Dienstag, 1. April 2014

QUH reicht Verfassungsklage ein

Lange genug hat die QUH mit ihrem knappen Wahlergebnis gehadert. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: die Berger Wählergemeinschaft hat gestern nach Bekanntwerden des endgültigen Wahlergebnisses aus Berg Verfassungsklage gegen die Wertung der Wahl eingelegt. Die CSU ist auf ihrer Seite. Hintergrund der Klage: nach dem alten Auszählungsverfahern von d'Hondt, das bei der letzten Gemeinderatswahl noch angewendet wurde, würden der QUH 5, der CSU 6 Sitze zustehen.


Herkömmliche Stimmauszählung nach d'Hondt: die QUH (5. Spalte) bekommt 5 Sitze, die CSU 6 (1. Spalte), die SPD (2. Spalte) nur 2, die FDP (letzte Spalte) geht leer aus

Möglich wurde die Klage durch eine Großspende und mehrere kleine Spenden, die bei der QUH nach ihrem "Zeitungswahlkampf" mit dem jetzt schon legendären "Berger Blatt" eingegangen sind. In Karlsruhe wird die QUH durch den Berger Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler vertreten werden, der mit Klagen beim Bundeswerfassungsgericht einige Erfahrung hat. Seine Begründung für die Übernahme des Mandates: "Ich kämpfe natürlich hauptsächlich für das Mandat der CSU, aber ich finde es grundsätzlich unerträglich, dass unbedeutende Splitterparteien wie SPD oder FDP von dem neuen Auszählungsverfahren profitieren. Dem werden wir höchstrichterlich für alle Zeiten einen Riegel vorschieben."

Montag, 31. März 2014

Endgültig

Der Wähler hat entschieden! Nachdem am letzten Freitag im Wahlausschuss noch ein wenig gerungen wurde, liegt inzwischen das offizielle Endergebnis der Wahlen in Berg vor. Zur Erinnerung: Der QUH fehlten exakt 14 (!) Stimmen zum zusätzlichen Gemeinderatsmandat. Bei der Überprüfung eines Teils der ungültigen Stimmen fanden sich erstaunlicherweise doch noch einmal exakt 13 (!!!) Stimmen die dem Wahlgewinner QUH zugeordnet werden konnten. Auch für die SPD wurden noch 5 Stimmen gefunden, sodass der QUH nach dem offiziellen Endergebnis nun exakt 9 Stimmen, also weniger als ein "halber Wähler" zum 5. Mandat gefehlt haben.



So bleibt alles beim Alten: Neben der QUH und Elke Link, die hinter dem "Stimmenkönig" Andi Hlavaty von der CSU zur zweitbeliebtesten Politikerin der Gemeinde gewählt wurde, waren vor allem Frauen die Wahlgewinner: Julia Galloth (Grüne) aus Farchach überholte den alten Gemeinderat Wolfgang Adldinger, der nicht mehr im Gemeinderat vertreten sein wird. Sissi Fuchsenberger ersetzt bei der SPD den ausgeschiedenen Karl Brunnhuber. Die beiden Damen sind - abgesehen vom erneuten Mandatswechsel in Hause Gastl-Pischetsrieder - die beiden einzigen Unterschiede zum alten Gemeinderat, der morgen noch einmal tagt. Wir gratulieren Julia und Sissi von ganzem Herzen, freuen uns über die Erhöhung der Frauenquote (inzwischen 5 von 20) und auf die Zusammenarbeit mit den beiden Neuen! Ihr seid der frische Wind, den wir brauchen.

Die Wahlverlierer waren Wolf Adldinger, der sich inzwischen von ganzem Herzen auf seine freie Zeit freut und der 3. Bürgermeister Rubert Steigenberger (BG), der es trotz Amtsbonus zwar noch in den Gemeinderat schaffte, aber in der Beliebtheit bei den Wählern sogar noch von seinem Listenkollegen Wolfi Reiser (von Platz 14 aus) überholt wurde. Er büßte im Vergleich zu 2008 fast 20% seiner persönlichen Stimmen ein.

