Mittwoch, 14. August 2013

Frühschoppen mit der Lüßbacher Blasmusik

Müllers auf der Lüften veranstaltet an Mariä Himmelfahrt um 11:30 Uhr einen Frühschoppen mit Musik von der Lüßbacher Blasmusik.

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Dienstag, 13. August 2013

Ohhs und Aahs für den kalbenden Staub

Laute "Oohs!" und "Aahs" gab es gestern in der Berger Volkssternwarte. Der ganze Parkplatz war von Perseidenjägern vollgeparkt und manch einer war vielleicht zum ersten Mal in diesem kleinen Schmuckstück der Gemeinde.

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Gerade als ein Sternengucker dort den Sternvoyeuren die Sternbilder erklärte, flog die größte Sternschnuppe vorbei. "Die hat gekalbt!", wurde dem staunenden Publikum erklärt. Neben Allgemeinbildung ("Wo liegt eigentlich das Sternbild der Delphine?") und Aufregendem (Dem Vorbeiflug der Raumstation ISS), gab es auch Kurioses: Nachrichten von einer Handtasche, die derzeit einsam die Erde als Weltraumschrott umrundet. Und weil alle so interessiert waren, auch an dieser Stelle nochmal die Sterne im August:

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Montag, 12. August 2013

Schnuppen gucken

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Foto: NASA

Heute Nacht ist es wieder soweit: Die "Perseiden" sind am Himmel zu beobachten. Die Erde bewegt sich auf ihrer Bahn um die Sonne durch eine Staubspur. Dabei treten sandkorngroße Kometenpartikel in die Erdatmosphäre ein und verglühen. Das Maximum ist für heute zu erwarten.

"Dieses Jahr herrschen besonders gute Beobachtungsbedingungen", sagt Stefan Schmid, Leiter der Christian-Jutz-Volkssternwarte Aufkirchen. "Die zunehmende Mondsichel geht nämlich am 12. August bereits um 22 Uhr am Westhorizont unter und der Blick in den Nachthimmel wird nicht durch Mondlicht gestört. Es werden Raten von bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde erwartet."

Aus diesem Grund wird die Berger Sternwarte heute - außerhalb der üblichen Öffnungszeiten - ab 21 Uhr eine Sonderführung auf dem Gelände an der Lindenallee in Aufkirchen anbieten. Die Veranstaltung dauert bis Mitternacht und findet nur bei klarem Himmel statt.

Sonntag, 11. August 2013

Das schreiben der Staatsregierung

QUH-Blogleser haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass - anders als der Brief unseres Bürgermeisters - das Antwortschreiben der Staatsregierung auf der Internetseite der Gemeinde eigenartigerweise nicht veröffentlicht wurde. Wohlan, dem kann abgeholfen werden:

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Samstag, 10. August 2013

Frieden und Eierkuchen: Das Derby Wochenende

Mit einem glanzlosen, aber ungefährdeten Sieg und einem friedensstiftenden, aber unglücklichen Unentschieden endete das Berger Derby-Wochenende bei schönstem Fußballwetter am Lohacker.

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Doppelderby am Lohacker: Berg gegen die Lokalrivalen aus Höhenrain und Starnberg

Beim "Klassiker"-Spiel der beiden 2. Mannschaften von Berg und Höhenrain trafen zwei Fußballphilosophien aufeinander: hier die vom neuen Jung-Trainer Norman "Doggi" Sosna eher taktisch verspielt auftretenden MTVler; auf der anderen Seite die Kämpfer aus der Höhenrainer Feirer-Dynastie.

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Rot gegen Blau: immer auch ein Kampf der Philosophien

Das Spiel kannte keinen Sieger, hätte aber einen verdient gehabt. Und er hätte MTV Berg geheißen, wenn Simon Kullack in der Schlussphase diesen Elfmeter ins Tor und nicht an die Latte gedonnert hätte:

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Berg vergibt den entscheidenden Elfer (Ball in der Mitte des Bildes)

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Untröstlicher Elfmeterschütze und bis zur Erschöpfung verteidigende Hearoaner

Das Spiel der 2. Mannschaften endete mit einem den Frieden bewahrenden Ergebnis von 1:1, über das sich allerdings nur die Gäste aus dem Hinterland freuten. --- Dann begann das lang erwartete Spiel gegen den einstmals übermächtigenden ehemaligen Bayernligaclub FT Starnberg.

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Zuschauerrekord am Lohacker

Schon bald zeigte sich, dass die "Seelöwen" aus Starnberg, bei denen kein einziger Spieler aus der letzten Saison mehr übrig ist, den Bergern haushoch unterlegen waren. Der MTV war eigentlich immer einen Schritt schneller als die überforderte FT ...

