Dienstag, 19. November 2013

Letzter Tag: Geschenk mit Herz

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Nur noch bis morgen können in der Drogerie Höck Geschenke für die Benefizaktion "Geschenk mit Herz" abgegeben werden - die Weihnachtsaktion von humedica und Sternstunden für bedürftige Kinder.

Mehr zur Aktion und zum Inhalt der Päckchen finden Sie hier.

Die Zukunft der Berger Windkraftpläne

EXKLUSIV: Nur scheinbar macht es den Anschein, als würden die Berliner Koalitionsverhandlungen das "Aus" für die Berger Windkraftpläne bedeuten. Kürzungen bei der Einspeisevergütung wurden zwar ebenso beschlossen wie eine mögliche landesweite Spezialregelung, für die der CSU-Chef Seehofer ja vollmundig die 10-fache Höhe als Mindestabstand als Wahlversprechen mit sich herumträgt ... aber Bergs Plänen muß das nicht unbedingt etwas anhaben ...

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Horrror- oder Zukunftsvision: 4 Windräder neben der Autobahn

Unbeirrt von den Entwicklungen im Bund liegen in Berg seit letzter Woche die Bebauungspläne für die Wadlhauser Gräben aus, die regeln, wo dort (mit ca. 5-6-facher Abstandsfläche) Windräder gebaut werden dürfen (und überall anders deshalb nicht).

Die QUH-Fraktion war von dieser Gleichzeitigkeit von lokaler Planung und überregionaler Verhinderungsplanung dann doch so verwirrt, dass sie Dipl. Ing. Robert Sing, der die Gemeinde in Windkraftfragen berät, um Auskunft bat. Wir schrieben:

"Sehr geehrter Herr Sing,
ist denn abzuschätzen, was die Koalitionsvereinbarungen bezüglich EEG für unser Berger Projekt bedeuten? Die CSU scheint sich ja sogar mit ihrem 10H-Projekt durchgesetzt zu haben (zumindest hat sie einen Freischein für Bayern)."


Am Wochenende bekamen wir umgehend eine Antwort auf diese Frage, die ein neues Licht auf die verfahrene Situation wirft:

"Sehr geehrter Herr Dr. Ammer,

aktuell sind alle diskutierten neuen Vergütungssätze für Windenergie an Land reine Spekulation. Tatsächlich stoßen jedoch beide Koalitionspartner in das Horn "Reduzierung der EEG-Vergütung für Windenergie an Land".

Von Seiten des BWE-Bayern haben wir ein sogenanntes einstufiges Referenzmodell dem BMU vorgeschlagen. Dies bedeutet, dass Standorte an der Küste mit geringeren (ca. 6 Ct/kWh) und Standorte im Binnenland mit höheren (ca. 9 Ct./kWh) Vergütungen ausgestattet werden. Dadurch kann der Ausbau in Süddeutschland weitergetrieben und der Aufwand für den Bau von Netzleitungen verringert werden.

Aktuell wird im BMU tatsächlich ein solches Modell diskutiert. (...) Wie die Ober- und Untergrenzen der Vergütung aussehen könnten ist noch völlig offen. Hierzu werden wir jedoch erst im Frühjahr/Sommer 2014 konkrete Zahlen erhalten.

Ich glaube nicht, dass die noch nicht gebildete Koalition die neue EEG-Novelle vorher rechtskräftig auf den Weg bringt. Auf jeden Fall muss aus heutiger Sicht mit einem Abschlag von mindestens 0,5 Ct/kWh plus X für Anlagen mit Inbetriebnahmedatum ab 2015 ausgegangen werden.

Für das Berger Projekt bedeutet das m.E. nicht das Aus. Bei einer Reduzierung der EEG-Vergütung bleibt abzuwarten, wie die Anlagenhersteller ihre Preise verändern. Entsprechende Berechnungen werden wir demnächst erstellen und sie der Gemeinde Berg vorlegen.

Bzgl. der 10H-Regelung glaube ich nicht, dass sämtliche bestehenden Konzentrationsflächen nun für Nichtig erklärt werden. Zumindest für laufende Planungen muss ein gewisser Vertrauensschutz gelten. Ich kann mir eine Regelung von 4H bis 6H, je nach Art der nächsten Wohnbebauung vorstellen, nicht aber pauschal 10H. Bei 10H blieben in ganz Bayern gerade einmal 0,05 % der Landesfläche übrig. (...) Der Ausbau der Windenergie an Land als die kostengünstigste und flächeneffektivste regenerative Energiequelle wäre bei 10H praktisch sofort gestoppt."


