Donnerstag, 6. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 9 Ines Grundmann

Irgendjemand muss den Job ja machen. Ines erfüllt ihn souverän: Sie ist das Nesthäkchen der QUH. Anders als andere junge Kandidaten, mit denen unsere Mitbewerber ihre Listen auffüllen, hat sie als jahrelange Schülersprecherin von Kempfenhausen bereits einiges an politischer Erfahrung in der Kommune vorzuweisen und ist prädestiniert wie keine, die darbende Jugendpolitik der Gemeinde aufzumischen. Deshalb hat sie auch einen einstelligen Listenplatz bekommen. Das sagt uns auch: nur noch 9 Tage bis zur Wahl.



Mein Name ist Ines Grundmann. Ich bin 19 Jahre alt und wohne seit 19 Jahren in Berg. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und studiere jetzt technisch- und managementorientiere BWL an der TU in München.

Während meiner Zeit im LSH Kempfenhausen begann ich mich zu engagieren. Schon in der 5. Klasse war ich zum ersten Mal Klassensprecherin und seitdem ein aktives Mitglied in der SMV (Schülermitverwaltung), in der 11.Klasse wurde ich dann zur Schülersprecherin gewählt. Als Schülersprecherin war ich auch zum ersten Mal beteiligt in der regionalen Schulpolitik.

Seit 2011 engagiere ich mich auch für die evangelische Jugend. Angefangen als Konfi-Mentor, machte ich 2012 meinen Jugendleiterschein und bin seitdem begeisterte Leiterin im Jugendzeltlager Lindenbichl.

Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung :)

Die Dinge überstürzen sich

20 Kandidaten mit ...

Hier noch das "Lösungsblatt" für das Q-uiz im neuen "BERGER BLATT"

DO BIN I DAHOAM

Sicher kennen Sie das subjektive Gefühl in einer der schönsten Gegenden der Welt zu leben. … Und dann kommt Besuch und er sieht: verhuschte bis verhunzte Ortsmitten, Zweckbauten, Thujenhecken, keine Läden und nirgendwo der See. Das war nicht immer so.


Der Bismarckturm vor 100 Jahren: einsam und mächtig an der schönsten Stelle des Voralpenlandes errichtet

Der Bismarckturm bei Allmannshausen beispielsweise wurde vom Architekten Theodor Fischer exakt an der schönsten Stelle des Voralpenlandes errichtet. Drunten der See, ringsum die Alpen, dazwischen sanft geschwungene Wiesen mit glücklichen Qühen. Die Touristen kamen per Eisenbahn, Schiff und Drahtseilbahn. Das Gartenamt München pflegt heute die landschaftsgartenartig angelegte Umgebung. Es gibt Sichtachsen, ein dutzend Bänke … von denen aus man 2014 exakt NICHTS sieht.


Aussichtslos: Aussichtsbank vor Blickachse am Bismarckturm

Diese schleichende Zerstörung einer der schönsten Kulturlandschaften des Planeten durch Sorglosigkeit ist das Thema des "Spazierganges" von Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14). Mit Photos und der ihm gegebenen Leidenschaft wird der Architekt Cornelius erzählen, was ihn an Berg ärgert, was fehl läuft und was man besser machen kann. Um 19 Uhr im Saal der Post. Die QUH ist anwesend. Durch den Abend führen Elke & Elke (QUH-Listenplatz # 1 & 2). Im Anschluß: Reden über alles mit allen. … Und das Berger Blatt gibt es heute natürlich auch noch. Ausgabe 8 ab Nachmittag in den Kästen.

Mittwoch, 5. März 2014

der QUH-Countdown: Platz 10 Christian kalinke

10 Tage noch … langsam kommen wir auf unserer Liste in die Kategorien "Berger Legenden". Heute Christian, ein Mann mit Perspektiven … und mehr noch: mit BergSpektiven.