Hühnerarsch, sei wachsam! - Ringsgwandl in Berg


Georg Ringsgwandl an der Zither

Schon mal vorab: Ganz unabhängig davon, wie das Konzert werden würde, die Veranstaltung war als grandioser Erfolg für den Berger Kulturvereinsvorsitzenden und QUH-Gemeinderat Jokl Kaske zu werten, der seine gesamte Familie mit eingespannt hatte.


Joachim Kaske am Eingang

Bis zum letzten Platz ausverkauft war das lange angekündigte Ringsgwandl-Konzert im Berger Marstall.


Das Publikum am Platz

Das Berger Publikum (Ringsgwandl: "Is ja heut mehr a Wohnzimmergschicht - wie bei schlechten Freunden zu Haus") hatte die Kommunalwahl gerade hinter sich gebracht. Kurz vor Konzertbeginn wurde das Ergebnis der Starnberger Stichwahl um das Bürgermeisteramt bekannt: Eva John ging mit einer Zweidrittelmehrheit (67,3%) als Siegerin gegen Ludwig Jägerhuber hervor. Die anwesenden QÜHe konnten sich heute entspannt in der letzten Reihe zurücklehnen.


Die Band an den Instrumenten

Georg Ringsgwandl - mit seiner Band bestehend aus Daniel Stelter (Gitarre, Mandoline), Tommy Baldu (Drums) und Sebastian Flach (Bass) - lieferte drei Stunden inklusive Pause solide Pointen, in Geschichten eingebettete Songs, gar eine "Oper für verkälteten Sopran und belegten Bariton" und Soloeinlagen an der Zither ("In einer Zither ist ein ganzes Symphonieorchester drin."), Texte über "Serienzuchteln", "fette Blunzen" und beim Dauerlauf am Wegesrand aufgefundene "Unterhoserl".

Ein paar Kostproben:

"Ich hab nur wahnsinnige Fans/für mich bürgt keine Bank/Nicht mal die Linke freut sich/wenn ich Wahlkampf mach für sie."


Augen zu und durch: Bernd und Nina Zimmer

"Mein Schlagzeuger ist in der Musik das, was Bernd Zimmer in der Malerei ist."

"Murnau is ned Starnberg, aber ned so abgfuckt wia Geretsried."

"In the end it's all about Stubnmusi."

Und gegen Ende spielte er dann unser Lied: "Leben ois wiara Kua" ...

Sonntag, 30. März 2014

Ringsgwandl! heute!

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Ringsgwandl im Marstall (Foto: H.-P. Höck)

"Leben oiswiera Kuh". Mit diesem Gruß an den Veranstalter begann Georg Ringsgwandl bereits am 8. Mai 2008 sein frenetisch bejubeltes Konzert im voll besetzten Berger Marstall. Fast 6 Jahre später kommt er nun zurück.

Schon 2008 riss Ringsgwandl begeistert Witze über unsere Gemeinde: "Die Frauen den ganzen Tag Ikebana" und "Ehemänner, die die Pferdln zahlen". Für heute haben Kulturverein und QUH den legendären Quer-Bayern zurück in den Marstall geholt. Gelegenheit für ein kleines Exklusiv-Interview, das naturgemäß etwas unverschämt ausfiel:

QUH: Hallo Schorsch, erinnerst du dich noch an deinen letzten Auftritt in Berg?

Ringsgwandl: Jeder, der in Berg spielen darf, befindet sich im Zustand der Gnade. Sowas bewahrt das Gedächtnis als funkelnden Kristall auf.

QUH: Du hast mal eine "Punkoper" über König Ludwig geschrieben?

Ringsgwandl: Ich hab damals ein paar tausend Seiten über Ludwig-Sisi-Bismarck-Wagner gelesen, mir ist schon deshalb bewusst, dass ich da geheiligten Boden betrete.

QUH: Was erwartet uns heute?

