Montag, 5. August 2013

Dickfisch

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Babsi Andrä mit fetter Beute

Ein dicker Fisch ging unserem Kramerfeicht-Fischer Peter Andrä am Freitag ins Netz. Sein Vater Siggi meinte, so einen großen Saibling habe er zuletzt vor dreißig Jahren gefangen. Der Fisch wiegt ganze 2,4 kg.

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Pat und Patachon

(Fotos: H.-P. Höck)

Nachgeguckt

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Der Sportplatz von Neu-Ulm aus der Luft und von Gerhard Launer gesehen

Wir erinnern uns: Im November des letzten Jahres stellte die Haleh Gallery Luftbilder des Fotografen Gerhard Launer aus. Der Fotograf macht seit den Siebzigerjahren Luftbilder - mit Spezialkameras und zwei eigenen Flugzeugen hat er fast ganz Deutschland abgelichtet.

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Gerhard Launer (rechts) mit Haleh (2. v.r.) und seiner Launer Luftbild-Crew

Der Künstler war zur Eröffnung natürlich anwesend. Begleitet wurde er von einem Fernsehteam von arte und Autorin Bärbel Jacks. Dieser Film wird heute Abend um 19:30 Uhr auf arte gesendet: http://www.arte.tv/guide/de/045313-003/bayern-1-4

Samstag, 3. August 2013

Der Alte Wirt

Die Wirtschaft selbst ist noch viel älter und trägt deshalb ihren Namen zu Recht. An diesem schönen Wochenende aber feiert der "Alte Wirt" in Höhenrain gleich zwei Jubiläen: zum einen wird hier seit 75 Jahren das "Hacker" ausgeschenkt ...

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Schon auf dem ältesten uns erreichbaren Photo trägt der "Gasthaus z. Alten Wirt" stolz das "Hacker"

... zum anderen feiert die Familie Karcher ihr 25-jähriges Jubiläum als Wirtsfamilie.

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Seit einen Vierteljahrhundert Heimat des vielleicht besten Schweinsbratens der Gemeinde

Die Feierlichkeiten haben bereits gestern begonnen und ziehen sich bis Sonntag hin, wenn um 10 Uhr die Lüßbacher "bei jeder Witterung" zu Weißwurst und Frühschoppen aufspielen:

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Heute schöner denn je: der "Altwirt"

Ansonsten gibt es zur Zeit täglich Pfifferlinge und bei schönem Wetter ab 18 Uhr die bekanntermaßen herrlichen Spareribs.

Donnerstag, 1. August 2013

BergSpektiven, die 72.

Ohren
Hasenkopf und Fliege

Manch einer bekommt rote Ohren, wenn er diese Ohren sieht. Ob der Hasenkopf mit Fliege - Markenzeichen des Playboy seit 1953 - mittlerweile ein Anachronismus ist und warum auch viele Frauen den Playboy lesen, fragt Christian Kalinke heute Abend Florian Boitin, Chefredakteur des deutschen Playboy seit 2009.
Zuvor kommt der Grünwalder Fotograf Stefan Huber zu Wort, der sich mit seinen Nude-Aufnahmen einen Namen gemacht hat.

Zum sage und schreibe 72. Mal lädt Christian Klinke für den MTV Berg heute Abend zu BergSpektiven (ehemals Unternehmerstammtisch) ein - um 19:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Schock in der Abendstunde

Das Spiel des MTV Berg gegen den SC Olching lag am Abend in den letzten Zügen. Der MTV hatte bereits verloren. Es stand 0:3, da passierte etwas, was alle Zuschauer weitaus mehr schockierte: Am Lohacker waren zwei Fahrzeuge frontal aufeinandergeprallt, die sofort eintreffende Freiwillige Feuerwehr Berg sperrte die Straße, mehrere Notarztwagen, dann auch der Rettungshubschrauber wurden gerufen.

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Frontalzusammenstoß am Lohacker

Beeindruckend war, wie schnell und organisiert die Hilfskräfte vor Ort waren, nach der Straße auch den Fußballplatz für den bald eintreffenden Rettungshubschrauber absperrten, der eines der Opfer abtransportierte.