Wir bedanken uns ausdrücklich für diese offene und prompte Antwort in einem schwebenden Verfahren. So stellen wir uns Transparenz in solchen Fragen vor. Danke, Herr Sing. (Zur Erklärung: der BWE ist der "Bundesverband Windenergie"; das BMU das "Bundesumweltministerium")

Der äußerst aufschlussreiche Bebauungsplan, der noch bis zum 16.12 im Rathaus Berg ausliegt, kann auch digital eingesehen werden. Er enthält interessante Angaben über die "Windhöffigkeit"; Kurioses wie genau Angaben zu Nistplätzen von Eulen und Amphibien oder die Flugwege von Großvögeln, aber auch den Nachweis der gesicherten "Erschließung" der Windräder. Vgl.: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2449,1

Montag, 18. November 2013

Kunst: Rasen II

Auf eben diesem Geläuf wurde auch das Derby zwischen der FT Starnberg und dem MTV Berg ausgetragen.
In der ersten Halbzeit konnte einem das ehemalige fußballerische Aushängeschild des Landkreises schon leid tun. 5 Mal musste der Keeper der Starnberger hinter sich greifen.

1:0 Ruml, Maximilian, 3. Minute, 2:0 Ruml, 12., 3:0 Adlouni, Ahmed, 15., 4:0 Ruml, 23., 5:0 Auburger, Florian, 45..

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Zufriedene Berger Fangemeinde in der Halbzeitpause - 60 der 85 zahlenden Zuschauer kamen vom Ostufer.

Danach war die Luft raus. Starnberg verlor noch zwei Spieler durch gelb-rot. Zahlenmäßig überlegen, gelang den Bergern nur noch ein Treffer durch Simon Gebhart in der 82 Minute.
Berg überwintert nun mit komfortablen 31 Punkten. Forza!

Sonntag, 17. November 2013

Kunst: Rasen

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Gib mich die Kirsche!

Nun ist das Kunststück offiziell eingeweiht: Mit dem neuen Kunstrasen des FSV Höhenrain gibt es jetzt zwei solche Plastikteppiche in der Gemeinde, die das Spielen im Winter und bei schlechten Wetterverhältnissen erlauben.

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Joachim Swatosch, 1. Vorstand, und Andi Hlavaty, Schiedsrichter

Vor den Ansprachen des 1. Vorstands Joachim Swatosch, des Bürgermeisters Rupert Monn und des Landschaftsarchitekten Tom Huth im Vereinsheim gab es ein Gaudispiel: Gemeindemitarbeiter und Mitglieder des Gemeinderats traten gegen die All-Stars-Mannschaft des FSV Höhenrain an. Nach einer vergebenen Chance durch einen verschossenem Elfmeter nach Foulspiel in der ersten Halbzeit kassierte die Gemeindemannschaft in der zweiten das 1:0 - das war auch der Endstand. Schiedsrichter Andi Hlavaty sorgte dafür, dass alles mit rechten Dingen zuging.

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All Stars

Auch auf den katholischen Segen wollten die Höhenrainer nicht verzichten. Pfarrer Pjotr Wandachowicz erteilte ihn gerne und frage im Anschluss, wer denn eigentlich wisse, wie der Heilige der Sportler heiße. Ratloses Schweigen, bis jemand aus den Reihen des FSV rief: "Feirer!"

Samstag, 16. November 2013

Erste Reaktionen auf die QUH-Listenkandidaten

QUH-Listenkandidat Volker Cornelius (Platz 14) ist nicht nur ein streitbarer Architekt, sondern sozusagen auch der Chef-Karikaturist der QUH. Sein künstlerischer Kommentar zur - natürlich einstimmigen - Verabschiedung der QUH-Liste sieht so aus:

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Die Aufstellungsversammlung der QUH brachte es heute immerhin auch auf die Titelseite der Lokalbeilage des Starnberger Merkurs, von der wir gerne noch einmal einen Ausriß präsentieren, weil das Bild der richtigen Journalistin doch noch etwas schärfer ist als unser eigenes:

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Die QUH-Listenkandidaten (Ausriß Münchner Merkur vom Samstag)

Die "Süddeutsche" scheint sich aus der Lokalberichterstattung hingegen ausgeklinkt zu haben. - Aber dafür gibt es ja diese Seite hier.

Der legendäre Adventsmarkt

Seit heute morgen um 10 läuft er schon: der legendäre Berger Benefiz Adventsbazar im Marstall zugunsten der Multiple-Sklerose-Klinik in Kempfenhausen.

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Zum 27. Mal findet bereits diese Veranstaltung statt, auf der es Luxusgüter und Ramsch, echte Gemälde, Bücher und Weihnachtskitsch aus teils nicht ganz schlecht begüterten Häuser zum Flohmarktpreisen dargeboten werden. Öffnungszeit heute bis 17 Uhr; morgen gibt es am Nachmittag noch mal einen Preisnachlass (bis 16 Uhr).

