Dienstag, 3. Juni 2014

Neues aus dem Gemeinderat: die 11. Sitzung

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Sommersonnwend in Farchach

Die letzte Gemeinderatssitzung vor der Sommersonnenwende begann mit einer einigermaßen guten Nachricht: Zwar wird in Berg kein neuer Hort gebaut, aber einige Kinder können noch untergebracht werden, und der Betreute Mittagstisch kann sein Angebot erweitern und bis 16:30 offen bleiben.

GR Dr. Haslbeck (CSU) beklagte die zunehmende Verdichtung in Berg und die Zahl der Bauanträge, die in letzter Zeit auf das Viereck aus Gemeinderatstischen kamen. BGM Monn sprach über den erhöhten Wohnungsbedarf im Landkreis und bat um Verschiebung der Grundsatzdiskussion auf die Strategiesitzung in Obing.

TOP 3: Die Berger Firma elenio - Jörg Simm und Oliver Weiss - stellten ihr Angebot im Bereich e-mobility vor. Unter dem Motto des Leitbilds - "schonender Umgang mit Ressourcen" - wurde dem Gemeinderat angetragen, bei der nächsten Beschaffung eines gemeindlichen Ersatzwagens ein Elektrofahrzeug in Erwägung zu ziehen. Auch die Stadt Starnberg plane bereits, ein Auto und zwei E-Bikes anzuschaffen. Dort sollen die Fahrzeuge in der Zeit, in der sie nicht von den Mitarbeitern genutzt werden, für die Bevölkerung über eine Online-Plattform buchbar sein.
Berg wird sich konkret damit befassen, wenn ein Ersatzfahrzeug beschafft werden muss. Eine Entscheidung stand nicht an.

TOP 4: Aufhebung des Bebauungsplans Perchaer Weg/Am Seefeld
Lange Diskussionen gingen voraus - ein obsoleter Bebauungsplan sollte nach Meinung der Mehrheit des Gemeinderats (Beschluss im September 2013) aufgehoben werden. Danach erfolgte die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden. Auf die eingegangenen Einwände reagierte die Verwaltung und legte dem GR die Stellungnahmen mit Abwägungen vor. Doch nun regte sich Widerstand aus dem Gemeinderat - GR Gastl-Pischetsrieder sah ein drohendes "Vaterstetten" - da werde ja wohl alles möglich und er sei dagegen -, GR Steigenberger warnte vor zu hoher Verdichtung und hob die Wichtigkeit von Bebauungsplänen zur Ortsentwicklung hervor, GR Streitberger wollte wissen, wer die Kosten trage, GR Dr. Haslbeck schlug sich auf die Seite der Stellung nehmenden Anwohner, GR Link verstand nicht, warum die Diskussion nach Ortstermin, ausführlichster Diskussion und Beschluss nun mit demselben Wortlaut weitergeführt wurde. Schließlich stimmte die BG mit der CSU, die EUW mit der QUH-Mehrheit, ein Teil der QUH mit der CSU, die Grünen mit einem Teil der SPD, ein Teil der SPD mit der Mehrheit der QUH - so vogelwild wie der Bebauungsplan. Mit 10:9 Stimmen wurde dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zugestimmt. Einige Gegner der Aufhebung sprachen sich übrigens damals gegen die Erstellung eines Bebauungsplans in Leoni aus.

Josef-Uecker
Nun ging es an die Namensgebung für die Erschließungsstraße im neuen Bebauungsgebiet Südliche Aufkirchner Straße.
Der Beschlussvorschlag lautete, die Ringstraße "Bürgermeister-Josef-Ücker-Ring" zu nennen. Ganz schön lang, gaben einige Gemeinderatsmitglieder zu bedenken. Josef Ücker - Gründer der Bürgergemeinschaft - war von 1978 bis 1994 Bürgermeister von Berg und starb in Ausübung seines Amtes bei der Eröffnung der Oskar-Maria-Graf-Ausstellung im Rathaus. Sowohl BGM Monn als auch GR Reiser baten den Gemeinderat, sich trotz des langen Namens dafür zu entscheiden.
GR Gastl-Pischetsrieder: "Ich bin dafür, obwohl ich weiß, dass er dagegen wäre."
BGM Monn: "Er selbst wollte sich nie profilieren. Aber ich er würde sich freuen, wenn er herunterschauen könnte."
GR Reiser: "Man sollte ihm diese Ehre erweisen und den Straßennamen in voller Länge wählen."
Der Beschluss war einstimmig.


