Sonntag, 9. Februar 2014

Leben im Zonenrandgebiet

Aus Mörlbach schickte uns unsere "Korrespondentin" Kathi Nitsch (QUH-Listenplat #6) folgenden Artikel:

"Mörlbach, am äußersten Zipfel der Gemeinde Berg gelegen, hat einiges zu bieten: rund 350 Einwohner (alles vertreten, vom Baby bis zum Senior und dazu etliche Tiere), eine Bombenaussicht auf die Zugspitze, Gewerbeansiedlungen (jawohl, Mehrzahl!), einen Hubschrauberlandeplatz, einen Zigarettenautomaten und neuerdings sogar eine Bushaltestelle. Nur keinen Bus … abgesehen von der Schulbuszeit morgens um 7.38 und mittags um 13.20 Uhr.


ÖPNV in Mörlbach: nehmen Sie doch besser den Hubschrauber….

Ansonsten fährt der 961er MVV-Bus bis Bachhausen. Mörlbach wird nicht „bedient“ und ist damit an keinerlei Busliniennetz angebunden. Warum das so sein muss weiß kein Mensch, denn die „Schleife“ von Bachhausen würde nur ca. 3 Minute Fahrtzeit betragen, der theoretische und praktische Aufwand wäre also gering und der Bus fährt ja sowieso – wenn auch nicht nach Mörlbach.

Nun soll es sich ändern, Mörlbach steht mal wieder auf: verschiedene Bürger wenden sich mit dem Anliegen an die Gemeinde (die die mehrgefahrenen Kilometer bezahlen muss) und den MVV. Und dies nicht zum ersten Mal: Bereits in den 1990er Jahren haben sich Mörlbacher Eltern zusammen geschlossen und sich mit diesem Problem an die Gemeinde gewandt, dann 2007 … und vor kurzem erneut. Die Antwort vom MVV Kundencenter, vom 7.2.2014, liest sich wie Hohn:

"Bei der nächsten - jährlich stattfindenden - Fahrplankonferenz werden wir Ihr Anliegen vorbringen, so dass ggf. das Angebot in / über Mörlbach ausgeweitet wird. Leider ist keine kurzfristige Lösung möglich, da die Finanzierung der zusätzlichen Kilometerleistung nicht über den MVV, sondern über die Gemeinden bzw. den LK Starnberg abgewickelt wird und es daher einer Vorabstimmung mit allen Beteiligten bedarf."

Was, wenn diese Abstimmung wieder 5 Jahre dauert?

Die QUH wird sich das Anliegen auf die Fahne schreiben. Auch aus Mörlbach muss Mann/Frau/Kind & Kegel in die große weite Welt kommen können. Außer mit dem Bus geht das derzeit ohne Lebensgefahr nur mit dem Auto.

Mit dem Fahrrad braucht man sich auf die vielbefahrene, extrem enge Landstraße nicht zu wagen. Insbesondere für Kinder und Jugendliche kann dies keine Möglichkeit sein! Hier schließt sich das nächste Anliegen der QUH an: ein Radweg von Bachhausen nach Icking, auf dass es in unserer Gemeinde bald kein Zonenrandgebiet mehr gibt!"

Gut gebrüllt Kathi!

Samstag, 8. Februar 2014

Noch mehr Kunst: nah - fern


Marie Basten fuhr Zug

"nah - fern" lautet der Titel einer Ausstellungsreihe in der Schalterhalle des historischen Starnberger Bahnhofs, die schon seit einem Jahr mit monatlich wechselnden Kunstwerken erfolgreich läuft. Kuratiert wird sie Katharina Kreye, Ulrike Prusseit und Ursula Steglich-Schaupp.

In diesem Monat steht die Ausstellung unter dem Motto "Streckenabschnitt", und es stellt eine Bergerin dort aus. Es hat sie zwar mittlerweile durch ihr Studium erst nach Kassel und nun nach Berlin verschlagen, aber sie ist immer noch öfter in Berg anzutreffen, zum Beispiel wenn sie ihre Mutter Juschi Bannaski besucht. Marie Basten ist 27 Jahre alt, und sie stellt derzeit in Starnberg ihre Abschlussarbeit des Studiums der visuellen Kommunikation vor. Wahrnehmung in der Bewegung ist ihr Thema - sie hat in Trickfilmen Eindrücke von einer Zugfahrt durch Litauen verarbeitet, die sie auf gemalte Schwarz-Weiß-Bilder projiziert, Augenblicksaufnahmen vorbeiziehender Landschaften und Gebäude.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 2. März und ist nur Freitag bis Sonntag von 14- 18 Uhr geöffnet.