BIO von Christian Kalinke, der ein „Sowohl als auch“-Leben führt

H Heimatverbunden

Christian Kalinke ist Berger Ureinwohner. Er wurde vor über 56 Jahren in Kempfenhausen geboren und ist stolzes Mitglied der zahlreich in der Gemeinde Berg vertretenen Kalinke Familie. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt nach dem Motto seiner verstorbenen Großmutter „Heimat is, wo’s G‘fui is“. Seit einigen Jahren wohnt Christian Kalinke mit seiner Partnerin Ute Schaumann im Ligsalzweg in Berg, einen für ihn symbolischen Ort. Langjährige Ortsbürger werden sich noch an den alten Bolz- und Fußballplatz des MTV Berg am Ligsalzweg erinnern.

U Unabhängig

Christian Kalinke ist Freigeist ohne Parteizugehörigkeit. Zur Unabhängigkeit gehört aber auch unbestechlich und sauber zu bleiben. Dies zählt zu Christian Kalinke’s Grundüberzeugungen. Sonst wäre er nicht EMEA (Europe, Middle East, Africa) Chef der BMW Autobank und dabei für Länder des Mittleren Ostens und Afrikas verantwortlich. In 34 BMW Jahren führte ihn sein Weg ins In- und Ausland mit den Schwerpunkten Finanzen, Vertrieb, Marketing, Produktion und Personal. Wer so viel rumgekommen ist weiß, dass sich Unabhängigkeit auszahlt.

Q Quer

Christian Kalinke arbeitet seit 1979 ehrenamtlich für die Fußballer des MTV Berg und ist dessen Chef seit 2002. In den Medien werden die Fußballer des MTV als „Der etwas andere Verein“ bezeichnet. Mit Unterstützung seiner „Quertreiber“ im MTV Fußball-Vorstand hat er durch Initiativen wie „MTV - gib alles“, MTV Awards, „Berg kickt bunt“ und nicht zuletzt mit der gemeinnützigen Veranstaltungsreihe „BergSpektiven“ den Berger Fußball- verein zu einer Art Aufreger und damit auch „Kulturgut“ in Berg werden lassen.

Unser politischer Achermittwoch

Und plötzlich ist es Aschermittwoch. Zeit um große politische Reden zu schwingen. Die QUH sieht das "quer" und veranstaltet erst morgen, Donnerstag, im Saal der Post um 19 Uhr einen "politischen Ascherdonnerstag" mit einem der legendären Spaziergänge von Volker Cornelius durch unsere Gemeinde. Statt große Reden zu schwingen, lassen wir heute einfach unsere Namen sprechen:

Dienstag, 4. März 2014

Fasching in Farchach

Unter den 14 Teilgemeinden von Berg nimmt Farchach schon immer eine Sonderstellung ein. Es gibt hier den besten Käse, die demetrigsten Eier, den lüftigsten Müller und den einzigen Straßenfasching der Gemeinde. Er wird mit einer einzigartigen Werbekampagne angekündigt:


Die gesamte Werbung für das Farchner Faschingstreiben auf einen Blick

Eine Ankündigung - etwa hier im Blog - hätte man nicht so gern gesehen. Man hält es lieber klein. Und trotzdem macht sich in Farchach alles was Hüte und Hufe hat auf zum schönsten Faschingsdienstagstreiben der Gemeinde:




Dann gibt es am Feuerwehrhaus die Einweisung. Die Kinder müssen sich die "Kamelle" durch Krachmachen und Singen vor den Farchner Häusern verdienen.



Natürlich regnet es nach Absingen von närrischen Kampfgesängen wie "Schnappi das Krokodil" Süßigkeiten von den Balkons. Jetzt heißt es schnell sein.



Und dann zieht die Karawane weiter zum nächsten Haus. Einmal rund um das Dorf.

Der QUH-Countdown: Platz 11 Petra Koehl

Ersten Kontakt zu QUH hatte die Familie Koehl vor 6 Jahren, als Petras Mann Felix den überraschenden Ausgang der Wahl beinahe richtig getippt hatte und als Preis einen Sitz VOM Gemeinderat überreicht bekam ( vgl. http://quh.twoday.net/stories/4764018/ ). Sechs Jahre später gehört Petra zum erweiterten QUH-Vorstand und bewirbt sich als priveligierte Bewohnerin von Berg (siehe unten) um einen Sitz IM Gemeinderat.