Josef Ückers Grab in Aufkirchen

Ist die Energiewende in Gefahr? Vortrag im LRA STA


Hans-Josef Fell sprach zum Thema "Energiewende in Gefahr! Was tun gegen die Klimaschutzblockade?"

"Wir sind noch nicht allzu weit gekommen", gestand Landrat Karl Roth ein, als er gestern Abend den Vortragenden Hans-Josef Fell, MdB a.D., im großen Sitzungssaal des Landratsamts in Starnberg begrüßte. Er meinte damit den Beschluss, bis 2035 die Energieautonomie im Landkreis erreichen zu wollen. Es gebe Energiewendevereine, Agenden, Genossenschaften, Spenden - aber so richtig sei das alles nicht in Fahrt gekommen.

Just über diese Unzufriedenheit und Ungeduld freute sich Hans-Josef Fell, da diese doch beweise, dass man weiterhin nach Lösungen suche. Fell, der von 1998 bis 2013 für die Grünen im Bundestag saß, ist Vater des Gesetzentwurfs Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), das 2000 verabschiedet und seither mehrfach novelliert wurde.

Sein engagiert gehaltener Vortrag, der im Anschluss diskutiert wurde, beschäftigte sich mit den technischen, politischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten der Umstellung auf Erneuerbare Energien.

Er beantwortete uns ein paar Fragen:

QUH: Die Gemeinde Berg hat einen Antrag auf Genehmigung von vier Windrädern gestellt. Laut Gutachten und dem neuen Windatlas wird die Windmenge knapp ausreichen, um die Anlagen wirtschaftlich zu betreiben. Würden Sie zum Bau raten?
H.-J. Fell: Moderne Windkraftanlagen sind gerade auch dahin entwickelt worden, um in windschwachen Gebieten besonders effizient Strom erzeugen zu können. Ich rate entsprechende Angebote dieser modernen Binnenlandanlagen einzuholen und zu bauen, dann werden sie auch in der Gemeinde Berg große Mengen von CO2-freiem Strom ernten können.

QUH: Den EE wird immer vorgeworfen, sie seien unrentabel und lediglich subventioniert. Wie sehen Sie das?
H.-J. Fell: Es sieht völlig anders herum aus. Gerade in den letzten Jahren sind mit den Ölpreissteigerungen die weltweiten Subventionen für fossile Energien massiv gestiegen. In 2012 wurden fast 550 Milliarden US-Dollar in die Subventionierung vor allem von Kohle, Erdöl und Erdgas gesteckt, für Erneuerbaren Energien weniger als 100 Milliarden. Umgerechnet wird jede Tonne Kohledioxidemissionen sogar mit ca. 100 US Dollar subventioniert. Auch in Deutschland ist immer noch laut Subventionsbericht der Bundesregierung die Kohlesubvention der größte Einzelposten aller Subventionen. Zudem werden weder von den Energiekunden, noch von den Energiekonzernen die hohen externen Schadenskosten bezahlt, die die atomar/fossile Energieerzeugung verursacht: Schäden durch Klimaveränderungen, wie Hochwasserschäden, Waldbrände, Dürren, Ernteausfälle, Schäden durch Gifte aus rauchenden Schornsteinen, die unsere Gesundheit massiv belasten und Schäden durch Bergbau an unseren Flüssen, Böden und Natur werden nicht von den Verursachen bezahlt, sondern wenn überhaupt, dann vom Steuerzahler oder der Gemeinschaft der Versicherten. Erneuerbaren Energien würden alle diese Kosten vermeiden und sind daher wesentlich billiger für die Gemeinschaft.