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Eines der Unfallopfer wird per Hubschrauber ins Krankenhaus abtransportiert

Entgegen den ersten Befürchtungen scheint es beiden Unfallbeteiligten, darunter ein Berger Bürger, den Umständen entsprechend gut zu gehen. Skurril: Schon bei einem der letzten Heimspiele des MTV im Mai war es an fast der gleichen Stelle zu einem - allerdings weit weniger dramatischen - Unfall samt Feuerwehreinsatz gekommen: vgl. http://quh.twoday.net/stories/das-abstiegsgespenst-und-andere-abstuerze/

Weggeeimert - der Jugendtag beim MTV

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Die engagierten Spender: Arthur Dornburg, Oliver Weiss und Jörg Simm

Mit Wassereimern ausgerüstet traten die Kleinfeldmannschaften des MTV Berg in der samstäglichen Gluthitze gegen die Kinder des SV Münsing an. Beim vom Jugendförderverein organisierten Jugendtag wurden die Köpfe zwar rot, aber alsbald durch ein von den Trainern verordnetes Tauchbad im Eimer wieder abgekühlt. Vorsichtshalber wurden für die E-Junioren die zwei Halbzeiten à 20 Minuten in vier Viertel unterteilt - tags zuvor durfte schließlich auch in der 2. Bundesliga eine Trinkpause eingelegt werden.

Wer gerade nicht spielte, konnte sich auf dem Parcours mit Kinderquads versuchen oder die Hüpfburg strapazieren. Die Firmen elenio und m+p präsentierten sich während des Jugendtags auf dem Parkplatz und zeigten sich als großzügige Spender. Ein E-Bike wurde versteigert, und der Hauptpreis bei der Tombola war ein Kinderquad. 2.700 € kamen dadurch zusammen, die nun der Fußballjugend zugute kommen.

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Vinzenz und Maxl freuen sich über den Hauptgewinn, den sie erstmal mit einer Sackkarre nach Hause transportieren

Heute Abend um 18:30 tritt die 1. Mannschaft zum ersten Heimspiel gegen den SC Olching an. Anfeuern!
http://www.merkur-online.de/sport/amateur-fussball/landkreis-starnberg/mtv-berg/eine-echte-standortbestimmung-3032950.html

Dienstag, 30. Juli 2013

Dorffest wiederbelebt

Wie schon im letzten Jahr wurde das "gesundgeschrumpfte" Berger Dorffest zu einem vollen Erfolg. Anlaß genug auch dieses Jahr wieder das rührend schöne Photo der von Lichterketten erleuchteten Berger "Innenstadt" hier zu präsentieren:

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Dorffest "downtown" Berg am Starnberger See

Wie schon im letzten Jahr hatte man auf eine übermäßig laute und teure Coverband verzichtet; dafür am Abend zum Bar-Betrieb auf einen DJ und nachmittags auf die bewährten Lungen der "Bachhauser" gesetzt:

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Wo Techno drübersteht, muss keiner rauskommen: die "Bachhauser Blasmusik"

Attraktion des diesjährigen Dorffestes war am Nachmittag die Feuerwehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr: "Das ist ja besser als Wies'n", lautete das Resüme von jedem, der sich mit der Leiter weit über Berg hinauffahren ließ, wo man dem zum Glück vorbeiziehenden Gewitter hinterhersehen konnte.

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Der Feuerwehr sei Dank: der Blick über das Fest, Berg und Bäume hinweg

Trotzdem das Dorffest lautstärkemäßig in überaus geregelten Bahnen ablief, gab es trotzdem einige rätselhafte Anrufer, die sich über die - diesmal beileibe nicht vorhandene - Lautstärke beschweren wollten (und deshalb ihr Schlafglück wohl lieber in der unbelebten Wüste suchen sollten). Bangen Blickes ging da auch mancher Blick hinunter in die Baugrube, wo in unmittelbarer Nähe von Maibaum, Dorf- und Festplatz auf dem Grundstück der alten "Berger Stuben" lautstark zwei Einfamilienhäuser in den Nagelfluh gehämmert werden.

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Unterhaltung garantiert: Baugrundstück im Nagelfluh am Festplatz

Zum Vergleich der Bericht über letztes Jahr:
http://quh.twoday.net/stories/freude/#115269393

Montag, 29. Juli 2013

STAdtradeln 2013 mit Rekordergebnis beendet

STAdtradeln Angelika und Uwe Endstand
Angelika und Uwe beim Kilometerzähler mit Endstand. Das Foto auf dem Plakat ist übrigens in Leoni für die STAdtradel Aktion aufgenommen worden.

Bis letzten Samstag konnten die letzten Kilometer eingetragen werden, jetzt ist das diesjährige STAdtradeln im Landkreis Starnberg und damit in der Gemeinde Berg vorüber.

Bei strahlendem Wetter wurden im 3-wöchigen Aktionszeitraum vom 30. Juni bis 20. Juli 2013 von 228 Radlern in 14 Teams insgesamt 36.135 umweltfreundliche Kilometer erradelt und damit 5.200 kg CO2 eingespart; 6 Gemeinderatsmitglieder waren dabei. Auf der offiziellen Auswertungsseite erfolgt auch noch der wertvolle Hinweis, daß unsere Radlstrecke der 0,90-fachen Länge des Äquators entspricht. Das ist doch mal was, Berg im Weltmaßstab!

Im Vergleich zum tollen Ergebnis des Vorjahres haben wir noch einmal ca 25% zugelegt.

