Montag, 11. November 2013

3:2 - Forza!

Überschattet wurde der 3:2 Erfolg des MTV am Samstag von einem bösen Foul am MTV Capo Flo Garke. Er wurde kurz vor Ende der ersten Halbzeit brutal durch einen heftigen Tritt von hinten in die linke Achillessehne gefällt.
Das einzig Gute daran: Tobias Luppart verwandelte den anschließenden Freistoß zum 2:2 Ausgleich.

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Nur Simon Kullack (Mitte, zwischen Stephan Brunnhuber, re. und Adrian Mooseder) kam in der 87. Minute noch zum Einsatz.

Die weiteren Tore erzielten Samuel Pfluger zum 1:1 und den Siegtreffer zum 3:2 Patrick Allihn.

Sonntag, 10. November 2013

St. Martin in Hearoa

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Am Freitag, den 8. November 2013, startete um 17 Uhr in Höhenrain der alljährliche Sankt Martins-Umzug des Kindergartens Höhenrain. Traumhaftes Herbstwetter mit Temperaturen um die 15 Grad sorgte für zahlreiche Teilnehmer und gute Laune bei Jung und Alt.

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Am Laternenumzug durch das Dorf Höhenrain mit Sankt Martin auf seinem Pferd nahmen rund 200 Menschen teil, darunter Kinder aus dem Kindergarten und der Krippe und natürlich auch ihre Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte. Die Geschichte von Sankt Martin, der seinen warmen Mantel für einen armen Bettler am Wegesrand teilte, wurde vor der Kirche von Kindern nachgespielt.

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Im Anschluss an den Umzug wurden alle Teilnehmer, Feuerwehr und die Blaskapelle in den Kindergarten zu Brotzeit, Glühwein und Kinderpunsch eingeladen.

(Fotos: Harald Brändle, Text: Eva Lindner - vielen Dank euch beiden!!!)

Tag des Schreiners

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Wie jedes Jahr beteiligt sich die Schreinerei Pfisterer auch am heutigen Sonntag am "Tag des Schreiners". Von 10 bis 17 Uhr kann man dem Regen entkommen und sich in der Schreinerei Pfisterer informieren und - wie immer bestens bewirtet - bei Krautschupfnudeln, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen unterhalten. Die Kinder dürfen in diesem Jahr Vogelhäuser basteln, der Schreiner-Fachverband verlost drei E-Bikes. Das Motto lautet "Individuelle Einbaumöbel".

Samstag, 9. November 2013

Go Hildegard go

Eigentlich würden wir ja zu gerne Werbung machen für das Stück unserer famosen Aufkirchner Dorfbühne, die sich in der Post gerade in dem Reißer "Da Himmel wart net" mal wieder um Kopf und Kragen (und diesmal sogar fast um das eigene Leben) spielen, aber ... die restlichen Vorstellungen heute und am nächsten Wochenende sind schon ausverkauft ... aber erstens geht immer noch a Bisserl was und außerdem hoffen wir dann doch noch auf die eine oder andere Zusatzvorstellung.

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Das Publikum wart scho ... Restkarten derzeit nicht mal an der Abendkasse

Donnerstag, 7. November 2013

"Wer für die Revolution ist, uns nach!"

"Wie ist's denn mit Eurer Revolution?", fragt am Nachmittag des 7. Novembers 1918 (also genau heute vor 95 Jahren) die damalige Ehefrau von Oskar Maria Graf ihren Mann. Dieser zieht los auf die Theresienwiese: "Sozialdemokraten und Unabhängige forderten die Massen auf, heute nachmittag um drei Uhr auf der Theresienwiese zu erscheinen."

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Die Revolution fand auf der "Wies'n" statt: Die Theresienwiese heute vor 95 Jahren (Photo BSB)

Das Wort hat "unser" Dichter, der damals in vorderster Front mitmarschierte: "Je näher wir der Wiese kamen, desto mehr Menschen wurden es. Alle hatten es eilig. Vor der Bavaria waren dichte Massen und wuchsen von Minute zu Minute. Auf den Hängen und vor den Treppen des Denkmals herab redeten Männer. (...) Die Menge schob sich unruhig ineinander, Gedränge entstand. Wir fanden endlich Eisner, der weither von einem Seitenhang herunterschrie ... Wenn er einen Augenblick Atem holte, klangen die Stimmen der anderen Redner auf. Immer mehr und mehr Leute kamen. Unabsehbar war die Schar der Zusammengeströmten, wie ein Ameisenhaufen, schwarz und bewegt." (Oskar Maria Graf, Wir sind Gefangene, Paul List Verlag, S. 252f)