Freitag, 7. Februar 2014

Berg in der Abendschau

Das Scheitern der Berger Windkraftpläne war heute Thema der lokalen Abendschau im BR-Fernsehen.


"Des Einen Freud, des Andern Leid", textete der BR zu diesem Doppelbild der
beiden Bürgermeister von Schäftlarn (links) und Berg (rechts)

Der Berger Bürgermeister nannte für die bisher entstandenen Planungskosten Zahlen, die etwas höher liegen als die bisher öffentlich genannten: "Auf die Gemeinde Berg bezogen gehen wir von einem Betrag von 200.000 € aus, den wir jetzt im wahrsten Sinne des Wortes in den Wind geworfen haben. … Das ist ein Schlag ins Gesicht."

In der BR-Mediathek findet sich der kurze Beitrag hier:
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/abendschau-der-sueden-234.html

Der Beitrag über Berg befindet sich dort nach ca. 21'.

Von was lebt eigentlich eine Kunstgalerie?


LABOR 45 (Barbara Herold & Kat Petroschkat) … tanzt ab heute in Berg

Viele fragen sich, auf welche Art in Berg eine Galerie wie HALEH in der Aufkirchnerstraße, die durchaus keine leicht zugängliche Kunst vertritt, eigentlich existieren kann? - Antwort auf diese Frage gab es vor einigen Wochen, als wir die viel beachtete Kunstmesse "Unpainted" besuchten, die bundesweit besprochen und gelobt wurde. Genau dort auf dieser Leistungssschau allerneuester "ungemalter" Kunst fand sich eben auch ein Stand unserer HALEH-Gallery aus Berg.


Der HALEH-Stand auf der "Unpainted"-Ausstellung in München

Haleh zeigte dort Werke der jungen Künstlerinnengruppe LABOR 45 (Barbara Herold & Kat Petroschkat), die ab heute auch in Berg zu sehen sein werden (Vernissage 18 Uhr). Labor 45 zerlegen normale Bilder und Filme in digitale Datenwolken. Das obige Bild etwa sieht von nahem so aus:


Die Welt aus der Sicht von Labor 45

Und wer weiß, vielleicht wird auch QUH-Spitzenkandidatin Elke Link bald eine solche Datenwolke, machte doch die Künstlerin von ihr und Haleh in München gleich ein Photo:


Barbara Herold digitalisiert Elke & Haleh bei "unpainted"

Das Berger Blatt #4

windrad

Donnerstag, 6. Februar 2014

Frisch im Kasten: Das Berger Blatt #4



Seit wenigen Minuten schon frisch im Kasten am Hotel Schloss Berg: die neueste Ausgabe des Berger Blatts!



Die ersten Leser interessieren sich bereits für:
Die entwendete Energiewende / Unsere Kandidaten / Die Listen der Anderen (heute CSU) / Die Themen der QUH: Kinder & Kegeln. / Biber, Reh und Rote Beete. Berger Rezepte / Termine

Wie immer finden Sie DAS BERGER BLATT in den QUH-Zeitungskästen vor dem Gasthof Die Post, Edeka, Reitberger, Schöner lesen, Hunter's Hill, auch in Höhenrain, Bachhausen, Allmannshausen an der Bushaltestelle und unten am See neben dem Hotel Schloss Berg. Einige Exemplare gibt es im Graf-Stüberl, im Müllers auf der Lüften, im Gasthof Die Post, im Edeka an der Kasse, im feinen Hausladen und im Café & Boutique Frühtau.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Der Ministerpräsident spricht über die Energiewende

Heute im Landtag: der Ministerpräsident erklärt die Energiewende: "Die bayerische Staatsregierung ist Initiatorin der Energiewende." "Allerdings muss man auch bei hohem Tempo den Überblick behalten und da habe ich den Eindruck, dass manche diesen Überblick verloren haben." (Gelächter, Proteste) "Dieses Gelächter habe ich in den vergangenen 5 Jahren öfters gehört. Das Ergebnis ist die absolute Mehrheit für die CSU." (Lachen beim Ministerpräsidenten).



Das Video der 22 minütigen Seehofer-Rede finden Sie unter diesem Link:

http://bit.ly/1dqwYgn

Die die Windkraft und die Abstandsflächen betreffende Passage findet sich bei ca. 12 Minuten.

Die Beschlussvorlage der CSU lautete: "Der Landtag begrüßt die Absicht der Staatsregierung, unverzüglich nach dem Inkrafttreten der Länderöffnungsklausel im Bundesbaugesetz einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem bei Windkraftprojekten grundsätzlich ein Mindestabstand von 10 h (h = Gesamthöhe der Windkraftanlage) vorgesehen wird und Ausnahmen möglich sind bei örtlichem Konsens auf der Grundlage von Entscheidungen der zuständigen Gemeinden."