Mein Name ist Petra Koehl, geboren 1968 in München. Aufgewachsen bin ich Unterschleißheim – also in Münchens eher flachem Norden. Abitur hab ich dort 1987 am Carl-Orff-Gymnasium gemacht, der Schule auf der ich auch meinen späteren Mann Felix kennengelernt habe. Unser Sohn Leon kam 1997 zur Welt und kurz vor seiner Einschulung sind wir nach Aufkirchen gezogen. Zu den ersten sehr netten und herzlich Kontakten mit Bergern kam es -wie bei so vielen- durch Fußball (Leon ) und Tennis ( ganze Familie ) in den örtlichen Vereinen.

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und nach 15 Jahren „fachfremder“ Tätigkeit – zuletzt als stellvertretende Projektleiterin –bei der Messe München habe ich im Hotel Schloss Berg die Möglichkeit bekommen, wieder in meinem erlernten Beruf zu arbeiten. Ich gehöre also zu den glücklichen Menschen, die nicht nur in Berg wohnen, sondern auch hier arbeiten -ich lebe in Berg!

Montag, 3. März 2014

Fasching! Mit der KUHRkapelle!


Prophetisch: Zwei "Rindviecher" zogen die QUH, äh ... KUHrkapelle durch Berg.



Es ist ein kleiner Sensationsfund. Allerdings ist nicht bekannt, von wann genau diese Schwarz/Weiß-Bilder eines bunten Faschingstreibens in Berg stammen.



Auf diesem Bild ist im Hintergrund die „Brauerei Schloss Berg“ zu sehen. Diese existierte unter diesem Namen nur von 1904-1913.

Also dürften die Bilder auf dieser Seite aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg stammen. Berg war noch keine bessere Schlafstadt. Autos waren eine Sensation.


Der automobile Tod der Wildsau

Teil der närrischen Veranstaltung war die Moritat vom Wildschwein, das von der neuen Zeit in Gestalt eines Automobils überrollt wird.



Auch die Burschenvereine waren damals aktiv.



Zeitlos das Thema Verkehrsplanung: Der Tunnelstreit - 2014 das große Wahlkampfthema in Starnberg - gab Anlass für die Narren, eine Lösung des Verkehrsproblems durch das "Luftschiff Seevogel" vorzuschlagen. Berg braucht Visionen!

Der QUH-Countdown: Platz 12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht

So manch einem hat sie schon den Zahn gezogen - aber im Gegensatz zu Dr. Stelzer nur Zweibeinern. Unsere Listenkandidatin # 12:



Annette gehört zu den Ur-Qühen. Sie wuchs in Unterberg auf. Mittlerweile wohnt die Zahnärztin mit zwei Kindern, Hase, Hund, Meerschweinchen, Schildkröten, … und Mann in Oberberg und züchtet mit Hingabe die prächtigsten Gurken, Tomaten und Zucchini. In den See steigt sie lieber im Januar als im Juli - und zwar regelmäßig.
Sie hat Ihre Praxis in Starnberg und ist dort mitunter am dichtesten dran an den Bergern.

Sonntag, 2. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 13 Dr. Peter Stelzer

Immer unterwegs und trotzdem immer da: Wenn Peter Stelzer nicht gerade irgendwo Kühen und Pferden schlimme Zähne oder sonstige Kalamitäten richtet, hat er von seiner Praxis mitten in Berg oder vom Stammtisch aus stets den Überblick.



Ich lebe seit 25 Jahren in Berg und habe mich 1989 als Tierarzt hier niedergelassen. Ich habe zwei erwachsene Söhne, die in Berg groß geworden sind und zur Schule gingen. Jetzt studieren beide und sind immer wieder froh, wenn sie nach Berg nach Hause kommen. Meine Großmutter stammt aus einer alteingesessenen Fischerfamilie (Kramerfeicht), daher fühle ich mich mit Berg und dem Ostufer tief verwurzelt.

Es gibt einige Dinge, für welche ich mich gerne einsetzen werde. Zunächst liegt mir als Tierarzt natürlich der Tierschutz am Herzen, sowohl im Nutz- als auch im Haustierbereich. Als ehemaliger Leistungssportler ist mir auch der Ausbau der Sportstätten und deren Erhaltung ein wichtiges Anliegen, um Kinder und Jugendliche zur körperlichen Aktivität zu animieren. Das Zusammenleben und die Kommunikation von jüngeren und älteren Mitbürgern sollte auch verbessert werden.

