Mittwoch, 27. November 2013

Neues aus dem Gemeinderat: Braucht Berg ein neues Rathaus?

Ja.

Nein, beantwortete BM Monn zu Beginn zunächst folgsam die Frage, die im QUH-Blog gestellt wurde: Er sei nicht bei Ministerpräsident Seehofer gewesen und er habe derzeit auch keine besondere Lust auf so ein Treffen. Ihm reiche es vollauf, "was derzeit den Medien zu entnehmen ist". - Und damit zu den großen Dingen! Der Bürgermeister wünscht sich seit seiner Wiederwahl ein neues Rathaus für sich und die Verwaltung.

Braucht Berg ein neues Rathaus? - Ja!, sagt die Verwaltung. Und wenn ja , dann wo? - Das war die bestimmende, lange und kontrovers diskutierte Frage in der voradventlichen Gemeinderatssitzung gestern Abend. Die Gemeindeverwaltung hatte einen Wunschzettel geschrieben, wieviel Platz man gerne hätte. Eine Architektin hatte ein Raumprogramm entwickelt und stellte das Ergebnis ihrer Überlegungen dem Gemeinderat vor. Dieser hatte im Februar beschlossen, dass er einem Rathausneubau (wo auch immer) nicht ohne Bedarfsanalyse zustimmen würde. Ergebnis: Die Verwaltung hätte gern 2261 qm (bisher 1113 qm), um ihre Arbeit besser erledigen zu können.

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Raumprogramm für ein neues Rathaus: Ist-Zustand links / Wunsch-Zustand zusätzlicher Räume rechts

Alle Standorte, die das Jahr über durch die Gemeinde gegeistert waren, reduzierten sich plötzlich auf die Alternative, ob man das alte Rathaus sanieren und ausbauen oder in Aufkirchen vor der alten Schule ein neues bauen sollte. Andere Möglichkeiten waren gar nicht bedacht worden. Das Votum der mit dem Gutachten beauftragten Architektin Petra Schober war eindeutig: Neubau in Aufkirchen! - In der Diskussion stellte sich zwar heraus, dass sie die Möglichkeiten der Erweiterung des Rathauses in Oberberg nicht ganz so liebevoll durchdacht hatte wie den Neubau, aber dafür ist der Gemeinderat ja da, die richtigen Fragen zu stellen:

- GR Ammer (QUH) befürchtete, dass die "größte Bausünde" der Gemeinde, das Vereinsheim von Aufkirchen, das den Blick auf das denkmalgeschützte Ensemble Kirche/Alte Schule verstellt, noch einmal aufgestockt würde. In der Tat hatte die Planerin genau dort sich ein 660 qm großes, mehrstöckiges Haus vorgestellt.

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Erste Idee eines Standorts für ein neues, größeres Rathaus: Aufkirchen vor der alten Schule

Allerdings könne man in einem Architektenwettbewerb bestimmen, dass diese Sichtachse frei bleiben müsse.

- GR Adldinger (Grüne) bemängelte dann, dass die Idee einer Aufstockung des Sitzungssaals in Oberberg gar nicht angedacht worden war (Wird nachgeholt).
- GR Steigenberger (BG) forderte eine offene Diskussion, in der man auch einmal quer(!)denken könne. Dies soll auf einer Sondersitzung des Rates im Januar geschehen.
- GR Dr. Haslbeck (CSU) rechnete aus, dass man auf zusätzlichen 1000qm in einem normalen Betrieb 50 neue Mitarbeiter unterbringen könne. Nur drei neue sind eingeplant. Die Arbeitsbedingungen für die bisherigen Mitarbeiter sei allerdings "grenzwertig" (Monn).
- GR Wammetsberger (CSU) verglich das Projekt mit einem Familien-Hausbau: auch da könne man sich vieles wünschen und nicht alles leisten.

Bezüglich der Kosten käme eine - raumplanerisch völlig ungenügende - Sanierung samt kleinem Neubau in Berg auf Kosten von 3 Millionen; der Neubau in Aufkirchen auf über 6 Millionen. Allerdings wäre im ersten Fall wenig geholfen und man müsste für 18 Monate Bauzeit ein Interimsquartier die Verwaltung finden. Allerdings glaubte auch niemand im Rat, dass es bei 6 Millionen bleibt.

Im alten Rathaus könnte eine für Berg dringend notwenige Kinderkrippe eingerichtet werden. Die Veteranen und Schützen, die in Aufkirchen weichen müssten, bekämen eine neue Schießstätte in Farchach.

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Vorteil des "Aufkirchner" Rathauses: Anbindung an andere öffentliche Einrichtungen.

Ganz überzeugt schien der Gemeinderat noch nicht. Entscheidungen wurden wohlweislich keine getroffen. Die Diskussion ist hiermit eröffnet.