STAdtradeln 2013 Endergebnis

Es haben sich Teams jeder Couleur beteiligt, gewonnen hat schließlich das Team Radl-Sepp mit 7.528 km vor der Oskar-Maria-Graf Grundschule mit 6.484 km. Zwar haben diesmal die Kinder, Eltern und Freunde der Schule nicht bei den Kilometern, aber wie im Vorjahr bei der Anzahl der Teilnehmer mit spektakulären 72 Radlern gewonnen.

Wieder hatten wir sehr starke Einzelradler, vier RadlerInnen haben jeweils über 1.000 km beigetragen (in 4 verschiedenen Teams). An der Spitze liegt ein Radler der Lutherischen Dopingsünder.

Das Salz in der Suppe waren wieder die kleinen, aber fleißig radelnden Teams: Wohnzentrum Etztal, Team smartOne und Every little helps ;-).

Leider gibt es auch einen unschönen Zwischenfall zu berichten. Unser STAdtradler Markus ist mit Blick auf gute Kilometer für das Team QUH Berg wie gewohnt zum Bahnhof Starnberg Nord geradelt und hat sein Gefährt unter dem STAdtradel Plakat abgestellt. Bei Rückkehr aus München war das Rad grob und vollständig demoliert - und das wohl unter den Augen von Passanten. Die Polizei hat den Schaden aufgenommen und von der Nutzung des Park und Ride für Radler abgeraten. Schade, für Markus war das STAdtradeln vorbei.

Davon abgesehen gibt es wieder viel Gutes zu berichten: Erstmalige Seeumrundungen, erstmalige Einkäufe mit dem Radl, Kinder, die endlich mit dem Radl zur Schule fahren und Teilnehmer, die täglich mehrmals die WebSeite wegen des aktuellen Standes ihres Teams aufrufen, jugendliche Radler, die auch auf dem Wasser Kilometer zählen.

STAdtradeln auf dem Wasser
Foto: Elke Ross

Am Dienstag, 30. Juli um 18 Uhr findet die Abschlußveranstaltung des STAdtradelns im Landkreis Starnberg mit Siegerehrung im großen Sitzungssaal des Landratsamts statt. Eingeladen sind alle Teamkapitäne und alle interessierten Radler. Es gibt Häppchen und Getränke, Landrat Roth wird sprechen. Die fast 6.000 Radler des Landkreises Starnberg haben über 850.000 km erradelt und stehen damit hinter Dresden und vor München auf Platz 2 der bundesweiten Wertung.

Es gibt dieses Jahr keine Abschlußfeier in Berg, da die sonstigen Termine und die anstehenden Schulferien ganz schlicht und einfach keinen Termin hergeben; Urkunden werden allerdings verteilt.

Danke von Angelika, Peter und Uwe an alle Teilnehmer und bis zum nächsten Jahr.

STAdtradeln Logo



PS:
Noch ein Nachtrag in eigener Sache: Black, Blacky, Lowis und Leo suchen ab Mitte August ein neues Zuhause, einfach 55225 anrufen.

Kaetzchen
Foto: Sarah Peter

Freitag, 26. Juli 2013

Maria Fiedler wird verabschiedet

Letzten Freitag hat Maria Fiedler zwei ihrer langjährigen Mitarbeiterinnen verabschiedet. Diesen Freitag geht der Verabschiedungsreigen weiter: Diesmal ist es die Direktorin selber, die verabschiedet wird. QUH traf Frau Fiedler einige Tage vor dem Schuljahres-Endturbo zwischen abgehängten Bildern und halb leer geräumten Regalen.

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Die Direktorin in ihrem Element: Maria Fiedler begrüßt Schüler und Gäste zum Abschluss der Projektwoche Zirkus im vergangenen Schuljahr


QUH: Frau Fiedler, endlich raus aus der Schule – gilt das auch für eine Direktorin?

Nur bedingt. Ich freue mich darauf keinen Zeitplan mehr zu haben und nicht mehr fremdbestimmt zu sein. Aber die Kinder werden mir wahnsinnig fehlen. Als ich 1998 an die Oskar Maria Graf Schule kam, habe ich mich bewusst für das Arbeiten mit Kindern entschieden. Bis dahin war ich verstärkt auch in der Lehrerausbildung an der Uni tätig. Dass ich lieber mit Kindern als mit Erwachsenen arbeite, hat vielleicht auch etwas mit meiner Größe zu tun, (Maria Fiedler lacht) aber vor allem mit meiner Begeisterung für Kinder.


QUH: Würden Sie denn noch einmal Lehrerin werden?