QUH ist zur Wahl zugelassen!

Gestern abend tagte im Berger Rathaus unter Vorsitz des Geschäftsführenden Beamten Alexander Reil der Wahlausschuß der Gemeinde Berg, dem als eine der größten Fraktionen mittlerweile auch ein Vertreter der QUH angehört. Das Ergebnis der Sitzung: Die QUH ist - mit 6 anderen Parteien und Vereinigungen - zur Gemeindeahl 2014 zugelassen. Mit im Rennen außerdem: CSU, SPD, Grüne, EUW, BG und auf dem letzten Platz die FDP. Die ÜP tritt nicht mehr an.

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Auf den Berger Wiesen vor 6 Jahren: Unterstützerstimmen zählende QÜHe

Wem das als selbstverständlich vorkommt, der war vor 6 Jahren nicht dabei, als die QUH als neue Wählervereinigung erst 120 Unterstützerstimmen sammeln mußte, um zur Wahl zugelassen zu werden. Es wurden fast 200. Dass dies gar nicht so einfach ist, hat diesmal u.a. die Bayernpartei erfahren. In Berg hat sie ganze 4 Unterstützer gefunden. Sie darf damit nicht zur Kreistagswahl antreten.

Auch damals gab es schon den unter Lokalpolitikern "gefürchteten" QUH-Blog; damals lasen ihn ein paar dutzend Leute, letzten Monat waren es 16.416! Danke für diese unglaubliche Erfolgsgeschichte, die wir unseren Lesern verdanken! - An so etwas wie DAS BERGER BLATT, das morgen zum 4. Mal erscheint, war 2008 noch nicht zu denken.

Der Aufruf zum Eintrag in die Listen zur Wahl sah vor 7 Jahren so aus: http://quh.twoday.net/stories/4512386/

Dienstag, 4. Februar 2014

Hereinwehende Gerüchte: Heute (4.2.14) als Stichtag für die Genehmigung von Windkraftanlagen festgelegt

Noch sind es nur Gerüchte (Nachtrag: die sich mittlerweile bestätigt haben), aber sie kommen direkt aus dem Bayerischen Kabinett: Ilse Aigner, die zuständige Ministerin, will (Nachtrag: hat) ihren Kollegen offenbar den Vorschlag machen, im Handstreich den heutigen Dienstag 4.2.2014 als den Stichtag festzulegen, ab dem Windkraftanlagen nur noch genehmigt werden sollen, wenn sie das 10-fache ihrer Höhe Abstand zur Wohnbebauung einhalten.


Die Energiewende; ein Scherbenhaufen

Nur Projekte, deren Genehmigungsanträge bis heute (!) vorliegen, sollen - so der Vorschlag von heute - noch nach altem Recht bearbeitet werden.

Die Berger Windkraftpläne, die das 5-6 fache an Abstand vorgesehen hatten, wären damit wohl umsonst gewesen. Ein Genehmigungsantrag konnte noch nicht gestellt werden, da nicht alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Das Ministerium rechnet mit Schadenersatzklagen. Berg allein hat - Seehofers früherem Ruf nach Windrädern folgend - bisher mehr als 100.000 € und unendlich viel Arbeit in das Projekt gesteckt. Die von Ministerpräsident Seehofer als denkbar eingeräumte Sonderklausel für Anlagen, die im Einklang mit allen Nachbarkommunen geplant würden, wird im Fall von Berg, wo sowohl Schäftlarn als überraschenderweise auch Starnberg den Berger Bebauungsplanentwurf abgelehnt haben, nicht zum Zuge kommen.

Eine der aberwitzigsten politischen Wendungen des CSU-Ministerpräsidenten, der vor weniger als 3 Jahren persönlich 1500 Windräder für Bayern forderte und jetzt faktisch Windräder in Bayern verbietet, wäre damit zu ihrem Ende gekommen. Auch gegen eine von Bayern mitgeplante Stromtrasse "Süd-Ost" will der Ministerpräsident "persönlich vorgehen". Die SPD nannte das Vorgehen einen "Schlag ins Gesicht für Kommunen, Wirtschaft und die Menschen vor Ort, die viel Zeit und Geld in Windkraft-Planungen investiert haben und deren Windräder noch nicht genehmigt wurden."