Die restlichen Themen der Sitzung gibt es morgen.

Dienstag, 26. November 2013

Hereingewehte Nachrichten: Was steht im Koalitionsvertrag über Berg?

Ausgerechnet durch einen nicht an den Verhandlungen beteiligten, nämlich grünen Politiker ist gestern Abend in wahrer Blog-Manier der derzeitige Verhandlungsstand des Koalitionsvertrages der Großen Koalition öffentlich gemacht worden. Ein Triumph des Internets über die Politik der verschlossenen Türen. Bezüglich der Nutzung der Windenergie bestätigen sich darin auf S. 43ff exakt die Vermutungen, die die QUH hier im Blog bereits bekannt gemacht hatte. Wörtlich findet sich darin sogar das hier im Blog zuerst veröffentlichte, eigenartige Wort vom "Vertrauensschutz" (vgl.: http://quh.twoday.net/stories/die-zukunft-der-berger-windkraftplaene/ ). Für uns der schönste Satz darin lautet: "Spätestens 2022 wird das letzte Kernkraftwerk in Deutschland abgeschaltet." (Zeile 1760f)

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Der erste Entwurf des Koalitionsvertrages und was darin über Berg steht http://gruen-digital.de/wp-content/uploads/2013/11/KoaV_2013-11-24-20-00_Gesamtentwurf.pdf

Wir zitieren Zeile 1779-1785 des Koalitionsvertrages: "Die Koalition strebt eine schnelle und grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) an und legt sie bis Ostern 2014 dem Kabinett vor mit dem Ziel einer Verabschiedung im Sommer 2014, um verlässliche Rahmenbedingungen in der Energiepolitik zu schaffen. Altanlagen genießen Bestandsschutz." - Und dann kommt der für Berg entscheidende Passus, den die QUH bereits angekündigt hatte: "Der Vertrauensschutz im Hinblick auf getätigte und in der Realisierung befindliche Investitionen ist entsprechend zu gewähren." Im Klartext: Berg kann weiterplanen!

Weiter heißt es in Zeile 1976-1898 des Koalitionsvertrages: "Wind an Land: Wir werdende Fördersätze senken (insbesondere bei windstarken Standorten), um Überförderungen abzubauen und gleichzeitig durch eine Weiterentwicklung des Referenzertragsmodells dafür sorgen, dass bundesweit die guten Standorte auch zukünftig wirtschaftlich genutzt werden können." Und dann kommt der nächste für Berg interessante Passus, auf den die Windkraftgegner in der Region so gehofft hatten: "Wir werden eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einfügen, die es ermöglicht, länderspezifische Regeln über Mindestabstände zur Wohnbebauung festzulegen" (da hat die CSU wohl diktiert, aber für Berg ist dies - siehe oben - eben nicht mehr relevant).

Ob das Treffen Monn/Seehofer, bei dem auch nicht viel anderes herausgekommen sein dürfte, als dass Seehofer immer Recht hat und Monn doch machen darf, was er will, inzwischen stattgefunden hat, ist fraglich: Auf Nachfrage der QUH, was über das Treffen zu berichten sei, antwortete die Staatskanzlei: "Von Seiten der Pressestelle ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts geplant."

Na - dann heißt es eben warten auf heute Abend in der Gemeinderatssitzung, in der auch über das andere Großprojekt der Gemeinde, den Rathausneubau, neues berichtet werden wird. … und Warten auf den Bericht der QUH …

Montag, 25. November 2013

Neues von den Koalitionsverhandlungen

Am Wochenende - die QUH berichtete unten - hat bekanntlich der CSU-Parteitag stattgefunden. Eine bisher völlig unbekannte Delegierte namens "Ayleen Hütig" hat sich von dort zu Wort gemeldet und rückte sich via "ZDF heute journal" ins Rampenlicht, indem sie dazu aufgefordert hat, auch Alternativen zur großen Koalition in Betracht zu ziehen. Ganze 15 Worte durfte "Ayleen" in die ZDF-Kameras sagen: "Wenn's überhaupt nicht anders geht, dann sollte man sich andere Konsequenzen überlegen - mit den Grünen, Neuwahlen."

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Dr. Ute "Ayleen" Eiling-Hütig im ZDF-heute Journal vom 22.11.

Bei näherem Hinsehen entpuppte sich die Befragte als "unsere" CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig, die damit leider ihre 10 Sekunden Deutschlandruhm erst einmal verpasst hat.

Den Beitrag kann man sich noch hier anschauen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2034068/ZDF-heute-journal-vom-22.-November-2013#/

Anders als das ZDF kann die QUH den FDP-artigen Doppelnamen der studierten Historikerin richtig schreiben. Vgl. das Treffen der CSU-Landtagsabgeorndeten mit QUH-Fraktionschefin Elke Link ...
http://quh.twoday.net/stories/politprominenz-bei-den-ateliertagen/ .