An die 60.000 Menschen sollen sich auf der "Wies'n" versammelt haben. Laut Grafs Bericht ruft nach Eisners Rede jemand "'Genossen! Unser Führer Kurt Eisner hat gesprochen. Es hat keinen Zweck mehr, viele Worte zu verlieren! Wer für die Revolution ist, uns nach! Mir nach! Marsch!' Und mit einem Male gerieten die johlenden Massen ins Vorwärtsdrängen. wie eine kribblige, schwarze Welle wälzten sich die tausend und abertausend Menschen hangaufwärts auf die Straße; weiter ging es im Schnellschritt, an geschlossenen Häusern und herabgezogenen Rolladen vorbei, den Kasernen zu. Wir marschierten, eingekeilt von einer dahinstürmenden Menge, fast ganz an der Spitze, kaum fünf Schriittweit entfernt von Eisner, den ich unablässig betrachtete."

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Kurt Eisner (1867-1919), Journalist und Revolutionär, erster Ministerpräsident des von ihm ausgerufenen "Freistaates" Bayern. Graf berichtete über sein Verhalten während der Revolution: "Er war blaß und schaute todernst drein; nichts redete er. Fast sah es aus, als hätte ihn das jähe Ereignis selbst überfallen. Ab und zu starrte er vor sich hin, halb ängstlich und halb verstört." (Photo: Robert Sennecke)

Weiter mit Oskar, dem Revolutionär aus der Münchner Boheme, der sich vor allem über das stumpfe Desinteresse der Bayern wundert: "Die meisten Kasernen ergaben sich kampflos. Es kam auch schon ein wenig System in dieses Erobern: Eine Abordnung stürmte hinein, die Masse wartete. In wenigen Minuten hing bei irgendeinem Fenster eine rote Fahne heraus, und ein mächtiger Jubel erscholl, wenn die Abordnung zurückkam. (...) Die Revolution hatte gesiegt. Alles war in ihren Händen, Post und Telegraph, Bahnhof und Residenz, Landtag und Ministerium. - Ich hatte Hunger. 'Gehn wir in die Wirtsstube und essen und trinken was', sagte ich zu Schorsch. Wir drängten uns durch und traten in das rauchige Lokal. Dort saßen breit und uninteressiert Gäste mit echt Münchnerischen Gesichtern. (...) 'Mensch! Sowas!', konnte ich nur herausbringen, so verblüfft war ich. Wir bestellten Bier und Wurst und schlangen alles hastig hinunter." (ebd. S. 355 & 358)

Gegen 22 Uhr proklamiert Kurt Eisner im Landtag die Bayerische Republik. Die Wittelsbacher, eines der ältesten Königshäuser der Welt, am Ende nur noch ein marode Dymastie, waren endlich abgesetzt. Von König Ludwig III. (siehe unten: http://quh.twoday.net/stories/100-jahre-koenig-ludwig-iii/ ), der am Nachmittag des 7.11.1918 noch flanierend im Englischen Garten gesehen worden war, notiert Graf das Gerücht, dass er in Leutstetten gefangen genommen sei. Tatsächlich war er "mit Automobil und Familie" noch in der Nacht nach Österreich geflüchtet.

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Die Ereignisse tragen maßgeblich dazu bei den ersten Weltkrieg bald zu beenden. Grafs Schriststeller-Kollege Josef Hofmiller notiert zu der ganz und gar unblutigen bayerischen Revolution von 1918: "München war als Hauptstadt des Königreichs Bayern zu Bett gegangen, um als Hauptstadt des bayerischen Volksstaates zu erwachen." Am nächsten Morgen hängt alles voller roter Fahnen und Plakate. Ein letztes Mal Graf: "Die Tage verflogen wie zersprengte Minuten."

Mittwoch, 6. November 2013

Über 7 Straßen musst du fahr'n (Gestern im Gemeinderat)

Gestern im Gemeinderat: Der Bürgermeister begrüßt die "beiden" (!) Zuschauer und die Presse, wobei letztere alsbald angesichts der Tagesordnung das Weite suchte. Vorher aber ging es quer durch die Gemeinde. Jeder war irgendwo langgefahren und hatte auf den sieben Straßen und den sieben Hügeln von Berg etwas gesehen.

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Straße 1, Höhenrain: Den Auftakt machte GR Reichert (EUW) mit einem naturgemäß Höhenrainer Anliegen: Ob man denn nicht auf dem neuen Straßenbelag der neuen Ortsdurchfahrt Fahrbahnmarkierungen anbringen könne? -> Nein, lautete die Antwort, innerorts würde das in seiner Merkwürdigkeit unergründliche Straßenbauamt prinzipiell keine Markierungen mehr anbringen. ... Nachfrage: Ob man dann nicht wenigsten eine 50iger-Zone innerorts bekommen könne? -> Da sei man - so BM Monn - "bereits dran".