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... und doch riss das Spiel niemanden so richtig vom Hocker. Im Mittelfeld wurde gebolzt und in den Strafräumen passierte so gut wie nichts. Zum Glück fiel bereits früh nach einem feinen Diagonalpass über das halbe Feld von Felix Link das 1:0 durch Matthias Konnerth.

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Link (links hinten) auf Konnerth (vorne rechts): 1:0

Das leistungsgerechte, aber trotzdem nicht völlig überzeugende 2:0 fiel in der 2. Spielhälfte nach einem direkt verwandelten Freistoß durch Maxi Ruml:

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Freistoß Ruml ins Torwarteck: 2:0

Das letzte Bild zeigt, wie es zu diesem 2:0 kam: Während eine vom "Magischen Dreieck" kultvoll drapierte Bierflasche den rechten Weg ins Tor weist, versucht der Gästetorwart verzweifelt eine Mauer aus unmotivierten FTlern zu stellen. Der Ball wird am nicht voll konzentrierten und von seiner Mannschaft im Stich gelassenen Torwart links vorbei ins Netz segeln (siehe das vorige Bild).

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2 Spiele 4 Punkte 1 Verein.

Double D-Day

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Heute hoffentlich die Helden: die Fußball-Mannschaft des MTV Berg

Heute entscheidet sich die Vorherrschaft in der Gemeinde und im Landkreis ... zumindest die fußballerische. Als MTV-"El Presidente" Christian Kalinke es vor Jahren als Ziel ausgab, sportlich die stärkste Kraft im Landkreis zu werden, da wurde er belächelt. ... Damals spielte die FT Starnberg zwei Klassen über dem MTV. Morgen kommt es - nach dem Abstieg des Starnberger Vorzeigevereins - in der Bezirksliga tatsächlich zum Lokalderby MTV Berg gegen FT Starnberg. Zumindest die Berger - von denen eine Vielzahl der Spieler ihre Ausbildung auch der FT verdanken - fieberten seit Monaten auf dieses Derby gegen den bisher punktlosen, ehemals "großen" Lokalrivalen hin.

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Das Derby vom letzten Dienstag 4. Liga: Welche Emotionen ein Derby hervorrufen kann, merkte man beim unvergesslichen Viertliga-Spiel der 2. Mannschaften von Bayern und 1860 im neu renovierten Grünwalder Stadion.

Ironie der Ligaplanung ist es aber, dass heute um 16 Uhr am Lohacker nicht nur das lang ersehnte, hoch brisante 7. Liga Derby zwischen Berg und Starnberg stattfindet, sondern zuvor (14 Uhr) als Vorspiel an der selben Stelle obendrein auch noch jeweils die 2. Mannschaften von Berg und Höhenrain in der A-Klasse aufeinandertreffen. Auch hier könnten die Emotionen aufkochen.

Ja, wir kennen Menschen, die wegen dieses Spieltags ihren Urlaub verschoben haben. Vorab schon mal das Cover der Stadionzeitung von heute:

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Freitag, 9. August 2013

Morgen Zeckengaudi

Es ist das Dorffest mit dem originellsten Titel. Die (gewollte) Verwirrung haben sie auf ihrer Seite: Einzelne Zeitungen ließen sich sogar täuschen und erwarten statt Cocktails gar eine wirkliche "Zeckenimpfung". Aus Insiderkreisen heißt es allerdings, dass morgen, Samstag, in Allmannshausen am Johstgarten "a gonz a nomais Festl" steigt ("Gruid werd a!"). Jedenfalls lädt die Allmannshauser Burschenschaft wieder wie bereits vor 2 Jahren zur "Zeckengaudi". Damals fiel das Fest etwas ins Unwetterwasser, diesmal sieht der Wetterbericht besser aus. - Nebenwirkungen können bei übermäßigem Genuß der Impfmittel nicht ganz ausgeschlossen werden.

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Und im Ernst: Anders als der Landkreis Tölz gehören die Landkreise München und Starnberg zu den eher wenig gefährdeten FSME-Gebieten. Vgl. die interaktive Karte hier: http://www.zecken.de/gefahr-durch-zecken/verbreitung-der-fsme/

Mittwoch, 7. August 2013

Heisse Luft in leere Rohre: die 13. Gemeinderatssitzung

Eine nette Geste: Zu Anfang der Sitzung spendierte der Bürgermeister seinen Gemeinderatskindern eine Runde Eis, "weil es so heiß ist". Dann kam das Gewitter.