QUH: Halten Sie eine Vollversorgung bis 2035, wie vom Kreistag des Landkreises Starnberg beschlossen, für möglich? Die Gemeinde Berg hat sich sogar das Ziel 2020 gesetzt. In unserem Leitbild von 2009 heißt es:
”Wir sind den kommenden Generationen zum schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und dem Erhalt unserer einzigartigen Naturlandschaft verpflichtet. Wir sehen uns daher in der Rolle als Vorbild für nachhaltiges Handeln. Stärker als bisher werden eine autarke Energieversorgung (bis 2020) sowie eine Nahversorgung mit einheimischen Produkten angestrebt.”
H.-J. Fell: Eine Vollversorgung mit 100% Erneuerbaren Energien ist nicht nur möglich, sondern auch notwendig. Nur damit werden zukünftige Krisen, wie wir sie heute in der Ukraine mit ihrer Erdgasabhängigkeit von Russland sehen, werden steigende Öl-und Gaspreise und große Umweltschäden durch Bergbau und Klimaerwärmung vermieden.
QUH: Herzlichen Dank!

Hans-Josef Fells Thesen, Argumente und Publikationen finden Sie hier: http://www.hans-josef-fell.de/

Aufstieg! A-Junioren des MTV Berg steigen in BOL auf


Jubel!

Es ist geschafft - mit dem 2:0 Heimsieg gegen Peinig wurden die A-Junioren des MTV Berg Kreisligameister und steigen nun in die Bezirksoberliga auf.
Ganz relaxed ging es los - hier der Bericht:
Das Unternehmen Titelgewinn startete mit einem gemeinsamen (frühen und kohlehydratreichen) Mittagessen im Hotel Schloss Berg und einem anschließenden Spaziergang am See. Diese Teambuildingmaßnahme sollte sich auszahlen: Ganz im Gegensatz zu der sonst üblichen nervösen Anfangsphase traten die Berger auf dem Kunstrasenplatz am Kreisel vor ca. 100 Zuschauern gleich zu Beginn spielbestimmend auf und setzten den starken Gegner unter Druck, der mit hoher Kampf- und Laufbereitschaft dagegen hielt. Gute Gelegenheiten wurden zunächst mehrfach ausgelassen, eine der seltenen Gästechancen entschärfte Keeper Simon Pfluger mit einer Glanztat. Moritz Meier, den Coach Krivo zunächst auf der Bank schmoren ließ, konnte die Berger Überlegenheit nach seiner Einwechslung (O-Ton Trainer: „Ein Wechsel muss die Mannschaft immer stärken und nicht schwächen!“) in der 44. Minute nach guter Vorarbeit von Mijo Crnjak dann aber in die verdiente 1:0-Führung ummünzen. In der zweiten Hälfte drängten die MTV-ler weiter und hatten den Gegner dabei fest im Griff. Statt eines Ausgleichs lag daher eher der zweite Treffer der Berger in der Luft, den der eingewechselte (O-Ton Trainer vgl. oben) Marlon Bienert, der trotz Abiturstress alles gab, in der 80. Spielminute markieren konnte, nachdem sich die Peitinger einen vermeidbaren Ballverlust tief in der eigenen Hälfte geleistet hatten. Damit war das Spiel entschieden und das „Salz in die Suppe getan“ (Insider wissen, was dieses Bild bedeuten soll).


Yes!

Coach Krivo: Nachfahre montenegrinischer Korsaren mit serbokroatischen Bezügen, der es wie kein Zweiter versteht, mit den Jungs umzugehen, sie zu motivieren und sein grandioses Fachwissen an den Mann zu bringen. Überragender Einsatz auch im Scouting; lag in seinen taktischen Schachzügen immer richtig. Führte die A-Jugend zum zweiten Aufstieg direkt nacheinander und in eine Liga, die eine MTV-Jugend bisher noch nie erreicht hat.