Sonntag, 24. November 2013

Servus Herbert

Ja, es gibt sie noch: Künstler die so radikal sind, dass man sich von offizieller Seite nicht einmal getraut, ihren 75. Geburtstag zu würdigen. - "Am Starnberger See lebt der Dichter Herbert Achternbusch", - so unverfänglich begann einstmals 1977 der Film und auch das Buch "Servus Bayern" von Herbert Achternbusch. Aber dann ging es los ...

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Ganz in weiß: Herbert Achternbusch sagt "Servus Bayern" 1977

… und es ging nicht so nett weiter, denn eigentlich gebe es keinen Grund hier zu leben: "… in der linden Fönluft liegen Eis und Tod (…). Staat und Staatsvolk liegen sich in den Armen und er sieht das Lebendige erfroren." - Damals lebte Herbert Achternbusch legendär beim Bierbichler in Ammerland und behauptete: "Diese Gegend hat mich kaputt gemacht, und ich bleibe so lange, bis man ihr das anmerkt."

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Ganz in schwarz: Herbert Achternbusch im Berger Marstall 2009

In der Tat versuchte man Achternbusch fertig zu machen: "Dieser Film ist schlicht und ergreifend eine Sauerei", behauptete damals der bayerische Innenminister. Später weigerte sich ein anderen Innenminister Achternbusch die bewilligten Filmfördergelder auch auszuzahlen. Der Film "Das Gespenst" wurde beschlagnahm und ist in Österreich bis heute (!) verboten. Kein Wunder, dass das Bayerische Fernsehen es zum 75. Geburtstag eines der bekanntesten bayerischen Künstler nicht wagt, einen Achternbusch-Film in Gänze auszustrahlen. Deshalb präsentiert die QUH hier zwei Internetlinks:

Den Film "Servus Bayern" findet sich hier:



Der anarchistische, illegal und halbdokumentarisch auf dem Oktoberfest gedrehte "Bierkampf ist hier anzusehen:



Anders als im offiziellen Bayern genießt Achternbusch am Ostufer einen legendären Ruf. In Berger Privatsammlungen finden sich zahlreiche "Achternbuschs":

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Für dieses Bild wurde extra ein Wohnzimmer umgebaut: wandfüllender "Elefant" von Achternbusch in Oberberg (Privatsammlung)

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"Herakles. Ich bin ein Sklave der Freiheit", zuletzt 2009 im Berger Marstall ausgestellt, Privatsammlung Kempfenhausen (Ausschnitt)

Gestern feierte Herbert Achternbusch in München seinen 75. Geburtstag. An offiziellen Feierlichkeiten hat er nicht teilgenommen. Mit der Produktion von Kunst hat Herbert allerdings inzwischen abgeschlossen. Er betrachtet sein Werk als "vollendet". Die QUH gratuliert herzlich und wünscht noch ein langes Leben.

Herbert Achternbusch kommt im QUH Blog oft vor; unter anderem hier http://quh.twoday.net/stories/5505103/ .

Samstag, 23. November 2013

"Crazy Horst" holt Schwarzen Peter

Ein Berger steht an der Spitze der CSU. Nachdem er beim letzten Mal noch durchfiel (vgl.: http://quh.twoday.net/stories/kein-berger-an-der-csu-spitze ) wurde unser Berger Mitbürger Peter Gauweiler heute mit fast 80% (leider dem schlechtesten Ergebnis aller Mitbewerber) zu einem der 4 Stellvertreter Horst-"Der Mythos lebt"-Seehofers gewählt. Die Kollegen von der FAZ haben Gauweiler daraufhin prompt zum "Hofphilosophen des Freistaates Bayern" ausgerufen. Die QUH - prinzipiell mit einem großen Herzen für Rebellen ausgestattet - gratuliert mit eben diesem Herzen. Go Peter, go!

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Heute auf dem CSU- Parteitag

„Wenn jemand an Bayern denkt und an eine Partei, dann muss er an die CSU denken“, sagte Gauweiler in seiner Rede. Gleiches gilt - wie Peter weiß - natürlich auch für Berg und die QUH.

es nähert sich die Zeit ...

… in der im Jahr die journalistischen Leistungen sich perpetuieren, wiederholen, same procedures stattfinden … und deshalb auch dieses Jahr wieder der Daxenmarkt in Biberkor, über den wir vor fünf Jahren schon einmal glaubten, alles gesagt zu haben:

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Der QUH-Blog 2008

Vor drei Jahren blickten wir zurück, was wir schon alles über ihn gesagt hatten: http://quh.twoday.net/stories/jahresdaxen/

Dieses Jahr wird es sicher auch wieder schön … heute noch bis 17 Uhr! - Nur echt mit der Lieblingsattraktion: Schmieden im Lindenhof.