Freitag, 15. November 2013

20 QÜHE für 82335 Berg

Die QUH präsentiert stolz ihre gestern beschlossene Kandidaten-Liste für die "Gemeindewahl" 2014:

1 Elke Link
2 Elke Grundmann
3 Dr. Andreas Ammer
4 Dr. Joachim Kaske
5 Harald Kalinke
6 Katharina Nitsch
7 André Weibrecht
8 Ute Pröttel
9 Ines Grundmann
10 Christian Kalinke
11 Petra Koehl
12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht
13 Dr. Peter Stelzer
14 Volker Cornelius
15 Elisabeth Bayer-Kalinke
16 Marcus Boshkow
17 Andreas von Meyer zu Knonow
18 Andreas Ramstetter
19 Hans Peter Höck
20 Andreas Gröber

Es war die mit Sicherheit heiterste, aber auch eine kämpferische Versammlung, auf der die QUH gestern Abend ihre Liste für die "Gemeindewahl" (sic) beschlossen hat. Nach dem offiziellen Teil wurde im voll besetzten Café Frühtau noch lange in die Nacht hinein engagiert über die politischen Themen in der Gemeinde diskutiert.

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Jeder wie er kann: QUH "Hirte" und Versammlungsleiter Weibrecht (links im Bild, Liste Platz 7) organisiert, QUH-Chef Ammer (stehend Liste Platz 3) redet

Einstimmig beschloss die QUH ihre Kandidatenliste für die kommende "Gemeindewahl". Keine Überraschung, da Parteibeschluss: Auf den vordersten Plätzen die bisherigen Gemeinderäte, nur QUH-Mitglieder und ansonsten fast ebenso viele Frauen wie Männer, allen voran natürlich die QUH-Spitzenkandidatin Elke Link (Platz 1) ...

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Hat gut lachen: Spitzenkandidatin Elke Link (unsere und Ihre Nummer 1)

... dahinter wurden nach dem Motto 2x Elke 2x Doktor die bisherigen Gemeinderäte neu nominiert: Ober-Pragmatikerin und Mathematikerin Elke Grundmann (2), Chef-Demagoge Dr. Andreas Ammer (3) und Dr. Jokl "mir ist das Ganze sehr wichtig" Kaske (4):

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"Kulturchef" Kaske (Platz 4) unter dem Kini (hat es bei der QUH nicht auf die Liste geschafft) und neben den bekannten, beliebten und berüchtigten Kalinke-Brüdern Christian "BergSpektiven" (Platz 10) und Harald "Boller" Kalinke (Platz 5)

Prominente Überraschungen gab es auch. Allen voran Post-Chef Andi Gröber (Platz 20), der gerne in den Gemeinderat will und dem die QUH es zutraut, das Kunststück seines Vaters zu wiederholen und vom letzten Listenplatz aus in den Gemeinderat einzuziehen.

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Freut sich über seine Nominierung: Ur-QUH-Mitglied Andi Gröber (Post Nummer 1 & QUH Platz 20)

Weitere prominente Überraschungen auf der Liste: Hans-Peter Höck (Platz 19), auch bekannt als "Baby Immerlos" und Chef der Aufkirchner Drogerie, sowie Andreas Ramstetter, unbeugsamer Bürgerrechtler aus der Etztalstraße (Platz 18), und vor allem unser Nesthäkchen, die Studentin Ines Grundmann (Platz 9, Ex Schülersprecherin aus Kempfenhausen und dadurch politisch schon mit allen Wassern gewaschen):

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Von rechts nach links: Andreas Ramstetter (links im Dunkeln auf Platz 18), Ines Grundmann (Platz 9), Elke Grundmann (Platz 2), Architekturkritiker Volker Cornelius (Platz 14), QUH-Vorstandsmitglied Petra Koehl (Platz 11), Alt-und Neu Landwirtin Sissi Bayer-Kalinke (Platz 12).

Grund zu lachen gab es während des ernsten Wahlverfahrens auch: Hatte "Hirte" Andre doch versehentlich das Bemühen der QUH, ebenso viele Frauen wie Männer aufzustellen, fast zu Fall gebracht, als er die Mörlbacher Juristin Katharina Nitsch (auf dem hoffnungsvollen Platz 6) kurzerhand in "Harald" Nitsch umbenannt hatte:

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Powerpoint mit Tücken: Wer erkennt die beiden Fehler?

QUH-Hoffnungsträgerin Kathi Nitsch (rechts im Bild) nahm es mit Humor:

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QUH-Chef Ammer hatte in seiner Begrüßung die Erwartungen hoch geschraubt und von der QUH als "mächtigster" Gruppierung in der Gemeinde gesprochen. Bei allem Respekt: Zu einem einigermaßen scharfen Photo der Kandidaten, reichten dann die Kräfte nicht mehr ganz.