Wonderboys

Wir gratulieren Krivo, Simon Pfluger, Konstantin Mohr, Valentin Menke, Flo Braun, Bernard Crnjak, Mokko von Hanau, Sven Ritter, Manuel Schöfer, Leon Koehl, Sarek Suplit, Philip Binder, Mijo Crnjak, Marcel Höhne, Moritz Meier, Rico Gusterer, Marlon Bienert, Tino Bienert, Christopher Czech und Daniel Czech zur sensationellen Leistung!

Montag, 2. Juni 2014

Eine Dankeschön vom Hort




Gundi und die Kinder vom Aufkirchner Hort bedanken sich herzlich für die Hilfe für das Überschwemmungsgebiet auf dem Balkan:
Letzten Freitag, Punkt 10:00 Uhr ist der Transport mit den gesammelten Hilfsgütern von Aufkirchen losgefahren!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die so spontan und großzügig zum Erfolg beigetragen haben.

Sonntag, 1. Juni 2014

Goaßbock-WM


Der Bock als Zugtier

Noch seltener als die Fußball-WM findet das Goaßbockfest in Bachhausen statt. Bei strahlendem Sonnenschein suchten 700 Besucher den Bock des Jahres. Es begann mit einem Umzug durch Bachhausen ...


Wie ein antikes Wagenrennen


700 Gäste


Einer wird gewinnen


!. Platz "Torres" von Bernadette und Theresa Demmler
2. Platz "Boateng" von Florian und Martin Zeitler
3. Platz "Orhpeus" von Christian Blobel aus Seefeld


Torres Superstar - der Bilderbuchbock

Der Sieger Torres hatte - so heißt es auf der Homepage des Goaßbockvereins - noch nie so einen langen Bart. Er hat schon einmal teilgenommen und landete 2010 auf dem 2. Platz. Innerhalb der letzten 2 Jahre wurde er über 30 Mal Papa und will nicht nur seine Kinder, sondern auch uns, seine Besitzerinnen, stolz machen., schreiben Bernadette und Theresa Demmler. Wir freuen uns mit ihnen und gratulieren Torres zum Sieg!

(Danke an Peter Kreisl für die Bilder!)

Samstag, 31. Mai 2014

Sorry heute ...

... Brückentag. Immerhin, der MTV hat seine ersten Relegationsspiele überstanden. Das Goasbockfest hat stattgefunden. Bald mehr.

Freitag, 30. Mai 2014

Das Goaßbockfest 2014



Wer erinnert sich nicht an die schillernden Namen? Odonkor, Torres, Elvis ... Odonkor ist nun leider tot, dafür ist der schöne Torres wieder dabei und bringt Nachwuchs Pauli mit. Boateng tritt auch an.

Alle fünf Jahre lädt der Goaßbockverein zum Goaßbockfest nach Bachhausen. Diesmal beträgt der Abstand wegen der Maifeier im nächsten Jahr allerdings nur vier Jahre.

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Vorsitzender Benedikt Demmler mit Trophäe

Am Samstag ist es wieder soweit: Um 14 Uhr zieht der Festzug mit der Lüßbacher Blaskapelle vom Maibaum zum Festplatz am Mühlenweg.
Dort gibt es im Anschluss Reutberger Bier und Gegrilltes. Für die Kleinen gibt es ein Streichelgehege. Ab 16 Uhr werden die angemeldeten Böcke auf der Bühne vorgestellt. Die Besucher wählen per Stimmzettel den "Bock des Jahres". Für 18 Uhr ist die Siegerehrung geplant.

Alles Wissenswerte zum Goaßbockfest finden Sie hier: http://www.goassbockverein.de/

Donnerstag, 29. Mai 2014

Weiter Zittern ...

... um den Klassenerhalt muss die erste Mannschaft des MTV Berg.