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Zu verkaufen für den guten Zweck: Adventskranz in Biberkor

Freitag, 22. November 2013

Es weihnachtet ...

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Kleine Päckchenpacker mit Rektorin Dr. Hanz und Vizerektorin Nicole Bannert

Auf 205 Päckchen für die Benefizaktion "Geschenk mit Herz" brachten es die Berger in diesem Jahr. Der größte Teil der Päckchen kam von den Kindern der Oskar-Maria-Graf-Schule in Aufkirchen und der KinderArt Kindergärten in Höhenrain und Berg.

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Die Organisatoren Susi Brunner und Hans-Peter Höck freuen sich über viel Gepäck (Fotos: H-P. Höck)

Nun kann Weihnachten kommen. Wer übrigens noch einen Nikolaus benötigt, kann den Nikolausdienst der Kolpingfamilie Höhenrain in Anspruch nehmen. Bis zum 1. Dezember nimmt das Büro des Nikolaus unter 08171-488755 Anrufe entgegen oder liest E-Mails an nikolaus@hoehenrain.de

Der Nikolaus bittet darum, maximal fünf Stichworte zur Vorbereitung des „Goldenen Buches“ an oben genannte E-Mail-Adresse zu senden.
Die Geschenke werden wie bisher vor Ort in den Nikolaussack gepackt.

Donnerstag, 21. November 2013

Vom Liebesleben der Mondvögel

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Elias Wagner

Auch dieser junge Mann hat etwas geschafft: Er hat ein Buch geschrieben.
Der Erstling des 1987 in München geborenen und in Starnberg aufgewachsenen Medizinstudenten erschien beim renommierten Verlag Hoffmann & Campe - und Elias Wagner erhielt den Bayerischen Kunstförderpreis 2012 dafür.
"Vom Liebesleben der Mondvögel" erzählt die Geschichte des 15-jährigen Max, der mit seinem manischen Vater - die Mutter ist verschwunden - am Ufer des Starnberger Sees lebt. Den pubertären und familiären Unbilden entflieht der Junge durch die Beschäftigung mit Insektenkunde - der titelgebende Mondvogel ist ein Nachtfalter.

Heute Abend kommt Elias Wagner in der Reihe "PEN-Autorenlesung mit Johano Strasser" in die Buchhandlung Schöner Lesen in Berg. Kartenvorverkauf in der Drogerie Höck, in der Buchhandlung Schöner Lesen und in der Bücherjolle in Starnberg. Veranstalter ist der Kulturverein Berg. Beginn ist um 20:00 Uhr.

Einen Vorgeschmack auf die Lesung sehen Sie hier:

Mittwoch, 20. November 2013

Berger Zivilcourage

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Markus Knobloch

Bei der heutigen Tageszeitungslektüre stießen wir auf einen uns bekannten Namen: Markus Knobloch aus Allmannshausen wurde - gemeinsam mit seinem Feldafinger Freund Nicholas Martin - für seinen Einsatz bei einem tätlichen Angriff gelobt. Ihnen sei es "zu verdanken, dass das Opfer noch lebt", heißt es im Merkur. Wir fragten Markus direkt dazu.

QUH: Hallo Markus, du stehst ja heute in der Zeitung. Erzähl doch erst mal, wer du bist!
Markus Knobloch: Ich gehe im Gymnasium Starnberg in die 11. Klasse und bin 17 Jahre alt. Ich wohne in Allmannshausen in der Gemeinde Berg und hab dort auch mal Fußball gespielt.

QUH: Du hast gemeinsam mit deinem Freund Nicholas Martin einem Menschen das Leben gerettet. Was war da los?
Markus Knobloch: Wir waren zusammen bei einem Freund und wollten eigentlich gerade nach Hause fahren, als wir Autos hupen hörten und etwas später auch Hilfeschreie. Darauf sprinteten wir los und sahen zwei Personen auf dem Boden kniend, der vordere war vollkommen mit Blut überströmt und wurde von dem hinteren gewürgt. Wir haben den Täter angeschrien, dass er verschwinden soll, worauf er dann auch aufstand und wegging. Danach haben wir Polizei und Krankenwagen verständigt und uns um das Opfer gekümmert. Der 38-jährige Täter hatte ihn zuvor mit einem Holzprügel brutal zusammengeschlagen. Mittlerweile wurde der Täter zum Glück gefasst und in die Psychatrie gebracht.

QUH: Habt ihr gezögert einzugreifen, weil es gefährlich sein könnte? Hattet ihr Angst oder war es gleich selbstverständlich?
Markus Knobloch: Als wir die Schreie hörten, sahen wir uns kurz an, liefen dann aber sofort los. Wir haben eigentlich nicht viel Zeit verloren um dem Opfer zu helfen.

QUH: Vielen Dank für das Interview und Glückwunsch zu so viel Zivilcourage!

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