosses transportiert. Die Regierung läßt dieses jedenfalls noch am gleichen Tag abreißen.


Um 2 Uhr Nacht erfährt es die Presse: Extrablatt - Der König ist todt!

Die Starnberger Gerichtskommission, die spätestens gegen 2 Uhr nachts am Unglücksort eintrifft stellt angesichts des königlichen Leichnams fest: "Über Verletzungen … ist negativer Befund zu konstatieren." Bei Dr. Gudden findet man hingegen Schlag- und Kratzwunden, ein Fingernagel ist abgebrochen; man findet ihn am Mantel des Königs wieder.


Die Totenmasken von König Ludwig (links) und Dr. Gudden (samt der Beule über dem rechten Auge)

Fraglich ist freilich, ob es eine unabhängige Untersuchung der Leichen gegeben hat. Der Oberlamtgerichtsrat Arnold beschwert sich: "Dem Amtsarzt war es nicht gestattet, die Leichen aufzudecken, geschweige denn auf die Todesursache hin zu untersuchen. Es wurde von ihm nur erwartet, daß er den bereits mehrfach konstatierten Tod nochmals bestätigt."

Um 6 Uhr morgens wird Ludwigs Bruder Otto I. zum König erklärt und wegen dessen Regierungsunfähigkeit ihr Onkel Kronprinz Luitpold als Prinzregent eingesetzt.


Auszug aus dem regierungstreuen Sterbebuch der Pfarrei Aufkirchen: unter No. 16 ist vermerkt: "Seine Majestät Ludwig II", Beruf "König v. Bayern", unter Todesursache rechts: "Hat sich in seiner Geisteszerrüttung selbst in den Tod gestürzt." / Bei N.. 17 "Dr. Bernhard von Gudden" steht "Ist bei dem Versuch, den König zu retten, ertrunken."

Während die Berger Unglücksstelle gut 10 Mal von unterschiedlichen Kommissionen mit unterschiedlichen Ergebnissen untersucht wird, nimmt die Berger Bevölkerung Abschied vom König. Der Zutritt zum Schloß ist bei den chaotischen Zuständen ungehindert möglich. In München wird Prinzregent Luitpold "Königsmörder" gerufen; Preußen sichert ihm im Falle eines Aufstandes zu, "jeden Schutz zu gewähren".


Die genaueste Skizze der Spuren am Unglücksort stammt vom Bezirksbautechniker Franz Xaver Haertinger, der den Ort als letzter untersuchte

Am Ufer finden sich die Schirme von Dr. Gudden und König Ludwig, sowie der Mantel des Königs mit dem abgerissenen Fingernagel des Königs. Dann führen Spuren 16,5m direkt in den See, wo ein Kampf stattgefunden haben könnte. Weitere Fußspuren führen - lt. Haertinger - von dort nach Nordosten. Sie gehen bei ca. 1,30m Wassertiefe, dem möglichen Todesort Ludwigs in in Schleifpuren über, die von den mit dem Rücken nach oben im Wasser treibenden Leichen stammen könnten.


Schematische Darstellung der unterschiedlichen Spurensuche von Haertinger (gelb) und der Gerichtskommission Starnberg (rot) durch in der Ausstellung über Dr. Gudden in Kloster Benediktbeuren

Königin Sisi in Feldafing weilend hält den Prinzregent für schuldig am Tod. Sie dichtet: "Seht den heuchlerischen Alten / Drückt ihn sein Gewissen nicht? Thut so fromm die Hände falten, / Sauersüß ist sein Gesicht."

Neueröffnung in Berg: Getränkefachmarkt


Klaus Helmer (Foto: H.-P. Höck)



Ende der Durststrecke: Seit vorgestern gibt es nun auch im Ortsteil Berg wieder einen Getränkemarkt, nachdem Getränke Albrecht geschlossen hatte.



Die ersten Lieferungen sind angekommen und eingeräumt, mit einer Art Soft-Opening ging es am Donnerstag los.Die ersten Kunden wurden bedient, das EC-Terminal funktioniert einwandfrei.


Einer der ersten Kunden: Alt-Gemeinderat Christoph Eisenhut


Klaus Helmer und Helma Strobel mit einem Kasten, den sie gleich an den Mann brachten

Klaus Helmer und Helma Strobel planen für Ende Juni - der Termin wird noch bekanntgegeben - eine Einweihungsfeier. Wir wünschen dem neuen Berger Betrieb viel Erfolg!

Die Öffnungszeiten des "GetränkeFachmarkt Berg" sind MO-FR 9:00-12:30 und 14:30-19:00 Uhr und SA 9:00-14:00 Uhr.

Es werden Aushilfskräfte gesucht - zur Kundenbetreuung und für den Heimlieferservice.

Freitag, 13. Juni 2014

Ein König stirbt: Folge 7 - der 13. Juni

Den letzten Sonnenaufgang seines Lebens erlebt der König wach liegend. Trotzdem dürft er die Sonne nicht erblickt haben: Man weiß, daß es am 13.6, dem Pfingstmontag des Jahres 1886, eher kühl war und des öfteren in Strömen regnete. Bevor die Sonne hinter Pöcking am anderen Ufer versinkt, werden König Ludwig und Dr. Gudden nicht mehr am Leben sein.

Der König, der seit Mitternacht wach ist, bittet gegen 6.15 Dr. Gudden zu sich. Der Besuch der Pfingstmesse in Aufkirchen wird dem König untersagt. Einem Zeitungsroman von 1953 entstammt das Gerücht, dass unterdessen in der Villa von Ludwigs ehemaligem Stallmeister Richard Hornig (zeitweise wohl ein Liebhaber des Königs) in der Assenbucherstr. 79 mit dem Herzog Ludwig von Bayern, (dem Bruder von Kaiserin Sisi) an einem Fluchtplan für den König gearbeitet wird. Der junge Leibfischer Lidl soll des Nachts den König zu einer am Schloßtor wartenden Kutsche bringen.