Ja. Sofort. Und auch wieder an der Grundschule. Die meisten Eltern denken ja, die vierte Klasse sei die wichtigste in der Grundschule. Ich bin der Meinung die erste Klasse ist die allerwichtigste. Hier werden sämtliche Grundsteine gelegt. In der Ersten entscheidet sich, ob ein Kind Freude an der Schule hat oder nicht.

QUH: Schule soll Spaß machen?

Freude. Spaß ist etwas anderes. Ich habe immer versucht, bei den Schülern die Freude am Leisten zu wecken. Voraussetzung dafür ist eine gute Schulatmosphäre und die ist von ganz vielen Faktoren abhängig: motivierten Lehrern, einer guten Ausstattung, einem Erziehungskonsens mit den Eltern, tägliche Höflichkeitsformen, Gewaltprävention und vieles mehr.

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Mittlerweile sind alle Bilder hinter dem Schreibtisch abgehängt

QUH: Welche Herausforderung sehen Sie für die Grundschule in der Zukunft?

Ich beobachte, dass die Schule immer mehr Erziehungsarbeit übernehmen muss. Konsequente Erziehung ist anstrengend. Immer mehr Eltern ziehen sich zurück. Schuld daran sind Verunsicherung oder Berufstätigkeit. Aber die Grundbildung bleibt Aufgabe des Elternhauses, daran wird auch die so oft geforderte Ganztagsschule nichts ändern. Wir versuchen die Eltern von Anfang an mit ins Boot zu holen und ermutigen, unsere Schüler bewusst von den Eltern Elternzeit einzufordern.


QUH: Sie gehen im 40. Jahr ihrer Berufstätigkeit in den vorgezogenen Ruhestand. Was kommt jetzt?

Ja. Ab 1. August bin ich in der Freistellungsphase der Altersblockteilzeit, aber noch zwei Jahre Rektorin. Was jetzt kommt - Zeit für meinen Mann und Unternehmungen, die uns am Herzen liegen. Wandern, lesen, reisen. Und … (Maria Fiedler jubelt)… zum ersten Mal Wegfahren während der Schulzeit.

QUH: Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute.

Dorffest neu aufgelegt

Normalerweise bedeutet das Aufhängen der Lichterketten in der guten Stube von Berg, am Oskar-Maria-Graf-Platz, daß am Wochenende erstens Dorffest und zweitens schlechtes Wetter ist.

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Die Lichterketten von Berg

Morgen wird nur ersteres eintreten: Die Burschenschaft Berg veranstaltet ihr Dorffest und hat diesmal für bestes Wetter gesorgt (13 1/2 Stunden herrlichster Sonnenschein und über 32 Grad sind vorausgesagt). Ab diesem Jahr findet das Dorffest immer am Samstag - damit ausgeschlafen werden kann, dafür fällt der Frühschoppen aus. Beginn ist erst um 15 uhr und einen Ausweichtermin gibt es nicht (es hätte ja auch keinen gebraucht).
Wie immer gibt es frisch gezapfte Getränke, Fisch und Wein, Gegrilltes, Kaffee und Kuchen und Schmankerl der teilnehmenden örtlichen Unternehmen und das notorische Weißbierkarussel ist auch mit dabei ...

Dorffest

Donnerstag, 25. Juli 2013

Oliver Bierhoff unterschreibt in Berg

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Golden goal - Goldenes Buch: Oliver Bierhoff

Vor einer Stunde durfte sich Oliver Bierhoff in das Goldene Buch der Gemeinde Berg eintragen. Das Goldene Buch wird seit 1993 geführt, allerdings wurde in den vergangenen 20 Jahren nur 17 Bürgern die Ehre zuteil, sich einzutragen. Schließlich kommt es nicht allein auf den Promifaktor an, sondern - wie im Fall von Oliver Bierhoff - auch auf die engagierte Integration in die Gemeinde, die ihm auf sympathische Weise gelungen ist.

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Der Eintrag

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Sabine Beck (links im Bild) gestaltet wieder die Seite im Goldenen Buch, auf der sich Oliver Bierhoff heute eintrug.

(Fotos: H.-P. Höck)

Jugendtag

Jugendtag

Vor dem Dorffest am Samstag, das um 15 Uhr beginnt, laden der Jugendförderverein des MTV Berg und die Fußballabteilung zum großen Jugendtag. Ab 14 Uhr spielen die Kleinfeldjugendmannschaften des MTV Berg und des SV Münsing gegeneinander - alle Spieler der Jahrgänge 2002 bis 2007 werden im Einsatz sein. Wer gerade nicht spielt, kann sich an der Geschwindigkeitsanlage erproben, in der Hüpfburg hüpfen oder auf dem Parkplatz Testfahrten mit E-Fahrzeugen unternehmen. Für Kinder ist dort ein Parcours aufgebaut. Der erste Preis der Tombola ist ein Kinder-Quad - der Erlös kommt zu 100 % dem Jugendfußball des MTV Berg zugute.

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