Die erste SZ-Meldung finden Sie hier:
http://www.sueddeutsche.de/Y5S38z/1814340/Kabinett-will-sofortigen-Stichtag.html

Einen späteren Bericht hier:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/energiewende-in-bayern-kabinett-zieht-den-stecker-1.1879927

Noch fließen die Nachrichten zögerlich. Zum ebenfalls unterbundenen Netzausbau findet sich einiges hier:
http://www.nordbayern.de/region/moratorium-geplant-bayern-bremst-stromautobahn-aus-1.3435713

Karikatur: Volker Cornelius

Montag, 3. Februar 2014

Die Argumente der anderen

In sechs Wochen (am 16.3.) ist Gemeindewahl. Ein Blick auf die Straßen lässt erahnen, mit welchen Argumenten die Parteien in den Wahlkampf ziehen. Die GroKo-Parteien CSU und SPD haben schon länger ihre typischen Wahlplakate aufgestellt. Allerdings geht es auf ihnen nicht um die läppischen Gemeinderats-Ehrenämter: Bei den "großen" Parteien (wobei: SPD, Bayern, groß?) haben nur die Landratskandidaten bisher Wahlplakate aufgestellt. Die eigentliche Lokalpolitik ist offensichtlich zweitrangig. Es geht um die bloße bezahlte Macht.


Macht ja - ehrenamtliches Engagement nein. Plakate von CSU & SPD

Die EUW hat lange schon auf den Weiden ihre aus dem Bürgermeisterwahlkampf bekannten Bauzaun-Windfänger aufgestellt, sie allerdings noch nicht mit "Inhalten" gefüllt.

Da ist die Parallelveranstaltung "BürgerGemeinschaft" weiter. Zur Erinnerung: BG heißt jene CSU-Splittergruppe, die es bei der letzten Wahl durch argumentative Ununterscheidbarkeit mit der EUW geschafft hat, als viertgrößte 2-Mann-Mini-Fraktion einen stellvertretenden Bürgermeister zu stellen. Dieser stellvertetende Bürgermeister hat - wir erinnern uns - vor zwei Jahren im Gegenzug sein Amt dazu benutzt, eine offizielle Wahlempfehlung für den Amtsinhaber auszusprechen.


Hat sich hier jemand die Finger schmutzig gemacht? ...

Mit dem Slogan "Planen, gestalten, erhalten" wirbt die BG nun im Außenbereich, wo das Plakatieren eigentlich nicht gestattet ist. Erst in der letzten GR-Sitzung wurde vom Bürgermeister zerknirscht auf die entsprechende Bekanntmachung des Bayerischen Innenministeriums verwiesen: "außerhalb der Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen soll im Interesse der Verkehrssicherheit von jeder Plakatwerbung abgesehen werden". Die BG ist sich hingegen keiner Schuld bewußt und wirbt dort weiter mit ihren sauberen Fingernägeln. Was soll uns das sagen?

Schwer zu sagen. Wir vermuten folgendes: Die BG ist früh daran gegangen, ihren Wahlkampf zu "planen". Dazu hat sie versucht mit der ihr eigenen Kreativität den von aller Bebauung freizuhaltenden Außenbereich zu "gestalten", wobei sie ihre sauberen Fingernägel herzeigt oder Wendler-artige Herzchen formt. Daraufhin hat sie zwar eine Rüge "erhalten". An die Vorschriften "gehalten" hat sie sich allerdings nicht. Steht nicht im Wahlprogramm.

Apropos Wahlprogramm. Wir hätten Ihnen trotzdem gerne wie bei anderen Parteien kollegial die Kandidatenliste der BG präsentiert. Leider finden sich diese - anders als die Themenschwerpunkte der BG von 2008, über die die Geschichte gnädig hinweggegangen ist - nicht einmal auf deren eigener Internetseite.

Sonntag, 2. Februar 2014

errata

Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, bis das BERGER BLATT ganz einer richtigen Wochenzeitung gleicht. Es gibt bisher zum Beispiel weder Anzeigen noch Leserbriefe (ersteres wollen wir nicht, letztere veröffentlichen wir manchmal im Blog). Bislang fehlte - mangels Bedarf - auch die Rubrik "Errata" (Irrtümer). In der letzten, dritten Ausgabe ist uns jetzt tatsächlich ein Fehler unterlaufen: Das 40/40-Modell beim Einheimischenmodell besagt natürlich nicht, dass 40% der Grundstücke "zu 40% des Marktwertes" angeboten werden, sondern es gibt bei der Ausweisung von neuem Bauland so wie an der Aufkirchnerstraße in Berg für ca 40% der Grundstücke 40% Abschlag auf den Verkehrswert . Dieser wird von einem Gutachterausschuß des Landratsamtes ermittelt. Oft liegt allerdings der Gutachterwert etwas unter dem Marktwert.

Wir entschuldigen uns aufrichtig für diesen Dreher. Bedanken uns bei der Leserin, die uns darauf aufmerksam gemacht hat und ihrer Mail die Bemerkung hinzugefügt hat: "Ansonsten ein großes Lob für euer Blatt." Nächsten Donnerstag gibt es die nächste Ausgabe.

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