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Scharf in den Formulierungen, aber nicht auf dem Photo: fröhliche QUH-Kandidaten für die Gemeindewahl 2014

Annabell goes Sentimento

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Heute ab 16 Uhr wird gleichzeitig Abschied und Eröffnung gefeiert: Der Aufkirchner Salon Annabell verwandelt sich in den Salon Sentimento.

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Julia und Patricia laden ab 16 Uhr in den neuen Salon.

Donnerstag, 14. November 2013

Übermorgen vor 6 Jahren

Heute ist die offizielle "Aufstellungsversammlung" der QUH (Cafe Frühtau 19.30; Gäste willkommen). 20 Gemeindebürger werden sich zur Wahl stellen, um Berg noch etwas schöner und die Politik noch etwas transparenter zu machen als vorher. Zum ersten Mal fand diese Versammlung vor fast genau 6 Jahren statt. Der QUH-Blog berichtete damals schon.

Damals versprachen wir: "Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für Berg. (...) Soviel sei versprochen: egal wie die Wahl ausgeht: der Gemeinderat wird nach unserer Kandidatur nicht mehr der gleiche sein wie vorher!" - Auch dieses Wahlversprechen haben wir gehalten. Diesmal ist alles etwas anders. Die QUH ist diesmal etablierte "Partei". Man kann sie am Geleisteten messen. Was jetzt kommt ist die QUH 2.0

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Der QUH-Blog übermorgen vor 6 Jahren (ja so lange schreiben wir hier schon für Sie).

Alle Beiträge der letzten Jahre sind als ein ewiges Archiv der Gemeinde immer noch für jedermann online und über die "QUH-Suche" nebenan zu finden. Obiger Artikel etwa hier: http://quh.twoday.net/stories/4454551/

Mittwoch, 13. November 2013

Die Partei hat immer recht

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Nummer 14 portraitiert sich selbst

Donnerstag abend trifft sich Bergs wahrscheinlich größte und mächtigste Wählervereinigung, die QUH, im Berger Cafe Frühtau, ihrem "QUH-Stall", zu einer außerordentlichen Mitglieder-Versammlung (19.30 Uhr). Die Liste zur Gemeinderatswahl soll besprochen und womöglich gar beschlossen werden, die 4 Gemeinderäte (Link, Grundmann, Kaske Ammer) werden aus diesem Anlass den neuen Kandidaten etwas über ihre leidvollen letzten 5 Jahre als Gemeinderat berichten. So eine Versammlung ist immer auch der Auftakt zu so etwas wie Wahlkampf. Deshalb wird wohl auch mit kleinen Spitzen gegen andere Parteien zu rechnen sein ... angefangen hat damit ja bereits die "Bürgergemeinschaft", die sich letzte Woche in ihrer Hochburg "Farchach" traf und prompt gleich ein Eigentor erzielte: Dass ausgerechnet diese höchst konservative Partei im Nachhinein die "Skaterbahn" für sich reklamierte (um die sie sich noch nie gekümmert hat), mochte ihr nicht einmal der eigentlich wohlgesinnte "Merkur" glauben, der sehr wohl weiß, dass die "Ur-Idee" hierzu von der QUH stammt (die sich die letzten Jahre auch größtenteils um die Veranstaltungen dort gekümmert hat). Man hat von den großen Parteien gelernt: Wahlversprechen kann man auch rückwärtsgewandt brechen.

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Ausriß aus dem "Merkur"

Die neue QUH-Liste birgt übrigens wahrscheinlich einige prominente Überraschungen.

Dienstag, 12. November 2013

Berg packt mit

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2012 wurden 220 Päckchen gesammelt - der Rekord lag 2010 bei 300!

Es ist wieder soweit: Die Hilfsorganisation humedica und Sternstunden e.V, die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, rufen wieder zum Päckchenpacken auf. Für notleidende Kinder auf der ganzen Welt werden Weihnachtspäckchen gesammelt.
Auch die Gemeinde Berg ist wieder dabei - die Oskar-Maria-Graf-Schule Aufkirchen, die KinderArt Tagesstätten Berg und Höhenrain und der Kindergarten Aufkirchen packen und sammeln mit, koordiniert wird alles von der Drogerie Höck und Susi Brunner. In der Schule, den Kindergärten und in der Drogerie können Sie die Päckchen abgeben.
Was alles hineinsoll und -darf, finden Sie auf der Homepage von Geschenk mit Herz.

Letzter Abgabetermin ist der 21.11. in der Drogerie Höck.

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