Ringsgwandl: Eine Darbietung, die in Städten wie Berlin, Wien und Köln geschliffen wurde und nun die Reife erlangt hat, die nötig ist, um in Berg am Starnberger See erscheinen zu dürfen.

Wir können also gespannt sein auf dieses "gereifte" Ereignis.

Samstag, 29. März 2014

Leider kein ...

... 6-Punkte Wochenende für die MTV-Herren.


Die Stadionzeitung vom Wochenende

Während die 2. Mannschaft ihr Spiel gegen den SSV Marnbach-Deutenhausen mit 2:1 gewinnen konnte, unterlag die erste gegen den 1. FC Garmisch Partenkirchen mit 1:2.

Maibaum für Allmannshausen

Noch sind es einige Wochen bis zu einem der schönsten Feste in Berg in diesem Jahr: Die Maifeier in Allmannshausen.



Bis dahin wird der stattliche Baum von den Burschen und Madln bewacht, die auch alle Besucher immer mit Getränken und manchmal sogar mit Hamburgern verköstigen.

Freitag, 28. März 2014

Hereingezählte Neuigkeiten: Wahlergebnis in Starnberg muss korrigiert werden

Die Neuauszählung einiger Wahllokale hat in Starnberg in einem Briefwahllokal- nach bisher noch nicht bestätigten Berichten - offenbar eine Abweichung in Höhe mehrerer 1000 Stimmen ergeben. Trotzdem lehnte der Wahlausschuss - gegen zumindest eine Gegenstimme - eine neue Auszählung aller Wahllokale ab.

Wähler, Wähler, du musst wandern

Heute abend tagt der Berger Wahlausschuss, der die Rechtmäßigkeit der Wahl beurteilen wird. Erste Nachzählungen, die die FDP angeregt hat, haben wohl ergeben, dass die Stimmauswertung in Berg anders als in Starnberg richtig funktioniert hat; hier hat man das Programm korrekt konfiguriert.

Alles andere als korrekt war natürlich die Aufteilung der Wahlbezirke zwischen Berg und Kempfenhausen. Wähler aus der Ratsgasse und sogar vom bei Leoni gelegenen Seilbahnweg mussten ins Landschulheim Kempfenhausen (rote Pfeile), während Kempfenhauser Wähler vom Sonnnleitenweg ins Berger Rathaus wählen gehen mussten (grüne Pfeile). Beide Bezirke sind QUH-Hochburgen, die QUH erreichte hier teilweise an die 40% in den Wahllokalen war naturgemäß die Wahlbeteiligung äußerst niedrig (Kempfenhausen unter 20%).

Kurznachricht: Wahl-Nachzählungen

Für die Starnberger Nachzählung liegt - nach 9 Stunden Zählung - bis zur Minute noch kein Ergebnis vor. In Berg hat eine Überprüfung der Software ergeben, dass hier wohl keine Abweichungen vorliegen. Die FDP teilt mit: "Die Gemeindeverwaltung hat eine Vollüberprüfung aller Wahllokale mit einem besonderen Augenmerk auf den bekannten Software- bzw. Bedienungsfehler, der Mehrfachnennungen unberücksichtigt lässt, veranlasst. Nach Auskunft des Wahlleiters sind diesbezüglich nach Auswertung eines Drittels der Wahllokale noch keine Auffälligkeiten bekannt geworden. Es werden dennoch alle Wahllokale voll überprüft. Ein Ergebnis wird bis zur morgigen Wahlausschusssitzung vorliegen."

Bezüglich der fehlerhaften Einteilung der Wahllokale teilte der Wahlleiter mit: "Wenn einem der Weg nach Kempfenhausen zu weit ist, und er nicht wählen will, dann ist das schade, aber hinzunehmen. Der Bürger hätte die zwei Möglichkeiten gehabt a) Briefwahl zu machen, oder b) mit dem Wahlschein in ein Wahllokal seiner Präferenz zu gehen. Im Übrigen waren die Wahlbenachrichtigungskarten richtig ausgedruckt."