Straße 2, Aufhausen: GR Link (QUH) fragte an, ob denn die Aufhauser Bürger mit Kosten für die Straßenbeleuchtung belangt werden würden. -> Ja, zumal die Bürger per Unterschriftensammlung um die Beleuchtung gebeten hätten. Allerdings sei in dem Verfahren, das sich schon einige Jahre hinzieht, nicht mit einer schnellen Rechnungsstellung durch die Gemeinde zu rechnen.

Straße 3, Farchach: GR Reiser (BG) wünschte sich bei dem - durch den Starrsinn eines einzelnen Farchacher Bauern - fehlenden Stück Radweg nach Farchach das "Berger Modell"; sprich einen auf der Fahrbahn eingezeichneten Radweg. -> Das "klären wir", versprach die Verwaltung; angesichts der Prinzipienreiterei des Straßenbauamtes fliegen die Hoffnungen allerdings hier nicht allzu hoch.

Straße 4, Berg: Der immer anpassunsfreudige Bürgermeister sprang dann auch noch auf den thematischen Zug der Sitzung auf. Er berichtete, dass die Fahrbahnmarkierungen in der Grafstraße eher "unzureichend" durchgeführt worden sind und dass deshalb der gemeindeeigene Bauhof sich selbst straßenbemaltechnisch versucht habe. Man werde das Frühjahr abwarten, ob die Malaktion gelungen sei.

Straße 5, nochmal Höhenrain: Und auch die SPD wollte mit: GR Streitberger monierte in seiner manchmal erfrischenden Grundagressivität, wie es denn zu verstehen sei, dass man in Höhenrain eine vor 3 Tage asphaltierte Straße stellenweise bereits wieder aufgerissen habe. -> Davon wußte in der Verwaltung niemand etwas, es gab allerdings die unbestätigte Vermutung es könne mit der Überprüfung der Kanalnetze zu tun haben (siehe unseren Bericht unten). merkwürdig bleibt das trotzdem.

Straße 6, nochmal Berg: Fehlt noch die CSU (deren Vorsitzenden ausgerechnet die QUH entschuldigt hatte). GR Wammetsberger wollte wissen, wer wieso die Findlinge vor den Schloßpark am König-Ludwig-Weg gelegt habe. -> Auch hier wußte aus dem Stand keiner eine Antwort. Sie wird nachgeliefert.

Puh. Eigentlich eine glückliche Gemeinde, die solche Probleme hat.

Straßen 7, alle anderen Straßen: Passend zu all diesem Vorgeplänkel der einzig nicht baurechtliche Beschluss der Sitzung: die 20 Jahre alte "Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter" wurde neu beschlossen. Zentraler Satz der Verordnung ist §5: "Zur Erfüllung der Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger (...) die Gehwege, die gemeinsamen Geh- und Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Monat, an jedem ersten Samstag zu kehren." - Die im Nicht-Kehr-Fall angedrohte Geldbuße von bis zu 500€ wurde allerdings unseres Wissens noch nie erhoben.

Dienstag, 5. November 2013

100 Jahre König Ludwig III

Es könnte sein, dass wir eigenartigerweise die Einzigen sind, die sich heute daran erinnern, dass exakt vor 100 Jahren, am 5. November 1913 König Ludwig III. zum König von Bayern ausgerufen wurde. Ludwig III.?

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Mehr Orden als Brust: König Ludwig III. (1845 - 1921), der letzte König von Bayern im Photoatelier Elvira

Ludwig der III. war - nach 738 Jahren Herrschaft der Wittelsbacher - der letzte König von Bayern. Er wurde nach der Bayerischen Revolution von 1918 durch die Räterepublik abgesetzt (dazu in den nächsten Tagen mehr). Er ist der Urgroßvater von Luidpold Prinz von Bayern.

Auf den Thron kam Ludwig III. etwas ungewöhnlich. Bei seiner Amtseinsetzung durch den Bayerischen Ministerrat war nominell nämlich noch sein geisteskranker, regierungsunfähiger Cousin Otto I. im Amt, sodaß Bayern kurzzeitig sogar zwei Könige hatte.