Alles Pressen half nichts. Hinten stand die Null - vorne leider auch.

Der MTV kam über ein 0:0 gestern am Lohacker vor ca. 450 Zuschauern (lt. Pressesprecher Thomas Cosack) gegen DJK Waldram nicht hinaus.

Das Rückspiel findet am Samstag den 31.05.2014 um 17:00 Uhr in Waldram statt. Kommet zu Hauf!

FORZA MTV!!!

Mittwoch, 28. Mai 2014

Gundi aus dem Hort ...

... meldet gerade, dass sie total begeistert ist von der Spendenwilligkeit der Berger für Kroatien.

Sie haben bereits alles an Kleidung, was transportiert werden kann.

Dringend benötigt werden noch:
- Babynahrung
- haltbare Nahrungsmittel (Nudeln, Reis, Konserven, ...)
- Hygieneartikel
- Dentalartikel (Zahnbürsten, - paste, ...)

Nochmals ein großes Dankeschön an alle, die bis dato gespendet haben.
Spenden bitte in die Berger KinderArt-Horte bringen.

Alles anders



Spontan muss man sein: Nachdem zunächst das Datum verschoben werden musste, musste nun auch Ersatz für Antonella Mei-Pochtler, die Handelsexpertin der Boston Consulting Group, gefunden werden, die wegen eines Termins im österreichischen Außenministerium abgesagt hat.

Gesagt, getan: Heute Abend erwarten Sie zum Thema "Einzelhandel ohne Läden" Just Schürmann, Senior Partner der Boston Consulting Group und Leiter der Marketing/Sales Practice in Deutschland, sowie
Andreas Bauer, Senior Partner der Roland Berger Strategieberatung und Chairman der weltweiten Practice Group Consumergoods & Retail.

Zuvor erzählt Frederik Holzhaus etwas über „Betreutes Shoppen“. Er ist der Geschäftsführer der ISAR Kaufhaus GmbH und hat Erfahrungen mit Kleinstadtwarenhäusern in Starnberg, Wolfratshausen und Geretsried.

Bergspektiven heute Abend um 19:30 Uhr im Gasthof Die Post

Zuvor aber Daumen drücken: Um 18:30 Uhr am Lohacker das Relegationsspiel MTV Berg vs. DJK Waldram.

Dienstag, 27. Mai 2014

C-Juniorinnen des FSV holen Meistertitel


So sehen Meisterinnen aus - die C-Juniorinnen des FSV Höhenrain

Höhenrain im Glück: Nicht nur sind die Herren direkt von der A-Klasse in die Kreisklasse aufgestiegen (die 2. Mannschaft des MTV Berg geht in die Relegation - am 29.5. um 17:30 in Perchting, ebenso wie die 1. Mannschaft, die schon morgen, am 28.5., um 18:30 in Berg gegen Waldram antritt), die C-Juniorinnen wurden gar Meister in der Bezirksliga.

Trainer Karl Brunnhuber schreibt:
Die C-Juniorinnen spielen in der Bezirksliga und können nun in die Bezirksoberliga aufsteigen. Es fehlen uns allerdings noch zwei oder drei Spielerinnen. Diese werden dringend gesucht. Die Mädels haben 36 Punkte gesammelt. Sie haben 11 Spiele gewonnen, dreimal unentschieden gespielt und zweimal verloren. Sie werden von Michael Bock und mir trainiert. Sie mussten die ganze Saison fast durchwegs mit 2 bis 6 D-Juniorinnen spielen. Für unsere Frauen/Mädchenabteilung ist das ein großer Erfolg.

Wir gratulieren!

Auf dem Bild:
v. l. oben:T.Dobler,M.Jurgeleit,M.Karcher,L.Zanth,J.Gerlach,S.Mörtl,H.Pielow,L.Fikentscher,A.Trebuth,M.Dobe
v. l. unten: J.Dempfwolf, M.Kades, C u. P Prinzessin zu Hohenlohe, es fehlt L.Schmutzler

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