Jahresversammlung MTV Berg Tennis

Jahreshauptversammlung von Vereinen ohne Neuwahlen stehen oft vor dem Problem, dass nicht genügend Mitglieder anwesend sind, um beschlussfähig zu sein. So nicht bei der Tennisabteilung des MTV Berg: Ca. 30 Mitglieder fanden den Weg ins Müller's und freuten sich über den Bericht von Abteilungsleiter Ulrich Brühl und Kassenwart Dr. Erwin Soutschek.



Die Tennisabteilung hat inzwischen 349 Mitglieder, die Anzahl der Jugendlichen wuchs dabei innerhalb eines Jahres von 63 auf 107.
Die Bilanz 2013 weist ein Minus von knapp 10.000 € auf, das durch die Sanierung des Clubraums verursacht wurde.

Für 2014 ist ein ausgeglichener Etat geplant. Um zukünftig bei Anschaffungen wie z.B. neuer Netze, etc. trotzdem flexible zu bleiben, wurde einstimmig beschlossen die Beiträge für alle Mitglieder der Tennisabteilung um 10 € zu erhöhen.

Eine erfreuliche Nachricht für alle aktiven Tennisspieler: Nach Abschluss der Frühjahrsarbeiten Samstag, 5. April startet - trockenes Wetter vorausgesetzt - die Tennissaison am Montag, 7. April.

Donnerstag, 27. März 2014

BergSpektiven und BN Vortrag


Schwebfliege spielt Wespe: Signale im Tierreich (Foto: Stiegler)

Kommunikation ist an diesem Donnerstag doppelt Thema.

Der Diplom-Biologe Michael J. Stiegler spricht heute um 19.30 Uhr im Müller’s auf der Lüften über "Kommunikation und Signale im Tierreich". Dabei geht es nicht nur um Kuckuckseier und die Warntracht von Schwebfliegen, sondern auch um den Paarungstanz von Springspinnen und das Schnabelfechten von Albatrossen - mit vielen Fotos und Videos. Der Eintritt ist frei.

Zur gleichen Zeit lädt Christian Kalinke zum 78. Mal zu BergSpektiven - Thema Beratung. Local hero Dr. Klaus-Peter Gushurst erzählt über „Beratung als Handwerk“, und der Roland Berger Chef Prof. Dr. Burkhard Schwenker spricht über „Gute Führung“ im Lebenszyklus von Unternehmen. Die Veranstaltung findet um 19:30 im Saal des Gasthofs Die Post in Aufkirchen statt, der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Mittwoch, 26. März 2014

Wie wurde in Berg gewählt? - FDP zweifelt Wahlergebnis an

Nach dem Wahlausschuss von Starnberg und der QUH hat nun auch die FDP ihr Unbehagen an dem vorliegenden "Vorläufigen Wahlergebnis" der Kommunalwahl öffentlich kundgetan. Auf ihrer fb-Seite verkündet sie:

"FDP Berg zweifelt Korrektheit des Ergebnisses zur Gemeinderatswahl nun offiziell an. Nach eingehender Beratung hat sich die FDP Berg dazu entschlossen, im Rahmen der Wahlausschusssitzung diesen Freitag offiziell Bedenken gegen die Richtigkeit des Ergebnisses zur Gemeinderatswahl anzubringen. Ziel der Einwände ist, die Gemeinde davon zu überzeugen, dass die Ergebnisse aufgrund einer fehlerhaften Auszählung nochmals überprüft werden müssen. Die FDP Berg verspricht sich aus der Überprüfung der Wahlergebnisse keine Verbesserung der Sitzverteilung zu ihren Gunsten, dazu ist sie offen eingestanden auch zu weit davon entfernt. Es geht den Liberalen ausschließlich darum, dass der Wählerwille fehlerfrei festgestellt wird. Wahlen gehören zu den wesentlichen Prinzipien einer Demokratie, die Korrektheit der Ergebnisse muss stets zweifelsfrei gewährleistet bleiben. Die FDP Berg wird in den nächsten 48 Stunden auch bei weiteren betroffenen Parteien und Gruppierungen, insbesondere bei den Grünen und der QUH Berg, um Unterstützung für ihr Vorgehen werben. Franz Prockl, stellv. Ortsvorsitzender"