Nur 12 Räte waren trotz Leckerli zur letzten sommerlichen Sitzung erschienen. Alle großen Parteien (EUW, CSU, SPD, QUH) schafften es nur zur Hälfte, ihre Ratssitze aufzufüllen. Man war gerade noch beschlussfähig ... wenn es denn etwas zu beschließen gegeben hätte.

Der Bürgermeister plauderte stattdessen aus seinem Briefkasten: Wie gefordert hat die Staatskanzlei auf seinen "Offenen Brief" vom Juni geantwortet. Es ging um die von der Staatsregierung geforderten höheren Abstandsflächen von Windrädern zur
Wohnbebauung - (die QUH berichtete hier: http://quh.twoday.net/stories/hereinwehende-neuigkeiten-buergermeister-kritisiert-ministerprae/ )

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Post aus der Staatskanzlei: erwartetermaßen nichtssagend

Bürgermeister Monn zeigte sich von dem Antwortschreiben enttäuscht: Es handle sich um ein "nichtssagendes Antwortschreiben". Als Kommunalpolitiker fühlte man sich angesichts des Schreibens von Staatsminister Thomas Kreuzer "von der großen Politik im Stich gelassen", ja sogar "hintergangen". -

In der Tat ist das Antwortschreiben der Staatsregierung noch nichtssagender als eine normale Politikerrede. Der Staatsminister schreibt mit freundlichen Grüßen: "Die Abstandsflächen sind so auszugestalten, dass unter Berücksichtigung der Ziele der Energiewende ein gerechter Ausgleich zwischen der Förderung erneuerbarer Energien, dem Schutz der Natur und Landschaft sowie den Belangen der Bevölkerung erreicht wird." - Schon klar: Was in so einem Satz fehlt, sind konkrete Zahlen. Wird ein 10facher Abstand zur Wohnbebauung vorgeschrieben, wie Bayern und Sachsen jetzt im Bundesrat fordern, oder genügt die 5fache Höhe, wie im Landkreis Starnberg? - Antwort des Ministeriums: "Bis zum Inkrafttreten dieser Regelungen sollen möglichst konsensuale Lösungen mit den Vorhabensträgern gefunden werden." - In Berg bleibt also alles beim Alten, es wird weiter fleißig geplant.

Weiter mit High-Tech: Das Ingenieurbüro IK-T stellte sein vom Gemeinderat in Auftrag gegebenes Konzept vor, wie man bei zukünftigen Baumaßnahmen sinnvollerweise Leerrohre für Glasfaserkabel mit verlegen kann. Das Ziel heißt FTTB (Fibre To The Building), deutsch: Glasfaser bis ins Haus.

Irgendwann wird eine solche Umrüstung von Kupferkabeln (die heute in die Häuser führen) auf Glasfaser unumgänglich werden. Wenn man dann schon fleißig Leerrohre mitverlegt, kann man durch Synergieeffekte die Tiefbaukosten - immerhin 9 von 14 Mio € Gesamtkosten - senken. Wer schnell auf schnelleres Internet hofft, wurde enttäuscht. Derzeit würden die Rohre "ohne Nutzen vergraben".

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Die Zukunft des Internets: gestern im Gemeinderat und irgendwann auch in Ihrer Straße

Zu entscheiden gab es auch da - trotz langer Diskussion - nichts. Dafür gab es bezüglich einer Dachgaube im Huberfeld glatt eine Gegenstimme von der allzu strengen BürgerGemeinschaft.

Auch bezüglich des obskuren Punktes "Abwasserbeseitigung: Genehmigung der Übertragungsvereinbarung zur Ortsnetzübertragung" war die Abstimmung eine Formsache: Der Beschluss war schon im letzten Jahr gefasst worden ( http://quh.twoday.net/stories/sinnvolle-uebernahme-abwasserverband-starnberger-see-will-kanaele/ ) und bedurfte nur der Bestätigung (einstimmig). Dass es dann in nicht-öffentlicher Sitzung bezüglich dieses Themas noch etwas zu diskutieren gab, legte der von GR Hlavaty bemerkte Umstand nahe, dass der neue Abwasserverband gleich mit 4 Leuten (inklusive aus dem Urlaub angereistem Chef und Juristen) angereist war. Es dauerte dann noch bis lange nach dem simultanen Jazz-Konzert.

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Besser als Gemeinderatssitzung und auch besser besucht: Brun & Amstadt im Marstall beim 1. Seejazzfestival

Dienstag, 6. August 2013

RIP Michael Ott

Berg trauert um einen seiner originellsten Köpfe: Am Sonntag ist Michael Ott, der "Ott Michi", im Alter von 73 Jahren verstorben.