Von König Ludwig III. weiß man, dass er gerne in München in der Türkenstraße in seine Kneipe ging. 1871 hatte er erfolglos für die Bayerische Patriotenpartei kandidiert. Vom Volk wurde er wegen seiner landwirtschaftlichen Neigungen "Millibauer" genannt wurde. Als der Weltkrieg ausbrach, solidarisierte sich Ludwig III. sogleich mit Kaiser Wilhelm, forderte aber - ganz in bayrischer Großmannssucht - im Falle eines Sieges Belgien und den Elsass als bayrisches Staatsgebiet. Dazu ist es aus verschiedenen Gründen nicht gekommen. Anders als im Falle von Ludwig II. sind heute in Berg auch keine royalistischen Ausschreitungen zu befürchten.

Montag, 4. November 2013

Pantha rei

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Heute morgen gab es in den Straßen von Oberberg Besuch vom Wasserwerk. Erst dachte man ... der Abwasserband wird doch nicht wirklich anfangen, zu recherchieren, wer wie viel Abwasser einleitet ... doch weit gefehlt. Das Berger Wasserwerk überprüft nur routinemäßig die Hausanschlüsse auf etwaige Wasserrohrbrüche. Einen hat man heute schon gefunden.

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Nichts Neues hingegen gibt es vom Abwasserverband: Der Presse gegenüber ließ man zwar verlauten, rund die Hälfte der "Flächenermittlungen" seien nicht zurückgeschickt worden. Daraus schloss man nicht Desinteresse der Grundstücksbesitzer, sondern Zustimmung. - Wer schriftlich Korrekturen der Ermittlungen gefordert hatten, bekam unseres Wissens nach noch keine Antwort - in einem uns bekannten Fall auch nicht, obwohl per Einschreiben/Rückschein zumindest um Bestätigung des Eingangs gebeten worden war. Auch nicht bei jenen Grundstücksbesitzern, bei denen bei einer Grundstücksfläche von 350 qm über 700 qm Dachfläche ermittelt wurden, deren Abwasser in einen nicht vorhandenen Kanal fließen.

Leider konnten die sehr freundlichen Herren vom Berger Wasserwerk aber auch keine Auskunft geben, wo sich in den betreffenden Straßen Regenwasserkanäle befinden.

Samstag, 2. November 2013

Neue Wege (im Supermarkt)

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Wo bin ich und wo das Hackfleisch?

Einst sangen The Clash: "I'm all lost in the supermarket / I can no longer shop happily".

Angeblich bewegt man sich in 98% aller Supermärkte - so wie in allen Sportstadien der Welt - links herum; entgegen dem Uhrzeigersinn. Grund dafür ist ein leichter naturgegebener Linksdrall, den die meisten Menschen besitzen. Angeblich gibt es Untersuchungen die belegen, dass Menschen, die gezwungen werden, rechts herum zu gehen, sich latent sogar gestresst fühlen, was sich an erhöhter Körpertemperatur und Herzfrequenz messen läßt. Auch dass man mit der rechten Hand leichter zugreift, dürfte eine Rolle spielen.

Insofern ist ein Besuch im neu renovierten Supermarkt in Berg noch etwas stressiger als früher.

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Links hinein in den nebelumschwadeten Frischebereich

Der Stand der lokalen Bäckerei Lidl liegt jetzt etwas versteckt links neben dem Frischebereich, mit dem der Supermarkt scheinbar großzügig eröffnet wird. So wie sich ein Städter einen Markt vorstellen mag, wird Obst und Gemüse (das es in unserer Gemeinde auch direkt beim Erzeuger gibt) auf einem pseudo-rustikalen Untergrund präsentiert. Willkommen im Markt. Dann geht es in den schicken blinkenden Kühlbereich, wo (linker Hand) mit über 30m Länge das sicher längste Kühlregal des Ostufers steht.

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Verwirrter Blick zurück: Entschuldigung, wo haben Sie denn ...?

Auch der Rest des Marktes ist nach neueren Erkenntnissen gebaut: unhörbare Musik, überdimensionierte Einkaufswagen (damit man das Gefühl hat, wenig gekauft zu haben), enge Regalwände (damit man mit dem Wagen nur langsam hindurch kommt), schmeichelndes Rotlicht beim Fleisch, "taufrische" Nebelschwaden beim Obst. Der Getränkebereich abgesetzt (und nicht mehr so garagenmäßig wie früher). Die Menschen irren noch herum.

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Glückliche Waren. Kontrolliert hier Kollege Computer die Frische?

Mit der Orientierung in den überlangen Kühlregalen mit Digitalanzeigen wie an der Tankstelle hapert es noch ein wenig. Die ist nebenan bei Frau Weinert im Berger Hausladen auf jeden Fall einfacher. Nochmals The Clash: "I came in here for that special offer - guaranteed personality." Das Lied zum Einkauf gibt es hier: http://www.youtube.com/watch?v=3J3W5F2Ob_4

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