Wählerwillen oder Softwarefehler? In Kempfenhausen geben 88 Wähler mit ihren 1760 Stimmen /1702 gültig) nur 28 für die FDP ab? Die Wahlbeteiligung lag nur bei 18,1%

Die QUH wird dieses Vorhaben im Wahlausschuß, der am Freitag öffentlich tagt, unterstützen. Auch wir erhoffen uns keine Verbesserung des Wahlergebnisses - wenn die FDP mehr Stimmen gewinnt, ist das Ergebnis für die QUH eher schlechter. Das ist jedoch völlig egal: trotzdem darf in einer Demokratie kein Zweifel an Wahlergebnissen bleiben.

Dienstag, 25. März 2014

Die Wahlergebnisse im einzelnen

Bis heute sind von offizieller Seite die Ergebnisse der einzelnen Wahlkreise nicht veröffentlicht worden. Vielleicht weil man denkt, das interessiert keine Kuh oder aus was für Gründen auch immer. Wohlan, ein Job für die QUH. Zum Beispiel geht aus den Dokumenten des "Vorläufigen Endergebnisses" hervor, dass auch in Berg unter den Wählern an der Urne 2589 Stimmen vertan wurden (oder vom Wahlprogramm nicht erfasst wurden). 3311 Wähler gaben nämlich nur 63.613 gültige Stimmen ab (66.220 wären ihnen zugestanden).
Interessant sind auch die Ergebnisse der einzelnen Wahllokale, die belegen, dass Berg nicht wirklich eine "Einigkeit" ist:

Das Wahlergebnis in Berg war für die QUH triumphal, die Mehrheit vom letzten Mal konnte auf fast 40% ausgebaut werden. Leider beruht sie nur auf 176 Wählern (Wahlbeteiligung 28%).


Noch geringer war die Wahlbeteiligung natürlich, wenn die Berger nach Kempfenhausen gehen mussten: Nur 19% (ganze 90 Wähler) fanden den Weg aus der QUH-Hochburg (35,3% QUH) in das Nachbardorf. O-Ton eines Wählers, zitiert nach der Aussage eines wahlhelfenden Gemeinderates aus dem Rathaus: 'Mia hobn d'Leit gsogt, des' jetzt nimma wöin gehen, weil's zu weit weg is - aus Protest!'

Etwas anders sah es in Höhenrain aus, von wo aus die Gemeinde weiterhin regiert wird (221 Wähler, 14% mehr Wahlbeteiligung):


Weil in Hearoa mehr Wähler von ihrem Recht Gebrauch machten, zählt dieses Ergebnis stärker. Noch mehr Wähler (45,2%) gingen im schönen Farchach zur Wahl, das eine quasi salomonische Wahl getroffen hat.



Buchstäblich in der Mitte der Gemeinde befindet man sich hingegen in Aufkirchen, wo das Ergebnis am ehesten dem Endergebnis entspricht:


Wahlentscheidend war die Briefwahl. Bis zu deren Auszählung besaß die QUH noch 5 Mandate. Hier einer der 4 Briefwahlstimmbezirke mit auffälligem Ergebnis: außergewöhnlichen Gewinnen der EUW, überproportionalen Verlusten der FDP. Solche Sprünge finden sich in keinem anderen Wahlbezirk. Zur Erinnerung: übermorgen werden in Starnberg Briefwahllokale nachgezählt.


Alle Wahlergebnisse im Detail und mit Vergleich zur letzten Wahl gibt es hier zum download:

- Deckblatt
- Landratswahl
- Gemeinderatswahl
- Gemeinderatswahl Kandidaten
- Kreistagswahl

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