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Michael Ott (*10.4.1940 +4.8.2013) vor seiner Kapelle in Aufkirchen

Er war ein Bayer wie aus dem Bilderbuch, engagiert und streitbar wie kaum einer. Den Kreisel nannte er offiziell "Graffl", lieber baute er auf eigene Faust eine Kapelle (und spielte natürlich obendrein in einer, bei den urigen "Lüßbachern").

Auch an dieser Stelle fand Michael Ott oft Erwähnung; unter anderem hier:
http://quh.twoday.net/stories/berg-wird-heiliger/
http://quh.twoday.net/stories/live-von-der-buergerversammlung-michi-ott/

Die Geschichte der von Michael Ott errichteten Himmelmutterkapelle findet sich hier: http://quh.twoday.net/stories/5700746/ . Der Text seiner Todesanzeige lautet hingegen: "Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen."

Gottesdienst und Beerdigung finden am Donnerstag um 10 Uhr in Aufkirchen statt.

Knaller Sensation heute: Jazzfestival

Es wird gejodelt werden und doch wird es fremd und wie von ganz weit her klingen: Heute Abend beginnt mit einem Gastspiel des nichts weniger als grandios originellen Schweizer Duos "Brun & Amstad" im Berger Marstall das 1. Seejazz-Festival.

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Bruno Amstad an der "Stimme"

Wobei Jazz? - Bruno Amstad ist für Gesang und "Loops" verantwortlich und von pakistanischen Qwali über den alpenländischen Jodler und auch "Power Noise" hat er jede Art der improvisierten oder traditionellen Klangerzeugung per Sprechwerkzeug parat. Es ist als ob er die Gesänge der ganzen Welt an seinen Stimmbändern hinter sich herzieht. Brunos Partner heute Abend heißt praktischerweise Brun, Albin Brun.

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Albin Brun ausnahmsweise an einem konventionellen Jazzinstrument

Auch Albin Brun bedient nicht unbedingt marktgängige Klangerzeuger. Sein Instrumentarium besteht - neben ein paar gängigen Saxophonen - aus "Spielzeuginstrumenten", Schwyzerörgeli, Glasflöten und Crackle-Box. Albins Wurzeln sind eher im alpinen Ambiente zu finden. Zusammen fabrizieren Brun & Amstadt ein eigenartiges Musikgemisch: Weltmusik von der Alm. Wir erwähnten es bereits in der Überschrift: eine kleine musikalische Sensation erwartet heute Berg. Ein 7-mimütiges Klangbeispiel gibt es hier: http://www.albinbrun.ch/media/01sarin.mp3

Vorsitzender des veranstaltenden Vereins mit Sitz in Berg ist QUH-Gemeinderat Jokl Kaske, der sich zum Auftakt dieses Seeumpannenden Festivals, gewohnt kämpferisch gibt: "„Es ist unser Anliegen, dieses Jazz-Festival zu einer festen Einrichtung für unsere Region werden zu lassen und damit die kulturelle Vielfalt um den See zu fördern". Und deshalb finden in der kommenden Woche auch Konzerte rund um den See statt.

Das weitere Programm und die Formationen: www.seejazz.de

Morgen 7.8. auf dem Museumsschiff Tutzing Bürger and the Prettyboys
Seeresidenz Seeshaupt - Donnerstag, 8.8. - Pete York Quintett
Schlossgut Oberambach Münsing - Samstag, 10.8. - Lisa Wahlandt & Trio Elf
als - zumindest landschaftlicher - Höhepunkt um 18 Uhr auf der Roseninsel Feldfing - Sonntag, 11.8. - das Christian Zehnder Trio
Beginn sonst jeweils 20 Uhr / Eintritt 25 € .

Zusammengetan haben sich in dem Verein die umtriebigsten Musikveranstalter des Sees. Außer Jokl unter anderem dabei: Feldafings Bürgermeister Bernd Sontheimer, Marta Girg vom Schloßgut Oberambach, Christoph Bühring-Uhle vom Münsiger Plattenlabel BSC.

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Brun & Amstad heute im Berger Marstall (Photos: Brun)

Und weil es so schön war, zum Abschluß noch ein Klangbeispiel von Albin Brun & Bruno Amstad: das eher nach Choral mit Kinderklavier denn nach Gejodel klingende Stück "Albireo", nach dem die gemeinsame CD des Duos benannt ist - http://www.albinbrun.ch/media/07albireo.mp3

Gemeinderäte werden leider nur wenige anwesend sein: Während unten im Marstall mindestens bewußtseinserweiternde Weltmusik gespielt wird, müssen sie im Rathaus über Probleme des lokalen Breitbandausbaus und der Abwasserbeseitigung brüten.

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