Daher glaube ich, für den Fall meiner Berufung in den Gemeinderat, mit der QUH einen Beitrag für unsere Ziele leisten zu können.

Samstag, 1. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 14 Volker Cornelius

Mittlerweile ist Volker Cornelius, unsere Nummer 14, gemeindeweit bekannt als der Chef-Illustrator der QUH. Sein QUH-bildnerisches Werk umfasst weit mehr als die Titel-Karikaturen, die zum Markenzeichen von DAS BERGER BLATT geworden sind. Darüber hinaus ist Volker ein scharfer Beobachter und Kritiker der Berger Ortsgestaltung. Am 6.3. - kommenden Donnerstag - wird er im Saal der Post einen seiner legendären Vorträge halten: Thema: "Do bin i dahoam". Vor Volkers scharfen Blick schützt keine noch so hohe Thujen-Hecke.



geb. 1945 in Chemnitz, im gleichen Jahr 1945 nach Berg, Abitur in Koblenz, Bundeswehr 2 Jahre, Studium der Architektur in Berlin.
Verheiratet, 1 Tochter, Büro in Berlin, Büro in Berg seit 1985

Mein Interesse seit Jahren liegt darin, den öffentlichen Raum der Gemeinde Berg für die Bürger attraktiver zu gestalten. Mehr Zugang zum See, mehr Sicht auf den See in Berg und Leoni.

Öffentliche Plätze in Berg am Maibaum, am Schlosshotel und Aufkirchen, ohne weiße Farbe und Schilder, PKW und Fußgänger sind gleich berechtigt.

...und das Rathaus gehört natürlich zur Kirche, Schule, Pfarramt und Gasthaus

und noch etwas, ich zeichne gerne Kühe, das habe ich vom Maler Poschinger, der sich zeitweilig in Berg aufhielt

5-Gemeinderaete

Bei den Hörnern packen

Langsam kommt der Wahlkampf in Schwung. Der fast sinnlichen Energie, die die QUH und ihre Kampagne auslöst, ist jetzt die lokale CSU erlegen, ...



… was daran liegen mag, dass die CSU-Liste - anders als die Liste der QUH - extrem wenige Frauen aufweist, was natürlich zu einem gewissen Überschuss an Hormonen führen kann. Angst um unsere glückliche QUH muss man sich freilich nicht machen. Mit so einem netten Stier kommt die QUH-Spitzenkandidatin Elke Link - unterstützt von ihrer Fraktion - ganz lässig aus: Einfach die schwarze "Bestie" bei den Hörnern packen.



Wir nehmen es mal als Angebot einer fruchtbaren Zusammenarbeit im nächsten Gemeinderat. Es könnte ja nicht schaden, wenn die beiden großen Oppositionsparteien QUH und CSU gemeinsam mindestens 11 der 20 Sitze erobern können (bisher 8), um den in jüngster Zeit etwas überschäumenden Plänen des Bürgermeisters eine konstruktive Kontrolle entgegensetzen zu können.

Do bin i dahoam

Am Aschermittwoch ist beileibe nicht alles vorbei. Drum jetzt schon für nach dem Fasching planen. Die QUH lädt für den 6.3. zu einem lokalpolitischen Ascherdonnerstag ein: Volker Cornelius wird dann im Saal der Post über all das sprechen (und es mit Photos belegen), was in Berg ortsplanerisch daneben gegangen ist. … Wer je auf einem Cornelius-Vortrag zu dem Thema war, wird wieder hin gehen, wer noch nicht da war, sollte das auf keinen Fall verpassen.


QUH proudly presents!

Freitag, 28. Februar 2014

Der QUH-Countdown: Platz 15 Sissi Bayer-Kalinke

Jeder kennt Sissi, Sissi weiß alles über die Gemeinde und kann besser als die meisten anderen QÜHe mit einem Vorschlaghammer umgehen. Ihr Credo "mir ist es wichtig, dass Entscheidungen diskutiert werden" praktiziert sie gerade im Kommentarteil dieses Blogs, wo sie sich tapfer auf die Diskussion mit den Windkraftgegnern eingelassen hat. Ihre allseitige Einsatzbarkeit hat ihr den Spitznamen "das Schweizer Taschenmesser der QUH" eingetragen.