Um 11 Uhr begeben sich Dr. Gudden und König Ludwig II. auf einen Spaziergang in den Park. Der Pfleger wird gebeten zurück zu bleiben. Ein Kahn mit Richard Hornig und Graf Lambardi an Bord, befindet sich auf dem See. Man unterhält sich, rastet auf einer Bank und kehrt gegen 12.15 wieder ins Schloß Irrenhaus zurück. O. Herfeld behauptet 1953, bei diesem Spaziergang hätte der Fischer Lidl dem König geheime Zeichen für die abendliche Flucht geben können. Belegbar ist das nicht. Am

Nachmittag unterhält sich der König mit seinem Stabskontrolleur Zander und dem Arzt Dr. Müller.


Notiz des Stabskontrolleurs Zander über das letzte Gespräch mit König Ludwig: "Ich sprach von der Ehrenhaftigkeit S.K.M. des Prinzen Luitpold, der bestimmt nach Recht verfahren wird. - Ja das sieht man an was geschehen, und wenn selbst diese es" (den König umbringen; Anm. d. QUH) "nicht thun, so würden es die nachfogenden prinzen thun. S.M. machte sich wiederholt lustig über die Vorsichtsmaßregeln, welche man gemacht, damit sich S.M. nichts thun."

Um 16.30 gibt es Abendessen. Der König hat guten Appetit, trinkt zum Essen Bier, 5 Gläser Wein und 2 Schnäpse. Während des Essens interviewt ein amerikanischer Reporter Dr. Gudden und erzählt ihm, dass im Wirtshaus von Leoni erzählt werde, der König würde am nächsten Tag in München erscheinen. Dieser bittet Dr. Gudden nun um den vereinbarten Spaziergang.


13. Juni; 18 Uhr 35: "Es darf kein Pfleger mitgehen." Dr. Gudden bedeutet dem Pfleger Mauder bei seinem Spaziergang mit dem König, zurückzubleiben. Das Gegenteil war vorgeschrieben. Der Arzt geht links vom König.

Der Arzt und der entmachtete König haben Mäntel und Schirme dabei. "Das Wetter ist schlecht, regnerisch und ziemlich windig", notiert der Hofkoch Theodor Hierneis, der das Abendessen vorbereitet: "Kraftbrühe, ein Omelette mit Bries und Brathuhn mit Spargelsalat, abschließend Aprikosenkompott". Währenddessen wandelt das ungleiche Pärchen im Schlossgarten Richtung Süden. Was an dem Abend weiter passiert, ist bis heute nicht ganz gesichert.


18 Uhr 50: Der König entledigt sich seines Mantels und seines Schirms … wahrscheinlich ist er - eventuell um zu flüchten - ins Wasser des Sees gerannt. Auf dem See waren den ganzen Tag trotz des schlechten Wetters Boote zu sehen. Sein Arzt könnte ihm - mit Mantel - gefolgt sein. (Das Bild gibt die Kleidungsstücke falsch wieder)


18 Uhr 53 und 40 Sekunden (oder 19 Uhr 24): die Uhr des Königs bleibt stehen. Pfleger Mauder hatte allerdings beobachtet, dass sie 30 Minuten nachging. Kam es zum Kampf zwischen dem 1,91 Meter großen, 2 Zentner schweren, alkoholisierten Ludwig II und seinem erheblich kleineren, 62-jährigen Leibarzt? - Auf der rechten Stirn des Arztes findet sich jedenfalls später ein blauer Fleck, der von einem Faustschlag stammen könnte. Sein Hut ist zerknüllt. Wie Ludwig und Gudden ums Leben kommen, ist unklar.


20 Uhr 06 und 25 Sekunden: die Uhr von Dr. Gudden bleibt infolge des Eindringens von Wasser stehen. Die diensthabenden Gendarmen Lauterbach, Klier und Lechl haben bereits mit der Suche nach den im Schloss Berg Vermissten begonnen.

In den folgenden Stunden beginnen alle verfügbaren Personen den Ex-König und seinen Arzt zu suchen. An der Südseite des Parks finden sich Wagenspuren. Um 22 Uhr 30 gibt es ein erstes Telegramm von Berg nach München: "Seine Majestät um ½ 7 mit Medizinalrat Dr. von Gudden im Park spazieren gegangen und bis zur Stunde nicht zurück. … Bitte um weitere Befehle." - Kurz darauf werden - ineinander steckend - der Mantel und das Jackett des Königs sowie sein Schirm und Hut im Wasser des Sees gefunden.


23 Uhr 10: Der "Leibfischer" des Königs, Jacob Lidl, findet zusammen mit dem Schlossverwalter Huber und dem Nervenarzt Dr. Müller die im See treibenden Leichen. Der Ex-König im Hemd. Die völlig bekleidete Leiche Guddens treibt "eine Tischlänge" dahinter.


24 Uhr: Nach langen Wiederbelebungsversuchen stellt Dr. Franz Carl Müller amtlich den Tod fest.

Die Geschichte vom Fischer Lidl, der einerseits die Leiche des Königs fand, dem andererseits zugetraut wird, eine zentrale Rolle in einem möglichen Rettungsplan für den König gespielt zu haben, findet sich hier im Blog unter: http://quh.twoday.net/stories/die-moegliche-geschichte-vom-ableben-und-auffinden-koenig-ludwigs-ii/

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