Ich lebe seit 1964 in der Gemeinde – geboren bin ich 1963 in Pähl Landkreis Weilheim – aufgewachsen bin ich auf dem Bauernhof meiner Eltern. Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern (20,18 und 12 Jahre).

Das Sport- und Vereinsangebot in der Gemeinde ist mir wichtig, meine Kinder spielen beim MTV und beim FSV Fußball.

Zum Ausgleich fahre ich gerne mit dem Rad, lange Jahre war ich zu Pferd in der Gemeinde unterwegs und kenne die Probleme der Reiter und Stallbesitzer genauso gut, wie die der Spaziergänger, Radfahrer, aber auch Landwirte.

Das größte Potenzial unserer Gemeinde sind die Bürger, die einen, die hier aufgewachsen sind und die anderen, die hierher gezogen sind und begeistert sind, wie toll es sich hier leben lässt. Wir haben viele kluge, tolle, engagierte, weitherumgekommene und heimatverbundene Menschen, die unsere Gemeinde weiterbringen wollen.

Mir ist es wichtig, dass Entscheidungen diskutiert werden – der Quh-Blog ist Plattform für kreative, kontroverse Diskussion.

Entscheidungen sollen aus dieser Diskussion heraus getroffen werden – ob diese Entscheidungen gut waren werden unsere Kinder erst beurteilen können.

Was sagt man mir nach: „Kann Anhänger fahren“, „ hat einen Hang zu alter teilweiser maroder Bausubstanz“, „ist da wenn man sie braucht und packt mit an“, „wenn es drauf ankommt kann Sie richtig stur sein und nerven“

Donnerstag, 27. Februar 2014

Heute QUH-sinniger Donnerstag

Donnerstag ist QUH-Tag. Das heißt heute abend ist wieder QUH-Stammtisch für jeden in der Post. Und: Ab heute Mittag liegt in den Berger Kästen und Geschäften wieder DAS BERGER BLATT für Sie aus. Diesmal mit einer Faschings-Sonderausgabe.



Darin Merkwürdigkeiten und Stilblüten aus dem Wahlkampf (Welches ist die Partei der Luft- und Raumfahrttechniker?); ein kleines Portrait des "Feinen Hausladens", natürlich Berichte: aus dem Gemeinderat und von der kommenden Abwassergebühr. Als kleine Sensation: unveröffentlichte Bilder eines Faschingstreibens in Berg vor über 100 Jahren. Außerdem die Auflösung des Rätsels, was es mit dieser unverschämten QUH auf sich hatte:


Quertreiberisch - Uebereifrig - Hochnäsig?

Der QUH-Countdown: Platz 16 Marcus Boshkow

Normalerweise trennen wir bei der QUH ja persönliche Interessen und Politik auf das Strengste. Aber heute müssen wir eine Ausnahme machen: denn unser lustigster Kandidat, Marcus Boshkow sucht für sich und seine Familie in Berg eine 3 Zimmer Wohnung. … Ein weiterer Beleg dafür, dass es in unserer Gemeinde an finanzierbaren Wohnraum mangelt (siehe unseren Schwerpunkt 4 Kind & Kegeln). Kontakt über quh@quh-berg.de oder direkt heute Abend beim Jour fixe - Stammtisch der QUH in der Post.



Ich bin 50 Jahre alt und lebe seit ca. 10 Jahren mit einer kurzen Unterbrechung mit meiner Partnerin in und um Berg. Ich habe einen erwachsenen Sohn. Seit vielen Jahren arbeite ich als Sprecherzieher an der Otto-Falckenberg-Schule (Schauspielschule) in München, aber auch als Sprecher (Hörbücher, literarische Programme, Funk). Auch ehrenamtlich bin ich unterwegs (Blindenbücherei, Altenbetreuung).
Mein politisches Credo: Wo Gemeinschaft gemeinschaftlich gestaltet werden soll, habe ich immer und gern mitgetan. Wo geklüngelt und gemauschelt wird, halte ich mich lieber raus.

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